Пераслаў з:
DeutschlandKURIER



08.03.202514:04
Klare Sache: Ich feiere keinen „Frauentag“! | Vanesa Mandić („Die Anti-Feministin“)
03.03.202512:31
In Mannheim soll es zu einem Anschlag gekommen sein. Ein Polizei-Großeinsatz läuft. Auf X heißt es, es liegen Menschen auf der Straße.
Ersten Meldungen zufolge soll ein Auto in der Innenstadt in Menschen gerast sein. Laut Bildsoll es sich um einen schwarzen SUV handeln, der vom Paradeplatz aus in Richtung Wasserturm mit schneller Geschwindigkeit in eine Menschenmenge fuhr. Es soll mehrere schwer verletze Personen und zahlreiche Einsatzkräfte geben.
https://www.nius.de/nachrichten/news/mindestens-ein-toter-auto-rast-durch-mannheimer-innenstadt/1adbc944-e307-4443-b7c5-480ef6f4ed4f
Ersten Meldungen zufolge soll ein Auto in der Innenstadt in Menschen gerast sein. Laut Bildsoll es sich um einen schwarzen SUV handeln, der vom Paradeplatz aus in Richtung Wasserturm mit schneller Geschwindigkeit in eine Menschenmenge fuhr. Es soll mehrere schwer verletze Personen und zahlreiche Einsatzkräfte geben.
https://www.nius.de/nachrichten/news/mindestens-ein-toter-auto-rast-durch-mannheimer-innenstadt/1adbc944-e307-4443-b7c5-480ef6f4ed4f
21.02.202505:30
Пераслаў з:
Stefan Magnet

18.02.202506:06
Klitschko! Ukraine, Menschenhandel, Kinderhandel:
Die Ukraine wurde nach allen Regeln des Globalismus ausgenommen:
- Destabilisieren
- zerstören
- aussaugen
Es geht um Bodenschätze, alle Ressourcen und auch um Kinder, Frauen, Menschenhandel.
Die Kollegen von RTV haben schon vor Monaten auf die Vorwürfe gegen Vitaliy Klitschko hingewiesen. Quelle des Beitrags: RTV.
Die Ukraine wurde nach allen Regeln des Globalismus ausgenommen:
- Destabilisieren
- zerstören
- aussaugen
Es geht um Bodenschätze, alle Ressourcen und auch um Kinder, Frauen, Menschenhandel.
Die Kollegen von RTV haben schon vor Monaten auf die Vorwürfe gegen Vitaliy Klitschko hingewiesen. Quelle des Beitrags: RTV.
Пераслаў з:
DeutschlandKURIER



07.03.202521:04
Die AfD-Fraktion will mit allen auch juristischen Möglichkeiten verhindern, dass der formal noch amtierende Bundestag mit alten Mehrheiten weitreichende Grundgesetzänderungen beschließt. In einem ersten Schritt hat die AfD-Fraktion die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas (SPD), mit anwaltlichem Schreiben aufgefordert, die geplanten Sondersitzungen bis spätestens Montag (10.März) abzusagen. Die AfD behält sich eine Anrufung des Bundesverfassungsgerichts vor, wie der Parlamentarische Geschäftsführer und Justitiar der Fraktion, Stephan Brandner, mitteilte.
Nach Ansicht der Fraktion ist bereits die Einberufung nichtig, weil die in Artikel 39 des Grundgesetzes festgelegten Voraussetzungen nicht erfüllt werden. So haben nach Angaben der Bundestagspräsidentin lediglich die Fraktionen von Union und SPD, nicht aber wie vom Grundgesetz gefordert, ein Drittel ALLER Abgeordneten die Einberufung des Bundestages verlangt.
