
Informationen zum Nachdenken 🗞📸📹⚖
"Informationen zum Nachdenken 🗞📸📹⚖" 群组最新帖子
16.05.202514:46
Studie
🔻🔻🔻
WHO stellt fest, dass Handy- und WLAN-Strahlung Krebs verursacht‼️
In einer überraschenden Kehrtwende hat eine systematische Überprüfung der WHO zuverlässige Beweise dafür gefunden, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) in Tierversuchen das Krebsrisiko erhöhen. Die WHO spielt die Gesundheitsrisiken von HF-EMF von Smartgeräten, WLAN und Mobilfunkbasisstationen seit langem herunter. Bis vor zwei Wochen, als eine Korrektur einer anderen WHO-Überprüfung das Eingeständnis erzwang, dass HF-EMF tatsächlich negative Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit haben, schien sich diese Geschichte zu wiederholen.
Diese aktuelle Studie sollte ein Weckruf für alle sein, nicht nur für diejenigen, die es schon immer vermutet haben. Obwohl sich die meisten Menschen ein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen können, lässt sich durch technische Lösungen und die Nutzung kabelgebundener Internetverbindungen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz sowie durch verschiedene persönliche Maßnahmen, wie z. B. das Tragen des Smartphones nicht am Körper oder die Verwendung einer Faraday-Tasche, viel tun. Doch zunächst müssen die Menschen über die Gefahren von EMFs informiert werden.
‼️Wer wird sie darüber informieren?
https://dailysceptic.org/2025/05/05/who-finds-mobile-phone-and-wifi-radiation-causes-cancer/
🔻🔻🔻
WHO stellt fest, dass Handy- und WLAN-Strahlung Krebs verursacht‼️
In einer überraschenden Kehrtwende hat eine systematische Überprüfung der WHO zuverlässige Beweise dafür gefunden, dass hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) in Tierversuchen das Krebsrisiko erhöhen. Die WHO spielt die Gesundheitsrisiken von HF-EMF von Smartgeräten, WLAN und Mobilfunkbasisstationen seit langem herunter. Bis vor zwei Wochen, als eine Korrektur einer anderen WHO-Überprüfung das Eingeständnis erzwang, dass HF-EMF tatsächlich negative Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit haben, schien sich diese Geschichte zu wiederholen.
Diese aktuelle Studie sollte ein Weckruf für alle sein, nicht nur für diejenigen, die es schon immer vermutet haben. Obwohl sich die meisten Menschen ein Leben ohne Smartphone nicht vorstellen können, lässt sich durch technische Lösungen und die Nutzung kabelgebundener Internetverbindungen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz sowie durch verschiedene persönliche Maßnahmen, wie z. B. das Tragen des Smartphones nicht am Körper oder die Verwendung einer Faraday-Tasche, viel tun. Doch zunächst müssen die Menschen über die Gefahren von EMFs informiert werden.
‼️Wer wird sie darüber informieren?
https://dailysceptic.org/2025/05/05/who-finds-mobile-phone-and-wifi-radiation-causes-cancer/
15.05.202514:31
Ninive – Jonas ungeliebtes Reiseziel
Ninive war eine der wichtigsten Städte Assyriens – zuletzt, unter der Herrschaft Sanheribs und Assurbanipals, sogar Hauptstadt. Städtegründer Nimrod hat laut biblischem Bericht auch Ninive erbaut. Nach assyrischen Überlieferungen soll die Stadt dagegen um 1800 v. Chr. von der Göttin Ischtar gegründet worden sein.
Ninive wird in der Bibel noch mehrmals erwähnt: Als König Sanherib gegen Juda und Jerusalem in den Krieg zog (vgl. 2. Könige 18,13) sowie in den Gerichtsankündigungen der Propheten Jona, Nahum und Zefanja.
Die Geschichte Jonas ist Bibelkundigen bekannt: Etwa um 770 v. Chr. wurde der Prophet von Gott beauftragt, Ninive den baldigen Untergang vorherzusagen, sollten die Bewohner nicht ihre Bosheit (Jona 1,2) bereuen. Letztlich haben die Einwohner Ninives tatsächlich auf die Worte Gottes gehört und so wurden 120.000 Menschen vor dem Untergang verschont.
