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Russische Botschaft Wien🇷🇺
Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.
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630.33%ERR30.03.202512:35
⭐️ In diesen Tagen vor 80 Jahren, am 29. und 30. März 1945, überquerten die vorgeschobenen Einheiten der Roten Armee die österreichisch-ungarische Grenze, betraten Burgenland und begannen mit der letzten Etappe der Befreiung Österreichs von den Nazis, die sie mit den Leben von mehr als 38.000 sowjetischen Soldaten bezahlen sollten. Wenige Tage später kämpften die Truppen unter dem Befehl von Marschall Fjodor Tolbuchin bereits in den Außenbezirken Wiens und zogen nach der Befreiung der Hauptstadt bis zum 13. April weiter gen Westen um die Niederlage des Feindes zu vollenden und auf die Alliierten zu treffen.
In diesem großen Jubiläumsjahr kamen wir nicht um diesen denkwürdigen Jahrestag. Eine große Delegation russischer Vertretungen besuchte gemeinsam mit Kollegen der Botschaft von Belarus und unter Beteiligung von Vertretern der Geistlichkeit und unserer Landsleute den sowjetischen Friedhof in der Gemeinde Oberwart. In diesem Gräberkomplex, einem der größten im Burgenland, ruhen 819 Rotarmisten.
Wir freuen uns, dass auch die österreichische Öffentlichkeit, vertreten durch die Leitung des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, der führenden Organisation für die Pflege von Kriegsgräbern und Denkmälern im Lande, mit uns zusammen den sowjetischen Soldaten gedachte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die örtlichen Behörden beschämenderweise nicht an der Aktion beteiligten.
Das umfangreiche Jubiläumsprogramm unserer Veranstaltungen wird in den nächsten zwei Wochen mit einer Gedenkwache unmittelbar in Wien und St. Pölten fortgesetzt.
In diesem großen Jubiläumsjahr kamen wir nicht um diesen denkwürdigen Jahrestag. Eine große Delegation russischer Vertretungen besuchte gemeinsam mit Kollegen der Botschaft von Belarus und unter Beteiligung von Vertretern der Geistlichkeit und unserer Landsleute den sowjetischen Friedhof in der Gemeinde Oberwart. In diesem Gräberkomplex, einem der größten im Burgenland, ruhen 819 Rotarmisten.
Wir freuen uns, dass auch die österreichische Öffentlichkeit, vertreten durch die Leitung des Österreichischen Schwarzen Kreuzes, der führenden Organisation für die Pflege von Kriegsgräbern und Denkmälern im Lande, mit uns zusammen den sowjetischen Soldaten gedachte. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich die örtlichen Behörden beschämenderweise nicht an der Aktion beteiligten.
Das umfangreiche Jubiläumsprogramm unserer Veranstaltungen wird in den nächsten zwei Wochen mit einer Gedenkwache unmittelbar in Wien und St. Pölten fortgesetzt.
18.04.202515:01
🇷🇺 Schumschu — Land der Winde und Nebel
Am äußersten Rand Russlands, dort, wo die Wellen des Pazifiks den Himmel berühren, liegt ein wildes und wunderschönes Stück Erde — die Insel Schumschu.
🌊 Unbewohnt und in Nebel gehüllt, beeindruckt sie mit ihrer unberührten Schönheit: schwarze Vulkanstrände, schroffe Felsen, endlose Weite und der Ruf nordischer Vögel, der vom Wind getragen wird.
📸: Моя страна - Россия!
Am äußersten Rand Russlands, dort, wo die Wellen des Pazifiks den Himmel berühren, liegt ein wildes und wunderschönes Stück Erde — die Insel Schumschu.
🌊 Unbewohnt und in Nebel gehüllt, beeindruckt sie mit ihrer unberührten Schönheit: schwarze Vulkanstrände, schroffe Felsen, endlose Weite und der Ruf nordischer Vögel, der vom Wind getragen wird.
📸: Моя страна - Россия!