Rechte der Abgeordneten werden verletzt
Aus den Willensbekundungen der Fraktionsführungen von CDU/CSU und SPD kann die Bundestagspräsidentin aber nach Auffassung der AfD nicht automatisch schließen, dass jeder einzelne Abgeordnete der Fraktion dieser Forderung auch tatsächlich zustimmt. Brandner stellt dazu fest: „Dadurch werden die Rechte der einzelnen Abgeordneten des Bundestages verletzt.“
Zudem bezweifelt die AfD-Fraktion grundsätzlich, dass die Bundestagspräsidentin den 20. Deutschen Bundestag – abgesehen von Notfällen – zu weiteren außerordentlichen Sitzungen einberufen darf. Das gilt insbesondere, wenn das alte Parlament über so wesentliche Fragen wie die Änderungen des Grundgesetzes entscheiden soll. Die Bundestagspräsidentin ist nach Ansicht der AfD-Fraktion vielmehr verpflichtet, den neuen Bundestag, statt den alten einzuberufen, sobald dies möglich ist. Das dürfte spätestens Ende der kommenden Woche mit Bekanntgabe des amtlichen Wahlergebnisses der Fall sein, so dass die derzeit für den 18.03.2025 angekündigte Sitzung wegfallen muss.
Brandner: „Schulden-Putsch muss gestoppt werden!“
Sollte die Bundestagspräsidentin der Aufforderung der AfD-Fraktion, die geplanten Sondersitzungen abzusagen, bis zum 10. März nicht nachkommen, werden die Fraktion und auch einzelne Abgeordnete das Bundesverfassungsgericht anrufen.
Dazu erklärte Stephan Brandner: „Der von Merz, Klingbeil und Co. begonnene Versuch, die neuen Mehrheiten zu umgehen und mit Hilfe des alten Bundestags faktisch gegen den Wählerwillen zu putschen, muss gestoppt werden! Bundestagspräsidentin Bärbel Bas muss daher unverzüglich die für kommende Woche geplante Sondersitzung des alten Bundestages absagen, um Schaden von der Demokratie abzuwenden. Ganz offensichtlich erfolgt die Einberufung des alten Bundestages ausschließlich mit Blick auf die dort zu erwartenden politischen Mehrheiten. Das ignoriert den Wählerwillen, der sich bei der Bundestagswahl vor knapp zwei Wochen gezeigt hat.“
Aus Sicht der AfD-Bundestagsfraktion steht der zeitnahen Einberufung und Konstituierung des 21. Deutschen Bundestages nichts im Wege. Brandner: „Wir fordern die Bundestagspräsidentin daher auf, die Einberufung des alten Bundestages zurückzunehmen und schnellstmöglich den 21. Deutschen Bundestag einzuberufen, damit dieser über die anstehenden Fragen entscheiden kann!“
Nach Ansicht der Fraktion ist bereits die Einberufung nichtig, weil die in Artikel 39 des Grundgesetzes festgelegten Voraussetzungen nicht erfüllt werden. So haben nach Angaben der Bundestagspräsidentin lediglich die Fraktionen von Union und SPD, nicht aber wie vom Grundgesetz gefordert, ein Drittel ALLER Abgeordneten die Einberufung des Bundestages verlangt.
Rechte der Abgeordneten werden verletzt
Aus den Willensbekundungen der Fraktionsführungen von CDU/CSU und SPD kann die Bundestagspräsidentin aber nach Auffassung der AfD nicht automatisch schließen, dass jeder einzelne Abgeordnete der Fraktion dieser Forderung auch tatsächlich zustimmt. Brandner stellt dazu fest: „Dadurch werden die Rechte der einzelnen Abgeordneten des Bundestages verletzt.“
Zudem bezweifelt die AfD-Fraktion grundsätzlich, dass die Bundestagspräsidentin den 20. Deutschen Bundestag – abgesehen von Notfällen – zu weiteren außerordentlichen Sitzungen einberufen darf. Das gilt insbesondere, wenn das alte Parlament über so wesentliche Fragen wie die Änderungen des Grundgesetzes entscheiden soll. Die Bundestagspräsidentin ist nach Ansicht der AfD-Fraktion vielmehr verpflichtet, den neuen Bundestag, statt den alten einzuberufen, sobald dies möglich ist. Das dürfte spätestens Ende der kommenden Woche mit Bekanntgabe des amtlichen Wahlergebnisses der Fall sein, so dass die derzeit für den 18.03.2025 angekündigte Sitzung wegfallen muss.
