19.04.202515:32
Der Kontaktfaschismus hat gewonnen
von Julian Marius Plutz
19. April 2025
Früher – die Älteren werden sich noch erinnern – war es wichtig, was man sagt. Das Wort hat gezählt – und auf das Wort konnte der andere reagieren. Heute, in dieser im Kern geisteskranken Welt, ist das egal. Viel wichtiger scheint den Wächtern einer verkommenen Tugend zu sein, wer etwas sagt. Sagt eine unliebsame Person etwas Richtiges, dann ist das völlig uninteressant und abzulehnen – weil eben eine unliebsame Person etwas gesagt hat. Diese schleichende Entmenschlichung wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft, die sich selbst für den heiligen Gral des “Guten”, der “Demokratie” und der “Werte” hält, obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.
Eine ebenso verdorbene Paradedisziplin dieser seelisch Umnachteten ist die Abwertung von Menschen, weil diese irgendwann mal irgendetwas gesagt haben. Unterstützten Sie etwa vor rund zehn Jahren mal irgendeine Forderung einer inzwischen unliebsamen Partei? Dann werden Sie daran gemessen – und eben sachlich und aus dem Zeitzusammenhang heraus, so wie es früher war; nicht an dem Argument, das Sie gerade vortragen, sondern daran, wie heute darüber gedacht zu werden hat. Diese unanständige und geistig-moralische Parese wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft, die sich selbst für das Bernsteinzimmer des Guten hält – obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.
Toxische Verdummung
Von vielen unterschätzt, aber von den Machern des Tugendwahnsinns immer wieder gerne ins Feld geführt wird auch die Abwertung von Menschen, weil sie andere Menschen kennen. Auch hier ist das Wort im Präsens, so richtig es auch sein mag, völlig wumpe – weil Sie ja mit einer unliebsamen Person befreundet sind. Haben Sie ein gutes Argument? Vergessen Sie es gleich wieder, denn leider hat Ihr Bekanntenkreis bereits diesen Gedanken entwertet. Diese toxische Verdummung wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft , die sich selbst für den globus cruciger alias moralischen Reichsapfel hält, obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.
Wenn ein Land sich „sozial“ nennt – eines der dümmsten Wörter, die der Duden kennt – und es gleichzeitig zulässt, dass formal und informell hochgebildete Menschen keinen Job trotz formidabler Eignung bekommen, weil sie irgendwann mal irgendetwas gesagt haben oder weil sie mit bösen Menschen in Kontakt stehen, dann darf man guten Gewissens diese Gesellschaft in ihrer gesamten Struktur ablehnen. Ein Jemand wagte einmal etwas Ungeheuerliches: Er war Vorsitzender einer Splitterpartei, die sich von einer bösen Partei abgespalten hat.
Schuld durch Nähe
Die Folge: Obwohl die Person für die allermeisten Jobs nicht nur geeignet, sondern meist überqualifiziert war, bekam er keine Festanstellung. Man hatte ihn gegoogelt – und anschließend ausgegrenzt. Das ist faschistisch. Und dieser Postfaschismus wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft, die sich selbst für den Goldstandard der Barmherzigkeit hält, obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.... mehr lesen: https://ansage.org/der-kontaktfaschismus-hat-gewonnen/
von Julian Marius Plutz
19. April 2025
Früher – die Älteren werden sich noch erinnern – war es wichtig, was man sagt. Das Wort hat gezählt – und auf das Wort konnte der andere reagieren. Heute, in dieser im Kern geisteskranken Welt, ist das egal. Viel wichtiger scheint den Wächtern einer verkommenen Tugend zu sein, wer etwas sagt. Sagt eine unliebsame Person etwas Richtiges, dann ist das völlig uninteressant und abzulehnen – weil eben eine unliebsame Person etwas gesagt hat. Diese schleichende Entmenschlichung wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft, die sich selbst für den heiligen Gral des “Guten”, der “Demokratie” und der “Werte” hält, obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.
Eine ebenso verdorbene Paradedisziplin dieser seelisch Umnachteten ist die Abwertung von Menschen, weil diese irgendwann mal irgendetwas gesagt haben. Unterstützten Sie etwa vor rund zehn Jahren mal irgendeine Forderung einer inzwischen unliebsamen Partei? Dann werden Sie daran gemessen – und eben sachlich und aus dem Zeitzusammenhang heraus, so wie es früher war; nicht an dem Argument, das Sie gerade vortragen, sondern daran, wie heute darüber gedacht zu werden hat. Diese unanständige und geistig-moralische Parese wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft, die sich selbst für das Bernsteinzimmer des Guten hält – obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.
Toxische Verdummung
Von vielen unterschätzt, aber von den Machern des Tugendwahnsinns immer wieder gerne ins Feld geführt wird auch die Abwertung von Menschen, weil sie andere Menschen kennen. Auch hier ist das Wort im Präsens, so richtig es auch sein mag, völlig wumpe – weil Sie ja mit einer unliebsamen Person befreundet sind. Haben Sie ein gutes Argument? Vergessen Sie es gleich wieder, denn leider hat Ihr Bekanntenkreis bereits diesen Gedanken entwertet. Diese toxische Verdummung wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft , die sich selbst für den globus cruciger alias moralischen Reichsapfel hält, obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.
Wenn ein Land sich „sozial“ nennt – eines der dümmsten Wörter, die der Duden kennt – und es gleichzeitig zulässt, dass formal und informell hochgebildete Menschen keinen Job trotz formidabler Eignung bekommen, weil sie irgendwann mal irgendetwas gesagt haben oder weil sie mit bösen Menschen in Kontakt stehen, dann darf man guten Gewissens diese Gesellschaft in ihrer gesamten Struktur ablehnen. Ein Jemand wagte einmal etwas Ungeheuerliches: Er war Vorsitzender einer Splitterpartei, die sich von einer bösen Partei abgespalten hat.
Schuld durch Nähe
Die Folge: Obwohl die Person für die allermeisten Jobs nicht nur geeignet, sondern meist überqualifiziert war, bekam er keine Festanstellung. Man hatte ihn gegoogelt – und anschließend ausgegrenzt. Das ist faschistisch. Und dieser Postfaschismus wird Ihnen präsentiert von einer Gesellschaft, die sich selbst für den Goldstandard der Barmherzigkeit hält, obwohl sie systematisch Menschen aussperrt.... mehr lesen: https://ansage.org/der-kontaktfaschismus-hat-gewonnen/
19.04.202511:18
Martin Sonneborn@MartinSonneborn
Wenn die Wirklichkeit die Satire überholt, dann...
...haben Sie eine Zeitreise ins Jahr 1984 gemacht;
...befinden Sie sich in den Proben zum Reenactment von Bernard Wickis "Die Brücke";
...war die Satire wohl nicht schnell genug, Ätsch!
...sollten wir als nächstes Plakate mit "Frieden" & "Demokratie" an die Laternen hängen... Smiley
Rohe Ostern!
Wenn die Wirklichkeit die Satire überholt, dann...
...haben Sie eine Zeitreise ins Jahr 1984 gemacht;
...befinden Sie sich in den Proben zum Reenactment von Bernard Wickis "Die Brücke";
...war die Satire wohl nicht schnell genug, Ätsch!
...sollten wir als nächstes Plakate mit "Frieden" & "Demokratie" an die Laternen hängen... Smiley
Rohe Ostern!