27.03.202521:28
📹 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, führte ein ausführliches Gespräch mit Wolfgang Sendlhofer - Regisseur, Drehbuchautor und Produzent des kommenden Dokumentarfilms über die Ursprünge der Krise in der Ukraine mit dem vorläufigen Titel „Auf der Suche nach Wahrheit - Warum Krieg statt Frieden?“.
13.04.202521:03
In der Botschaft Russlands in Österreich fand am 13. April ein Empfang anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der österreichischen Hauptstadt durch die heldenhaften Truppen der Roten Armee statt. Unsere Gäste waren die Teilnehmer der Gedenkzeremonie am Schwarzenbergplatz – Kollegen aus den Botschaften der GUS-Staaten, engagierte Landsleute und österreichische Vertreter der Zivilgesellschaft.
Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.
Wir danken ganz herzlich dem Solisten der Wiener Staatsoper, Pawel Kolgatin, für das brillante musikalische Geschenk an unsere Gäste aus dem Repertoire der Lieder der Kriegsjahre.


05.04.202513:54
💭 Meinung von Maria Sacharowa:
Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.
Das ist an sich nichts Neues.
Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:
„…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.
Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:
Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.
Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.
Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.
Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
Das deutsche Außenministerium, das nach wie vor von der revanchistischen und neonazistischen Annalena Baerbock geleitet wird, die es sich zudem erlaubt, für das Amt der Vorsitzenden der UN-Generalversammlung im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges zu kandidieren, hat empfohlen, offizielle Vertreter von Russland und Belarus nicht zu den Gedenkveranstaltungen anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs einzuladen.
Das ist an sich nichts Neues.
Die folgende Anweisung jedoch stellt eindeutig eine Neuerung dar. Nach Angaben der „Berliner Zeitung“, der ein internes Dokument des deutschen Auswärtigen Amtes vorliegt, wird Russen und Belarussen nicht nur die Teilnahme, sondern sogar die Anwesenheit bei den Feierlichkeiten untersagt. Mehr noch, sie sollen dann gewaltsam weggeschickt werden. Journalistenzitieren das Dokument mit folgendem Wortlaut:
„…Keine Einladung an russische und belarussische Vertreter zu Gedenken von Bund, Ländern und Kommunen. Sollten Vertreter von Russland oder Belarus bei Veranstaltungen im Inland unangekündigt erscheinen, können Einrichtungen in eigenem Ermessen und mit Augenmaß von ihrem Hausrecht Gebrauch machen“.
Allein die Tatsache, dass ideologische Erben und direkte Nachkommen der Hitler-Henker heute Russen von Gedenkveranstaltungen zur Feier des Sieges „wegschicken“ wollen, ist bereits eine ungeheure Beleidigung. Doch selbst hier sind Baerbock und ihr Einsatzkommando nicht originell, sondern übernehmen nahezu wortwörtlich die Praxis ihrer Vorgänger. Wollen wir daran erinnern:
Am 21. September 1939, genau drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete der Gestapo-Chef Reinhard Heydrich eine Anordnung zur Errichtung von Ghettos im Westen Polens: „Als erste Vorausnahme für das Endziel gilt zunächst die Konzentrierung der Juden vom Lande in die größeren Städte“. Die Deutschen wollten unerwünschte Juden aus ihrem Territorium entfernen und Orte für deren konzentriertes Zusammenleben schaffen. Das „Endziel“, über das Heydrich schrieb, wurde damals noch nicht offen ausgesprochen. Bis zur Wannseekonferenz, die die Wege und Methoden der „Endlösung der Judenfrage“ konkret definierte, vergingen noch drei Jahre.
Die Einsatzgruppen der Polizei und ihrer Kollaborateure begannen, wie übrigens auch in den Dokumenten von Heydrich und Baerbock vorgesehen, mit der „Abschiebung“ von Zivilisten nach ethnisch-nationalen Kriterien.
Zwischen 1939 und 1944 errichteten die Deutschen über 1300 Ghettos auf dem gesamten vom Dritten Reich kontrollierten Gebiet, auch in den besetzten Ländern. Die Ghettos dienten für die Deutschen als „vorübergehende Aufenthaltsorte“ für Juden, das Endziel war ihre Vernichtung in Konzentrationslagern.