Brandner: „Schulden-Putsch muss gestoppt werden!“
Sollte die Bundestagspräsidentin der Aufforderung der AfD-Fraktion, die geplanten Sondersitzungen abzusagen, bis zum 10. März nicht nachkommen, werden die Fraktion und auch einzelne Abgeordnete das Bundesverfassungsgericht anrufen.
Dazu erklärte Stephan Brandner: „Der von Merz, Klingbeil und Co. begonnene Versuch, die neuen Mehrheiten zu umgehen und mit Hilfe des alten Bundestags faktisch gegen den Wählerwillen zu putschen, muss gestoppt werden! Bundestagspräsidentin Bärbel Bas muss daher unverzüglich die für kommende Woche geplante Sondersitzung des alten Bundestages absagen, um Schaden von der Demokratie abzuwenden. Ganz offensichtlich erfolgt die Einberufung des alten Bundestages ausschließlich mit Blick auf die dort zu erwartenden politischen Mehrheiten. Das ignoriert den Wählerwillen, der sich bei der Bundestagswahl vor knapp zwei Wochen gezeigt hat.“
Aus Sicht der AfD-Bundestagsfraktion steht der zeitnahen Einberufung und Konstituierung des 21. Deutschen Bundestages nichts im Wege. Brandner: „Wir fordern die Bundestagspräsidentin daher auf, die Einberufung des alten Bundestages zurückzunehmen und schnellstmöglich den 21. Deutschen Bundestag einzuberufen, damit dieser über die anstehenden Fragen entscheiden kann!“
04.03.202509:12
Nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs sind alle Angehörigen der Gesundheitsberufe, die Sie zu einer Impfung gegen Covid gedrängt oder Sie impfen ließen, zivil- und strafrechtlich haftbar. Der von Professor Frajese vor dem Gerichtshof der Europäischen Union angestrengte Fall hatte ein überraschendes Ergebnis! Nach Ansicht des Gerichts sei für die Verabreichung der Anti-Covid-Impfstoffe ein ärztliches Rezept erforderlich. Aber das ist noch nicht alles: Ärzte könnten sich für oder gegen die Verabreichung dieser Medikamente entschieden haben und sogar davon abgeraten haben, sodass die mögliche zivil- und strafrechtliche Haftung des medizinischen Fachpersonals dem jeweiligen Einzelfall zuzuschreiben ist. Die vom Gericht angeführten Gründe könnten somit die disziplinarischen und strafrechtlichen Verfahren gegen Impfgegner in Frage stellen und im Gegenteil den Ärzten, die „ohne Wenn und Aber“ impfen, schwere Verantwortung zuschreiben und damit auch das Risiko unerwünschter Ereignisse erhöhen. Link zum Artikel (auf Italienisch)1
„Das Gericht musste, wenn auch nur in einer kurzen Klammer, bestätigen, dass die Entscheidungen der Kommission zur Genehmigung des Inverkehrbringens ...“verpflichten Ärzte nicht, ihren Patienten diese Impfstoffe zu verschreiben und zu verabreichen".
https://de.reseauinternational.net/la-cour-de-justice-europeenne-considere-que-les-medecins-seront-les-seuls-responsables-des-consequences-des-injections-covid-car-ils-etaient-libre-de-refuser-dinjecter/
„Das Gericht musste, wenn auch nur in einer kurzen Klammer, bestätigen, dass die Entscheidungen der Kommission zur Genehmigung des Inverkehrbringens ...“verpflichten Ärzte nicht, ihren Patienten diese Impfstoffe zu verschreiben und zu verabreichen".