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Ostseekrabbe

19.04.202508:50
Dieter Hallervorden erhebt seine Stimme:
„NIE WIEDER KRIEGSTÜCHTIGKEIT!“
(18.04.2025 Dresden) Quelle
Das lasse ich als Denkanstoß mal unkommentiert stehen...
t.me/ostseekrabbe_mv
„NIE WIEDER KRIEGSTÜCHTIGKEIT!“
(18.04.2025 Dresden) Quelle
Das lasse ich als Denkanstoß mal unkommentiert stehen...
t.me/ostseekrabbe_mv
18.04.202519:35
Kriegspartei Deutschland
Die Erklärung des russischen Außenministeriums zu Taurus-Lieferungen an Kiew im Wortlaut
Das russische Außenministerium hat klar gemacht, dass Angriffe mit Taurus-Raketen aus Deutschland als Kriegsbeteiligung "mit allen sich daraus für Deutschland ergebenden Konsequenzen" gewertet werden.
von Anti-Spiegel
17. April 2025 21:00 Uhr
Ich habe bereits in einer Eilmeldung berichtet, dass Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, am Donnerstag während ihrer regulären Pressekonferenz nach den jüngsten Erklärungen von Friedrich Merz zu Taurus-Lieferungen gefragt wurde. Hier übersetze ich die Frage und die Antwort von Maria Sacharowa komplett.
Beginn der Übersetzung:
Frage: Der voraussichtliche künftige deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz forderte das Kiewer Regime auf, seine Strategie im Konflikt mit Russland zu ändern und in die Offensive zu gehen. Er bezeichnete die Krim als eines der Hauptziele der Angriffe der ukrainischen Streitkräfte. Wie bewertet das russische Außenministerium derartige Erklärungen und die Anstiftung zu Angriffen auf die Krim durch Vertreter Deutschlands?
Sacharowa: Es ist verrückt, solche Erklärungen zu hören.
Wie kann man von den Bürgern der Ukraine irgendwelche Offensiven verlangen? Alle haben schon verstanden, in welcher schlimmen Lage sich die ukrainischen Streitkräfte befinden. Deshalb bombardieren sie Bürger, die zivile Infrastruktur und die Zivilbevölkerung so hart, weil alle Möglichkeiten einer „Gegenoffensive“ ausgeschöpft wurden und das zum massenhaften Sterben von Ukrainern geführt hat, die Selensky gewaltsam in diesen Fleischwolf getrieben hat.
Und vor diesem Hintergrund kommt Deutschland, einer der wichtigste Sponsoren der Massaker und der Vernichtung der Slawen in unserer Region, übrigens einer der wichtigsten Sponsoren in der Geschichte. Wenn solche Verrückten an die Macht kommen, beginnen sie erneut, dieses halbtote Pferd zu reiten und zwingen es, irgendwo aufzustehen und anzugreifen. Was für ein Angriff? Welche Offensive?
Schauen Sie sich die gefangenen Vertreter der ukrainischen Streitkräfte an. Zuerst werden sie von unseren Leuten versorgt und gefüttert, und dann erzählen sie selbst, wie sie in ihren eigenen ukrainischen Streitkräften wie Vieh behandelt wurden. Welche Offensive?
Ich denke, es wäre für den CDU-Vorsitzenden hilfreich, Folgendes zu berücksichtigen: Ohne die direkte Hilfe von Bundeswehrsoldaten ist ein Kriegseinsatz dieser Marschflugkörper nicht möglich. Ein Angriff mit ihnen auf jedwede russischen Einrichtungen oder lebenswichtige Verkehrsinfrastruktur – und Merz nannte selbstbewusst die Krimbrücke als Ziel – wird als direkte Beteiligung der BRD an den Kampfhandlungen auf Seiten des Kiewer Regimes gewertet, mit allen sich daraus für Deutschland ergebenden Konsequenzen.
Allerdings sprechen wir bedingt vom Kiewer Regime als Partei, denn das Kiewer Regime ist keine Partei, sondern ein Instrument dieser westlichen Manipulation.
Ende der Übersetzung... weiterlesen: https://anti-spiegel.ru/2025/die-erklaerung-des-russischen-aussenministeriums-zu-taurus-lieferungen-an-kiew-im-wortlaut/
Die Erklärung des russischen Außenministeriums zu Taurus-Lieferungen an Kiew im Wortlaut
Das russische Außenministerium hat klar gemacht, dass Angriffe mit Taurus-Raketen aus Deutschland als Kriegsbeteiligung "mit allen sich daraus für Deutschland ergebenden Konsequenzen" gewertet werden.
von Anti-Spiegel
17. April 2025 21:00 Uhr
Ich habe bereits in einer Eilmeldung berichtet, dass Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, am Donnerstag während ihrer regulären Pressekonferenz nach den jüngsten Erklärungen von Friedrich Merz zu Taurus-Lieferungen gefragt wurde. Hier übersetze ich die Frage und die Antwort von Maria Sacharowa komplett.
Beginn der Übersetzung:
Frage: Der voraussichtliche künftige deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz forderte das Kiewer Regime auf, seine Strategie im Konflikt mit Russland zu ändern und in die Offensive zu gehen. Er bezeichnete die Krim als eines der Hauptziele der Angriffe der ukrainischen Streitkräfte. Wie bewertet das russische Außenministerium derartige Erklärungen und die Anstiftung zu Angriffen auf die Krim durch Vertreter Deutschlands?
Sacharowa: Es ist verrückt, solche Erklärungen zu hören.
Wie kann man von den Bürgern der Ukraine irgendwelche Offensiven verlangen? Alle haben schon verstanden, in welcher schlimmen Lage sich die ukrainischen Streitkräfte befinden. Deshalb bombardieren sie Bürger, die zivile Infrastruktur und die Zivilbevölkerung so hart, weil alle Möglichkeiten einer „Gegenoffensive“ ausgeschöpft wurden und das zum massenhaften Sterben von Ukrainern geführt hat, die Selensky gewaltsam in diesen Fleischwolf getrieben hat.
Und vor diesem Hintergrund kommt Deutschland, einer der wichtigste Sponsoren der Massaker und der Vernichtung der Slawen in unserer Region, übrigens einer der wichtigsten Sponsoren in der Geschichte. Wenn solche Verrückten an die Macht kommen, beginnen sie erneut, dieses halbtote Pferd zu reiten und zwingen es, irgendwo aufzustehen und anzugreifen. Was für ein Angriff? Welche Offensive?
Schauen Sie sich die gefangenen Vertreter der ukrainischen Streitkräfte an. Zuerst werden sie von unseren Leuten versorgt und gefüttert, und dann erzählen sie selbst, wie sie in ihren eigenen ukrainischen Streitkräften wie Vieh behandelt wurden. Welche Offensive?
Ich denke, es wäre für den CDU-Vorsitzenden hilfreich, Folgendes zu berücksichtigen: Ohne die direkte Hilfe von Bundeswehrsoldaten ist ein Kriegseinsatz dieser Marschflugkörper nicht möglich. Ein Angriff mit ihnen auf jedwede russischen Einrichtungen oder lebenswichtige Verkehrsinfrastruktur – und Merz nannte selbstbewusst die Krimbrücke als Ziel – wird als direkte Beteiligung der BRD an den Kampfhandlungen auf Seiten des Kiewer Regimes gewertet, mit allen sich daraus für Deutschland ergebenden Konsequenzen.
Allerdings sprechen wir bedingt vom Kiewer Regime als Partei, denn das Kiewer Regime ist keine Partei, sondern ein Instrument dieser westlichen Manipulation.
