Nichts Neues unter der Sonne
05.02.202516:17
Der Wandel der Zeit von 1930 bis 2024
Die Art und Weise, wie Menschen ihre Zeit verbringen, hat sich seit 1930 drastisch verändert, vor allem durch den technologischen Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung.
1930 war das Leben vor allem von harter Arbeit und einfachen Freizeitaktivitäten geprägt, wie dem Besuch von Nachbarn oder Kinobesuchen. Diese sozialen Interaktionen waren oft noch persönlich und unmittelbar.
Ab den 1950er Jahren wuchs die Freizeit durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die Verbreitung von Haushaltsgeräten. Das Fernsehen trat in den Vordergrund und wurde zum neuen Zentrum der Unterhaltung.
In den 1980er und 1990er Jahren begann die Digitalisierung mit Computern und dem Internet, das Freizeitverhalten weiter zu verändern. Doch gerade die Medien – insbesondere Fernsehen und später Streaming-Dienste – begannen zunehmend, die Zeit der Menschen zu dominieren. Diese Technologien boten zwar neue Formen der Unterhaltung, förderten jedoch oft passive Konsumgewohnheiten und eine zunehmende Isolation. Die persönliche Interaktion und das aktive Engagement in der realen Welt gingen teils verloren.
Im Jahr 2024 ist die Situation noch gravierender. Smartphones und soziale Medien sind allgegenwärtig und prägen das Leben der Menschen in einem bisher ungekannten Ausmaß. Während diese Technologien viele Vorteile bieten, fördern sie auch eine ständige Ablenkung und das Verharren in digitalen Welten, anstatt in der physischen Welt präsent zu sein. Die ständige Vernetzung führt zu einem Verlust an Konzentration und Aufmerksamkeit, und die Menschen investieren immer weniger Zeit in persönliche Begegnungen oder sinnvolle Aktivitäten abseits des Bildschirms.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mediennutzung im Laufe der Jahrzehnten immer mehr zur Zeitfalle geworden ist. Was einst eine einfache Form der Unterhaltung war, hat sich zu einer allumfassenden Macht entwickelt, die das Verhalten und die Wahrnehmung der Menschen stark beeinflusst. Der kritische Umgang mit digitalen Medien und die bewusste Entscheidung für Offline-Zeiten sind heutzutage wichtiger denn je, um der digitalen Überflutung und der passiven Konsumfalle zu entkommen.
➙ Gemeinsam WortStark
➙ @jetztgemeinsamstark
Die Art und Weise, wie Menschen ihre Zeit verbringen, hat sich seit 1930 drastisch verändert, vor allem durch den technologischen Fortschritt und die zunehmende Digitalisierung.
1930 war das Leben vor allem von harter Arbeit und einfachen Freizeitaktivitäten geprägt, wie dem Besuch von Nachbarn oder Kinobesuchen. Diese sozialen Interaktionen waren oft noch persönlich und unmittelbar.
Ab den 1950er Jahren wuchs die Freizeit durch den wirtschaftlichen Aufschwung und die Verbreitung von Haushaltsgeräten. Das Fernsehen trat in den Vordergrund und wurde zum neuen Zentrum der Unterhaltung.
In den 1980er und 1990er Jahren begann die Digitalisierung mit Computern und dem Internet, das Freizeitverhalten weiter zu verändern. Doch gerade die Medien – insbesondere Fernsehen und später Streaming-Dienste – begannen zunehmend, die Zeit der Menschen zu dominieren. Diese Technologien boten zwar neue Formen der Unterhaltung, förderten jedoch oft passive Konsumgewohnheiten und eine zunehmende Isolation. Die persönliche Interaktion und das aktive Engagement in der realen Welt gingen teils verloren.
Im Jahr 2024 ist die Situation noch gravierender. Smartphones und soziale Medien sind allgegenwärtig und prägen das Leben der Menschen in einem bisher ungekannten Ausmaß. Während diese Technologien viele Vorteile bieten, fördern sie auch eine ständige Ablenkung und das Verharren in digitalen Welten, anstatt in der physischen Welt präsent zu sein. Die ständige Vernetzung führt zu einem Verlust an Konzentration und Aufmerksamkeit, und die Menschen investieren immer weniger Zeit in persönliche Begegnungen oder sinnvolle Aktivitäten abseits des Bildschirms.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mediennutzung im Laufe der Jahrzehnten immer mehr zur Zeitfalle geworden ist. Was einst eine einfache Form der Unterhaltung war, hat sich zu einer allumfassenden Macht entwickelt, die das Verhalten und die Wahrnehmung der Menschen stark beeinflusst. Der kritische Umgang mit digitalen Medien und die bewusste Entscheidung für Offline-Zeiten sind heutzutage wichtiger denn je, um der digitalen Überflutung und der passiven Konsumfalle zu entkommen.
