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13.05.202511:01
Wenn ihnen eine Klimaveränderung in den Kram passt, ist es permanent und global. Wenn sie ihnen nicht ins Konzept passt, ist sie temporär oder nur regional.
Die Wahrheit ist, diese Klimaforscher können nicht einmal verlässlich das Klima in einem Jahr voraussagen, wollen den Menschen aber weismachen, dass sie prognostizieren können, wie es bei einem laut IPCC (2001) "gekoppelten, nichtlinearen, chaotischem System" wie dem Klima in 50 Jahren aussieht. Sie könnten genauso gut eine Glaskugel befragen.
➡️ t.me/GlobalPatriots 🦅
➡️ t.me/GlobalPatriotMEMES 💣
➡️ t.me/GlobalPatriotENGLISH🔥
Die Wahrheit ist, diese Klimaforscher können nicht einmal verlässlich das Klima in einem Jahr voraussagen, wollen den Menschen aber weismachen, dass sie prognostizieren können, wie es bei einem laut IPCC (2001) "gekoppelten, nichtlinearen, chaotischem System" wie dem Klima in 50 Jahren aussieht. Sie könnten genauso gut eine Glaskugel befragen.
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14.05.202504:25
Die Eisriesentage, der Menschen, des alten Glaubens, im Wonnemond “
Es war die Zeit des ersten Mai-Vollmondes, wenn die Nächte klar, aber noch rau sind, und der Atem der Erde sich schwer hebt – zwischen Kälte und Blüte. Dann kehren sie zurück: die Eisriesen, die Alten aus der Tiefe des Nordens. Kein Mensch ruft sie, kein Tier begrüßt sie mit Freude – und doch sind sie willkommen, wie ein alter Lehrer, der ohne Worte unterweist.
Man sagt, in jenen fünf Tagen, ehe der Sommer seinen Thron besteigt, ziehen sie durch die Welt wie stille Wächter, groß wie Berge, schwer wie Nebel, mit Blicken aus uraltem Eis. Ihre Namen kennt kaum noch einer, doch die Runen bewahren sie:
Frostrún, die Erste – sie wandelt über die jungen Wiesen und legt silbrigen Reif auf das zarte Grün. Sie bewahrt den Giersch vor zu frühem Welken, schützt den Bärlauch mit einem Schleier aus Kühle. Ihre Schritte sind langsam, bedächtig, wie das Erwachen einer Erinnerung.
Kaldfjör, der Stille – er zieht durch die Täler, wo die Heilpflanzen wachsen, und haucht den Wurzeln Kraft aus der Tiefe zu. Seine Stimme ist das Säuseln des Windes, das Flüstern in den Stängeln des Dost. Wer ihn hört, meint, der Winter wolle zurückkehren – doch er ist nur ein Hüter, kein Feind.
Rimnari, der Träumer – auf seinem Rücken trägt er Nebelschleier, die über Seen und Lichtungen fallen. Die Wiesen-Kerbel biegen sich unter seiner Spur, nicht in Angst, sondern in Demut. In seinen Händen trägt er die letzte Erinnerung des Schnees. Kinder, die ihm begegnen, sagen: „Ein Riese aus Dampf ging heute durch unser Dorf, ganz leise, ganz schön.“
Eldskjól, die Flamme im Eis – Er ist anders als die anderen: feurig im Blick, aber kühl im Tun. Er bewacht die Grenzen zwischen Hitze und Frische, Er löscht das Feuer, das den Mai zu schnell entflammen will. Wo Er wandelt, da atmet der Löwenzahn ruhig, nicht im Brand, sondern in goldener Ruhe.
Vetrgardr, der Letzte – mit einem Mantel aus Eisnadeln und Haaren aus Nordlicht erscheint er immer am Ende, kurz vor dem ersten echten Sommertag. Er ist der Abschied, aber auch der Wächter über das Gleichgewicht. Wenn er geht, öffnen sich die Blüten in Frieden.
In diesen Tagen, wenn die Bauern klagen, dass es „noch einmal kalt“ wird, dann lächelt der Weise im Dorf und sagt: „Nein, meine Kinder – es sind nur die alten Brüder mit ihrer Schwester, die die jungen Kräuter segnen.“ Und die Alten nicken: Denn sie erinnern sich noch.
Es ist Thor, der Donnergott, der ihre Ankunft duldet, ja sogar begrüßt. Er kennt sie seit den ältesten Tagen, als Ymir noch lebte und die Welt nicht aus Felsen, sondern aus Liedern bestand. Wenn sein Hammer Mjölnir donnert, so ist es kein Krieg – sondern ein Weckruf. Die Riesen hören ihn, drehen sich um, und gehen langsam heim.
Zurück ziehen sie sich nach Isarnheimr, dem Ort jenseits der Nordlichter, wo das Eis nicht friert, sondern lebt. Dort ruhen sie wieder ein Jahr lang, bis das junge Grün der Welt sie erneut ruft.