Im Jahr des 80. Jahrestages des Sieges beleben Annalena Baerbock und ihr Apparat weiterhin die von den Naziseingeführten unmenschlichen Praktiken wieder. Wenn deutsche Sicherheitskräfte tatsächlich Russen, Belarussen, ehemalige Sowjetbürger, darunter auch Juden, der Feierlichkeiten verweisensollten, dann kann man dies nur als Wiederbelebung des Nazismus bezeichnen. Ein „Triumph des Willens“ von Baerbock.
06.04.202514:09
🧊 Der erste offene Eiskunstlaufwettbewerb der modernen Geschichte fand auf dem Baikalsee statt
8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.
🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
8 Eiskunstläufer und 8 Eiskunstläuferinnen nahmen an dem Turnier „Entdeckung des Baikalsees“ teil. Außerhalb des Contests traten Tanz- und Sportpaare auf. Der Wettbewerb wurde vom Sender „Perwij Kanal“ und dem russischen Eiskunstlaufverband organisiert.
🥇 Anna Frolowa, die Bronzemedaillengewinnerin des Finales der russischen Grand-Prix-Serie, und Gleb Lutfullin, der Silbermedaillengewinner der russischen Meisterschaft, gewannen das Turnier.
19.04.202507:21
⭐️Liebe Freunde!
Wir laden euch herzlich zu einem besonderen musikalischen Abend im Herzen Wiens ein!
Am 29. April um 20:00 Uhr erwartet euch auf dem Schwarzenbergplatz das große Open-Air-Konzert UNITY SONGS.
Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wiens ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!
Eintritt frei!
Wir freuen uns auf euch!
Mit freundlicher Unterstützung von PROGRESS IV Management GmbH und der Stiftung „Obscheje Delo“.
ℹ️Bei Fragen wendet euch bitte an:
office@progress-austria.at
+43 1 585 55 60
Wir laden euch herzlich zu einem besonderen musikalischen Abend im Herzen Wiens ein!
Am 29. April um 20:00 Uhr erwartet euch auf dem Schwarzenbergplatz das große Open-Air-Konzert UNITY SONGS.
Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wiens ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!
Eintritt frei!
Wir freuen uns auf euch!
Mit freundlicher Unterstützung von PROGRESS IV Management GmbH und der Stiftung „Obscheje Delo“.
ℹ️Bei Fragen wendet euch bitte an:
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14.04.202514:24
🎙 Auszüge aus dem Grußwort des Botschafters Dmitrij Ljubinskij bei der Präsentation eines Nachdrucks des Buchs „Von Stalingrad nach Wien“
• Wie sich die strategische Operation der Roten Armee in Wien entwickelte, welche Strapazen unsere tapferen Soldaten bei der Befreiung der österreichischen Hauptstadt zu überwinden hatten, darüber berichtet die Publikation, die ich die große Ehre habe, Ihnen vorzustellen.
• Dies ist das zentrale, neunte Kapitel des Buches „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Garde-Armee“, das am 21. Dezember 1945 zum Druck freigegeben wurde und damals den Vermerk „Für den Dienstgebrauch“ trug.
• Dank der Neuauflage des zentralen Teils dieses Buches, übersetzt ins Deutsche und Englische haben wir nun die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, wie der Angriff auf die österreichische Hauptstadt vorbereitet und durchgeführt wurde, und zwar mit den Augen der unmittelbar Beteiligten.
• Es sei darauf hingewiesen, dass die Sowjetarmee am 9. Juni 1945 besondere Medaillen für die Befreiung von Belgrad, Warschau und Prag, aber auch für die Einnahme von Königsberg, Budapest, Wien und Berlin ausgab.
• Die Medaillen für die Eroberung Wiens wurden an etwa 280 Tausend Soldaten der Roten Armee verliehen - Vertreter aller 15 Republiken der ehemaligen UdSSR.
• Für die Befreiung Wiens gaben 38 Tausend sowjetische Soldaten ihr Leben, 130 Tausend wurden unterschiedlich schwer verwundet, noch immer sind die Namen vieler Gefallener unbekannt, und im österreichischen Boden finden sich weiterhin die Überreste von Rotarmisten.