https://de.reseauinternational.net/la-cour-de-justice-europeenne-considere-que-les-medecins-seront-les-seuls-responsables-des-consequences-des-injections-covid-car-ils-etaient-libre-de-refuser-dinjecter/


19.02.202517:51
15.02.202517:40
05.03.202513:33
Pressemitteilung Halemba – juristischer Erfolg gegen Junge Freiheit
Im Herbst des Jahres 2023 war unser Mandant, der junge Landtagsabgeordnete Daniel Halembafür ein paar Tage der meistgesuchte Mann in der Bundesrepublik. Die bayerische Justiz hatte seinen Wahlkampf zunächst mit einer medial inszenierten Hausdurchsuchung bei seiner Studentenverbindung torpediert. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen kleinerer Delikte eingeleitet, alles in allem angebliche Verstöße gegen „Gesinnungsparagraphen“.
Der polit-mediale Feldzug fand seinen Höhepunkt im Erlass eines Haftbefehls – am Wochenende vor der neuen Konstituierung des bayerischen Landtages. Die Staatsanwaltschaft Würzburg verfolgte das Ziel, unseren Mandanten pünktlich vor Konstituierung zu verhaften, um maximalen politischen Schaden anzurichten. Bei der Haftvorführung konnte Rechtsanwalt Dubravko Mandić erreichen, dass der Haftbefehl außer Vollzug gesetzt wurde.
Der Kampf der Regierung gegen unseren Mandanten wurde flankiert durch die rechtlich fragwürdige „Pressearbeit“ der Staatsanwaltschaft Würzburg. Man arbeitete mit ungenauen Formulierungen, um maximalen Schaden anzurichten. So behauptete man in einer Pressemitteilung:
„So wurde unter anderem ein im Verbindungshaus ausliegendes Gästebuch beschlagnahmt, in dem ein Eintrag mit dem Ausspruch „Sieg Heil“ mit dem Namenszug des Beschuldigten H. unterzeichnet wurde.“
Damit implizierte die Staatsanwaltschaft, Halemba hätte diesen Ausspruch selbst verfasst oder mindestens von diesem Kenntnis gehabt. Beides entbehrte jeglicher Tatsachengrundlage, sodass hinsichtlich dieses Vorwurfs folgerichtig das Ermittlungsverfahren gegen unseren Mandanten nach §170 (2) StPO eingestellt wurde.
Bundesweit griffen Medien diese falsche Berichterstattung auf und behaupteten etwa „Nazi unterschrieb mit Sieg Heil!“ Presserechtliche Abmahnungen und Klagen scheiterten aufgrund der Tatsache, dass sich die Medien auf die Staatsanwaltschaft als „privilegierte Quelle“ berufen durften. Besserung trat ein, als wir die Staatsanwaltschaft verklagten und diese zu ihrer Pressemitteilung folgenden Satz hinzufügte:
„Der Namenszug des Beschuldigten H.befand sich nicht unter dem Ausspruch „Sieg Heil“, sondern oberhalb dieses Ausspruchs“
Überwiegend korrigierten die Medien dann konsequenterweise ihre Berichterstattung.
Ein Medium aber wollte es sich nicht nehmen lassen auf dieser fragwürdigen Grundlage einen weiteren Feldzug gegen unseren Mandanten zu führen:
Die als konservativ, neurechts und verboomert geltende Wochenzeitung Junge Freiheit aus Berlin. Die Zeitung war selbst über ein Jahrzehnt vom Verfassungsschutz „beobachtet“ worden und ist seit ihrem juristischen Erfolg gegen das Land NRW bestrebt, keinen Zweifel an ihrer Verfassungstreue zu lassen. Dabei arbeitet sich vor allem ihr Chefredakteur Dieter Stein immer wieder an vermeintlichen Rechtsextremisten ab, um auf diese Weise eine besondere politische Systemkonformität zu demonstrieren. Dabei schreckte er auch vor Straftaten nicht zurück. …
https://www.kanzlei-mandic.de/pressemitteilung/pressemitteilung-halemba-juristischer-erfolg-gegen-junge-freiheit/
Im Herbst des Jahres 2023 war unser Mandant, der junge Landtagsabgeordnete Daniel Halembafür ein paar Tage der meistgesuchte Mann in der Bundesrepublik. Die bayerische Justiz hatte seinen Wahlkampf zunächst mit einer medial inszenierten Hausdurchsuchung bei seiner Studentenverbindung torpediert. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen kleinerer Delikte eingeleitet, alles in allem angebliche Verstöße gegen „Gesinnungsparagraphen“.