Fürchte nicht, was kalt ist – denn nicht alles, was eisig scheint, will Leben nehmen. Manches bewahrt, was sonst verglüht. Die Eisriesen sind keine Feinde, sondern Verbündete der Erde. Sie lehren Geduld, Maß und das rechte Warten.
Wenn sie kommen, dann danke ihnen – und wenn sie gehen, segne sie. Denn durch ihre Kühle wird das Leben erst ganz.
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.
📱 ©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩
📱 t.me/HueterderIrminsul
Es war die Zeit des ersten Mai-Vollmondes, wenn die Nächte klar, aber noch rau sind, und der Atem der Erde sich schwer hebt – zwischen Kälte und Blüte. Dann kehren sie zurück: die Eisriesen, die Alten aus der Tiefe des Nordens. Kein Mensch ruft sie, kein Tier begrüßt sie mit Freude – und doch sind sie willkommen, wie ein alter Lehrer, der ohne Worte unterweist.
Man sagt, in jenen fünf Tagen, ehe der Sommer seinen Thron besteigt, ziehen sie durch die Welt wie stille Wächter, groß wie Berge, schwer wie Nebel, mit Blicken aus uraltem Eis. Ihre Namen kennt kaum noch einer, doch die Runen bewahren sie:
Frostrún, die Erste – sie wandelt über die jungen Wiesen und legt silbrigen Reif auf das zarte Grün. Sie bewahrt den Giersch vor zu frühem Welken, schützt den Bärlauch mit einem Schleier aus Kühle. Ihre Schritte sind langsam, bedächtig, wie das Erwachen einer Erinnerung.
Kaldfjör, der Stille – er zieht durch die Täler, wo die Heilpflanzen wachsen, und haucht den Wurzeln Kraft aus der Tiefe zu. Seine Stimme ist das Säuseln des Windes, das Flüstern in den Stängeln des Dost. Wer ihn hört, meint, der Winter wolle zurückkehren – doch er ist nur ein Hüter, kein Feind.
Rimnari, der Träumer – auf seinem Rücken trägt er Nebelschleier, die über Seen und Lichtungen fallen. Die Wiesen-Kerbel biegen sich unter seiner Spur, nicht in Angst, sondern in Demut. In seinen Händen trägt er die letzte Erinnerung des Schnees. Kinder, die ihm begegnen, sagen: „Ein Riese aus Dampf ging heute durch unser Dorf, ganz leise, ganz schön.“
Eldskjól, die Flamme im Eis – Er ist anders als die anderen: feurig im Blick, aber kühl im Tun. Er bewacht die Grenzen zwischen Hitze und Frische, Er löscht das Feuer, das den Mai zu schnell entflammen will. Wo Er wandelt, da atmet der Löwenzahn ruhig, nicht im Brand, sondern in goldener Ruhe.
Vetrgardr, der Letzte – mit einem Mantel aus Eisnadeln und Haaren aus Nordlicht erscheint er immer am Ende, kurz vor dem ersten echten Sommertag. Er ist der Abschied, aber auch der Wächter über das Gleichgewicht. Wenn er geht, öffnen sich die Blüten in Frieden.
In diesen Tagen, wenn die Bauern klagen, dass es „noch einmal kalt“ wird, dann lächelt der Weise im Dorf und sagt: „Nein, meine Kinder – es sind nur die alten Brüder mit ihrer Schwester, die die jungen Kräuter segnen.“ Und die Alten nicken: Denn sie erinnern sich noch.
Es ist Thor, der Donnergott, der ihre Ankunft duldet, ja sogar begrüßt. Er kennt sie seit den ältesten Tagen, als Ymir noch lebte und die Welt nicht aus Felsen, sondern aus Liedern bestand. Wenn sein Hammer Mjölnir donnert, so ist es kein Krieg – sondern ein Weckruf. Die Riesen hören ihn, drehen sich um, und gehen langsam heim.
Zurück ziehen sie sich nach Isarnheimr, dem Ort jenseits der Nordlichter, wo das Eis nicht friert, sondern lebt. Dort ruhen sie wieder ein Jahr lang, bis das junge Grün der Welt sie erneut ruft.
Fürchte nicht, was kalt ist – denn nicht alles, was eisig scheint, will Leben nehmen. Manches bewahrt, was sonst verglüht. Die Eisriesen sind keine Feinde, sondern Verbündete der Erde. Sie lehren Geduld, Maß und das rechte Warten.
Wenn sie kommen, dann danke ihnen – und wenn sie gehen, segne sie. Denn durch ihre Kühle wird das Leben erst ganz.
Meine Erzählungen sind gewoben aus Traumfäden, Herzblut und uralter Magie,
getragen vom Wind der alten Götter.
Sie wurzeln in der nordischen Sage,
doch sie beanspruchen keine Bücherweisheit und kein Gelehrtensiegel.
Sie sind lebendige Lieder meiner Seele.