Ende der Übersetzung... weiterlesen: https://anti-spiegel.ru/2025/die-erklaerung-des-russischen-aussenministeriums-zu-taurus-lieferungen-an-kiew-im-wortlaut/
18.04.202519:06
Deutschland rüstet auf – und rüstet innen ab
Von einem Land, das seine Menschlichkeit gegen Militärgerät eintauscht.
Während in Berlin feierlich Milliarden für neue Panzer, Drohnen und Raketen bewilligt werden, werden in Pflegeheimen wieder mal die Nachtschichten zusammengelegt. Die Regierung nennt das „notwendige Prioritäten“. Ich nenne es: blanken Zynismus.
Die Ampel hat sich entschieden. Nicht für die Menschen, nicht für den Sozialstaat, nicht für Würde im Alter oder Heilung in Krankheit. Sondern für den Verteidigungshaushalt. Der wächst wie Unkraut auf einem Schutthaufen. Und wer diesen Kurs hinterfragt, gilt sofort als naiv, sicherheitspolitisch blind oder gar als Vaterlandsverräter. Aber hier verrät nur einer etwas – nämlich den Schwur, dass von deutschem Boden nie wieder Elend ausgehen soll.
Denn Elend gibt es längst – mitten unter uns. In unterbesetzten Notaufnahmen. In Pflegeheimen, wo die Zeit für ein Gespräch längst weggespart wurde. In Rentenbescheiden, von denen man nicht leben kann, aber irgendwie überleben muss. Und jetzt will man auch dort noch den Rotstift ansetzen? Ausgerechnet da?
Ja, wir leben in unsicheren Zeiten. Aber was schützt uns mehr: ein Raketenabwehrschirm oder ein funktionierendes Gesundheitssystem? Ein Tarnkappenbomber oder eine Pflegekraft, die nicht am Limit arbeitet? Die Wahrheit ist: Ein Land, das seine Menschen im Stich lässt, kann noch so viele Waffen kaufen – es hat längst verloren. Nämlich das, was wirklich zählt: seine Menschlichkeit.
Man kann ein Land nicht gesund sparen, indem man es krankkürzt. Und man schützt es nicht, indem man es innerlich verwahrlosen lässt.
Wer nur noch in Milliarden für Rüstung denkt, hat vergessen, dass man ein Land auch von innen verteidigen muss – gegen soziale Kälte, gegen das Wegschauen, gegen den moralischen Bankrott. Und der ist längst da.
Von einem Land, das seine Menschlichkeit gegen Militärgerät eintauscht.
Während in Berlin feierlich Milliarden für neue Panzer, Drohnen und Raketen bewilligt werden, werden in Pflegeheimen wieder mal die Nachtschichten zusammengelegt. Die Regierung nennt das „notwendige Prioritäten“. Ich nenne es: blanken Zynismus.
Die Ampel hat sich entschieden. Nicht für die Menschen, nicht für den Sozialstaat, nicht für Würde im Alter oder Heilung in Krankheit. Sondern für den Verteidigungshaushalt. Der wächst wie Unkraut auf einem Schutthaufen. Und wer diesen Kurs hinterfragt, gilt sofort als naiv, sicherheitspolitisch blind oder gar als Vaterlandsverräter. Aber hier verrät nur einer etwas – nämlich den Schwur, dass von deutschem Boden nie wieder Elend ausgehen soll.
Denn Elend gibt es längst – mitten unter uns. In unterbesetzten Notaufnahmen. In Pflegeheimen, wo die Zeit für ein Gespräch längst weggespart wurde. In Rentenbescheiden, von denen man nicht leben kann, aber irgendwie überleben muss. Und jetzt will man auch dort noch den Rotstift ansetzen? Ausgerechnet da?
Ja, wir leben in unsicheren Zeiten. Aber was schützt uns mehr: ein Raketenabwehrschirm oder ein funktionierendes Gesundheitssystem? Ein Tarnkappenbomber oder eine Pflegekraft, die nicht am Limit arbeitet? Die Wahrheit ist: Ein Land, das seine Menschen im Stich lässt, kann noch so viele Waffen kaufen – es hat längst verloren. Nämlich das, was wirklich zählt: seine Menschlichkeit.
Man kann ein Land nicht gesund sparen, indem man es krankkürzt. Und man schützt es nicht, indem man es innerlich verwahrlosen lässt.
Wer nur noch in Milliarden für Rüstung denkt, hat vergessen, dass man ein Land auch von innen verteidigen muss – gegen soziale Kälte, gegen das Wegschauen, gegen den moralischen Bankrott. Und der ist längst da.
18.04.202513:47
Die Linke, die sich als Erbin der Friedensbewegung sieht, ist ähnlich gescheitert. Während Sahra Wagenknecht an die alte antimilitaristische Tradition anknüpft, bleibt sie unter Linken isoliert. Viele Linke-Politiker schweigen oder kritisieren Russland einseitig, um bloß nicht als „Putin-Versteher“ diffamiert zu werden. Diese Angst vor Stigmatisierung hat die Partei gelähmt... weiterlesen: https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/warum-die-neue-friedensbewegung-nur-von-rechts-kommen-kann
19.04.202515:06
Mit bissigem Gruß von Ihrem Alexander Wallasch
Ostergruß 2025: Auferstehung oder Untergang?
19. April 2025 um 13:23 Uhr
von Alexander Wallasch
Unser Tag wird nicht von Merz, Scholz oder den Landesmedienanstalten gestaltet – er wird von uns allen gemacht, von den Mutigen und den Unbeugsamen unter Ihnen. Das Corona-Regime hat hier ein paar besonders starke Charaktere geformt – das weiß ich genau!
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Unterstützer, liebe Kämpfer für die Wahrheit,
Ostern ist für Christen das Fest der Auferstehung, des Neubeginns, der Hoffnung. Doch wer sich in Deutschland umschaut und mit den Menschen spricht, bekommt schnell eine Idee davon, dass wir nicht vor einer Wiederauferstehung, sondern am Rand eines Abgrunds stehen.
Die Botschaft von Ostern – Licht besiegt Dunkelheit – scheint in diesen Tagen ferner denn je. Aber genau deshalb müssen wir sie mit aller Kraft ergreifen.
Auf Alexander-Wallasch.de haben wir uns nie gescheut, die Dinge beim Namen zu nennen. Ich bin nicht bereit, unser Land, unsere Werte und unsere Freiheit aufzugeben. Dieses Ostern ist vor allem für uns als Vertreter der vierten Gewalt kein Fest der Besinnlichkeit im Elfenbeinturm. Es ist ein Weckruf für die Meinungsfreiheit, ein journalistischer Kampfruf, ein Aufschrei gegen die Kräfte, die Deutschland im Würgegriff halten.
Ich möchte heute ein Versprechen erneuern – keine Angst, es wird nicht kitschig oder pathetisch: Ich verspreche Ihnen und Euch, weiter kritisch zu bleiben und die Meinungsfreiheit überall dort zu verteidigen, wo sie mir gefährdet erscheint. Baustellen gibt es viele!
Die Bundestagswahl liegt hinter uns, und was bleibt, ist mehr als nur ein bitterer Nachgeschmack. Die Altparteien haben sich, wie es viele befürchtet haben, zu einer Einheitsfront zusammengeschlossen, die den Wählerwillen mit Füßen tritt. Eine Billion Euro Schulden, durchgepeitscht in Sondersitzungen eines abgewählten Parlaments, um die Ukraine zu finanzieren und grüne Träumereien zu subventionieren? Ein „kalter Staatsstreich“, wie wir es am 9. März 2025 nannten.