Doch 150 Jahre später war es Nahum, der erneute Prophezeiungen gegen Ninive aussprach: »Der Stadt des Blutvergießens wird es furchtbar ergehen! Alles an dieser Stadt ist falsch. Sie ist voller Raub und das Plündern hört nicht auf. Es gibt kein Heilmittel gegen deinen Zusammenbruch, deine Verletzung ist tödlich. Alle, die hören, wie es dir ergeht, klatschen in die Hände! Denn wer hat nicht unter deiner ständigen Bosheit gelitten?« (Nahum 3,1.19).
Und auch Zefanja sagte: Der Herr wird »die große Hauptstadt Ninive zur verlassenen Einöde und zur unfruchtbaren Wüste machen« (Zefanja 2,13).
➡️Nach der Zerstörung Ninives durch die Meder und Babylonier im Jahr 612 v. Chr. wurde die Stadt nie wieder aufgebaut und verschwand bis ins 19. Jahrhundert im Dunkel der Geschichte.
1845 begann der Brite Henry Layard, die abgebrochene Ausgrabung gegenüber Mosul fortzusetzen, und fand schon beim ersten Spatenstich auf dem Tell Kujundschik Überreste der gewaltigen Paläste von Ninive.
Als die Paläste von Assurbanipal und Sanherib gefunden wurden, kannte die Begeisterung keine Grenzen und in Europa begannen Wissenschaft und Bevölkerung, sich für die Ausgrabungen der aus der Bibel bekannten Stätten zu interessieren. Ein Wettlauf um die besten Funde begann. Wie damals üblich, wurden die Funde nach Europa geschafft: von den Engländern ins Britische Museum nach London; die Franzosen brachten ihre Schätze in den Pariser Louvre.
Ninive schenkte den Archäologen die größte Urkundensammlung der Antike: 22.000 Keilschrifttafeln aus dem Palastarchiv Assurbanipals wanderten ins Britische Museum, darunter das Gilgamesch-Epos.
https://www.bibelabenteurer.de/html/archiv-ninive.html
Ninive war eine der wichtigsten Städte Assyriens – zuletzt, unter der Herrschaft Sanheribs und Assurbanipals, sogar Hauptstadt. Städtegründer Nimrod hat laut biblischem Bericht auch Ninive erbaut. Nach assyrischen Überlieferungen soll die Stadt dagegen um 1800 v. Chr. von der Göttin Ischtar gegründet worden sein.
Ninive wird in der Bibel noch mehrmals erwähnt: Als König Sanherib gegen Juda und Jerusalem in den Krieg zog (vgl. 2. Könige 18,13) sowie in den Gerichtsankündigungen der Propheten Jona, Nahum und Zefanja.
Die Geschichte Jonas ist Bibelkundigen bekannt: Etwa um 770 v. Chr. wurde der Prophet von Gott beauftragt, Ninive den baldigen Untergang vorherzusagen, sollten die Bewohner nicht ihre Bosheit (Jona 1,2) bereuen. Letztlich haben die Einwohner Ninives tatsächlich auf die Worte Gottes gehört und so wurden 120.000 Menschen vor dem Untergang verschont.
Doch 150 Jahre später war es Nahum, der erneute Prophezeiungen gegen Ninive aussprach: »Der Stadt des Blutvergießens wird es furchtbar ergehen! Alles an dieser Stadt ist falsch. Sie ist voller Raub und das Plündern hört nicht auf. Es gibt kein Heilmittel gegen deinen Zusammenbruch, deine Verletzung ist tödlich. Alle, die hören, wie es dir ergeht, klatschen in die Hände! Denn wer hat nicht unter deiner ständigen Bosheit gelitten?« (Nahum 3,1.19).
Und auch Zefanja sagte: Der Herr wird »die große Hauptstadt Ninive zur verlassenen Einöde und zur unfruchtbaren Wüste machen« (Zefanja 2,13).
➡️Nach der Zerstörung Ninives durch die Meder und Babylonier im Jahr 612 v. Chr. wurde die Stadt nie wieder aufgebaut und verschwand bis ins 19. Jahrhundert im Dunkel der Geschichte.
1845 begann der Brite Henry Layard, die abgebrochene Ausgrabung gegenüber Mosul fortzusetzen, und fand schon beim ersten Spatenstich auf dem Tell Kujundschik Überreste der gewaltigen Paläste von Ninive.