📱 ©Torsten Wagner,
Schornsteinfeger und Glücksbringer auf den Wegen der alten Zeit.🎩🍀🎩
📱 t.me/HueterderIrminsul


29.04.202518:15
08.05.202519:10
Kelten und Germanen waren dem Grün nicht abgeneigt!
Die Archäobotanik verrät uns, dass trotz kultivierter Grasarten und Hülsenfrüchte weder bei den Kelten noch bei den Germanen auf Wildpflanzen verzichtet wurde. Ampfer, Beifuß, Beinwell, Brennnessel, Disteln, Guter Heinrich, Melde, Klee, Knöterich, Lein, Mädesüß, Malve, Portulak, Quendel, Wacholder, Wegerich, Wegwarte, Weißdorn, Weißer Gänsefuß, Wiesenknopf, Wiesenkümmel, Wilde Möhre, Mohn, Hauswurz, Wildbeeren, Wildobst … waren heiß begehrt und blieben über Jahrhunderte, besonders bei Ernteausfällen, Kriegszeiten und Nachkriegszeiten überlebenswichtig!
Die Germanen begannen, essbare und heilende Wildpflanzen in die Nähe ihrer Gehöfte zu holen und umschlossen sie gemeinsam mit ihren Kulturpflanzen (Lein, Rüben, Pastinaken, Ackerbohnen, Linsen, Erbsen, Gerste, Hirse, Hafer, Roggen, Emmer, Einkorn, Dinkel, Weizen) mit einer schützenden, nährenden Hecke.
Der erste mitteleuropäische Garten, der „Hag“, war geboren und enthielt eine Vielfalt an essbaren Wildpflanzen!
Diese nahrhafte Hecke der Germanen und Kelten war in ihrem Verständnis ein Reich der Feen, Geister und Göttergestalten, ein Reich aus früchtetragenden, oft dornigen Wildsträuchern und Kleinbäumen, das naturgemäß Öffnungen und Durchlässe aufwies zwischen Hier und Dort. Sie bestand aus Sträuchern, die neben ihrer Essbarkeit auch anderen Nutzen erbrachten:
Wacholder, Weißdorn bzw. „Hagedorn“ und Schlehdorn, die die unheimliche „Hagzissa“ bannten
Holunder, der der guten Frau Holle Heimstatt gab
Wildrosen bzw. Hagerosen, Apfelrose, Heckenrose, Berberitzen, Haselsträucher, Weiden, Hain- bzw. „Hagebuche“, Wildapfel, Mehlbeeren . Ihre Früchte waren Nahrung, ihr Holz Brenn-, Bau- und Flechtmaterial, Weidenrinde Teil ihrer Medizin.
Das germanische Wort „haga“ für „Umzäunung, Gehege“, umfasst übrigens auch den Begriff „Schutz“, der weiterlebt in den Wörtern „hegen“ und „behaglich“. Begriffe, ohne die auch heute ein Garten unvorstellbar ist!
Bestand die Umzäunung aus Trockenmauern, Wänden (Gerten winden und mit Lehm bestreichen) oder aus Flechtwerk von Weiden- bzw. Haselnussgerten, wurde dieses geschützte Stück Land als „gerd bzw. gard“ bezeichnet, und der Weg zu unserem Wort „Garten“ war nicht mehr weit.
https://www.wildfind.com/artikel/kelten-und-germanen-waren-dem-gruen-nicht-abgeneigt
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Die Archäobotanik verrät uns, dass trotz kultivierter Grasarten und Hülsenfrüchte weder bei den Kelten noch bei den Germanen auf Wildpflanzen verzichtet wurde. Ampfer, Beifuß, Beinwell, Brennnessel, Disteln, Guter Heinrich, Melde, Klee, Knöterich, Lein, Mädesüß, Malve, Portulak, Quendel, Wacholder, Wegerich, Wegwarte, Weißdorn, Weißer Gänsefuß, Wiesenknopf, Wiesenkümmel, Wilde Möhre, Mohn, Hauswurz, Wildbeeren, Wildobst … waren heiß begehrt und blieben über Jahrhunderte, besonders bei Ernteausfällen, Kriegszeiten und Nachkriegszeiten überlebenswichtig!
Die Germanen begannen, essbare und heilende Wildpflanzen in die Nähe ihrer Gehöfte zu holen und umschlossen sie gemeinsam mit ihren Kulturpflanzen (Lein, Rüben, Pastinaken, Ackerbohnen, Linsen, Erbsen, Gerste, Hirse, Hafer, Roggen, Emmer, Einkorn, Dinkel, Weizen) mit einer schützenden, nährenden Hecke.
Der erste mitteleuropäische Garten, der „Hag“, war geboren und enthielt eine Vielfalt an essbaren Wildpflanzen!