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27.10.202416:45
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06.09.202405:01
⏰🎙 Guten Morgen! Es ist 7:01 Uhr.
Willkommen zum Frühstückspodcast ☕️🍎🍞
mit Sam & Daniel am 6. September ⏰🎙
Wir sind überglücklich, diesen wunderschönen Tag mit euch zu beginnen. Hier ist ein kleiner Vorgeschmack auf unser liebevoll zubereitetes Themenbuffet:
💗 Scholz sieht rosige Zukunft für D
💗 Baerbock: mehr Vielfalt vs Probleme
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05.09.202418:32
Ihr Lieben, es ist LIVE seit 18 Uhr. Viel Spass.
https://youtu.be/HgRYMbBGTLQ
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24.01.202514:26
⚜️WER BIST DU?⚜️
Wer warst Du & wer wirst Du sein?
—⚜️—
Johannes 8,32:
» ... und ihr werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit wird euch frei machen.«
Oder unsere Version:
»Die Wahrheit macht Dich frei.
Doch zuerst kotzt sie Dich an.«
—⚜️—
Die allergrößte Hürde im Leben, das, wovor wir am meisten Angst haben, ist es uns selbst zu erkennen. Die Gesellschaft, die Umstände im Außen oder andere Menschen sind Schuld an unserem Zustand - so redet man sich jedenfalls ein. Um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass am Ende jeder für sich selbst verantwortlich ist. Denn dann müsste man sich auch eingestehen, dass man manche Dinge nicht so optimal gehandhabt hat, dass einige Entscheidungen vielleicht eher destruktiv waren. Man müsste erkennen und akzeptieren, dass man manchmal einfach ein Arschloch ist und sich einige Dinge im Leben dadurch selbst verbaut.
Das schmerzt erstmal. Das lässt verzweifeln. Da können sich Selbsthass, Selbstverleumdung, Selbstzerstörung zeigen. Die Wahrheit tut oft erstmal weh. Aber da müssen wir durch, um uns selbst zu erkennen und bewusst zu leben. Damit die Wahrheit uns frei machen kann, müssen wir durch unsere eigene Dunkelheit. Wir müssen die Unzulänglichkeiten in uns erkennen und akzeptieren.
Entdecke Dich selbst⚜️
Wenn wir diese Dinge in uns anerkennen, können wir beginnen sie bewusst zu ändern bzw. abzulegen. Alles, was uns nicht mehr dienlich ist und uns nicht entspricht, kann abgebaut werden. Wie die Schichten einer Zwiebel. Die oberste Schicht verdeckt stets die unteren Schichten. Heißt: mit jeder Schicht, die wir ablegen, zeigen sich erst die Dinge, die darunter liegen. Wir müssen die Schichten ablegen, um überhaupt erkennen zu können, was EIGENTLICH in uns schlummert, was unser Kern, unsere Essenz ist. Die ganzen Schichten verdecken, wer wir eigentlich sind, unser wahres Sein.
Diese Schichten bestehen aus falschen Identifikationen und blockierenden Programmierungen sowie Glaubenssätzen. Doch das bist nicht Du. Fälschlicherweise haben wir uns damit identifiziert, ohne zu erkennen, dass dies alles Illusion ist. Drum ist die Angst so groß diese Dinge gehen zu lassen, denn es fühlt sich an, als würde man sich selbst gehen lassen, sich selbst verlieren. Doch dies ist ein Trugschluss. Unser eigentliches Sein, unser wunderbares göttliches Strahlen, liegt tief unter diesem Schutzpanzer. Und es ist unzerstörbar.
Definiere Dich selbst⚜️
Wollen wir zurück zu uns selbst finden, müssen wir erst diese Schutzpanzer ablegen. Unseren wahren Kern haben wir jahrelang, teils jahrzehntelang versteckt, am erfolgreichsten vor uns selbst. Über diesen Teil sind wir uns meist gar nicht bewusst - die wenigsten kennen sich selbst wirklich.