Friedrich Merz, der sich als Retter inszeniert und leider auch von Vertretern der neuen Medien gefeiert wurde, hat alle Befürchtungen rund um seine Person und Politik wahr gemacht: Er ist ein Handlanger der globalen Eliten, bereit, Deutschland auf dem Altar der Transformation zu opfern. Merz ist Merkel.
Ostern bedeutet für Christen Auferstehung, doch hier sehen wir nur eine Auferstehung der alten Machtstrukturen. Die grüne Ideologie, längst vom Wähler abgestraft, diktiert weiter die Politik. Und die Bürger? Sie dürfen zahlen und sich über Generationen verschulden für einen Krieg, der nicht der unsere ist, für eine Energiewende, die unsere Wirtschaft in die Knie zwingt, für eine Massenmigration, die unsere Städte bis zur Unkenntlichkeit verändert. Wie passt das zur Botschaft von Ostern, zur Idee des Neuanfangs? Es passt nicht. Es ist Verrat.
Und während die Altparteien die Demokratie aushöhlen, schärfen die Landesmedienanstalten ihre GEZ-finanzierten digitalen Guillotinen. Am 13. Februar 2025 berichteten wir über den Drohbrief der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, die uns aufforderte, über 3000 Beiträge zu zensieren oder zu löschen.
Warum? Weil wir über Gewalt durch Migranten schreiben, über die Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen, über Wahrheiten, die Lüge sein sollen. Mit KI-gestützter Überwachung und einem Budget von 160 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren jagen 14 Landesmedienanstalten Andersdenkende, während sie vorgeben, den „Jugendschutz“ zu verteidigen. Das ist kein Schutz, das ist der antidemokratische Gestus der Tyrannei... mehr: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/ostergruss-2025-auferstehung-oder-untergang
Ostergruß 2025: Auferstehung oder Untergang?
19. April 2025 um 13:23 Uhr
von Alexander Wallasch
Unser Tag wird nicht von Merz, Scholz oder den Landesmedienanstalten gestaltet – er wird von uns allen gemacht, von den Mutigen und den Unbeugsamen unter Ihnen. Das Corona-Regime hat hier ein paar besonders starke Charaktere geformt – das weiß ich genau!
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Unterstützer, liebe Kämpfer für die Wahrheit,
Ostern ist für Christen das Fest der Auferstehung, des Neubeginns, der Hoffnung. Doch wer sich in Deutschland umschaut und mit den Menschen spricht, bekommt schnell eine Idee davon, dass wir nicht vor einer Wiederauferstehung, sondern am Rand eines Abgrunds stehen.
Die Botschaft von Ostern – Licht besiegt Dunkelheit – scheint in diesen Tagen ferner denn je. Aber genau deshalb müssen wir sie mit aller Kraft ergreifen.
Auf Alexander-Wallasch.de haben wir uns nie gescheut, die Dinge beim Namen zu nennen. Ich bin nicht bereit, unser Land, unsere Werte und unsere Freiheit aufzugeben. Dieses Ostern ist vor allem für uns als Vertreter der vierten Gewalt kein Fest der Besinnlichkeit im Elfenbeinturm. Es ist ein Weckruf für die Meinungsfreiheit, ein journalistischer Kampfruf, ein Aufschrei gegen die Kräfte, die Deutschland im Würgegriff halten.
Ich möchte heute ein Versprechen erneuern – keine Angst, es wird nicht kitschig oder pathetisch: Ich verspreche Ihnen und Euch, weiter kritisch zu bleiben und die Meinungsfreiheit überall dort zu verteidigen, wo sie mir gefährdet erscheint. Baustellen gibt es viele!
Die Bundestagswahl liegt hinter uns, und was bleibt, ist mehr als nur ein bitterer Nachgeschmack. Die Altparteien haben sich, wie es viele befürchtet haben, zu einer Einheitsfront zusammengeschlossen, die den Wählerwillen mit Füßen tritt. Eine Billion Euro Schulden, durchgepeitscht in Sondersitzungen eines abgewählten Parlaments, um die Ukraine zu finanzieren und grüne Träumereien zu subventionieren? Ein „kalter Staatsstreich“, wie wir es am 9. März 2025 nannten.
Friedrich Merz, der sich als Retter inszeniert und leider auch von Vertretern der neuen Medien gefeiert wurde, hat alle Befürchtungen rund um seine Person und Politik wahr gemacht: Er ist ein Handlanger der globalen Eliten, bereit, Deutschland auf dem Altar der Transformation zu opfern. Merz ist Merkel.
Ostern bedeutet für Christen Auferstehung, doch hier sehen wir nur eine Auferstehung der alten Machtstrukturen. Die grüne Ideologie, längst vom Wähler abgestraft, diktiert weiter die Politik. Und die Bürger? Sie dürfen zahlen und sich über Generationen verschulden für einen Krieg, der nicht der unsere ist, für eine Energiewende, die unsere Wirtschaft in die Knie zwingt, für eine Massenmigration, die unsere Städte bis zur Unkenntlichkeit verändert. Wie passt das zur Botschaft von Ostern, zur Idee des Neuanfangs? Es passt nicht. Es ist Verrat.
Und während die Altparteien die Demokratie aushöhlen, schärfen die Landesmedienanstalten ihre GEZ-finanzierten digitalen Guillotinen. Am 13. Februar 2025 berichteten wir über den Drohbrief der Niedersächsischen Landesmedienanstalt, die uns aufforderte, über 3000 Beiträge zu zensieren oder zu löschen.
Warum? Weil wir über Gewalt durch Migranten schreiben, über die Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen, über Wahrheiten, die Lüge sein sollen. Mit KI-gestützter Überwachung und einem Budget von 160 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren jagen 14 Landesmedienanstalten Andersdenkende, während sie vorgeben, den „Jugendschutz“ zu verteidigen. Das ist kein Schutz, das ist der antidemokratische Gestus der Tyrannei... mehr: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/ostergruss-2025-auferstehung-oder-untergang


19.04.202511:14
So sehen sie sich.
So sieht es wirklich aus.
So sieht es wirklich aus.
19.04.202507:35
Lukas Emanuel auf X:
Schauspiel- und Kabarett-Legende Dieter Hallervorden ist per Video auf der Friedensprozession in Dresden zugeschaltet.
Er spricht sich klar gegen die Kriegstreiberei der Regierung und den von Israel verübten Genozid in Gaza aus.
Danke, Didi!
Schauspiel- und Kabarett-Legende Dieter Hallervorden ist per Video auf der Friedensprozession in Dresden zugeschaltet.
Er spricht sich klar gegen die Kriegstreiberei der Regierung und den von Israel verübten Genozid in Gaza aus.
Danke, Didi!


18.04.202519:19
„Die Stadt Heidelberg hat sich nicht nur an die staatlichen Maßnahmen gehalten, sie ist oft darüber hinausgegangen. Sie hat nicht hinterfragt, nicht differenziert, nicht abgewogen. Widersprüche wurden ignoriert, eigene Entscheidungen als Fortschritt verkauft. Dabei lagen die Informationen auf dem Tisch: stabile Lage in den Kliniken, geringe Sterblichkeit bei Jüngeren, fehlender Fremdschutz durch die Impfung. Doch all das spielte offenbar keine Rolle.