Der polit-mediale Feldzug fand seinen Höhepunkt im Erlass eines Haftbefehls – am Wochenende vor der neuen Konstituierung des bayerischen Landtages. Die Staatsanwaltschaft Würzburg verfolgte das Ziel, unseren Mandanten pünktlich vor Konstituierung zu verhaften, um maximalen politischen Schaden anzurichten. Bei der Haftvorführung konnte Rechtsanwalt Dubravko Mandić erreichen, dass der Haftbefehl außer Vollzug gesetzt wurde.
Der Kampf der Regierung gegen unseren Mandanten wurde flankiert durch die rechtlich fragwürdige „Pressearbeit“ der Staatsanwaltschaft Würzburg. Man arbeitete mit ungenauen Formulierungen, um maximalen Schaden anzurichten. So behauptete man in einer Pressemitteilung:
„So wurde unter anderem ein im Verbindungshaus ausliegendes Gästebuch beschlagnahmt, in dem ein Eintrag mit dem Ausspruch „Sieg Heil“ mit dem Namenszug des Beschuldigten H. unterzeichnet wurde.“
Damit implizierte die Staatsanwaltschaft, Halemba hätte diesen Ausspruch selbst verfasst oder mindestens von diesem Kenntnis gehabt. Beides entbehrte jeglicher Tatsachengrundlage, sodass hinsichtlich dieses Vorwurfs folgerichtig das Ermittlungsverfahren gegen unseren Mandanten nach §170 (2) StPO eingestellt wurde.
Bundesweit griffen Medien diese falsche Berichterstattung auf und behaupteten etwa „Nazi unterschrieb mit Sieg Heil!“ Presserechtliche Abmahnungen und Klagen scheiterten aufgrund der Tatsache, dass sich die Medien auf die Staatsanwaltschaft als „privilegierte Quelle“ berufen durften. Besserung trat ein, als wir die Staatsanwaltschaft verklagten und diese zu ihrer Pressemitteilung folgenden Satz hinzufügte:
„Der Namenszug des Beschuldigten H.befand sich nicht unter dem Ausspruch „Sieg Heil“, sondern oberhalb dieses Ausspruchs“
Überwiegend korrigierten die Medien dann konsequenterweise ihre Berichterstattung.
Ein Medium aber wollte es sich nicht nehmen lassen auf dieser fragwürdigen Grundlage einen weiteren Feldzug gegen unseren Mandanten zu führen:
Die als konservativ, neurechts und verboomert geltende Wochenzeitung Junge Freiheit aus Berlin. Die Zeitung war selbst über ein Jahrzehnt vom Verfassungsschutz „beobachtet“ worden und ist seit ihrem juristischen Erfolg gegen das Land NRW bestrebt, keinen Zweifel an ihrer Verfassungstreue zu lassen. Dabei arbeitet sich vor allem ihr Chefredakteur Dieter Stein immer wieder an vermeintlichen Rechtsextremisten ab, um auf diese Weise eine besondere politische Systemkonformität zu demonstrieren. Dabei schreckte er auch vor Straftaten nicht zurück. …
https://www.kanzlei-mandic.de/pressemitteilung/pressemitteilung-halemba-juristischer-erfolg-gegen-junge-freiheit/
28.02.202516:12
19.02.202504:32
„Fuck the EU“
„Über unsere Köpfe hinweg …“ – die europäischen Vasallen proben den Aufstand.