Als die Paläste von Assurbanipal und Sanherib gefunden wurden, kannte die Begeisterung keine Grenzen und in Europa begannen Wissenschaft und Bevölkerung, sich für die Ausgrabungen der aus der Bibel bekannten Stätten zu interessieren. Ein Wettlauf um die besten Funde begann. Wie damals üblich, wurden die Funde nach Europa geschafft: von den Engländern ins Britische Museum nach London; die Franzosen brachten ihre Schätze in den Pariser Louvre.
Ninive schenkte den Archäologen die größte Urkundensammlung der Antike: 22.000 Keilschrifttafeln aus dem Palastarchiv Assurbanipals wanderten ins Britische Museum, darunter das Gilgamesch-Epos.
https://www.bibelabenteurer.de/html/archiv-ninive.html
15.05.202514:24
Wären unsere Städte nur wie Ninive!
Was der Prophet Jona uns in der aktuellen Krise zu sagen hat
Ninive war eine gottlose Stadt, voller Götzendienst, Unzucht und Sünden, die bis zum Himmel stiegen. Und heute, in der Endzeit, ist das auch so in unseren Städten und Dörfern – und oft auch in unseren Herzen. An alle Menschen erklingt der Aufruf, Buße zu tun, umzukehren zum HERRN, so wie damals in Ninive.
Heute herrscht endzeitliche Gottlosigkeit. Unbiblische Religionen sind in das ehemals christliche Abendland eingedrungen und Götzendienst breitet sich aus. Bei vielen Menschen verdrängt die Selbstliebe die Gottesliebe. Der Materialismus verdrängt den Glauben an die ewige Welt Gottes. Gottlose Gesetze beseitigen die Ordnungen Gottes. Wir erfahren eine zunehmende Manipulation durch Medien, durch Presse, Fernsehen, Nachrichten … Das Neue ist, dass die Sünde nicht nur heimlich getan wird, sondern sie wird auch noch aufs Podest gehoben.
https://l-gassmann.de/produkt/waeren-unsere-staedte-nur-wie-ninive-was-der-prophet-jona-uns-in-der-aktuellen-krise-zu-sagen-hat/
Was der Prophet Jona uns in der aktuellen Krise zu sagen hat
Ninive war eine gottlose Stadt, voller Götzendienst, Unzucht und Sünden, die bis zum Himmel stiegen. Und heute, in der Endzeit, ist das auch so in unseren Städten und Dörfern – und oft auch in unseren Herzen. An alle Menschen erklingt der Aufruf, Buße zu tun, umzukehren zum HERRN, so wie damals in Ninive.
Heute herrscht endzeitliche Gottlosigkeit. Unbiblische Religionen sind in das ehemals christliche Abendland eingedrungen und Götzendienst breitet sich aus. Bei vielen Menschen verdrängt die Selbstliebe die Gottesliebe. Der Materialismus verdrängt den Glauben an die ewige Welt Gottes. Gottlose Gesetze beseitigen die Ordnungen Gottes. Wir erfahren eine zunehmende Manipulation durch Medien, durch Presse, Fernsehen, Nachrichten … Das Neue ist, dass die Sünde nicht nur heimlich getan wird, sondern sie wird auch noch aufs Podest gehoben.
https://l-gassmann.de/produkt/waeren-unsere-staedte-nur-wie-ninive-was-der-prophet-jona-uns-in-der-aktuellen-krise-zu-sagen-hat/
15.05.202514:19
Archäologie
In der mesopotamischen Stadt Ninive residierten jahrhundertelang die Könige des Assyrer-Reichs. Jetzt haben Archäologen in den Ruinen des nördlichen Königspalasts von Ninive einen spannenden Fund gemacht: Sie entdeckten Bruchstücke eines monumentalen Reliefs, das den König Assurbanipal zusammen mit hohen assyrischen Gottheiten zeigt – es ist die erste bekannte Darstellung dieser hochrangigen assyrischen Götter überhaupt.
Die Stadt Ninive war in der frühen Antike eine der wichtigsten Städte Mesopotamiens, unter König Sanherib wurde sie ab etwa 700 vor Christus sogar zur Hauptstadt des assyrischen Weltreichs. Monumentale Palastanlagen, eine gewaltige, kilometerlange Stadtmauer und ein ausgeklügeltes Wassermanagementsystem zeugten von der Bedeutung dieser Königsstadt. Sogar im Alten Testament der Bibel wird Ninive mehrfach erwähnt. Ein Großteil der Prachtbauten wurde jedoch bei Eroberung der Stadt durch Babylonier und Meder im Jahr 612 vor Christus zerstört. Heute liegen die Ruinen Ninives im Stadtgebiet der irakischen Stadt Mossul.