Wenn man diese Schichten abbaut, ist man oft überrascht, was da in einem steckt. Erst dann hat man die Möglichkeit die unbewussten Automatismen, Ängste und Verhaltensweisen sowie die grundlegende Lebenseinstellung in sich zu erkennen. Man muss viel freilegen und ablegen, um überhaupt eine Ahnung davon zu bekommen, wer und wie man EIGENTLICH ist. Sodass man sich selbst erstmals spüren und wahrnehmen kann, und darauf aufbauend entscheiden, wie man eigentlich sein möchte. Denn wir können uns selbst definieren, jederzeit.
—
PASSEND DAZU:
➥ Beitragsreihe: Innerer Frieden
➥ »Werde, wer Du bist.«
➥ Stehst Du hinter Dir?
—
©Text:⚜️Hanni⚜️
Akademie für ganzheitliche Lebensberatung e.V.
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
⚜️Haben wir Dich inspiriert?⚜️
➥@Akademie_Lebensberatung
〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️〰️
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Die allergrößte Hürde im Leben, das, wovor wir am meisten Angst haben, ist es uns selbst zu erkennen. Die Gesellschaft, die Umstände im Außen oder andere Menschen sind Schuld an unserem Zustand - so redet man sich jedenfalls ein. Um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass am Ende jeder für sich selbst verantwortlich ist. Denn dann müsste man sich auch eingestehen, dass man manche Dinge nicht so optimal gehandhabt hat, dass einige Entscheidungen vielleicht eher destruktiv waren. Man müsste erkennen und akzeptieren, dass man manchmal einfach ein Arschloch ist und sich einige Dinge im Leben dadurch selbst verbaut.
Das schmerzt erstmal. Das lässt verzweifeln. Da können sich Selbsthass, Selbstverleumdung, Selbstzerstörung zeigen. Die Wahrheit tut oft erstmal weh. Aber da müssen wir durch, um uns selbst zu erkennen und bewusst zu leben. Damit die Wahrheit uns frei machen kann, müssen wir durch unsere eigene Dunkelheit. Wir müssen die Unzulänglichkeiten in uns erkennen und akzeptieren.
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Wenn wir diese Dinge in uns anerkennen, können wir beginnen sie bewusst zu ändern bzw. abzulegen. Alles, was uns nicht mehr dienlich ist und uns nicht entspricht, kann abgebaut werden. Wie die Schichten einer Zwiebel. Die oberste Schicht verdeckt stets die unteren Schichten. Heißt: mit jeder Schicht, die wir ablegen, zeigen sich erst die Dinge, die darunter liegen. Wir müssen die Schichten ablegen, um überhaupt erkennen zu können, was EIGENTLICH in uns schlummert, was unser Kern, unsere Essenz ist. Die ganzen Schichten verdecken, wer wir eigentlich sind, unser wahres Sein.
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Wenn man diese Schichten abbaut, ist man oft überrascht, was da in einem steckt. Erst dann hat man die Möglichkeit die unbewussten Automatismen, Ängste und Verhaltensweisen sowie die grundlegende Lebenseinstellung in sich zu erkennen. Man muss viel freilegen und ablegen, um überhaupt eine Ahnung davon zu bekommen, wer und wie man EIGENTLICH ist. Sodass man sich selbst erstmals spüren und wahrnehmen kann, und darauf aufbauend entscheiden, wie man eigentlich sein möchte. Denn wir können uns selbst definieren, jederzeit.
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16.10.202405:01
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Willkommen zum Frühstückspodcast ☕️🍎🍞
mit Sam & Daniel am 16. Oktober ⏰🎙
Wir sind überglücklich, diesen wunderschönen Tag mit euch zu beginnen. Hier ist ein kleiner Vorgeschmack auf unser liebevoll zubereitetes Themenbuffet:
💗 Impf-Nebenwirkungen jetzt fast 20%
💗 Fett-weg-Spritze für dicke Arbeitslose
💗 NATO-Hauptquartier vs 2+4 Vertrag
💗 US-Wahl: Harris mit Buchplagiat
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05.09.202421:33
❤️ Vielen Dank an alle für eure Unterstützung und Liebe!
Letzten Monat wurde ich nach meiner Ankunft in Paris vier Tage lang von der Polizei verhört. Man sagte mir, ich sei möglicherweise persönlich für die illegale Nutzung von Telegram durch andere verantwortlich, weil die französischen Behörden keine Antworten von Telegram erhalten hätten.