• Zum Vergleich: Verluste der USA in Kämpfen im Westen Österreichs betrugen, nach verschiedenen Angaben, von 200 bis 500 Menschen, Großbritannien - von 50 bis 200, Frankreich - 20-30 Soldaten.
• Der Einmarsch der alliierten Truppen in Österreich erfolgte erst am 30. April, als die 2. Republik bereits am 27. April von C. Renner in Wien ausgerufen worden war.
• Wir dürfen nicht vergessen, dass Zehntausende unserer Bürger in den faschistischen Konzentrationslagern in Österreich gequält wurden.
• Die „Todesfabrik“ Mauthausen wurde zu einem schrecklichen Symbol für die Vernichtung von Menschen. All dies ist unser gemeinsamer Schmerz und unser gemeinsamer Stolz.
• Wir haben kein Recht, die Kämpfer der Roten Armee wie auch die Opfer des Nationalsozialismus allein aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Geburtsortes zu trennen, wie es heute sogar oft scheinbar angesehene Historiker im Dienste der politischen Konjunktur tun.
• Umso unpassender vor dem Hintergrund dieses Jubiläumsjahres sehen zahlreiche Publikationen der österreichischen Medien aus, die weitgehend, aber äußerst einseitig nur eine Seite - das Leid der österreichischen Bevölkerung - abdecken, die Übergriffe einzelner sowjetischer Soldaten in der Nachkriegszeit wiedergeben.
• Aber praktisch kein Wort wird über die Mitschuld der Österreicher an den ungeheuerlich grausamen Verbrechen und dem Terror in den besetzten sowjetischen Gebieten verloren, die den deutschen Faschisten mindestens ebenbürtig war. Natürlich gilt Österreich, wie in der Moskauer Deklaration von 1943 festgehalten, als das erste Opfer des Nationalsozialismus.
• 1,3 Millionen Österreicher standen in einer Reihe mit anderen Wehrmachtssoldaten, von denen die überwiegende Mehrheit an der Ostfront gegen die UdSSR eingesetzt wurde.
• Ich halte es für notwendig, besonders darauf hinzuweisen, dass der Weg zur Anerkennung der Mitverantwortung Österreichs und der Österreicher für die furchtbaren, barbarischen Verbrechen Hitlerdeutschlands lang und sehr dornig war und in Bezug auf unser Land weder von Wien noch von Berlin bis zum Ende beschritten wurde.
• Die historische Reue der österreichischen politischen Eliten gegenüber den Völkern der UdSSR hat zum größten Bedauern nie stattgefunden.
• Ich möchte den russischen Aktivisten des Sotschi-Dialogforums und persönlich A.A. Fursenko, dem Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, meinen aufrichtigen Dank für die tatkräftige Unterstützung unseres Buchprojekts aussprechen.
• Wie sich die strategische Operation der Roten Armee in Wien entwickelte, welche Strapazen unsere tapferen Soldaten bei der Befreiung der österreichischen Hauptstadt zu überwinden hatten, darüber berichtet die Publikation, die ich die große Ehre habe, Ihnen vorzustellen.
• Dies ist das zentrale, neunte Kapitel des Buches „Von Stalingrad nach Wien. Der Kampfweg der 4. Garde-Armee“, das am 21. Dezember 1945 zum Druck freigegeben wurde und damals den Vermerk „Für den Dienstgebrauch“ trug.
• Dank der Neuauflage des zentralen Teils dieses Buches, übersetzt ins Deutsche und Englische haben wir nun die Möglichkeit, mit eigenen Augen zu sehen, wie der Angriff auf die österreichische Hauptstadt vorbereitet und durchgeführt wurde, und zwar mit den Augen der unmittelbar Beteiligten.
• Es sei darauf hingewiesen, dass die Sowjetarmee am 9. Juni 1945 besondere Medaillen für die Befreiung von Belgrad, Warschau und Prag, aber auch für die Einnahme von Königsberg, Budapest, Wien und Berlin ausgab.