Die ursprünglich fünfeinhalb Meter lange und drei Meter hohe Steinplatte hing einst prominent sichtbar in einer Wandnische gegenüber dem Haupteingang zum Thronsaal – und damit an einem zentralen Ort des Palasts. Als die Archäologen die auf den Bruchstücken erhaltenen Reliefteile auswerteten und virtuell zusammenfügten, ergab sich ein spektakuläres Bild: Das monumentale Relief zeigt den assyrischen König Assurbanipal zusammen mit zwei der höchsten Gottheiten Assyriens.
Der König bildet die zentrale Figur und wird flankiert vom Gott Assur und von Ischtar, der Stadtgöttin von Ninive. Damit ist dieses Relief eine echte Rarität: „Unter den zahlreichen Reliefdarstellungen assyrischer Paläste, die uns bekannt sind, gibt es keine Darstellung der großen Gottheiten“, berichtet Schmitt.
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/spektakulaerer-fund-im-palast-von-ninive/
Spektakulärer Fund im Palast von Ninive
In der mesopotamischen Stadt Ninive residierten jahrhundertelang die Könige des Assyrer-Reichs. Jetzt haben Archäologen in den Ruinen des nördlichen Königspalasts von Ninive einen spannenden Fund gemacht: Sie entdeckten Bruchstücke eines monumentalen Reliefs, das den König Assurbanipal zusammen mit hohen assyrischen Gottheiten zeigt – es ist die erste bekannte Darstellung dieser hochrangigen assyrischen Götter überhaupt.
Die Stadt Ninive war in der frühen Antike eine der wichtigsten Städte Mesopotamiens, unter König Sanherib wurde sie ab etwa 700 vor Christus sogar zur Hauptstadt des assyrischen Weltreichs. Monumentale Palastanlagen, eine gewaltige, kilometerlange Stadtmauer und ein ausgeklügeltes Wassermanagementsystem zeugten von der Bedeutung dieser Königsstadt. Sogar im Alten Testament der Bibel wird Ninive mehrfach erwähnt. Ein Großteil der Prachtbauten wurde jedoch bei Eroberung der Stadt durch Babylonier und Meder im Jahr 612 vor Christus zerstört. Heute liegen die Ruinen Ninives im Stadtgebiet der irakischen Stadt Mossul.
Die ursprünglich fünfeinhalb Meter lange und drei Meter hohe Steinplatte hing einst prominent sichtbar in einer Wandnische gegenüber dem Haupteingang zum Thronsaal – und damit an einem zentralen Ort des Palasts. Als die Archäologen die auf den Bruchstücken erhaltenen Reliefteile auswerteten und virtuell zusammenfügten, ergab sich ein spektakuläres Bild: Das monumentale Relief zeigt den assyrischen König Assurbanipal zusammen mit zwei der höchsten Gottheiten Assyriens.
Der König bildet die zentrale Figur und wird flankiert vom Gott Assur und von Ischtar, der Stadtgöttin von Ninive. Damit ist dieses Relief eine echte Rarität: „Unter den zahlreichen Reliefdarstellungen assyrischer Paläste, die uns bekannt sind, gibt es keine Darstellung der großen Gottheiten“, berichtet Schmitt.
https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/spektakulaerer-fund-im-palast-von-ninive/


15.05.202510:21
15.05.202510:16
Das Paradoxe unserer Zeit


转发自:
Hidden Facts🦁🔎

14.05.202520:00
Eine Parabel über Vertrauen
Der Wolf und die Schafe
Es war einmal ein Wolf, der in einer Gegend mit einer großen Schafherde lebte.
Jeden Tag riss er ein Schaf.
Die Schafe wurden unruhig. Manche flohen in den Wald, andere kämpften verzweifelt um ihr Leben. Ihre Schreie versetzten die Herde in Angst.
Doch der Wolf wusste, wie er die Schafe beruhigen konnte. Er sprach mit jedem einzeln und sagte:
„Hab keine Angst. Ich töte und fresse nur die dummen Schafe – aber du bist doch klug, mein Freund.“
Nach diesen Worten grasten die Schafe weiter, als wäre nichts geschehen.
