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"Kinderkrankheiten gibt es immer auch bei den Großen "
Teil 5/3 Ist die Behauptung, dass „Krankheiten“ öfter in Komplikationen münden, realistisch?
Wir stehen vor der traurigen Tatsache, dass die Verschreibungen von Psychopharmaka bei Kindern die entsetzliche Höhe von knapp 20 Prozent in Deutschland erreicht hat (Stand 2024). Demnach bekommen fast drei Millionen Kinder Stoffe, die einen direkten Einfluss auf das Nervensystem besitzen. Da diese Mittel den Sympathikus und/oder den Parasympathikus beeinflussen, haben sie auch eine Auswirkung auf die konfliktiven und gelösten Phasen. Das bedeutet, dass Wiederherstellungsphasen nicht regelgerecht ablaufen können und sich unter Umständen künstlich verlängern oder eher in den von der Schulmedizin genannten Komplikationen enden.
Beispielsweise weiß man, dass die SSPE und die Hirnhautentzündung bei dem Symptomenkomplex „Masern“ erst häufiger auftauchten, als „gegen“ die Masernerkrankung geimpft wurde. Auch bei der „Impfung gegen Polio“ beobachtet man diese Nebenwirkungen, die die Schulmediziner dann der Krankheit als Komplikationen zuschreiben. Das ist aber nicht richtig.
Eine weitere Ursache für das Auftreten von Meningoenzephalitiden kann durch die Einnahme von synthetischen Medikamenten, z. B. Paracetamol, Aspirin®, Ibuprofen oder Antibiotika während der ersten Wiederherstellungsphase (PCL-A), also in der Etappe, wenn die ersten Symptome auftreten, hervorgerufen werden, da diese Medikamente eine Fiebersenkung veranlassen und somit einen direkten Einfluss auf diesen Abschnitt besitzen. Fieber ist für den Ablauf eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms erforderlich, es ist nicht Schlechtes – auch die Schulmedizin hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen die Fieber entwickeln, schneller wieder gesund werden.
Bei Neurodermitis bekommen nicht nur die Kinder Cortison, bei einer Halsmandelentzündung kommt Antibiotika zum Einsatz – beide Mittel wirken sympathikoton und haben demnach ebenfalls einen direkten Einfluss auf das Nervensystem. „Wachstumsschmerzen“ werden mit IBU-Fiebersaft behandelt und obendrauf kommen die überaus vielen von der STIKO empfohlenen Impfungen. Wie kann unter diesen Umständen ein SBS noch regelrecht ablaufen?
Zum Teil werden die mit Erdbeer- oder Himbeergeschmack angebotenen Medikamente wie Limonade verabreicht. Nur wenige Eltern können sich vorstellen, dass die nach Brause schmeckenden Säfte auch starke Nebenwirkungen haben können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Schwelle einer Überdosierung sehr niedrig ist. Es kommt nicht selten vor, dass Eltern ihrem Kind, wenn es in der Nacht aufwacht und weint, eine doppelte oder Dreifache Portion „einschenken“. Wie häufig ein Kind mit Nierenversagen, aufgrund einer Überdosierung von Ibuprofen, in ein Krankenhaus aufgenommen werden muss, lässt sich nicht ermitteln. Dabei kann man den Eltern keinen Vorwurf machen, da das materialistische Weltbild auf Teufel komm raus der Symptomunterdrückung unterliegt. Unter dieser Sichtweise ist kein Medikament zu schädlich und der Tod wird unter diesem Dogma billigend in Kauf genommen, da man den Krankheiten den Krieg angesagt hat. Daran hat sich seit der Säfte-Lehre nichts geändert.