Diese nahrhafte Hecke der Germanen und Kelten war in ihrem Verständnis ein Reich der Feen, Geister und Göttergestalten, ein Reich aus früchtetragenden, oft dornigen Wildsträuchern und Kleinbäumen, das naturgemäß Öffnungen und Durchlässe aufwies zwischen Hier und Dort. Sie bestand aus Sträuchern, die neben ihrer Essbarkeit auch anderen Nutzen erbrachten:
Wacholder, Weißdorn bzw. „Hagedorn“ und Schlehdorn, die die unheimliche „Hagzissa“ bannten
Holunder, der der guten Frau Holle Heimstatt gab
Wildrosen bzw. Hagerosen, Apfelrose, Heckenrose, Berberitzen, Haselsträucher, Weiden, Hain- bzw. „Hagebuche“, Wildapfel, Mehlbeeren . Ihre Früchte waren Nahrung, ihr Holz Brenn-, Bau- und Flechtmaterial, Weidenrinde Teil ihrer Medizin.
Das germanische Wort „haga“ für „Umzäunung, Gehege“, umfasst übrigens auch den Begriff „Schutz“, der weiterlebt in den Wörtern „hegen“ und „behaglich“. Begriffe, ohne die auch heute ein Garten unvorstellbar ist!
Bestand die Umzäunung aus Trockenmauern, Wänden (Gerten winden und mit Lehm bestreichen) oder aus Flechtwerk von Weiden- bzw. Haselnussgerten, wurde dieses geschützte Stück Land als „gerd bzw. gard“ bezeichnet, und der Weg zu unserem Wort „Garten“ war nicht mehr weit.
https://www.wildfind.com/artikel/kelten-und-germanen-waren-dem-gruen-nicht-abgeneigt
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter


12.05.202520:10
Heute spazierten 16 Menschen gemeinsam in Schleswig. Die Route führte am Hafen vorbei und durch die schöne Altstadt mit dem Rathaus, welches mit Teilen des Grauklosters eine Geschichte bis ins Jahr 1234 aufweisen kann und bis zum Anfang ca. 1906 Sitz des Landesparlaments war, also "gesichert historisch"!
Als "gesichert politisch" lässt sich die Arbeit des Verfassungsschutzes bezeichnen. Zwar kam nach dem hü jetzt das hott. Aber die Kutscher des willigen Zugpferdes sind eindeutig in den linksextremen Teilen der Regierung zu verorten. Na, trauen sich die Akteure die Demokratiesimulation mit einem Verbotsverfahren gegen die einzige Opposition offenzulegen?
Wir können uns vielleicht nicht rauswählen aber wir können in unserem direkten Umfeld wirken. Deswegen werdet Vorbild, sagt offen die Meinung, die sich andere nicht mehr trauen und entblößt Lügen und Doppelmoral der Politik und der öffentlichen Medien. Die Wahrheit ist der Lüge überlegen und sie ist der Gegenseite verwehrt. Nutzen wir sie❣️
Bis Montag ✌🏼😊
Als "gesichert politisch" lässt sich die Arbeit des Verfassungsschutzes bezeichnen. Zwar kam nach dem hü jetzt das hott. Aber die Kutscher des willigen Zugpferdes sind eindeutig in den linksextremen Teilen der Regierung zu verorten. Na, trauen sich die Akteure die Demokratiesimulation mit einem Verbotsverfahren gegen die einzige Opposition offenzulegen?
Wir können uns vielleicht nicht rauswählen aber wir können in unserem direkten Umfeld wirken. Deswegen werdet Vorbild, sagt offen die Meinung, die sich andere nicht mehr trauen und entblößt Lügen und Doppelmoral der Politik und der öffentlichen Medien. Die Wahrheit ist der Lüge überlegen und sie ist der Gegenseite verwehrt. Nutzen wir sie❣️
Bis Montag ✌🏼😊
05.05.202507:42
⬛️🟥🟨 Wohin sich Deutschland derzeit entwickelt zeigen uns solche Kommunikationen in den sozialen Netzwerken. Da kann es einem schon gruseln. In linksgrünen Kreisen fordert man sich gegenseitig dazu auf, politisch Andersdenkende zu denunzieren. Dabei soll es freilich nicht bleiben. Am Ende soll nicht nur die Karriere, gleich das Leben insgesamt soll zerstört werden. Es gilt hier sich zu vergegenwärtigen, dass derlei Verhalten vom Staat nicht nur gewollt ist, sondern zielgerichtet gefördert wird. Nach dem Motto Mao Zedongs "Bestrafe einen, erziehe hundert" will man ein Klima der Verunsicherung und Angst schaffen, in dem niemand mehr aus der Reihe zu tanzen wagt. Deutschland steht an der Schwelle zur dritten Diktatur innert weniger als einhundert Jahren.