Die Stadt bewarb, verordnete und setzte durch – ohne je zu prüfen, was diese Maßnahmen anrichteten. Für Pflegebedürftige, für Kinder, für Beschäftigte im Gesundheitswesen.“
https://www.achgut.com/artikel/was_tat_der_corona_krisenstab_in_heidelberg
t.me/Rosenbusch
Die Stadt bewarb, verordnete und setzte durch – ohne je zu prüfen, was diese Maßnahmen anrichteten. Für Pflegebedürftige, für Kinder, für Beschäftigte im Gesundheitswesen.“
https://www.achgut.com/artikel/was_tat_der_corona_krisenstab_in_heidelberg
t.me/Rosenbusch


18.04.202518:52
Kein Bewusstsein für Anstand und Ehre! 😡


18.04.202511:42


19.04.202513:44
Ostermarsch #MUC1904 #Münchenstehtauf Münchenstehtauf
19.04.202511:05
Die politischen Eliten repräsentieren nicht die deutsche Bevölkerung
Von Gerd Ewen Ungar
Apr. 19, 2025 #Bundestag, #Friedenspolitik, #Gedenken
Bundestag der Schande: Politik instrumentalisiert das Gedenken ans Kriegsende
Russland und Weißrussland sind nicht zur Gedenkfeier im Bundestag eingeladen. Das ist eine Schande. Deutschland verdankt der Sowjetunion sowohl die Befreiung vom Faschismus als auch die Wiedervereinigung. Das historische Bewusstsein der deutschen Bevölkerung ist besser entwickelt als das ihrer Politiker.
Vorab: Dieser Beitrag von Gerd Ewen Ungar wurde bei RT deutsch erstveröffentlicht.
Der Bundestag verzichtet hinsichtlich der Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkriegs in diesem Jahr auf die explizite Einladung des russischen und des weißrussischen Botschafters. Der Bundestag verweist zur Begründung auf eine Handreichung des Auswärtigen Amts. Dort wird zudem empfohlen, im Fall des uneingeladenen Erscheinens von Vertretern Russlands und Weißrusslands zu Gedenkfeierlichkeiten vom Hausrecht Gebrauch zu machen. Konkret heißt das, das Auswärtige Amt empfiehlt den Rauswurf von Diplomaten der Länder, die maßgeblich zur Befreiung Deutschlands vom Faschismus beigetragen und zudem die größte Last des Zweiten Weltkrieges zu schultern hatten. Die moralische Verwahrlosung der politischen Eliten Deutschlands zeigt sich in diesem Vorgang ganz offen. Es ist eine Schande — eine deutsche Schande (1).
Das gilt selbst dann, wenn man sich allen Narrativen der Bundesregierung zum Ukraine-Konflikt anschließt und der deutschen Staats-Propaganda in der Darstellung des Konflikts folgt, denn die historische Leistung der Roten Armee bei der Befreiung Deutschlands vom Faschismus steht mit dem Ukraine-Krieg in keinem Zusammenhang.
Dass deutsche Politik beides aber vermischt und das Andenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs politisiert, zeugt von tiefer Niedertracht deutscher Politik, ist würdelos und ohne jeden Respekt gegenüber Russland und Weißrussland. Auf dem heutigen Staatsgebiet Russlands, schlimmer aber noch in Weißrussland hat die deutsche Wehrmacht auf grausamste, barbarische Weise gewütet. Dass deutsche Politik von zivilisierten Umgangsformen auch heute noch nicht sehr viel hält, zeigt der Umgang mit russischen und weißrussischen Diplomaten...weiter: https://peds-ansichten.de/2025/04/die-politischen-eliten-repraesentieren-nicht-die-deutsche-bevoelkerung/
Von Gerd Ewen Ungar
Apr. 19, 2025 #Bundestag, #Friedenspolitik, #Gedenken
Bundestag der Schande: Politik instrumentalisiert das Gedenken ans Kriegsende
Russland und Weißrussland sind nicht zur Gedenkfeier im Bundestag eingeladen. Das ist eine Schande. Deutschland verdankt der Sowjetunion sowohl die Befreiung vom Faschismus als auch die Wiedervereinigung. Das historische Bewusstsein der deutschen Bevölkerung ist besser entwickelt als das ihrer Politiker.
Vorab: Dieser Beitrag von Gerd Ewen Ungar wurde bei RT deutsch erstveröffentlicht.
Der Bundestag verzichtet hinsichtlich der Gedenkveranstaltung zum Ende des Zweiten Weltkriegs in diesem Jahr auf die explizite Einladung des russischen und des weißrussischen Botschafters. Der Bundestag verweist zur Begründung auf eine Handreichung des Auswärtigen Amts. Dort wird zudem empfohlen, im Fall des uneingeladenen Erscheinens von Vertretern Russlands und Weißrusslands zu Gedenkfeierlichkeiten vom Hausrecht Gebrauch zu machen. Konkret heißt das, das Auswärtige Amt empfiehlt den Rauswurf von Diplomaten der Länder, die maßgeblich zur Befreiung Deutschlands vom Faschismus beigetragen und zudem die größte Last des Zweiten Weltkrieges zu schultern hatten. Die moralische Verwahrlosung der politischen Eliten Deutschlands zeigt sich in diesem Vorgang ganz offen. Es ist eine Schande — eine deutsche Schande (1).
Das gilt selbst dann, wenn man sich allen Narrativen der Bundesregierung zum Ukraine-Konflikt anschließt und der deutschen Staats-Propaganda in der Darstellung des Konflikts folgt, denn die historische Leistung der Roten Armee bei der Befreiung Deutschlands vom Faschismus steht mit dem Ukraine-Krieg in keinem Zusammenhang.
Dass deutsche Politik beides aber vermischt und das Andenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs politisiert, zeugt von tiefer Niedertracht deutscher Politik, ist würdelos und ohne jeden Respekt gegenüber Russland und Weißrussland. Auf dem heutigen Staatsgebiet Russlands, schlimmer aber noch in Weißrussland hat die deutsche Wehrmacht auf grausamste, barbarische Weise gewütet. Dass deutsche Politik von zivilisierten Umgangsformen auch heute noch nicht sehr viel hält, zeigt der Umgang mit russischen und weißrussischen Diplomaten...weiter: https://peds-ansichten.de/2025/04/die-politischen-eliten-repraesentieren-nicht-die-deutsche-bevoelkerung/
19.04.202507:12
Die Taurus-Lobby träumt von Krieg – wir träumen größer: Vom Sieg des Friedens! Und dafür sind wir am heutigen Karfreitag in Dresden auf der Straße. Wer das Volk unterschätzt, verliert. DANKE an alle, die bei der Friedensprozession dabei waren!... https://fixupx.com/Hypatia53/status/1913231774731153910
转发自:
Bastian_Barucker



18.04.202519:18
Während in Deutschland die Bundesregierung weiterhin die Ansicht vertritt, dass evidenzbefreite Maßnahmen, wie Abstand, Maskenpflicht, Lockdowns und Co einen gesundheitlichen Nutzen hatten, veröffentlicht das Weiße Haus nun folgende Informationen. Quelle: https://www.whitehouse.gov/lab-leak-true-origins-of-covid-19/
18.04.202517:24
„Wer will den Krieg? Wie eine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzwingt.“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=131805
https://www.nachdenkseiten.de/?p=131805


18.04.202508:43
„Gesundheit, Pflege und Rente – ausgerechnet dort, wo viele Bürger auf Unterstützung angewiesen sind, sollen künftig Mittel gekürzt werden.“
(…)
„Insbesondere die steigenden Ausgaben für Verteidigung ließen kaum Spielraum für andere Ressorts. „Das kann ja gar nicht anders möglich sein.“
https://www.nius.de/live-tickers/liveticker-schulden-regierungsbildung/aab84525-6790-4a18-aa64-9d68466a566e
t.me/Rosenbusch
(…)
„Insbesondere die steigenden Ausgaben für Verteidigung ließen kaum Spielraum für andere Ressorts. „Das kann ja gar nicht anders möglich sein.“
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t.me/Rosenbusch
19.04.202511:57
MANIFEST DER FREIEN STIMME
Für alle, die nicht mehr schweigen wollen.
