Мир сегодня с "Юрий Подоляка"
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Труха⚡️Україна
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Николаевский Ванёк
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Лёха в Short’ах Long’ует
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Tempel des lebendigen Geistes - be in balance - avatar
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14.02.202507:41
"Was ist denn Liebe sag......"

.... beginnt ein bekanntes Gedicht.
So viele Worte, Mythen, Legenden, Geschichten "ranken" sich um "die Liebe".
Heute am 14.2. - dem ValentinsTag - "feiern und gedenken" die Menschen die Liebe. Warum? Warum schenken sich die Menschen hier und da eine Blume, ein Pralinchen um danach weiterzumachen wie bisher...?
Liebe IST und das nicht nur "an einem Tag im Jahr".
DIE Liebe wurde vergessen seit Jahrhunderten, Jahrtausenden und womöglich mehr und mehr...
Warum brauchen Menschen einen Tag um der Liebe zu "gedenken"?  Womöglich weil die Menschheit als Ganzes vergessen hat...
Und so "wünsche" ich der Liebe selbst - am GeburtsTag der Liebe, wie an jedem Tag des Jahres, dass die Menschen sich erinnern.

Heute hat die Liebe selbst Geburtstag und jeder Tag ist heute - IST JETZT.
Lasst die Liebe IN Euch aufERstehen.
Mit jedem Atemzug, jeden Moment, jeden Augenblick des Lebens, des JETZT - lasst die Liebe leben IN Euren Herzen.
....und diese Liebe, die ich meine IST die Liebe Gottes.
Der Geist, der Heilige Geist der DIE LIEBE IST.... Die Wahrheit und das Leben.

Die Menschen fürchten die Liebe, diese AllMacht, die sie nicht kontrollieren können und doch suchen alle Menschen verzweifelt nach ihr.
Nach "Ganzheit" - "Die LIEBE IST das einzige, das HEILT.

Der Weg führt nach INNEN, IN Euer tiefstes INNERSTES - wo die Liebe wohnt und IST.
Wer die Liebe findet, findet sich selbst, wer sich selbst findet, findet DIE LIEBE.
"Mensch erkenne Dich selbst."

Die Wege Gottes sind unergründlich und doch, wenn sich Mensch auf den Weg macht und vertraut offenbart sich ihm womöglich das Wunder der Liebe - des eigentlichen Lebens.

Gottes Liebe in diesem MenschSein zu erfahren, zu erleben... IST das größte "Geschenk" - WUNDER - auf Erden - und diese Liebe will gel(i)ebt werden!

An diesem Tag, wie jeden Tag, Danke ich DIR, der Liebe, Dir Sixtant des Herzens, des Lebens, der Liebe FÜR DICH! Für Dein SEIN hier auf Erden.
Alles Liebe und Gute zu Deinem GeburtsTag! ❤️❤️❤️❤️❤️
Mögen die Menschen das Geschenk Deiner Liebe erkennen und LEBEN für ALLES LEBEN auf Erden.

Danke der Liebe die IST - denn Du BIST DAS LEBEN ❤️❤️❤️❤️❤️
«Wie lange ist für immer?»
«Manchmal nur für eine Sekunde.»

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
05.02.202509:01
„Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.“
1. Korinther 13,12
"Chaos ist ungereifte Erden-Materie. 
In diesem Chaos liegen die Keime von Tod und Leben, von Licht und Dunkel, von Böse und Gut. 
Sie werden zum Wachstum gebracht durch die Handlungen, Gedanken und Gefühle der Menschheit. 
Aus diesem Chaos entsteht Leben; Atome und Schwingungen fügen sich zu Kräften und Mächten zusammen, die entweder das Gute oder das Böse ausbilden."

Leene
"Nur dasjenige Leben kann zum Bewußtsein erwachen, welches in sich selbst so stark ist, daß es fortwährend den Tod in sich verträgt."

Steiner
Aus des Geistes lichten Höhen
Erstrahle Gottes helles Licht
In Menschenseelen
Die suchen wollen
Des Geistes Gnade
Des Geistes Kraft
Des Geistes Sein.
Er lebe
Im Herzen,
Im Seelen-Innern
Unserer
Die wir
In Seinem Namen
Hier uns versammelt fühlen.

https://www.facebook.com/share/1BB1RctZCF/?mibextid=WC7FNe
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.

J.v. Eichendorff
07.02.202506:02
"Denn Liebe kann nicht gepredigt werden. Liebe kann allein wachsen, wenn sie richtig gepflegt wird. Aber dann wächst sie.
Sie ist ein Kind des Geistes."

Rudolf Steiner
"Ach, das ist natürlich ein Spiegelbuch!
Wenn ich es vor einen Spiegel halte, werden die Worte alle wieder
richtig laufen".

Alice im Wunderland
Selige Sehnsucht

Sagt es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet,
Das Lebend’ge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.

In der Liebesnächte Kühlung,
Die dich zeugte, wo du zeugtest,
Überfällt dich fremde Fühlung,
Wenn die stille Kerze leuchtet.

Nicht mehr bleibest du umfangen
In der Finsternis Beschattung,
Und dich reißet neu Verlangen
Auf zu höherer Begattung.

Keine Ferne macht dich schwierig,
Kommst geflogen und gebannt,
Und zuletzt, des Lichts begierig,
Bist du Schmetterling verbrannt.

Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.