22.04.202508:00
☝️🧐
Galgenhumor, #Wissenswertes und News in der demokratischen Endzeit
https://t.me/nichtmehralle
Galgenhumor, #Wissenswertes und News in der demokratischen Endzeit
https://t.me/nichtmehralle
13.05.202517:10
Einfach anschauen und wer will mit einem like und abonnieren unterstützen ❣️😊
Die linke Stasi mit den Zwangsgebührschergen im Kampf gegen die Meinungsfreiheit.
https://youtu.be/x57MN5XGKYk?si=J-AEi5hESlQupcqF
Die linke Stasi mit den Zwangsgebührschergen im Kampf gegen die Meinungsfreiheit.
https://youtu.be/x57MN5XGKYk?si=J-AEi5hESlQupcqF


05.05.202522:30
Heute spazierten 17 Menschen durch das sonnige Schleswig und erneut sind die Grundrechte in Gefahr.
Bevor die neue Regierung ihre neubestimmten Politikdarsteller in die Ämter schieben kann, erlaubte sich die scheidende IM noch einen besonderen Streich gegen die derzeit stärkste demokratische Partei.
Die politische Auseinandersetzung mit der Opposition erfolgt künftig durch die Organe des Staates. Der VS liefert mit seiner bedeutungsschwangeren "gesichert rechtsextrem" Einstufung eine Begrifflichkeit, die von jeder Systemschranze zur Abwertung genutzt werden kann. Vorran der öRR, der diese Einstufung in der politischen Berichterstattung zur AFD grundsätzlich erwähnen möchte.
Als nächste "Oppositionsarbeit" folgt dann ein Verbotsverfahren; VS und Gerichte agieren damit vollends als Erfüllungsgehilfen, für den von Linksextremisten gekapert Staat. Artikel 3 des GG, der für alle politischen Ansichten gilt, wird im Kampf gegen Rechts ignoriert; alles bekannte Muster der "Guten".
Wir sehen uns Montag ❣️✌🏼😊
Bevor die neue Regierung ihre neubestimmten Politikdarsteller in die Ämter schieben kann, erlaubte sich die scheidende IM noch einen besonderen Streich gegen die derzeit stärkste demokratische Partei.
Die politische Auseinandersetzung mit der Opposition erfolgt künftig durch die Organe des Staates. Der VS liefert mit seiner bedeutungsschwangeren "gesichert rechtsextrem" Einstufung eine Begrifflichkeit, die von jeder Systemschranze zur Abwertung genutzt werden kann. Vorran der öRR, der diese Einstufung in der politischen Berichterstattung zur AFD grundsätzlich erwähnen möchte.
Als nächste "Oppositionsarbeit" folgt dann ein Verbotsverfahren; VS und Gerichte agieren damit vollends als Erfüllungsgehilfen, für den von Linksextremisten gekapert Staat. Artikel 3 des GG, der für alle politischen Ansichten gilt, wird im Kampf gegen Rechts ignoriert; alles bekannte Muster der "Guten".
Wir sehen uns Montag ❣️✌🏼😊


08.05.202510:28
30.04.202519:36
Bräuche und Rituale der Walpurgisnacht
Der Ursprung der Walpurgisnacht
Die Walpurgisnacht ist unter verschiedenen Namen bekannt. Neben dem Namen “Walpurgisnacht”, der sich von der Heiligen Walburga ableitet, die im Mittelalter als Schutzheilige immer am 1. Mai gefeiert wurde, hat sich mittlerweile auch der Name “Tanz in den Mai” eingebürgert. Dabei steht vor allem der Tanz um das Maifeuer im Vordergrund.
Am wenigsten bekannt ist aber sicherlich “Beltane”, ein Wort, das aus dem Alt-Irischen stammt. Dabei bedeutet der Wortteil bel “helles Feuer”, aber auch eine Verbindung zu den Gottheiten Beli Mawr, Belenus und Bile wird im irischen Volk angenommen. Für die Iren gehört Beltane zusammen mit den Festen Imbolc, Lugnasad und Samhain zu den wichtigsten Festen, die durch die Landarbeit entstanden. Beltane läutet dabei den Sommer sowie das keltische Jahr ein.
Während Walpurgisnacht auf die Christianisierung zurückgeht, ist Beltane dem Heidentum verschrieben.
Wenn Hexen tanzen
Mit der Walpurgisnacht ist natürlich sehr stark der Brauchtum des Verkleidens verbunden. Und zwar nicht als irgendetwas: Hexen, Teufel und Magier nehmen in dieser Nacht das Zepter in die Hand und schwingen das Tanzbein. Vor allem auf den Walpurgisfeiern rund um den Brocken sieht man kleine und große Hexen allerorts.
Die Hexen treffen sich auf ihren Reisigbesen auf dem Brocken, um sich dort mit dem Teufel zu vermählen und den Winter auszutreiben. Mit Kostümen, Masken, Tanz und Gebrüll vertreiben sie mit Fackeln und dem Maifeuer die bösen Geister.
In der Vergangenheit wurde in der Walpurgisnacht übrigens Wert auf Schutzzauber, Fruchtbarkeitszauber, Orakel und Voraussagungen gelegt. Einige davon werden dir hier vorgestellt!
