„Die Unterbrechung der Ringbahn ist eine weitere Katastrophe für den Verkehr in Berlin. Das gilt insbesondere, weil es dadurch den Berlinern nochmals erschwert wird, dem A100-Stau durch Umstieg auf den ÖPNV zu entgehen.
Die AfD hat bereits gefordert, den Abriss der Ringbahnbrücke nunmehr schnellstmöglich in Angriff zu nehmen. Auch die Westendbrücke, die ebenfalls bereits für Autos gesperrt ist und etwas weiter nördlich die Ringbahn überquert, muss schnellstmöglich zurückgebaut werden.
Durch die jetzige Entwicklung wird diese Forderung noch dringender, denn der Zustand der Brücken wird mit längerer Standzeit immer fragiler werden; dadurch wird eine dauerhafte Sperrung der Ringbahn wahrscheinlicher. Diese muss aber unbedingt verhindert werden.“
„Das beispiellose Verkehrschaos, das durch die Sperrung der A100 entstanden ist, sorgt nicht nur für entnervte Anwohner und Verkehrsteilnehmer. Es richtet auch schweren Schaden für Berlins ohnehin schwächelnde Wirtschaft an und gefährdet vor allem die Sicherheit, weil Polizei und Rettungsdienste in den zahllosen Staus feststecken. Diese Situation erfordert einen unkonventionellen Lösungsansatz.
Ich schlage daher vor, auf der westlichen Fahrbahn der A100 statt der jetzigen Planung (zwei Fahrstreifen Richtung Süd, einer Richtung Nord) eine überbreite Spur je Fahrtrichtung einzurichten und den Autobahnabschnitt zwischen Hohenzollerndamm und Spandauer Damm an Werktagen von 6:00 bis 18:00 Uhr ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zu --> hier weiterlesen: https://afd-fraktion.berlin/rolf-wiedenhaupt-afd-a100-chaos-benoetigt-unkonventionellen-ansatz/
„Ich appelliere an beide Seiten, die morgigen Vorgespräche für eine mögliche Schlichtung sehr ernsthaft zu führen und schnell in tatsächliche Schlichtungsgespräche einzusteigen, wie sie ver.di bei den Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst ja bereits akzeptiert hat.
Die Gewerkschaft bitte ich zu bedenken, dass sie mit den für diese Woche angekündigten erneuten Warnstreiks nicht das Unternehmen BVG als ihren Verhandlungspartner trifft. Leidtragende sind vielmehr über drei Millionen Berliner, die die BVG täglich nutzen und auf sie angewiesen sind. Es wäre nicht zuletzt ein gutes Zeichen für die Schlichtungsverhandlungen, die erneuten Warnstreiks abzusagen und auch die angekündigte Urabstimmung einstweilen zu vertagen.“
„Das beispiellose Verkehrschaos, das durch die Sperrung der A100 entstanden ist, sorgt nicht nur für entnervte Anwohner und Verkehrsteilnehmer. Es richtet auch schweren Schaden für Berlins ohnehin schwächelnde Wirtschaft an und gefährdet vor allem die Sicherheit, weil Polizei und Rettungsdienste in den zahllosen Staus feststecken. Diese Situation erfordert einen unkonventionellen Lösungsansatz.
Ich schlage daher vor, auf der westlichen Fahrbahn der A100 statt der jetzigen Planung (zwei Fahrstreifen Richtung Süd, einer Richtung Nord) eine überbreite Spur je Fahrtrichtung einzurichten und den Autobahnabschnitt zwischen Hohenzollerndamm und Spandauer Damm an Werktagen von 6:00 bis 18:00 Uhr ausschließlich für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen zu --> hier weiterlesen: https://afd-fraktion.berlin/rolf-wiedenhaupt-afd-a100-chaos-benoetigt-unkonventionellen-ansatz/