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25.03.202519:42
Hilfe, KI!
Oder warum wir uns dringend dafür interessieren sollten.
(Selbst wenn Ihr schwört, gar nie, niemals nicht mit ChatGPT zu sprechen.)
Künstliche Intelligenz wird überall Einzug halten und wir können es nicht aufhalten. Wer nicht in eine einsame Höhle (ohne Internet) ziehen möchte, wird mit KI interagieren. Ob wir eine Reise buchen, einkaufen gehen, Online-Geschäfte nutzen oder auch nur unserer täglichen Arbeit nachgehen – künstliche Intelligenz wird uns begleiten.
Was können wir tun?
Der erste Schritt ist, zu verstehen, wie KI arbeitet, was sie kann und nicht kann.
90 Minuten über die Funktionsweise von KI: Ja, mit Mathe, aber auch mit Spaß und neuen Erkenntnissen.
Veranstaltet von: NachDenkSeiten / Gesprächskreis Nürnberg und WirWollenReden:
Vortrag von: Barbara
Wann: 01. April 2025
Wo: Saalbau-West (Nebenraum) / Wandererstraße 47 / 90431Nürnberg
Beginn: um 19:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Eintritt frei / Spenden zur Deckung der Unkosten erwünscht
Oder warum wir uns dringend dafür interessieren sollten.
(Selbst wenn Ihr schwört, gar nie, niemals nicht mit ChatGPT zu sprechen.)
Künstliche Intelligenz wird überall Einzug halten und wir können es nicht aufhalten. Wer nicht in eine einsame Höhle (ohne Internet) ziehen möchte, wird mit KI interagieren. Ob wir eine Reise buchen, einkaufen gehen, Online-Geschäfte nutzen oder auch nur unserer täglichen Arbeit nachgehen – künstliche Intelligenz wird uns begleiten.
Was können wir tun?
Der erste Schritt ist, zu verstehen, wie KI arbeitet, was sie kann und nicht kann.
90 Minuten über die Funktionsweise von KI: Ja, mit Mathe, aber auch mit Spaß und neuen Erkenntnissen.
Veranstaltet von: NachDenkSeiten / Gesprächskreis Nürnberg und WirWollenReden:
Vortrag von: Barbara
Wann: 01. April 2025
Wo: Saalbau-West (Nebenraum) / Wandererstraße 47 / 90431Nürnberg
Beginn: um 19:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Eintritt frei / Spenden zur Deckung der Unkosten erwünscht
转发自:
STEFAN HOMBURG

22.04.202515:29
Dürre und Trockenheit in Thüringen: Kommt der Wassercent? | MDR.DE
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/trockenheit-duerre-wassercent-grundwasser-102.html
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/trockenheit-duerre-wassercent-grundwasser-102.html
转发自:
IndikativJetzt

26.03.202509:07
ChrisV197 auf X:
"Natürlich lag ich auch mit meinen Einschätzungen falsch"
Die Nonchalance, mit der @CarloMasala1 als Chef und Taktgeber der "Mit Krieg zum Sieg"-Fraktion im Gespräch mit @ronzheimer über seine katastrophalen Fehleinschätzungen spricht, müsste in einer funktionierenden Medienlandschaft einen Aufschrei der Empörung hervorrufen.
Carlo Masala setzte stets auf eine militärische Lösung. Mit dem Argument, dass die Ergebnisse auf dem Schlachtfeld die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern müssten. Hätte er an eine Verschlechterung dieser Position geglaubt, wovor ich und viele andere immer gewarnt haben, hätte er sich nicht für eine militärische Lösung ausgesprochen. Im Dezember 2022 schrieb er in einem später gelöschten Tweet:
"Der UKR muss es gelingen, immer mehr Ziele mit hohen Symbolwert zu erobern. Zuvorderst die Krim."
Im Mai 2023 war er zu Gast in der "phoenix-runde" und erläuterte den Zusammenhang zwischen Kriegslogik und Verhandlungslogik und dass, je mehr die Ukraine zurückgewinnt, sich das Verhandlungsgewicht zugunsten der Ukraine verschiebt. Ende 2023 hatte die Ukraine noch mehr Territorium verloren.
Im Sommer 2023 äußerte sich Masala positiv über die Gegenoffensive. Gegenüber n-tv sagte er, das Ziel sei noch nicht erreicht, aber die Vorstöße bereiteten größere Durchbrüche vor. Die Gegenoffensive ist unter großen Verlusten an Menschen und Material gescheitert. Wie es die Skeptiker vorausgesagt hatten. Dennoch postete Masala noch am 20. September 2023 einen Tweet mit dem Text "We told you so" und einem Artikel des Journalisten Alfred Hackensberger mit dem Titel "Warum es für Russland jetzt wirklich gefährlich wird".