Rituale in der Walpurgisnacht
Nach der Christianisierung hat man vor allem den Schutz vor Hexen gesucht, weswegen Rituale stattfanden, um sie fernzuhalten: Zum Schutz von Bewohnern und Vieh wurde oft Salz auf Türschwellen von Ställen und Häusern gestreut. Reisigbesen wurden mit der Kehrseite nach oben aufgestellt. Unter einer Stahltür vergrabene Kräuter, Hagebutten oder Arbeitsgeräte sollten ebenso Böses fernhalten. Und um sich davor zu hüten, verhext zu werden, sollte Farnkraut (Walpurgiskraut) neben eine Milchkanne gelegt werden.
Bräuche in der Walpurgisnacht
Da die Walpurgisnacht, bzw. Beltane und Tanz in den Mai eng damit verbunden sind, den Winter zu vertreiben, den Sommer einzuläuten und einen symbolischen Neubeginn zu feiern, werden viele Bräuche durchgeführt, die Fruchtbarkeit, Liebe und Beginn symbolisieren.
Das Maifeuer ist eines der essentiellen Dinge zur Walpurgisnacht. Dabei wird in der Nacht ein großes Feuer entfacht, das die bösen Geister vertreiben soll. In das Feuer sollten die neun heiligen Hölzer kommen: Hasel, Erle, Birke, Eberesche, Eiche, Ulme, Wacholder, Eibe, Lärche.
Manchmal ist im Maifeuer auch eine hölzerne Hexe zu sehen, die verbrannt wird. Wenn es heruntergebrannt ist, findet der sogenannte Maisprung vielerorts statt: Beim Sprung über die Glut darf man sich etwas wünschen. Wenn ein Pärchen über das Feuer springt, so bedeutete dies früher die Verlobung; heute wird der Sprung eines Paares symbolisch als Festigung der Partnerschaft angesehen.
Der Gang zwischen zwei Feuern bedeutete früher Schutz vor Seuchen und sollte reinigen. Dies war damals vor allem auf die Verehrung der Walburga zurückzuführen, welche die Schutzheilige für Pest, Tollwut und Husten war.
Ganz im Zeichen der Liebe stehen die Maibäumchen, die Männer vor die Haustüre der Liebsten als Liebesbekundung stellen. Manchmal werden die Maibäumchen auch mit bunten Bändern geschmückt: ein Symbol der Verbindung. Früher wurde sogar mit den Bändern um den Baum getanzt und er wurde mit Eiern geschmückt, einem Symbol der Fruchtbarkeit.
Mit Tanz und Streich in den Mai
Heutzutage wird die Walpurgisnacht als traditionelle Hexennacht vor allem auf und um den Brocken gefeiert. Kinder mögen dieses Fest ganz besonders: Sie können sich als Hexen verkleiden und allerlei Schabernack treiben.
https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter
Der Ursprung der Walpurgisnacht
Die Walpurgisnacht ist unter verschiedenen Namen bekannt. Neben dem Namen “Walpurgisnacht”, der sich von der Heiligen Walburga ableitet, die im Mittelalter als Schutzheilige immer am 1. Mai gefeiert wurde, hat sich mittlerweile auch der Name “Tanz in den Mai” eingebürgert. Dabei steht vor allem der Tanz um das Maifeuer im Vordergrund.
Am wenigsten bekannt ist aber sicherlich “Beltane”, ein Wort, das aus dem Alt-Irischen stammt. Dabei bedeutet der Wortteil bel “helles Feuer”, aber auch eine Verbindung zu den Gottheiten Beli Mawr, Belenus und Bile wird im irischen Volk angenommen. Für die Iren gehört Beltane zusammen mit den Festen Imbolc, Lugnasad und Samhain zu den wichtigsten Festen, die durch die Landarbeit entstanden. Beltane läutet dabei den Sommer sowie das keltische Jahr ein.
Während Walpurgisnacht auf die Christianisierung zurückgeht, ist Beltane dem Heidentum verschrieben.
Wenn Hexen tanzen
Mit der Walpurgisnacht ist natürlich sehr stark der Brauchtum des Verkleidens verbunden. Und zwar nicht als irgendetwas: Hexen, Teufel und Magier nehmen in dieser Nacht das Zepter in die Hand und schwingen das Tanzbein. Vor allem auf den Walpurgisfeiern rund um den Brocken sieht man kleine und große Hexen allerorts.
Die Hexen treffen sich auf ihren Reisigbesen auf dem Brocken, um sich dort mit dem Teufel zu vermählen und den Winter auszutreiben. Mit Kostümen, Masken, Tanz und Gebrüll vertreiben sie mit Fackeln und dem Maifeuer die bösen Geister.
In der Vergangenheit wurde in der Walpurgisnacht übrigens Wert auf Schutzzauber, Fruchtbarkeitszauber, Orakel und Voraussagungen gelegt. Einige davon werden dir hier vorgestellt!