Als der Wolf erneut zuschlug, dachten sich die anderen:
„Nun ja, wieder ein dummes Schaf weniger. Ich bin schlau, also habe ich nichts zu befürchten.“
Und so blieb die Herde ruhig und zufrieden.
Der Wolf ging zu ihnen und sagte:
„Seht ihr? Wir haben oft über dumme Schafe gesprochen – und glaubt mir, sie waren es wirklich.“
Die Schafe hinterfragten nichts. Der Wolf hatte ihr Vertrauen gewonnen, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und ihre Angst genommen. Sie fraßen weiter, sorglos und ahnungslos – und wurden dabei nur noch schmackhafter.
Doch das Erstaunlichste war: Einige Schafe begannen, dem Wolf zu helfen.
Jene, die Zweifel äußerten oder sich Sorgen machten, wurden von den anderen verspottet und als „Querulant" beschimpft.
Und wenn ein besonders kluges Schaf begann, die Wahrheit zu ahnen, liefen seine „besten Freunde“ zum Wolf und erzählten ihm davon.
Und am nächsten Tag war auch das Schaf verschwunden!
Glaube weniger den Worten – und achte mehr auf die Taten, denn wer blind vertraut, gibt seine Sicherheit in die Hände jener, die sie am leichtesten missbrauchen können!
Der Wolf und die Schafe
Es war einmal ein Wolf, der in einer Gegend mit einer großen Schafherde lebte.
Jeden Tag riss er ein Schaf.
Die Schafe wurden unruhig. Manche flohen in den Wald, andere kämpften verzweifelt um ihr Leben. Ihre Schreie versetzten die Herde in Angst.
Doch der Wolf wusste, wie er die Schafe beruhigen konnte. Er sprach mit jedem einzeln und sagte:
„Hab keine Angst. Ich töte und fresse nur die dummen Schafe – aber du bist doch klug, mein Freund.“
Nach diesen Worten grasten die Schafe weiter, als wäre nichts geschehen.
Als der Wolf erneut zuschlug, dachten sich die anderen:
„Nun ja, wieder ein dummes Schaf weniger. Ich bin schlau, also habe ich nichts zu befürchten.“
Und so blieb die Herde ruhig und zufrieden.
Der Wolf ging zu ihnen und sagte:
„Seht ihr? Wir haben oft über dumme Schafe gesprochen – und glaubt mir, sie waren es wirklich.“
Die Schafe hinterfragten nichts. Der Wolf hatte ihr Vertrauen gewonnen, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und ihre Angst genommen. Sie fraßen weiter, sorglos und ahnungslos – und wurden dabei nur noch schmackhafter.
Doch das Erstaunlichste war: Einige Schafe begannen, dem Wolf zu helfen.
Jene, die Zweifel äußerten oder sich Sorgen machten, wurden von den anderen verspottet und als „Querulant" beschimpft.
Und wenn ein besonders kluges Schaf begann, die Wahrheit zu ahnen, liefen seine „besten Freunde“ zum Wolf und erzählten ihm davon.
Und am nächsten Tag war auch das Schaf verschwunden!
Glaube weniger den Worten – und achte mehr auf die Taten, denn wer blind vertraut, gibt seine Sicherheit in die Hände jener, die sie am leichtesten missbrauchen können!


14.05.202519:52
Uganda:
Muslime ermorden christlichen Prediger, nachdem er mehrere Muslime zum Glauben an Christus geführt hatte
Islamisten haben einen Evangelisten getötet, nachdem er im vergangenen Monat bei einer Open-Air-Veranstaltung in Ostuganda mehrere Muslime zum Glauben an Christus bekehrt hatte, berichten Quellen.
David Washume aus der Manga-Zelle im Bezirk Mungoma im Stadtrat von Nabumali im Distrikt Mbale wurde am 3. April auf dem Rückweg von einer dreitägigen Predigt in den Gebieten Nalondo, Buwalasi und Nabumali erstochen, wie Quellen aus der Region berichteten. Er war 38 Jahre alt.