Wir haben genug.
Genug von Phrasen, genug von Maulkörben, genug vom betreuten Denken.
Dies ist kein Aufruf zur Höflichkeit.
Dies ist ein Aufruf zur Wahrheit.
WIR SIND NICHT STILL,
weil wir nichts zu sagen hätten.
Wir sind still,
weil wir gelernt haben, dass freie Worte teuer werden können:
🩶 Freundschaften brechen.
🩶 Jobs wackeln.
🩶 Etiketten kleben: „rechts“, „radikal“, „problematisch“.
Aber wir sagen: Scheiß drauf.
WIR GLAUBEN NICHT MEHR,
dass Meinungsfreiheit bedeutet, alles sagen zu dürfen –
solange es ins Skript passt.
Wir sehen, wie Begriffe umgedeutet werden.
Wie aus Kritik „Hass“ wird.
Wie aus Zweifel „Hetze“ wird.
Wie aus Menschen „Störer“ werden – nur weil sie den Mund aufmachen.
Und wir sagen: Nein. Nicht mit uns.
WIR SIND DER WIDERSPRUCH,
den ihr nicht haben wollt.
Die Stimme, die ihr wegfiltern wollt.
Die Frage, die euch nervt.
Die Meinung, die nicht ins Raster passt.
Und genau deswegen bleiben wir.
Laut. Hartnäckig. Unbequem.
WIR ERKLÄREN:
Wer die Sprache kontrolliert,
kontrolliert den Gedanken.
Und wer den Gedanken kontrolliert,
hat die Wahrheit getötet.
Wir holen sie zurück.
WIR FORDERN:
🗣 Rede ohne Angst.
📣 Kritik ohne Stempel.
📖 Bildung ohne Ideologie.
🧠 Denken ohne Kontrolle.
WIR WISSEN:
Das hier ist keine Diktatur.
Aber es ist ein Klima,
in dem der freie Mensch klein gemacht wird.
Und das reicht,
um nicht mehr mitzuspielen.
WIR SAGEN:
Die Freiheit stirbt nicht durch Gewalt.
Sie stirbt durch Schweigen.
Durch Zustimmung aus Müdigkeit.
Durch Anpassung aus Angst.
UND DARUM SAGEN WIR:
Wir sprechen. Wir denken. Wir widersprechen.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Nicht heimlich. Öffentlich.
Nicht höflich. Frei.
Wir sind viele.
Und wir sind noch lange nicht fertig.
Für alle, die nicht mehr schweigen wollen.
Wir haben genug.
Genug von Phrasen, genug von Maulkörben, genug vom betreuten Denken.
Dies ist kein Aufruf zur Höflichkeit.
Dies ist ein Aufruf zur Wahrheit.
WIR SIND NICHT STILL,
weil wir nichts zu sagen hätten.
Wir sind still,
weil wir gelernt haben, dass freie Worte teuer werden können:
🩶 Freundschaften brechen.
🩶 Jobs wackeln.
🩶 Etiketten kleben: „rechts“, „radikal“, „problematisch“.
Aber wir sagen: Scheiß drauf.
WIR GLAUBEN NICHT MEHR,
dass Meinungsfreiheit bedeutet, alles sagen zu dürfen –
solange es ins Skript passt.
Wir sehen, wie Begriffe umgedeutet werden.
Wie aus Kritik „Hass“ wird.
Wie aus Zweifel „Hetze“ wird.
Wie aus Menschen „Störer“ werden – nur weil sie den Mund aufmachen.
Und wir sagen: Nein. Nicht mit uns.
WIR SIND DER WIDERSPRUCH,
den ihr nicht haben wollt.
Die Stimme, die ihr wegfiltern wollt.
Die Frage, die euch nervt.
Die Meinung, die nicht ins Raster passt.
Und genau deswegen bleiben wir.
Laut. Hartnäckig. Unbequem.
WIR ERKLÄREN:
Wer die Sprache kontrolliert,
kontrolliert den Gedanken.
Und wer den Gedanken kontrolliert,
hat die Wahrheit getötet.
Wir holen sie zurück.
WIR FORDERN:
🗣 Rede ohne Angst.
📣 Kritik ohne Stempel.
📖 Bildung ohne Ideologie.
🧠 Denken ohne Kontrolle.
WIR WISSEN:
Das hier ist keine Diktatur.
Aber es ist ein Klima,
in dem der freie Mensch klein gemacht wird.
Und das reicht,
um nicht mehr mitzuspielen.
WIR SAGEN:
Die Freiheit stirbt nicht durch Gewalt.
Sie stirbt durch Schweigen.
Durch Zustimmung aus Müdigkeit.
Durch Anpassung aus Angst.
UND DARUM SAGEN WIR:
Wir sprechen. Wir denken. Wir widersprechen.
Nicht irgendwann. Jetzt.
Nicht heimlich. Öffentlich.
Nicht höflich. Frei.
Wir sind viele.
Und wir sind noch lange nicht fertig.
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19.04.202510:31
Guten Morgen! Die ZEIT möchte Euch Friedensnazis aus der Hölle etwas mitteilen. Ich wünsche Euch einen schönen Ostermarsch.
19.04.202507:11
Knapp 6000 Menschen kamen heute, trotz schlechtem Wetter, zur Friedensprozession nach Dresden.
Jetzt gilt es, nicht aufzugeben und weiter gemeinsam mit ALLEN Friedensfreunden für den Frieden zu kämpfen.
Denn: Ohne Frieden ist alles nichts!
Jetzt gilt es, nicht aufzugeben und weiter gemeinsam mit ALLEN Friedensfreunden für den Frieden zu kämpfen.
Denn: Ohne Frieden ist alles nichts!
18.04.202519:09
Pflege kürzen, Panzer kaufen – läuft bei euch!
Deutschland im Jahr 2025: Für Panzer ist Geld da. Für Menschen nicht.
Na klar, der Verteidigungsetat wächst. Schließlich müssen wir uns ja verteidigen. Gegen wen eigentlich? Gegen kranke Rentner? Überarbeitete Pflegekräfte? Oder vielleicht gegen die letzte Würde im Sozialstaat?
Was gerade passiert, ist kein Haushaltsproblem – es ist ein politisches Armutszeugnis. Während sich Minister mit glänzenden Rüstungsdeals feiern lassen, verrecken Krankenhäuser finanziell, Pfleger schuften sich kaputt, und Oma bekommt in der Pflege fünf Minuten für alles: Waschen, Reden, Atmen.
„Es gibt keinen Spielraum mehr“, sagt man uns. Ach wirklich? Komisch, für Panzer ist immer Spielraum. Milliarden rollen. Aber wehe, man fragt nach mehr Personal im Krankenhaus – dann ist plötzlich Kassensturz und kollektives Schulterzucken.
Wer heute Gesundheit, Pflege und Rente kürzt, sendet eine klare Botschaft: Du bist dem Staat nur was wert, solange du funktionierst. Wenn du fällst, liegst du halt. Am besten leise. Am besten billig.
Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch – sie ist entlarvend. Wir bauen uns eine Festung, während es innen schimmelt. Der Putz bröckelt, die Menschen auch. Aber Hauptsache, der nächste Leopard steht bereit.
Vielleicht sollten wir uns weniger um Landesverteidigung sorgen – und mehr darum, dass dieses Land überhaupt noch jemand verteidigen will.
Deutschland im Jahr 2025: Für Panzer ist Geld da. Für Menschen nicht.
Na klar, der Verteidigungsetat wächst. Schließlich müssen wir uns ja verteidigen. Gegen wen eigentlich? Gegen kranke Rentner? Überarbeitete Pflegekräfte? Oder vielleicht gegen die letzte Würde im Sozialstaat?
Was gerade passiert, ist kein Haushaltsproblem – es ist ein politisches Armutszeugnis. Während sich Minister mit glänzenden Rüstungsdeals feiern lassen, verrecken Krankenhäuser finanziell, Pfleger schuften sich kaputt, und Oma bekommt in der Pflege fünf Minuten für alles: Waschen, Reden, Atmen.
„Es gibt keinen Spielraum mehr“, sagt man uns. Ach wirklich? Komisch, für Panzer ist immer Spielraum. Milliarden rollen. Aber wehe, man fragt nach mehr Personal im Krankenhaus – dann ist plötzlich Kassensturz und kollektives Schulterzucken.
Wer heute Gesundheit, Pflege und Rente kürzt, sendet eine klare Botschaft: Du bist dem Staat nur was wert, solange du funktionierst. Wenn du fällst, liegst du halt. Am besten leise. Am besten billig.
Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch – sie ist entlarvend. Wir bauen uns eine Festung, während es innen schimmelt. Der Putz bröckelt, die Menschen auch. Aber Hauptsache, der nächste Leopard steht bereit.
Vielleicht sollten wir uns weniger um Landesverteidigung sorgen – und mehr darum, dass dieses Land überhaupt noch jemand verteidigen will.
18.04.202513:47
Die alte Friedensbewegung gibt es nicht mehr
Warum die neue Friedensbewegung nur von Rechts kommen kann
18. April 2025 um 14:11 Uhr
von Gregor Leip
In einer Zeit, in der Kriegsrhetorik den Menschen große Angst macht und ein altes Trauma der deutschen Zivilbevölkerung neu entfacht wurde, scheint eine neue Friedensbewegung von rechts die etablierte Politik herauszufordern.
Die deutsche politische Landschaft hat eine radikale Kehrtwende erlebt: Die Linke, die Grünen und die alte Friedensbewegung, einst Bannerträger des Pazifismus, haben sich in eine Richtung entwickelt, die sie heute zu hysterischen Unterstützen militärischer Lösungen macht.
Während diese Gruppen ihre antimilitaristischen Wurzeln verraten haben, entsteht eine neue Friedensbewegung, die überraschend – ja geradezu wie selbstverständlich – von rechts dominiert wird. Die alte Friedensbewegung ist nicht nur geschwächt – sie hat vollkommen versagt. Ihre Ideale wurden von Gier, Wohlstandsegoismus, Machtpolitik und ideologischer Anpassung zerfressen.
Die neue Bewegung, die sich gegen Krieg und Eskalation stellt, kann nur aus konservativen Kreisen kommen, weil die Linke ihre Glaubwürdigkeit verloren hat. Ein Blick auf die Gründe zeigt, warum diese Entwicklung unausweichlich war.
Erinnern wir uns gemeinsam: Die alte Friedensbewegung, die in den 1980er Jahren Hunderttausende mobilisierte, war ein Symbol des Widerstands gegen Aufrüstung und militärische Konfrontation.
Der „Krefelder Appell“ von 1980, unterzeichnet von Millionen, forderte die Abwehr von NATO-Raketen und einen Dialog mit dem Ostblock. Doch heute ist diese Bewegung ein Schatten ihrer selbst. Ostermärsche, einst Massenereignisse, ziehen nur noch wenige Tausende an. Die Friedensbewegung ist tot. Die Bewegung hat nicht nur an Mobilisierungskraft verloren, sondern lässt auch jede ideologische Klarheit vermissen.
Die Gründe für dieses Versagen sind vielfältig. Erstens: Die Anpassung an die Macht. Die Grünen, die aus der Friedensbewegung hervorgingen, haben sich als Regierungspartei dem westlichen Bündnis angenähert. Der NATO-Einsatz im Kosovo 1999, unterstützt von Joschka Fischer, war der erste Bruch.
Heute fordern Grüne wie Annalena Baerbock Waffenlieferungen an die Ukraine und eine stärkere Rüstungsindustrie. Eine Haltung, welche die pazifistische Vergangenheit der Partei ad absurdum führt. Die Friedensbewegung, die einst mit den Grünen verbunden war, hat diesen Wandel nicht aufgehalten – sie hat ihn stillschweigend akzeptiert.
Zweitens: Ideologische Verwirrung und Verirrung. Die alte Friedensbewegung war universell ausgerichtet und richtete sich gegen beide Supermächte. Doch seit dem Ende des Kalten Krieges hat sie sich zunehmend den westlichen Narrativen angepasst.
Der Ukraine-Krieg zeigt dies exemplarisch: Statt gegen alle Kriegsparteien zu protestieren, schweigt die Bewegung oft zu NATO-Aufrüstung oder fokussiert einseitig auf Russland. Die Friedensbewegung hat ihre Unabhängigkeit verloren und ist zu einem Anhängsel der transatlantischen Agenda geworden. Zur großen Tragik und endgültigen Verwirrung gehört dazu, dass der Hass der Etablierten auf Präsident Trump dieses Bündnis jetzt ebenfalls in Frage stellt.
Drittens: Interne Zersplitterung. Die Bewegung ist in Lager gespalten: Einerseits die Wagenknecht-Anhänger, die kompromisslos gegen Waffenlieferungen sind, andererseits jene, die sich der SPD oder den Grünen angenähert haben. Diese Spaltung führte zu einem Verlust an Schlagkraft. Die Friedenstaube verdaut sich selbst von innen. Die Unfähigkeit, eine klare Linie zu finden, war das Gift am Olivenzweig.
Warum die neue Friedensbewegung nur von Rechts kommen kann
18. April 2025 um 14:11 Uhr
von Gregor Leip
In einer Zeit, in der Kriegsrhetorik den Menschen große Angst macht und ein altes Trauma der deutschen Zivilbevölkerung neu entfacht wurde, scheint eine neue Friedensbewegung von rechts die etablierte Politik herauszufordern.
Die deutsche politische Landschaft hat eine radikale Kehrtwende erlebt: Die Linke, die Grünen und die alte Friedensbewegung, einst Bannerträger des Pazifismus, haben sich in eine Richtung entwickelt, die sie heute zu hysterischen Unterstützen militärischer Lösungen macht.
Während diese Gruppen ihre antimilitaristischen Wurzeln verraten haben, entsteht eine neue Friedensbewegung, die überraschend – ja geradezu wie selbstverständlich – von rechts dominiert wird. Die alte Friedensbewegung ist nicht nur geschwächt – sie hat vollkommen versagt. Ihre Ideale wurden von Gier, Wohlstandsegoismus, Machtpolitik und ideologischer Anpassung zerfressen.
Die neue Bewegung, die sich gegen Krieg und Eskalation stellt, kann nur aus konservativen Kreisen kommen, weil die Linke ihre Glaubwürdigkeit verloren hat. Ein Blick auf die Gründe zeigt, warum diese Entwicklung unausweichlich war.