Rituale in der Walpurgisnacht
Nach der Christianisierung hat man vor allem den Schutz vor Hexen gesucht, weswegen Rituale stattfanden, um sie fernzuhalten: Zum Schutz von Bewohnern und Vieh wurde oft Salz auf Türschwellen von Ställen und Häusern gestreut. Reisigbesen wurden mit der Kehrseite nach oben aufgestellt. Unter einer Stahltür vergrabene Kräuter, Hagebutten oder Arbeitsgeräte sollten ebenso Böses fernhalten. Und um sich davor zu hüten, verhext zu werden, sollte Farnkraut (Walpurgiskraut) neben eine Milchkanne gelegt werden.
Bräuche in der Walpurgisnacht
Da die Walpurgisnacht, bzw. Beltane und Tanz in den Mai eng damit verbunden sind, den Winter zu vertreiben, den Sommer einzuläuten und einen symbolischen Neubeginn zu feiern, werden viele Bräuche durchgeführt, die Fruchtbarkeit, Liebe und Beginn symbolisieren.
Das Maifeuer ist eines der essentiellen Dinge zur Walpurgisnacht. Dabei wird in der Nacht ein großes Feuer entfacht, das die bösen Geister vertreiben soll. In das Feuer sollten die neun heiligen Hölzer kommen: Hasel, Erle, Birke, Eberesche, Eiche, Ulme, Wacholder, Eibe, Lärche.
Manchmal ist im Maifeuer auch eine hölzerne Hexe zu sehen, die verbrannt wird. Wenn es heruntergebrannt ist, findet der sogenannte Maisprung vielerorts statt: Beim Sprung über die Glut darf man sich etwas wünschen. Wenn ein Pärchen über das Feuer springt, so bedeutete dies früher die Verlobung; heute wird der Sprung eines Paares symbolisch als Festigung der Partnerschaft angesehen.
Der Gang zwischen zwei Feuern bedeutete früher Schutz vor Seuchen und sollte reinigen. Dies war damals vor allem auf die Verehrung der Walburga zurückzuführen, welche die Schutzheilige für Pest, Tollwut und Husten war.
Ganz im Zeichen der Liebe stehen die Maibäumchen, die Männer vor die Haustüre der Liebsten als Liebesbekundung stellen. Manchmal werden die Maibäumchen auch mit bunten Bändern geschmückt: ein Symbol der Verbindung. Früher wurde sogar mit den Bändern um den Baum getanzt und er wurde mit Eiern geschmückt, einem Symbol der Fruchtbarkeit.
Mit Tanz und Streich in den Mai
Heutzutage wird die Walpurgisnacht als traditionelle Hexennacht vor allem auf und um den Brocken gefeiert. Kinder mögen dieses Fest ganz besonders: Sie können sich als Hexen verkleiden und allerlei Schabernack treiben.
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30.04.202519:35
„Bereits vor Jahrtausenden wurden Frauen als Heilerinnen und sogenannte Wurzelkundige verehrt. Mit Wurzel war allerdings nicht nur der unterirdische Pflanzenteil gemeint, sondern eher der „Pflanzengeist", also die Heilungskraft einer Pflanze. Der oder die Wurzelkundige ist nicht nur jemand, der die Pflanzen und ihre Heilkraft kennt, sondern auch Seher oder Schamanin, der oder die den Geist einer Pflanze erfühlt und ihre Stimme mit allen Sinnen in sich aufnimmt. So sind die Anfänge der „Kräuterhexe" in jenen Zeiten zu finden, als es noch selbstverständlich war, den Geist einer Pflanze zu befragen, um seine Heilkraft zu erbitten, lange bevor die Medizin von deren heilkräftigen Inhaltsstoffen wusste.
Einst war es die Hagazussa, die wurzelkundige Frau, heute als Hexe bekannt, die zwischen kultiviertem Land und wildem Wald umherwanderte. Sie kannte beides - die alltägliche Welt des Dorfes und die Welt der Geister und war imstande, in die Welten zu blicken und die Heilwirkung und die Seele der Pflanze miteinander zu verbinden.
Die nordischen Seidkona brauten heilkräftige Gebräue und standen unter der Herrschaft der Göttin Freya. Die geachteten Heilerinnen und Seherinnen waren Völvas, Walpurgas, Valas oder Veledas.