Nach der Münchner Sicherheitskonferenz und der Entscheidung Donald Trumps, direkte Verhandlungen mit Russland ohne die Ukraine und die übrigen Europäer aufzunehmen, erhebt sich großes Protestgeschrei bei den europäischen Vasallen. Über unsere Köpfe hinweg! Das kann doch nicht wahr sein!
Haben die bemitleidenswerten Vasallen noch immer nicht gemerkt, dass sie im Ukraine-Krieg zwar mitmachen durften, aber nichts zu sagen hatten? Zwar hatten sie mit den USA Gorbatschow das Versprechen gegeben, die NATO nicht nach Osten auszuweiten, aber die US-Waffenindustrie sah das anders und setzte die NATO-Osterweiterung durch. Seit George Friedman, Zbigniew Brzeziński und auch Henry Kissinger wissen wir, dass es die Absicht der USA war, die Ukraine in ihren Einflussbereich zu bringen. Und immer wieder haben US-Politiker, angefangen von George Kennan bis zum heutigen CIA-Chef William Burns, darauf hingewiesen, dass spätestens der Versuch, US-Truppen und -Raketen in der Ukraine zu stationieren, zum Krieg führen würde. Aber in Verkennung ihres eigenen geostrategischen Interesses, Russland nicht an die Seite Chinas zu treiben, rüsteten die USA die Ukraine auf, hintertrieben die Minsker Abkommen und finanzierten den Putsch auf dem Maidan 2014, der den Ukraine-Krieg auslöste, wie auch Donald Trump richtig erkannt hat.
Wie Trump heute so brachte Victoria Nuland in dem berühmten abgehörten Telefongespräch die Einstellung der USA zu Europa bis zum heutigen Tag auf die kurze Formel „Fuck the EU“.
Dass dies die Einstellung der USA war, hätten die europäischen Vasallen spätestens begreifen müssen, als die Vereinigten Staaten ihnen mit Nordstream 1 und Nordstream 2 die wichtigste Energieleitung wegsprengten, wie es Biden angekündigt hat – oder von der Ukraine wegspringen ließen, was wohl Geheimdienste in die Welt gesetzt haben, um eine falsche Spur zu legen.
Bis zum heutigen Tag sind die Europäer, allen voran die Deutschen, nicht in der Lage, die über ihre Köpfe hinweg erfolgte Sprengung ihrer wichtigsten Energieleitung als Beweis dafür anzusehen, dass die USA sie als „tributpflichtige Vasallen“ ansehen (Brzeziński) und nicht daran denken, wenn es um ihre geostrategischen Interessen geht, die Europäer zu konsultieren. Die USA haben durch den Ukraine-Krieg ihre geostrategischen Ziele zumindest teilweise erreicht: Das Russen-Gas wurde durch das viel zu teure US-Frackinggas ersetzt. Die US-Waffenindustrie verdiente durch europäische Aufträge viele Milliarden. Und das Ziel, zu verhindern, dass deutsche Technik sich mit russischen Rohstoffen verbündet, ist für viele Jahre erreicht.
Trump hat im Gegensatz zu dem dementen Biden erkannt, dass die USA nicht den Ukraine-Krieg und den Krieg Israels gegen die Palästinenser weiter finanzieren und sich zur selben Zeit darauf konzentrieren können, den wichtigsten Rivalen China zu schwächen. „America First“ verlangt also im geostrategischen Interesse der USA den Ukraine-Krieg zu beenden, die Beziehungen zu Russland schrittweise zu normalisieren, um sich auf den Hauptrivalen China konzentrieren zu können. Die Europäer dürfen allenfalls am Katzentisch sitzen und tributpflichtige Vasallen den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren. Mitzureden haben sie nicht.
Für die Geostrategie der Vereinigten Staaten gilt schon immer: „America First“ und „Fuck the EU“.