Erinnern wir uns gemeinsam: Die alte Friedensbewegung, die in den 1980er Jahren Hunderttausende mobilisierte, war ein Symbol des Widerstands gegen Aufrüstung und militärische Konfrontation.
Der „Krefelder Appell“ von 1980, unterzeichnet von Millionen, forderte die Abwehr von NATO-Raketen und einen Dialog mit dem Ostblock. Doch heute ist diese Bewegung ein Schatten ihrer selbst. Ostermärsche, einst Massenereignisse, ziehen nur noch wenige Tausende an. Die Friedensbewegung ist tot. Die Bewegung hat nicht nur an Mobilisierungskraft verloren, sondern lässt auch jede ideologische Klarheit vermissen.
Die Gründe für dieses Versagen sind vielfältig. Erstens: Die Anpassung an die Macht. Die Grünen, die aus der Friedensbewegung hervorgingen, haben sich als Regierungspartei dem westlichen Bündnis angenähert. Der NATO-Einsatz im Kosovo 1999, unterstützt von Joschka Fischer, war der erste Bruch.
Heute fordern Grüne wie Annalena Baerbock Waffenlieferungen an die Ukraine und eine stärkere Rüstungsindustrie. Eine Haltung, welche die pazifistische Vergangenheit der Partei ad absurdum führt. Die Friedensbewegung, die einst mit den Grünen verbunden war, hat diesen Wandel nicht aufgehalten – sie hat ihn stillschweigend akzeptiert.
Zweitens: Ideologische Verwirrung und Verirrung. Die alte Friedensbewegung war universell ausgerichtet und richtete sich gegen beide Supermächte. Doch seit dem Ende des Kalten Krieges hat sie sich zunehmend den westlichen Narrativen angepasst.
Der Ukraine-Krieg zeigt dies exemplarisch: Statt gegen alle Kriegsparteien zu protestieren, schweigt die Bewegung oft zu NATO-Aufrüstung oder fokussiert einseitig auf Russland. Die Friedensbewegung hat ihre Unabhängigkeit verloren und ist zu einem Anhängsel der transatlantischen Agenda geworden. Zur großen Tragik und endgültigen Verwirrung gehört dazu, dass der Hass der Etablierten auf Präsident Trump dieses Bündnis jetzt ebenfalls in Frage stellt.
Drittens: Interne Zersplitterung. Die Bewegung ist in Lager gespalten: Einerseits die Wagenknecht-Anhänger, die kompromisslos gegen Waffenlieferungen sind, andererseits jene, die sich der SPD oder den Grünen angenähert haben. Diese Spaltung führte zu einem Verlust an Schlagkraft. Die Friedenstaube verdaut sich selbst von innen. Die Unfähigkeit, eine klare Linie zu finden, war das Gift am Olivenzweig.
17.04.202517:23
Verrat an Christus und Preisgabe der Deutschen: Was Judas Iskariot und Friedrich Merz gemeinsam haben
von Dennis Riehle
17. April 2025
„Ehe der Hahn dreimal kräht, wirst du Deutschland verraten…“: Judas Merz und Jesus Christus (Symbolbild:Grok)
Wem kann ich noch vertrauen? Nicht nur die Wähler der CDU fragen sich aktuell mit Blick auf ihre angestammte Partei, wie es so weit kommen konnte, dass sie mittlerweile vor einem Scherbenhaufen stehen. Denn da ist nicht mehr viel übrig von der konservativen Denke, die noch Kiesinger, Erhard oder Kohl vertraten. In Friedrich Schillers Lied von der Glocke werden wir ermutigt: “Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet. Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang”. Am heutigen Gründonnerstag steht die Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern im Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Auch er musste die Erkenntnis erlangen, dass Loyalität nicht von beständiger Dauer sein muss. Der Verrat bahnte sich unmittelbar an, der Heiland wurde in der Folge gar ans Kreuz gemartert. Etwas weniger bestialisch, aber doch von entscheidender Bedeutung, ist auch die Gewissheit, wonach sich die deutsche Bevölkerung betrogen fühlen muss. Angesichts der Perspektive eines Angola-Bündnisses waren viele Stimmen am 23. Februar wertlos, entspricht der Ausblick auf das Morgen doch allenfalls einem “Weiter so”.
Der Koalitionsvertrag trägt die Handschrift der SPD und mutet den Menschen hierzulande ungeahnte Belastungen zu. Von einem Schuldenberg bis hin zu fortwährender Migration, steigenden Kosten für Öl und Gas, einer unsicheren Rente, explodierenden Sozialversicherungsbeiträgen, der vielfältigen Bereicherung unserer kulturellen Identität durch vermeintlich Schutzsuchende aus allen Erdteilen, einer Verrohung von Sitten und Werten dank der Ideologie hunderter Geschlechter oder dem Leugnen der hiesigen Sprache, Unsicherheit auf unseren Straßen, Windrädern in der Landschaft, Gendersternchen inmitten von Wörtern, der entkernten Meinungsfreiheit und dem Verbot von Lügen... https://ansage.org/verrat-an-christus-und-preisgabe-der-deutschen-was-judas-iskariot-und-friedrich-merz-gemeinsam-haben/
von Dennis Riehle
17. April 2025
„Ehe der Hahn dreimal kräht, wirst du Deutschland verraten…“: Judas Merz und Jesus Christus (Symbolbild:Grok)
Wem kann ich noch vertrauen? Nicht nur die Wähler der CDU fragen sich aktuell mit Blick auf ihre angestammte Partei, wie es so weit kommen konnte, dass sie mittlerweile vor einem Scherbenhaufen stehen. Denn da ist nicht mehr viel übrig von der konservativen Denke, die noch Kiesinger, Erhard oder Kohl vertraten. In Friedrich Schillers Lied von der Glocke werden wir ermutigt: “Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet. Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang”. Am heutigen Gründonnerstag steht die Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern im Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Auch er musste die Erkenntnis erlangen, dass Loyalität nicht von beständiger Dauer sein muss. Der Verrat bahnte sich unmittelbar an, der Heiland wurde in der Folge gar ans Kreuz gemartert. Etwas weniger bestialisch, aber doch von entscheidender Bedeutung, ist auch die Gewissheit, wonach sich die deutsche Bevölkerung betrogen fühlen muss. Angesichts der Perspektive eines Angola-Bündnisses waren viele Stimmen am 23. Februar wertlos, entspricht der Ausblick auf das Morgen doch allenfalls einem “Weiter so”.
Der Koalitionsvertrag trägt die Handschrift der SPD und mutet den Menschen hierzulande ungeahnte Belastungen zu. Von einem Schuldenberg bis hin zu fortwährender Migration, steigenden Kosten für Öl und Gas, einer unsicheren Rente, explodierenden Sozialversicherungsbeiträgen, der vielfältigen Bereicherung unserer kulturellen Identität durch vermeintlich Schutzsuchende aus allen Erdteilen, einer Verrohung von Sitten und Werten dank der Ideologie hunderter Geschlechter oder dem Leugnen der hiesigen Sprache, Unsicherheit auf unseren Straßen, Windrädern in der Landschaft, Gendersternchen inmitten von Wörtern, der entkernten Meinungsfreiheit und dem Verbot von Lügen... https://ansage.org/verrat-an-christus-und-preisgabe-der-deutschen-was-judas-iskariot-und-friedrich-merz-gemeinsam-haben/
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