Dies war aus mehreren Gründen überraschend:
1. Telegram hat einen offiziellen Vertreter in der EU, der Anfragen der EU entgegennimmt und beantwortet. Seine E-Mail-Adresse ist öffentlich zugänglich für jeden in der EU, der „Telegram EU-Adresse für Strafverfolgungsbehörden“ googelt.
2. Die französischen Behörden hatten zahlreiche Möglichkeiten, mich zu erreichen und um Hilfe zu bitten. Als französischer Staatsbürger war ich ein häufiger Gast im französischen Konsulat in Dubai. Vor einiger Zeit habe ich ihnen auf Anfrage persönlich dabei geholfen, mit Telegram eine Hotline einzurichten, um der Terrorgefahr in Frankreich entgegenzuwirken.
3. Wenn ein Land mit einem Internetdienst unzufrieden ist, ist es gängige Praxis, rechtliche Schritte gegen den Dienst selbst einzuleiten. Gesetze aus der Zeit vor den Smartphones heranzuziehen, um einen CEO wegen Straftaten anzuklagen, die Dritte auf der von ihm verwalteten Plattform begangen haben, ist ein fehlgeleiteter Ansatz. Die Entwicklung von Technologien ist ohnehin schon schwierig genug. Kein Innovator wird jemals neue Tools entwickeln, wenn er weiß, dass er für den möglichen Missbrauch dieser Tools persönlich zur Verantwortung gezogen werden kann.
Es ist nicht einfach, das richtige Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Sicherheit herzustellen. Man muss Datenschutzgesetze mit den Anforderungen der Strafverfolgungsbehörden und lokale Gesetze mit EU-Gesetzen in Einklang bringen. Man muss technologische Einschränkungen berücksichtigen. Als Plattform möchte man, dass die Prozesse weltweit einheitlich sind, aber gleichzeitig sicherstellen, dass sie in Ländern mit schwacher Rechtsstaatlichkeit nicht missbraucht werden. Wir haben uns verpflichtet, mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, um das richtige Gleichgewicht zu finden. Ja, wir stehen zu unseren Grundsätzen: Unsere Erfahrung ist geprägt von unserer Mission, unsere Nutzer in autoritären Regimen zu schützen. Aber wir waren immer offen für den Dialog.
Manchmal können wir uns mit den Regulierungsbehörden eines Landes nicht auf das richtige Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Sicherheit einigen. In diesen Fällen sind wir bereit, das Land zu verlassen. Wir haben das schon oft getan. Als Russland von uns verlangte, „Verschlüsselungsschlüssel“ zur Ermöglichung von Überwachung herauszugeben, lehnten wir ab – und Telegram wurde in Russland verboten. Als der Iran verlangte, dass wir die Kanäle friedlicher Demonstranten blockieren, lehnten wir ab – und Telegram wurde im Iran verboten. Wir sind bereit, Märkte zu verlassen, die nicht mit unseren Prinzipien vereinbar sind, denn wir tun dies nicht des Geldes wegen. Wir werden von der Absicht getrieben, Gutes zu tun und die Grundrechte der Menschen zu verteidigen, insbesondere an Orten, an denen diese Rechte verletzt werden.
All das bedeutet nicht, dass Telegram perfekt ist. Auch die Tatsache, dass Behörden verwirrt sein könnten, wohin sie Anfragen schicken sollen, ist etwas, das wir verbessern sollten. Aber die Behauptungen in einigen Medien, dass Telegram eine Art anarchisches Paradies sei, sind absolut falsch. Wir entfernen täglich Millionen schädlicher Posts und Kanäle. Wir veröffentlichen täglich Transparenzberichte (wie diesen oder diesen ). Wir haben direkte Hotlines mit NGOs, um dringende Moderationsanfragen schneller zu bearbeiten.
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Dies war aus mehreren Gründen überraschend:
1. Telegram hat einen offiziellen Vertreter in der EU, der Anfragen der EU entgegennimmt und beantwortet. Seine E-Mail-Adresse ist öffentlich zugänglich für jeden in der EU, der „Telegram EU-Adresse für Strafverfolgungsbehörden“ googelt.
2. Die französischen Behörden hatten zahlreiche Möglichkeiten, mich zu erreichen und um Hilfe zu bitten. Als französischer Staatsbürger war ich ein häufiger Gast im französischen Konsulat in Dubai. Vor einiger Zeit habe ich ihnen auf Anfrage persönlich dabei geholfen, mit Telegram eine Hotline einzurichten, um der Terrorgefahr in Frankreich entgegenzuwirken.