Europa muss lernen, seine Verteidigung selbst in die Hand zu nehmen. Im Atomzeitalter gibt es nur noch gemeinsame Sicherheit auch mit Russland.
Vertrauensbildende Maßnahmen, Waffenstillstand und Friedensverhandlungen sind längst überfällig.
Die Politik des Disengagements, des Auseinanderrückens von Truppen und Raketen, muss in Angriff genommen werden.
Abrüstung und Rüstungskontrolle müssen wieder Grundlage in der europäischen Außenpolitik werden.
Die Entspannungspolitik, die Europa jahrzehntelang den Frieden gesichert hat, muss wieder aufgenommen werden.
Gorbatschows Vision vom gemeinsamen europäischen Haus ist unsere Zukunft.
Oskar Lafontaine
„Über unsere Köpfe hinweg …“ – die europäischen Vasallen proben den Aufstand.
Nach der Münchner Sicherheitskonferenz und der Entscheidung Donald Trumps, direkte Verhandlungen mit Russland ohne die Ukraine und die übrigen Europäer aufzunehmen, erhebt sich großes Protestgeschrei bei den europäischen Vasallen. Über unsere Köpfe hinweg! Das kann doch nicht wahr sein!
Haben die bemitleidenswerten Vasallen noch immer nicht gemerkt, dass sie im Ukraine-Krieg zwar mitmachen durften, aber nichts zu sagen hatten? Zwar hatten sie mit den USA Gorbatschow das Versprechen gegeben, die NATO nicht nach Osten auszuweiten, aber die US-Waffenindustrie sah das anders und setzte die NATO-Osterweiterung durch. Seit George Friedman, Zbigniew Brzeziński und auch Henry Kissinger wissen wir, dass es die Absicht der USA war, die Ukraine in ihren Einflussbereich zu bringen. Und immer wieder haben US-Politiker, angefangen von George Kennan bis zum heutigen CIA-Chef William Burns, darauf hingewiesen, dass spätestens der Versuch, US-Truppen und -Raketen in der Ukraine zu stationieren, zum Krieg führen würde. Aber in Verkennung ihres eigenen geostrategischen Interesses, Russland nicht an die Seite Chinas zu treiben, rüsteten die USA die Ukraine auf, hintertrieben die Minsker Abkommen und finanzierten den Putsch auf dem Maidan 2014, der den Ukraine-Krieg auslöste, wie auch Donald Trump richtig erkannt hat.
Wie Trump heute so brachte Victoria Nuland in dem berühmten abgehörten Telefongespräch die Einstellung der USA zu Europa bis zum heutigen Tag auf die kurze Formel „Fuck the EU“.
Dass dies die Einstellung der USA war, hätten die europäischen Vasallen spätestens begreifen müssen, als die Vereinigten Staaten ihnen mit Nordstream 1 und Nordstream 2 die wichtigste Energieleitung wegsprengten, wie es Biden angekündigt hat – oder von der Ukraine wegspringen ließen, was wohl Geheimdienste in die Welt gesetzt haben, um eine falsche Spur zu legen.
Bis zum heutigen Tag sind die Europäer, allen voran die Deutschen, nicht in der Lage, die über ihre Köpfe hinweg erfolgte Sprengung ihrer wichtigsten Energieleitung als Beweis dafür anzusehen, dass die USA sie als „tributpflichtige Vasallen“ ansehen (Brzeziński) und nicht daran denken, wenn es um ihre geostrategischen Interessen geht, die Europäer zu konsultieren. Die USA haben durch den Ukraine-Krieg ihre geostrategischen Ziele zumindest teilweise erreicht: Das Russen-Gas wurde durch das viel zu teure US-Frackinggas ersetzt. Die US-Waffenindustrie verdiente durch europäische Aufträge viele Milliarden. Und das Ziel, zu verhindern, dass deutsche Technik sich mit russischen Rohstoffen verbündet, ist für viele Jahre erreicht.