Gleichzeitig waren Masala und seine zahlreichen Gesinnungsgenossen Dauergäste in den Talkshows und hatten insgesamt ein extremes Übergewicht in den Medien. Warnende Stimmen und Skeptiker, die auf Kompromisse und Verhandlungen drängten, wurden als Putin-Trolle diffamiert und mundtot gemacht. Gegen einige dieser Stimmen, wie z.B. @TarikCyrilAmar und @JohannesVarwick gab es regelrechte Cancel- und Hetzkampagnen. Andere, die sich diesem Druck nicht aussetzen wollten, zogen es vor, leise oder gar keine Kritik an der herrschenden Meinung zu äußern.
Der oft gehörte Einwand, es sei einfach zu wenig Material geliefert worden, greift zu kurz. Die Restriktionen waren bekannt. Es war klar, dass die USA keinen direkten Krieg riskieren würden und dass die Angst vor einer nuklearen Eskalation die Waffenlieferungen beeinflussen würde. Außerdem war der desolate Zustand der europäischen Streitkräfte, "wir sind blank", bekannt. Auch darauf wurde von Kritikern der Position Masalas immer wieder hingewiesen.
Im Ergebnis sind bis heute Hunderttausende Menschen diesem Krieg zum Opfer gefallen. Millionen Ukrainer sind geflohen, das Land steht vor einer demographischen Katastrophe, auch weil viele der Geflohenen nicht zurückkehren werden. Die Infrastruktur der Ukraine ist weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau wird hunderte Milliarden Euro kosten, Geld, das die von westlicher Hilfe abhängige Ukraine nicht hat. Das alles war vorhersehbar.
Es wurde einem unerreichbaren militärischen Ziel untergeordnet.
"Natürlich lag ich auch mit meinen Einschätzungen falsch"
Die Nonchalance, mit der @CarloMasala1 als Chef und Taktgeber der "Mit Krieg zum Sieg"-Fraktion im Gespräch mit @ronzheimer über seine katastrophalen Fehleinschätzungen spricht, müsste in einer funktionierenden Medienlandschaft einen Aufschrei der Empörung hervorrufen.
Carlo Masala setzte stets auf eine militärische Lösung. Mit dem Argument, dass die Ergebnisse auf dem Schlachtfeld die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern müssten. Hätte er an eine Verschlechterung dieser Position geglaubt, wovor ich und viele andere immer gewarnt haben, hätte er sich nicht für eine militärische Lösung ausgesprochen. Im Dezember 2022 schrieb er in einem später gelöschten Tweet:
"Der UKR muss es gelingen, immer mehr Ziele mit hohen Symbolwert zu erobern. Zuvorderst die Krim."
Im Mai 2023 war er zu Gast in der "phoenix-runde" und erläuterte den Zusammenhang zwischen Kriegslogik und Verhandlungslogik und dass, je mehr die Ukraine zurückgewinnt, sich das Verhandlungsgewicht zugunsten der Ukraine verschiebt. Ende 2023 hatte die Ukraine noch mehr Territorium verloren.
Im Sommer 2023 äußerte sich Masala positiv über die Gegenoffensive. Gegenüber n-tv sagte er, das Ziel sei noch nicht erreicht, aber die Vorstöße bereiteten größere Durchbrüche vor. Die Gegenoffensive ist unter großen Verlusten an Menschen und Material gescheitert. Wie es die Skeptiker vorausgesagt hatten. Dennoch postete Masala noch am 20. September 2023 einen Tweet mit dem Text "We told you so" und einem Artikel des Journalisten Alfred Hackensberger mit dem Titel "Warum es für Russland jetzt wirklich gefährlich wird".
Gleichzeitig waren Masala und seine zahlreichen Gesinnungsgenossen Dauergäste in den Talkshows und hatten insgesamt ein extremes Übergewicht in den Medien. Warnende Stimmen und Skeptiker, die auf Kompromisse und Verhandlungen drängten, wurden als Putin-Trolle diffamiert und mundtot gemacht. Gegen einige dieser Stimmen, wie z.B. @TarikCyrilAmar und @JohannesVarwick gab es regelrechte Cancel- und Hetzkampagnen. Andere, die sich diesem Druck nicht aussetzen wollten, zogen es vor, leise oder gar keine Kritik an der herrschenden Meinung zu äußern.
Der oft gehörte Einwand, es sei einfach zu wenig Material geliefert worden, greift zu kurz. Die Restriktionen waren bekannt. Es war klar, dass die USA keinen direkten Krieg riskieren würden und dass die Angst vor einer nuklearen Eskalation die Waffenlieferungen beeinflussen würde. Außerdem war der desolate Zustand der europäischen Streitkräfte, "wir sind blank", bekannt. Auch darauf wurde von Kritikern der Position Masalas immer wieder hingewiesen.
Im Ergebnis sind bis heute Hunderttausende Menschen diesem Krieg zum Opfer gefallen. Millionen Ukrainer sind geflohen, das Land steht vor einer demographischen Katastrophe, auch weil viele der Geflohenen nicht zurückkehren werden. Die Infrastruktur der Ukraine ist weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau wird hunderte Milliarden Euro kosten, Geld, das die von westlicher Hilfe abhängige Ukraine nicht hat. Das alles war vorhersehbar.
Es wurde einem unerreichbaren militärischen Ziel untergeordnet.
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