Zauber- und Heilkundige waren auch die sogenannten Lachsnerinnen. Lachsen heißt zaubern oder heilen. Diese Frauen sangen Zauberlieder, berührten die Stellen, wo das Übel saß, besprachen Wunden und Warzen und trugen Kräuter auf. Diese Ur-Ahninnen der heutigen Kräuterhexen waren mit den Heilkräutern ihrer unmittelbaren Umgebung bestens vertraut, kannten die Standorte und wussten, wann und wie diese gepflückt werden mussten, damit sie ihre magische und heilende Wirkung am besten entfalten konnten. Kräuterkunde und Magie war nicht ausschließlich Frauen vorbehalten, doch man kann sagen, dass Frauen ein vermehrtes Interesse an dieser Art der Heilkunde hatten. War doch insbesondere die geburtsbegleitende Heilkunst und die Frauenheilkunde etwas Überlebensnotwendiges. Die beruhigende Wirkung des Hopfens war diesen Kräuterweibern ebenso vertraut wie die stimmungsaufhellenden Wirkstoffe des Johanniskrautes oder die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften der Weidenrinde. Sie kannten die abtreibende Wirkung der Petersilie, die wehenfördernde von Beifuß und die fiebersenkende des Holunders und vermochten sie zur rechten Zeit einzusetzen. Das traditionell überlieferte Heilpflanzenwissen wurde mündlich in Märchen, Wiegenliedern und Reimen weitergegeben, die Arbeit mit Kräutern direkt beim Sammeln und Zubereiten gelehrt. Ebenso wichtig für ihr Verständnis der Heilung und Anwendung war das Wissen um die Zusammenhänge der elementaren Kräfte, über die Götter und Geister. Viele Heilkräuter wurden nicht nur als Medizin eingenommen, sondern auch als Talisman am Körper getragen, als Räucherpflanze verwendet oder einer kranken Person übers Bett gehängt. Kräuter hatten also nicht nur eine innere Wirkweise, sondern auch eine äußere, eine magische."
Minerva Winter, Magie im Hexengarten
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Einst war es die Hagazussa, die wurzelkundige Frau, heute als Hexe bekannt, die zwischen kultiviertem Land und wildem Wald umherwanderte. Sie kannte beides - die alltägliche Welt des Dorfes und die Welt der Geister und war imstande, in die Welten zu blicken und die Heilwirkung und die Seele der Pflanze miteinander zu verbinden.
Die nordischen Seidkona brauten heilkräftige Gebräue und standen unter der Herrschaft der Göttin Freya. Die geachteten Heilerinnen und Seherinnen waren Völvas, Walpurgas, Valas oder Veledas.
Zauber- und Heilkundige waren auch die sogenannten Lachsnerinnen. Lachsen heißt zaubern oder heilen. Diese Frauen sangen Zauberlieder, berührten die Stellen, wo das Übel saß, besprachen Wunden und Warzen und trugen Kräuter auf. Diese Ur-Ahninnen der heutigen Kräuterhexen waren mit den Heilkräutern ihrer unmittelbaren Umgebung bestens vertraut, kannten die Standorte und wussten, wann und wie diese gepflückt werden mussten, damit sie ihre magische und heilende Wirkung am besten entfalten konnten. Kräuterkunde und Magie war nicht ausschließlich Frauen vorbehalten, doch man kann sagen, dass Frauen ein vermehrtes Interesse an dieser Art der Heilkunde hatten. War doch insbesondere die geburtsbegleitende Heilkunst und die Frauenheilkunde etwas Überlebensnotwendiges. Die beruhigende Wirkung des Hopfens war diesen Kräuterweibern ebenso vertraut wie die stimmungsaufhellenden Wirkstoffe des Johanniskrautes oder die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften der Weidenrinde. Sie kannten die abtreibende Wirkung der Petersilie, die wehenfördernde von Beifuß und die fiebersenkende des Holunders und vermochten sie zur rechten Zeit einzusetzen. Das traditionell überlieferte Heilpflanzenwissen wurde mündlich in Märchen, Wiegenliedern und Reimen weitergegeben, die Arbeit mit Kräutern direkt beim Sammeln und Zubereiten gelehrt. Ebenso wichtig für ihr Verständnis der Heilung und Anwendung war das Wissen um die Zusammenhänge der elementaren Kräfte, über die Götter und Geister. Viele Heilkräuter wurden nicht nur als Medizin eingenommen, sondern auch als Talisman am Körper getragen, als Räucherpflanze verwendet oder einer kranken Person übers Bett gehängt. Kräuter hatten also nicht nur eine innere Wirkweise, sondern auch eine äußere, eine magische."
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GlobalPatriots

28.04.202521:19
Das ist die zukünftige Bildungsministerin, Karin Prien (CDU), die mit ihrem Vokabular ohne Probleme auch Mitglied bei den Linken oder Grünen sein könnte. Sie steht mustergültig für die heutige Union: Linke Ideologie im schwarzen Tarnanzug.
Sie setze sich damals für eine Impfpflicht ein, "brandmauert" regelmäßig lautstark gegen die AfD und arbeitet sogar mit der dunkelroten Amadeu-Antonio-Stuftung zusammen.
Als Belohnung wird diese "Indoktrinationsministerin" nun auf die Köpfe der Kleinsten im Land losgelassen.
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Sie setze sich damals für eine Impfpflicht ein, "brandmauert" regelmäßig lautstark gegen die AfD und arbeitet sogar mit der dunkelroten Amadeu-Antonio-Stuftung zusammen.
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