Trump hat im Gegensatz zu dem dementen Biden erkannt, dass die USA nicht den Ukraine-Krieg und den Krieg Israels gegen die Palästinenser weiter finanzieren und sich zur selben Zeit darauf konzentrieren können, den wichtigsten Rivalen China zu schwächen. „America First“ verlangt also im geostrategischen Interesse der USA den Ukraine-Krieg zu beenden, die Beziehungen zu Russland schrittweise zu normalisieren, um sich auf den Hauptrivalen China konzentrieren zu können. Die Europäer dürfen allenfalls am Katzentisch sitzen und tributpflichtige Vasallen den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren. Mitzureden haben sie nicht.
Für die Geostrategie der Vereinigten Staaten gilt schon immer: „America First“ und „Fuck the EU“.
Europa muss lernen, seine Verteidigung selbst in die Hand zu nehmen. Im Atomzeitalter gibt es nur noch gemeinsame Sicherheit auch mit Russland.
Vertrauensbildende Maßnahmen, Waffenstillstand und Friedensverhandlungen sind längst überfällig.
Die Politik des Disengagements, des Auseinanderrückens von Truppen und Raketen, muss in Angriff genommen werden.
Abrüstung und Rüstungskontrolle müssen wieder Grundlage in der europäischen Außenpolitik werden.
Die Entspannungspolitik, die Europa jahrzehntelang den Frieden gesichert hat, muss wieder aufgenommen werden.
Gorbatschows Vision vom gemeinsamen europäischen Haus ist unsere Zukunft.
Oskar Lafontaine
Пераслаў з:
DeutschlandKURIER

15.02.202517:20
„Der Terror-Afghane von München hätte gar nicht in Deutschland sein dürfen!“
Пераслаў з:
Freiburger Standard

09.03.202515:06
https://youtu.be/bgZEbzDTKJk
https://deutschlandkurier.de/2025/03/der-groesste-verfassungsmissbrauch-der-brd-geschichte-top-jurist-mandic-deckt-auf/
https://x.com/Deu_Kurier/status/1898746254563152285
https://t.me/DeutschlandKURIERVideo/2641
https://www.facebook.com/DK.Nachrichten/videos/831286462515162
https://deutschlandkurier.de/2025/03/der-groesste-verfassungsmissbrauch-der-brd-geschichte-top-jurist-mandic-deckt-auf/
https://x.com/Deu_Kurier/status/1898746254563152285
https://t.me/DeutschlandKURIERVideo/2641
https://www.facebook.com/DK.Nachrichten/videos/831286462515162
03.03.202518:24
In Deutschland ist jetzt ist Fastenzeit und kein Ramadan! | Vanesa Mandić
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18.02.202520:00
Пераслаў з:
🎦 Martin Sellner - Videos & Audios

15.02.202517:15
Rettung aus Übersee? Der Haken
🟥 Erst die Rede von Musk, nun die von Vance. Noch nie haben die alten Oreos (old retarded european oligarchs) eine derartige Ansage von dieser Stelle bekommen:
❓ Was bedeutet diese Hilfe? Was hat Musk mit dem Herzog von Orleans und X mit dem Palais Royal gemeinsam? Was ist Prometheismus, warum antiimperialer Nationalismus einen neuen 30-jährigen Krieg beschwören?
👉 Geopolitische Überlegungen zur Lage. Hier geht es tiefer:
Schmitt-Video, Schmitt AudA1, Schmitt AudA2
____
✅ Mitglied bei MSLive+ werden.
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🟥 Erst die Rede von Musk, nun die von Vance. Noch nie haben die alten Oreos (old retarded european oligarchs) eine derartige Ansage von dieser Stelle bekommen:
❓ Was bedeutet diese Hilfe? Was hat Musk mit dem Herzog von Orleans und X mit dem Palais Royal gemeinsam? Was ist Prometheismus, warum antiimperialer Nationalismus einen neuen 30-jährigen Krieg beschwören?
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