Johann Wolfgang von Goethe

(Gefunden bei Funken Sammler)
"Von der Gewalt, die alle Wesen bindet,

Befreit der Mensch sich, der sich überwindet,

Und der in dieser Überwindung

Sich selber erst in Wahrheit findet,

So wie die ganze Menschheit sich in Christus

In Wahrheit selber finden kann."

Goethe
„Was der Mensch säet, das wird er ernten!“

"Ihr könnt es sehen, wenn Ihr sehen wollt! Beginnt damit bei der Beobachtung der Euch jetzt
sichtbaren Umgebung. Was Ihr Naturgesetze nennt, sind ja die göttlichen Gesetze, sind des
Schöpfers Wille. Ihr werdet schnell erkennen, wie unentwegt sie sich in dauernder Betätigung
befinden; denn so Ihr Weizen säet, werdet Ihr nicht Roggen ernten, und so Ihr Roggen streut,
kann Euch nicht Reis erstehen! Das ist jedem Menschen so selbstverständlich, daß er über das
eigentliche Geschehen dabei gar nicht nachdenkt. Er wird sich deshalb des darin ruhenden
strengen und großen Gesetzes gar nicht bewußt. Und doch steht er dabei vor der Lösung eines
Rätsels, das ihm kein Rätsel zu sein braucht."

Abd-ru-shin
08.02.202519:27
"Wenn sich Teilchen verschränken, bleiben sie verbunden, egal wie weit sie voneinander entfernt sind.
Wenn sich eines verändert, verändert sich das andere sofort.
Entfernung, Zeit, Logik – nichts davon spielt eine Rolle. Sie bewegen sich einfach - als EINS."

Netzfund
06.02.202509:10
"Wer in den Spiegel (des Wassers) blickt, sieht zunächst sein eigenes Bild und riskiert die Begegnung mit sich selbst. Der Spiegel schmeichelt nicht, er zeigt getreu jenes Gesicht, was wir der Welt nie zeigen, weil wir es durch die Persona, die Maske des Schauspielers verhüllen. Der Spiegel liegt aber hinter der Maske und zeigt sein wahres Gesicht. Dies ist die erste Mutprobe auf dem inneren Weg, eine Probe, die genügt, um die meisten abzuschrecken“.

Jung
04.02.202519:00
Wer meines Speeres Spitze fürchtet, durchschreite das Feuer nie!

Richard Wagner
„Und an dieser Stelle des Lebens (…), wenn irgendwo, ist es dem Menschen lebenswert, wenn er das Schöne selbst schaut …“
Platon

"Inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te" - Ruhelos ist unser Herz, bis dass es ruht in Dir."
Augustinus
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben
den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.

14 Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.

2. Timotheus 1
So sind wir Menschen. Wir singen und beten in aller Gemütlichkeit. Geht aber mal was quer, dann zeigt sich's, wie erbärmlich wenig Gottvertrauen wir haben.

Wilhelm Busch (1832 - 1908)

Bildquelle unbekannt
08.02.202517:55
ICH BIN
Deine Entschleierung
Der Zerstörer Deiner Illusion

ICH BIN
Deine Ent-Täuschung
Das Ende Deiner Täuschung

ICH BIN
Der Schlusspunkt Deiner Wahrheit
Der Beginn Deines neuen Welt-Bildes

ICH BIN
DIE LIEBE
Die Kraft in Deinem Herzen

ICH BIN
DAS WISSEN
Die Weisheit deines Verstands

ICH BIN
In Dir
Führer Deines Geistes und Deiner Seele

ICH BIN
Alles und Nichts
Weltenschöpfer und Zerstörer

ICH BIN
Das Alpha und Omega
Der Beginn und das Ende

ICH BIN
Der leere und der gefüllte Raum
in Deinen Räumen

ICH BIN
Die Sekunde und die Unendlichkeit
Die Zeit
In Deiner Zeit

ICH BIN
DER ICH BIN

Kiluna Sun

18:55
05.02.202509:36
"Was, von Menschen nicht gewusst
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht."

Goethe
"Wem sich im Sandkorn eine Welt,
in einer Blüt ein Himmel zeigt,
das All er dann in Händen hält
und eine Stund für Ewigkeit."

William Blake
Zunächst ist die Welt für uns finster und voller Rätsel; aber wir können sie vergleichen mit einem dunkeln Zimmer, in dem viele prächtige Gegenstände sind, die wir erst nicht sehen können. Wenn wir aber ein Licht anzünden, so erscheint dadurch die ganze Pracht der Gegenstände in dem Zimmer und alles, was diese Gegenstände sind. So kann es für den nach Weisheit strebenden Menschen sein. Der Mensch strebt zunächst in Dunkelheit. Er blickt in die Welt nach der Vergangenheit und nach der Zukunft und kann zunächst nur Dunkel­heit erblicken. Wenn dann aber das Licht, das von Golgatha kommt, entzündet wird, dann wird alles erleuchtet, bis in die fernste Ver­gangenheit, bis in die fernste Zukunft hinein.

Denn alles Materielle ist aus dem Geist geboren, und aus der Materie wird der Geist wiederum auferstehen.

Rudolf Steiner
„Der Mensch ist ein Glied der ganzen Welt, und der Mensch muß hingebungsvoll gegenüber der ganzen Welt denken."

Rudolf Steiner
Es liegt ein großer Unterschied im Gottvertrauen eines Menschen, der alles hat, was er braucht, und in dem Vertrauen jenes Menschen, der, nichts besitzend, freiwillig auch noch die nötigen Dinge hingibt, auf daß er Christus ähnlicher werde.

Franz Xaver (1506 - 1552)

Bildquelle unbekannt
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