3. Wenn ein Land mit einem Internetdienst unzufrieden ist, ist es gängige Praxis, rechtliche Schritte gegen den Dienst selbst einzuleiten. Gesetze aus der Zeit vor den Smartphones heranzuziehen, um einen CEO wegen Straftaten anzuklagen, die Dritte auf der von ihm verwalteten Plattform begangen haben, ist ein fehlgeleiteter Ansatz. Die Entwicklung von Technologien ist ohnehin schon schwierig genug. Kein Innovator wird jemals neue Tools entwickeln, wenn er weiß, dass er für den möglichen Missbrauch dieser Tools persönlich zur Verantwortung gezogen werden kann.
Es ist nicht einfach, das richtige Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Sicherheit herzustellen. Man muss Datenschutzgesetze mit den Anforderungen der Strafverfolgungsbehörden und lokale Gesetze mit EU-Gesetzen in Einklang bringen. Man muss technologische Einschränkungen berücksichtigen. Als Plattform möchte man, dass die Prozesse weltweit einheitlich sind, aber gleichzeitig sicherstellen, dass sie in Ländern mit schwacher Rechtsstaatlichkeit nicht missbraucht werden. Wir haben uns verpflichtet, mit den Regulierungsbehörden zusammenzuarbeiten, um das richtige Gleichgewicht zu finden. Ja, wir stehen zu unseren Grundsätzen: Unsere Erfahrung ist geprägt von unserer Mission, unsere Nutzer in autoritären Regimen zu schützen. Aber wir waren immer offen für den Dialog.
Manchmal können wir uns mit den Regulierungsbehörden eines Landes nicht auf das richtige Gleichgewicht zwischen Privatsphäre und Sicherheit einigen. In diesen Fällen sind wir bereit, das Land zu verlassen. Wir haben das schon oft getan. Als Russland von uns verlangte, „Verschlüsselungsschlüssel“ zur Ermöglichung von Überwachung herauszugeben, lehnten wir ab – und Telegram wurde in Russland verboten. Als der Iran verlangte, dass wir die Kanäle friedlicher Demonstranten blockieren, lehnten wir ab – und Telegram wurde im Iran verboten. Wir sind bereit, Märkte zu verlassen, die nicht mit unseren Prinzipien vereinbar sind, denn wir tun dies nicht des Geldes wegen. Wir werden von der Absicht getrieben, Gutes zu tun und die Grundrechte der Menschen zu verteidigen, insbesondere an Orten, an denen diese Rechte verletzt werden.
All das bedeutet nicht, dass Telegram perfekt ist. Auch die Tatsache, dass Behörden verwirrt sein könnten, wohin sie Anfragen schicken sollen, ist etwas, das wir verbessern sollten. Aber die Behauptungen in einigen Medien, dass Telegram eine Art anarchisches Paradies sei, sind absolut falsch. Wir entfernen täglich Millionen schädlicher Posts und Kanäle. Wir veröffentlichen täglich Transparenzberichte (wie diesen oder diesen ). Wir haben direkte Hotlines mit NGOs, um dringende Moderationsanfragen schneller zu bearbeiten.
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转发自:
United Hope
28.01.202515:04
DE: "Das letzte, was zwischen einem Kind und einer Industrie voller Korruption steht, ist eine Mutter", sagt Robert F. Kennedy, Jr.
Am 29.-30. Januar 2025 fällt die Entscheidung, ob Bobby Kennedy eine Chance bekommt, seine Visionen umzusetzen.
Das Einzige, was zwischen dem Bösen und dem Leben steht, sind Menschen, die das Leben manifestieren und sich nicht von Angst lähmen lassen. Das sind wir.
EN: “The last thing standing between a child and an industry full of corruption is a mom,” says Robert F. Kennedy, Jr.
On January 29-30, 2025, the decision will be made as to whether Bobby Kennedy gets a chance to realize his vision.
The only thing standing between evil and life are people who manifest life and don't let fear paralyze them. That is us.
RU: «Последнее, что стоит между ребенком и индустрией, полной коррупции, - это мать», - говорит Роберт Ф. Кеннеди-младший.
29-30 января 2025 года будет принято решение о том, получит ли Бобби Кеннеди шанс реализовать свое видение.