• Die Medaillen für die Eroberung Wiens wurden an etwa 280 Tausend Soldaten der Roten Armee verliehen - Vertreter aller 15 Republiken der ehemaligen UdSSR.
• Für die Befreiung Wiens gaben 38 Tausend sowjetische Soldaten ihr Leben, 130 Tausend wurden unterschiedlich schwer verwundet, noch immer sind die Namen vieler Gefallener unbekannt, und im österreichischen Boden finden sich weiterhin die Überreste von Rotarmisten.
• Zum Vergleich: Verluste der USA in Kämpfen im Westen Österreichs betrugen, nach verschiedenen Angaben, von 200 bis 500 Menschen, Großbritannien - von 50 bis 200, Frankreich - 20-30 Soldaten.
• Der Einmarsch der alliierten Truppen in Österreich erfolgte erst am 30. April, als die 2. Republik bereits am 27. April von C. Renner in Wien ausgerufen worden war.
• Wir dürfen nicht vergessen, dass Zehntausende unserer Bürger in den faschistischen Konzentrationslagern in Österreich gequält wurden.
• Die „Todesfabrik“ Mauthausen wurde zu einem schrecklichen Symbol für die Vernichtung von Menschen. All dies ist unser gemeinsamer Schmerz und unser gemeinsamer Stolz.
• Wir haben kein Recht, die Kämpfer der Roten Armee wie auch die Opfer des Nationalsozialismus allein aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Geburtsortes zu trennen, wie es heute sogar oft scheinbar angesehene Historiker im Dienste der politischen Konjunktur tun.
• Umso unpassender vor dem Hintergrund dieses Jubiläumsjahres sehen zahlreiche Publikationen der österreichischen Medien aus, die weitgehend, aber äußerst einseitig nur eine Seite - das Leid der österreichischen Bevölkerung - abdecken, die Übergriffe einzelner sowjetischer Soldaten in der Nachkriegszeit wiedergeben.
• Aber praktisch kein Wort wird über die Mitschuld der Österreicher an den ungeheuerlich grausamen Verbrechen und dem Terror in den besetzten sowjetischen Gebieten verloren, die den deutschen Faschisten mindestens ebenbürtig war. Natürlich gilt Österreich, wie in der Moskauer Deklaration von 1943 festgehalten, als das erste Opfer des Nationalsozialismus.
• 1,3 Millionen Österreicher standen in einer Reihe mit anderen Wehrmachtssoldaten, von denen die überwiegende Mehrheit an der Ostfront gegen die UdSSR eingesetzt wurde.
• Ich halte es für notwendig, besonders darauf hinzuweisen, dass der Weg zur Anerkennung der Mitverantwortung Österreichs und der Österreicher für die furchtbaren, barbarischen Verbrechen Hitlerdeutschlands lang und sehr dornig war und in Bezug auf unser Land weder von Wien noch von Berlin bis zum Ende beschritten wurde.
• Die historische Reue der österreichischen politischen Eliten gegenüber den Völkern der UdSSR hat zum größten Bedauern nie stattgefunden.
• Ich möchte den russischen Aktivisten des Sotschi-Dialogforums und persönlich A.A. Fursenko, dem Berater des Präsidenten der Russischen Föderation, meinen aufrichtigen Dank für die tatkräftige Unterstützung unseres Buchprojekts aussprechen.


10.04.202515:48
“Eine weitere Runde der Verhandlungen zur Normalisierung der Arbeit der diplomatischen Vertretungen Russlands und der USA fand in Istanbul in einer positiven Atmosphäre statt“, sagte der Botschafter Russlands in den USA, Alexander Dartschijew, der Moskau bei dem Treffen vertrat.
Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:
🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.
🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.
🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.
🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.
🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.
Weitere Aussagen des Leiters der russischen Delegation:
🔹 Die Delegationsleiter stellten ernste Reizthemen aus der Zeit der vorherigen US-Regierung fest, die beseitigt werden müssen.
🔹 Die Seiten vereinbarten weitere Schritte zur Erleichterung des Bewegungsregimes für Diplomaten im Gastland.