Gemeinsam mit seinem Evangelistenkollegen Fred Wepuhulu baute Washume Koranverse und biblische Referenzen in seine Predigten ein und betonte die Göttlichkeit Christi und die Menschlichkeit Mohammeds, des Propheten des Islam, sagte einer der Teilnehmer der Veranstaltung. Washume sprach am dritten Tag ihrer Kampagne in der Stadt Nabumali.
Die Todesstrafe für Apostasie ist Teil des islamischen Rechts. Sie basiert auf dem Koran: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig würdet, so wie sie ungläubig waren, damit ihr ihnen gleich wäret. Nehmt euch also keine Verbündeten aus ihnen, bis sie auf dem Weg Allahs auswandern. Doch wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch keine Verbündeten oder Helfer aus ihnen.“ (Koran 4:89
Das islamische Recht verbietet Christen und anderen Nichtmuslimen, zu missionieren und Muslime zu bekehren. Dies steht unter Todesstrafe
https://jihadwatch.org/2025/05/uganda-muslims-murder-christian-preacher-after-he-led-several-muslims-to-faith-in-christ
https://morningstarnews.org/2025/05/evangelist-who-led-muslims-to-christ-slain-after-gospel-event/
Muslime ermorden christlichen Prediger, nachdem er mehrere Muslime zum Glauben an Christus geführt hatte
Islamisten haben einen Evangelisten getötet, nachdem er im vergangenen Monat bei einer Open-Air-Veranstaltung in Ostuganda mehrere Muslime zum Glauben an Christus bekehrt hatte, berichten Quellen.
David Washume aus der Manga-Zelle im Bezirk Mungoma im Stadtrat von Nabumali im Distrikt Mbale wurde am 3. April auf dem Rückweg von einer dreitägigen Predigt in den Gebieten Nalondo, Buwalasi und Nabumali erstochen, wie Quellen aus der Region berichteten. Er war 38 Jahre alt.
Gemeinsam mit seinem Evangelistenkollegen Fred Wepuhulu baute Washume Koranverse und biblische Referenzen in seine Predigten ein und betonte die Göttlichkeit Christi und die Menschlichkeit Mohammeds, des Propheten des Islam, sagte einer der Teilnehmer der Veranstaltung. Washume sprach am dritten Tag ihrer Kampagne in der Stadt Nabumali.
Die Todesstrafe für Apostasie ist Teil des islamischen Rechts. Sie basiert auf dem Koran: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig würdet, so wie sie ungläubig waren, damit ihr ihnen gleich wäret. Nehmt euch also keine Verbündeten aus ihnen, bis sie auf dem Weg Allahs auswandern. Doch wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch keine Verbündeten oder Helfer aus ihnen.“ (Koran 4:89
Das islamische Recht verbietet Christen und anderen Nichtmuslimen, zu missionieren und Muslime zu bekehren. Dies steht unter Todesstrafe
https://jihadwatch.org/2025/05/uganda-muslims-murder-christian-preacher-after-he-led-several-muslims-to-faith-in-christ
https://morningstarnews.org/2025/05/evangelist-who-led-muslims-to-christ-slain-after-gospel-event/


13.05.202508:18
13.05.202508:16
Compact Spezial
Satan, Pop und Hollywood
Wie der Teufel Film und Musik erobert hat
13.05.202508:14
Kanye West trägt in einem Interview ein Ku-Klux-Klan-Outfit und sorgt für Empörung.
Kanye West sorgt für Empörung, indem er in einem KKK-Outfit und mit einer Hakenkreuz-Kette ein Interview gibt.
Der Rapper vergleicht sich mit Gott und behauptet, er sei der grösste Künstler der Welt.
https://www.20min.ch/story/skandal-rapper-kanye-west-schockiert-mit-kkk-outfit-in-interview-103314968
Kanye West sorgt für Empörung, indem er in einem KKK-Outfit und mit einer Hakenkreuz-Kette ein Interview gibt.
Der Rapper vergleicht sich mit Gott und behauptet, er sei der grösste Künstler der Welt.
https://www.20min.ch/story/skandal-rapper-kanye-west-schockiert-mit-kkk-outfit-in-interview-103314968
记录
17.05.202523:59
1.1K订阅者31.10.202423:59
13引用指数20.11.202423:59
919每帖平均覆盖率15.05.202522:08
1.3K广告帖子的平均覆盖率26.03.202514:34
33.33%ER02.04.202514:58
74.53%ERR登录以解锁更多功能。