Единственное, что стоит между злом и жизнью, - это люди, которые манифестируют жизнь и не позволяют страху парализовать себя. Это мы.
ES: «Lo último que se interpone entre un niño y una industria llena de corrupción es una madre», dice Robert F. Kennedy, Jr.
Los días 29 y 30 de enero de 2025 se decidirá si Bobby Kennedy tiene la oportunidad de hacer realidad su visión.
Lo único que se interpone entre el mal y la vida son las personas que manifiestan la vida y no se dejan paralizar por el miedo. Esos somos nosotros.
FR: « La dernière chose qui se trouve entre un enfant et une industrie pleine de corruption, c'est une mère », dit Robert F. Kennedy, Jr.
Les 29 et 30 janvier 2025, il sera décidé si Bobby Kennedy aura la chance de mettre en œuvre sa vision.
La seule chose qui se dresse entre le mal et la vie, ce sont les personnes qui manifestent la vie et ne se laissent pas paralyser par la peur. C'est nous.
PT: “A última coisa que se interpõe entre uma criança e uma indústria cheia de corrupção é uma mãe”, diz Robert F. Kennedy, Jr.
Nos dias 29 e 30 de janeiro de 2025, será decidido se Bobby Kennedy terá a oportunidade de concretizar a sua visão.
A única coisa que se interpõe entre o mal e a vida são as pessoas que manifestam a vida e não se deixam paralisar pelo medo. Somos nós.
IT: “L'ultima cosa che si frappone tra un bambino e un'industria piena di corruzione è una madre”, afferma Robert F. Kennedy, Jr.
Il 29-30 gennaio 2025 si deciderà se Bobby Kennedy avrà la possibilità di realizzare la sua visione.
L'unica cosa che si frappone tra il male e la vita sono le persone che manifestano la vita e non si lasciano paralizzare dalla paura. Questi siamo noi.
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Am 29.-30. Januar 2025 fällt die Entscheidung, ob Bobby Kennedy eine Chance bekommt, seine Visionen umzusetzen.
Das Einzige, was zwischen dem Bösen und dem Leben steht, sind Menschen, die das Leben manifestieren und sich nicht von Angst lähmen lassen. Das sind wir.
EN: “The last thing standing between a child and an industry full of corruption is a mom,” says Robert F. Kennedy, Jr.
On January 29-30, 2025, the decision will be made as to whether Bobby Kennedy gets a chance to realize his vision.
The only thing standing between evil and life are people who manifest life and don't let fear paralyze them. That is us.
RU: «Последнее, что стоит между ребенком и индустрией, полной коррупции, - это мать», - говорит Роберт Ф. Кеннеди-младший.
29-30 января 2025 года будет принято решение о том, получит ли Бобби Кеннеди шанс реализовать свое видение.
Единственное, что стоит между злом и жизнью, - это люди, которые манифестируют жизнь и не позволяют страху парализовать себя. Это мы.
ES: «Lo último que se interpone entre un niño y una industria llena de corrupción es una madre», dice Robert F. Kennedy, Jr.
Los días 29 y 30 de enero de 2025 se decidirá si Bobby Kennedy tiene la oportunidad de hacer realidad su visión.
Lo único que se interpone entre el mal y la vida son las personas que manifiestan la vida y no se dejan paralizar por el miedo. Esos somos nosotros.
FR: « La dernière chose qui se trouve entre un enfant et une industrie pleine de corruption, c'est une mère », dit Robert F. Kennedy, Jr.
Les 29 et 30 janvier 2025, il sera décidé si Bobby Kennedy aura la chance de mettre en œuvre sa vision.
La seule chose qui se dresse entre le mal et la vie, ce sont les personnes qui manifestent la vie et ne se laissent pas paralyser par la peur. C'est nous.
PT: “A última coisa que se interpõe entre uma criança e uma indústria cheia de corrupção é uma mãe”, diz Robert F. Kennedy, Jr.
Nos dias 29 e 30 de janeiro de 2025, será decidido se Bobby Kennedy terá a oportunidade de concretizar a sua visão.
A única coisa que se interpõe entre o mal e a vida são as pessoas que manifestam a vida e não se deixam paralisar pelo medo. Somos nós.
IT: “L'ultima cosa che si frappone tra un bambino e un'industria piena di corruzione è una madre”, afferma Robert F. Kennedy, Jr.
Il 29-30 gennaio 2025 si deciderà se Bobby Kennedy avrà la possibilità di realizzare la sua visione.