🔹 Russland betonte die Priorität der Rückgabe des von den USA beschlagnahmten diplomatischen Eigentums; die Bereitschaft, an einer „Roadmap“ zu arbeiten, wurde festgehalten.
🔹 Die Diplomaten tauschten Noten aus, in denen die Vereinbarung über garantierte uneingeschränkte Bankdienstleistungen für die diplomatischen Missionen festgehalten wurde.
🔹 Der Zeitpunkt der nächsten Konsultationsrunde zwischen Russland und den USA wird derzeit geklärt.


07.04.202514:31
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.
Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.
Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.
Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.
❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.
Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation (SWR) teilt mit, dass nach vorliegenden Informationen die lettischen Behörden in ihrem ungebremsten Bestreben, die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Großen Sieges am 9. Mai dieses Jahres zu trüben, Pläne zur massenhaften Zerstörung von Kriegsdenkmälern auf ihrem Territorium ausarbeiten.
Geplant ist, „in kürzester Frist“ etwa ein Drittel der Denkmäler über den Gräbern der sowjetischen Befreiungssoldaten zu beseitigen. Um dem Akt des Vandalismus einen Anschein von „Zivilisation“ zu verleihen, soll „streng im Rahmen der lettischen Rechtsordnung“ vorgegangen werden. Konkret sieht das kriminelle Schema vor, fingierte archäologische Untersuchungen durchzuführen, die „um jeden Preis widerlegen“ sollen, dass unter den Denkmälern Massengräber von Soldaten existieren.
Als Vollstrecker dieses finsteren Plans wurde eine der „Suchgruppen“ eingeladen, deren Leitung ihr vorläufiges Einverständnis gegeben hat, „für ein angemessenes Honorar“ die Gräber zu schänden und „gewünschte“ Grabungsprotokolle über das Fehlen von Bestattungsspuren zu fälschen. Begonnen werden soll mit dem orthodoxen Friedhof Torniakalns und dem Bratskoje-Kriegsfriedhof in Riga.
Offenbar hat die primitive Russophobie der lettischen Machthaber und ihre Angst vor Russland sie zu einer jeder Vernunft widersprechenden Entscheidung getrieben – einen Krieg gegen gefallene Soldaten zu führen.
❗️ Doch ihre Hoffnung, dies werde ungestraft bleiben, weil die Toten schweigen, ist falsch. Die Pläne der „Totengräber“ sind nun bekannt, und die derzeitige lettische Regierung hat einmal mehr bewiesen, dass ihr Begriffe wie Ehre, Würde und Dankbarkeit gegenüber denen, die für ihre Freiheit fielen, fremd sind.


03.04.202504:43
🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:
Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.
Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.
🇷🇺🇧🇾🤝
Den Tag der Einheit der Völker Russlands und Belarus am 2. April haben wir auf Einladung unseres Kollegen, Botschafter Andrei Dapkiunas, mit unseren Freunden würdig begangen.
Vielen Dank für die traditionell herzliche Gastfreundschaft.
🇷🇺🇧🇾🤝
21.03.202508:48
🎉Heute wird der russische Außenminister Sergej Lawrow 75 Jahre alt. Sergej Lawrow ist bereits seit 21 Jahren der unabsetzbare Leiter des russischen Außenamtes, davor vertrat er 10 Jahre lang unser Land bei den Vereinten Nationen in New York. Isgesamt ist er bereits 53 Jahre im diplomatischen Dienst.
🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!
📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.
🎉Wir gratulieren Sergej Lawrow, einem großen Fachmann und Menschen, ganz herzlich zu diesem Jubiläum!
📸Aus diesem Anlass haben wir eine Fotostrecke aus dem Archiv des Außenministeriums Russlands vorbereitet.


24.03.202517:41
📆 Am 24. März jährt sich zum 125. Mal der Geburtstag von Iwan Semjonowitsch Koslowski, einem der bedeutendsten russischen Sänger des 20. Jahrhunderts.
Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.
Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.
Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.
Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.
Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.
Er wurde in dem Dorf Marjanowka im Gouvernement Kiew geboren, besuchte als Kind die Schule des Michaelsklosters und sang im Kirchenchor. Nachdem sein Talent bemerkt worden war, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater und trat auf der Bühne auf.