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10.12.202416:21
Unserem Held Walter Weber zu Gunsten!
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05.09.202421:33
❤️ Thanks everyone for your support and love!
Last month I got interviewed by police for 4 days after arriving in Paris. I was told I may be personally responsible for other people’s illegal use of Telegram, because the French authorities didn’t receive responses from Telegram.
This was surprising for several reasons:
1. Telegram has an official representative in the EU that accepts and replies to EU requests. Its email address has been publicly available for anyone in the EU who googles “Telegram EU address for law enforcement”.
2. The French authorities had numerous ways to reach me to request assistance. As a French citizen, I was a frequent guest at the French consulate in Dubai. A while ago, when asked, I personally helped them establish a hotline with Telegram to deal with the threat of terrorism in France.
3. If a country is unhappy with an internet service, the established practice is to start a legal action against the service itself. Using laws from the pre-smartphone era to charge a CEO with crimes committed by third parties on the platform he manages is a misguided approach. Building technology is hard enough as it is. No innovator will ever build new tools if they know they can be personally held responsible for potential abuse of those tools.
Establishing the right balance between privacy and security is not easy. You have to reconcile privacy laws with law enforcement requirements, and local laws with EU laws. You have to take into account technological limitations. As a platform, you want your processes to be consistent globally, while also ensuring they are not abused in countries with weak rule of law. We’ve been committed to engaging with regulators to find the right balance. Yes, we stand by our principles: our experience is shaped by our mission to protect our users in authoritarian regimes. But we’ve always been open to dialogue.
Sometimes we can’t agree with a country’s regulator on the right balance between privacy and security. In those cases, we are ready to leave that country. We've done it many times. When Russia demanded we hand over “encryption keys” to enable surveillance, we refused — and Telegram got banned in Russia. When Iran demanded we block channels of peaceful protesters, we refused — and Telegram got banned in Iran. We are prepared to leave markets that aren’t compatible with our principles, because we are not doing this for money. We are driven by the intention to bring good and defend the basic rights of people, particularly in places where these rights are violated.
All of that does not mean Telegram is perfect. Even the fact that authorities could be confused by where to send requests is something that we should improve. But the claims in some media that Telegram is some sort of anarchic paradise are absolutely untrue. We take down millions of harmful posts and channels every day. We publish daily transparency reports (like this or this ). We have direct hotlines with NGOs to process urgent moderation requests faster.
However, we hear voices saying that it’s not enough. Telegram’s abrupt increase in user count to 950M caused growing pains that made it easier for criminals to abuse our platform. That’s why I made it my personal goal to ensure we significantly improve things in this regard. We’ve already started that process internally, and I will share more details on our progress with you very soon.
I hope that the events of August will result in making Telegram — and the social networking industry as a whole — safer and stronger. Thanks again for your love and memes 🙏
Last month I got interviewed by police for 4 days after arriving in Paris. I was told I may be personally responsible for other people’s illegal use of Telegram, because the French authorities didn’t receive responses from Telegram.
This was surprising for several reasons:
1. Telegram has an official representative in the EU that accepts and replies to EU requests. Its email address has been publicly available for anyone in the EU who googles “Telegram EU address for law enforcement”.
2. The French authorities had numerous ways to reach me to request assistance. As a French citizen, I was a frequent guest at the French consulate in Dubai. A while ago, when asked, I personally helped them establish a hotline with Telegram to deal with the threat of terrorism in France.
3. If a country is unhappy with an internet service, the established practice is to start a legal action against the service itself. Using laws from the pre-smartphone era to charge a CEO with crimes committed by third parties on the platform he manages is a misguided approach. Building technology is hard enough as it is. No innovator will ever build new tools if they know they can be personally held responsible for potential abuse of those tools.
Establishing the right balance between privacy and security is not easy. You have to reconcile privacy laws with law enforcement requirements, and local laws with EU laws. You have to take into account technological limitations. As a platform, you want your processes to be consistent globally, while also ensuring they are not abused in countries with weak rule of law. We’ve been committed to engaging with regulators to find the right balance. Yes, we stand by our principles: our experience is shaped by our mission to protect our users in authoritarian regimes. But we’ve always been open to dialogue.
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28.01.202513:28
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转发自:
Dave Brych Kanal
05.09.202421:27
(VIDEO) ⚠️ Die wahren Telegram Probleme neben der Verhaftung von Pawel Durow - Die Finanzierung von Telegram
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