Während des Bürgerkriegs war er Soldat der Roten Armee und diente in Poltawa bei den Ingenieurstruppen. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst im Jahr 1924 erhielt er eine Anstellung an der Russischen Staatsoper in Charkow, später sang er auf der Bühne des Lunatscharski-Staatsoperntheaters in Swerdlowsk.
Im Jahr 1926 erhielt er eine Einladung an das Bolschoi-Theater. Der Sänger wurde durch die Rolle von Narr Iwan im Stück Boris Godunov bekannt. Während des Großen Vaterländischen Krieges gab Iwan Koslowski aktiv Konzerte für Soldaten und Krankenhauspatienten.
Während seiner Zeit am Bolschoi-Theater sang Iwan Semjonowitsch etwa 50 Rollen, darunter Lenski in Pjotr Tschaikowskis Eugen Onegin, den Herzog in Giuseppe Verdis Rigoletto, Bojan in Michail Glinkas Ruslan und Ljudmila und andere.
Der herausragende Sänger gab Konzerte, bis er fast 90 Jahre alt war. Er starb 1993 in Moskau und ist auf dem Nowodewitschi-Friedhof begraben. Er war Preisträger vieler bedeutender Preise der UdSSR, darunter zwei Stalinpreise.
转发自:
Russian MFA 🇷🇺



02.04.202514:25
🇷🇺🇧🇾 On April 2, the peoples of the Russian Federation and the Republic of Belarus celebrate their Day of Unity.
✍️ #OTD in 1996, they signed a treaty on the formation of the Community of Russia and Belarus, which served as the first step towards the creation of the Union State of Russia and Belarus.
The Treaty on the Union of Russia and Belarus came into force a year later, and on December 8, 1999, the Treaty on the Creation of the Union State was signed.
🤝 Today, the Union State implements programmes in industry, energy and IT, to name a few. Trade between Russia and Belarus grows at record high rates every year, given the considerable degree of mutual complementarity of their economies.
💬 President Vladimir Putin:
☝️ The Unity Day of the Peoples of Russia and Belarus confirms the cohesion of the two fraternal peoples and their striving to continue strengthening their interaction based on the centuries-old traditions of friendship and close cultural and spiritual ties.
🎊 We congratulate our Belarusian friends on a holiday that is a symbol of unbreakable ties of brotherly friendship between our countries and peoples!
✍️ #OTD in 1996, they signed a treaty on the formation of the Community of Russia and Belarus, which served as the first step towards the creation of the Union State of Russia and Belarus.
The Treaty on the Union of Russia and Belarus came into force a year later, and on December 8, 1999, the Treaty on the Creation of the Union State was signed.
🤝 Today, the Union State implements programmes in industry, energy and IT, to name a few. Trade between Russia and Belarus grows at record high rates every year, given the considerable degree of mutual complementarity of their economies.
💬 President Vladimir Putin:
We have been working together to build the Union State for almost 25 years. Along this path, we have managed to achieve a great deal. Thanks to the successful implementation of 28 sectoral Union programmes, Russian and Belarusian legislation was harmonised, the legal and organisational foundations for a common economic space formed, and conditions created for the implementation of a unified macroeconomic and monetary policy, and for joint work to minimise damage from illegal Western restrictions.
☝️ The Unity Day of the Peoples of Russia and Belarus confirms the cohesion of the two fraternal peoples and their striving to continue strengthening their interaction based on the centuries-old traditions of friendship and close cultural and spiritual ties.
🎊 We congratulate our Belarusian friends on a holiday that is a symbol of unbreakable ties of brotherly friendship between our countries and peoples!


09.04.202515:00
🌋✨ Kamtschatka im Feuer des Sonnenuntergangs – als würde die Natur selbst ein Meisterwerk malen!
Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.
📸: Моя страна - Россия!
Die letzten Sonnenstrahlen verwandeln den Himmel in ein flammendes Gemälde, und die fernen Vulkane erinnern uns daran, dass dies ein Ort wahrer Magie ist.
📸: Моя страна - Россия!
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