Machen statt meckern
Das Zeitgeschehen aus Unternehmersicht - persönlicher Kanal von Markus Bönig
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Machen statt Meckern - Chat
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AUF1
04.05.202522:07
Schuldig! Wie wir mit Psycho-Tricks in die Falle gelockt werden 🧠
Wir werden über unsere Emotionen gesteuert, kontrolliert und kleingehalten. Das passiert über Angst, aber vor allem auch über Schuld und Scham. Unbewusst, vielfach unbemerkt. Eine sehr mächtige Waffe der Mächtigen. Darüber sind sich der Autor Thomas Eisinger und die Aktivistin Songül Schlürscheid einig. Im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber sprechen sie über tiefsitzende Gefühle und wie sie gegen uns eingesetzt werden.
➡️ Hier geht's zur aktuellen Sendung "Elsa AUF1": https://auf1.tv/elsa-auf1/schuldig-wie-wir-mit-psycho-tricks-in-die-falle-gelockt-werden
📕 Thomas Eisingers Roman „Hinter der Zukunft“ ist im AUF1 Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/hinter-der-zukunft
Wir werden über unsere Emotionen gesteuert, kontrolliert und kleingehalten. Das passiert über Angst, aber vor allem auch über Schuld und Scham. Unbewusst, vielfach unbemerkt. Eine sehr mächtige Waffe der Mächtigen. Darüber sind sich der Autor Thomas Eisinger und die Aktivistin Songül Schlürscheid einig. Im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber sprechen sie über tiefsitzende Gefühle und wie sie gegen uns eingesetzt werden.
➡️ Hier geht's zur aktuellen Sendung "Elsa AUF1": https://auf1.tv/elsa-auf1/schuldig-wie-wir-mit-psycho-tricks-in-die-falle-gelockt-werden
📕 Thomas Eisingers Roman „Hinter der Zukunft“ ist im AUF1 Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/hinter-der-zukunft
06.05.202509:08
NUR GESICHTSERKENNUNG ?
Ein Beispiel dafür, wie hackbar deine Privatsphäre ist und wie du überwacht werden kannst.
Ein Journalist befragt Passanten nach Wegen, während seine Brille per Gesichtserkennung die Menschen durchleuchtet. Als er ihnen ihre Namen und Jobs mitteilt, sind sie überrascht.
Keine Fiktion.
Mit all den gesammelten Daten in der Bürger-ID wird es ein Leichtes sein, herauszufinden wer du bist, wo du wohnst, was du beruflich machst, wie dein Gesundheitszustand ist, wie deine finanzielle Situation aussieht, ob du einen Führerschein besitzt.
Und du wirst es erst bemerken, wenn dein Konto gesperrt ist, dein Job, deine Wohnung oder deine Krankenversicherung gekündigt wurden, dein Führerschein entzogen und dein Besitz einkassiert wurde, weil du dich nicht systemkonform verhalten hast und damit als Gefährder klassifiziert wurdest.
Unbegreiflich, warum die Menschen nicht Sturm laufen gegen die digitale Versklavung.
Die Volkszertreter werden es nicht für sie tun.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
Ein Beispiel dafür, wie hackbar deine Privatsphäre ist und wie du überwacht werden kannst.
Ein Journalist befragt Passanten nach Wegen, während seine Brille per Gesichtserkennung die Menschen durchleuchtet. Als er ihnen ihre Namen und Jobs mitteilt, sind sie überrascht.
Keine Fiktion.
Mit all den gesammelten Daten in der Bürger-ID wird es ein Leichtes sein, herauszufinden wer du bist, wo du wohnst, was du beruflich machst, wie dein Gesundheitszustand ist, wie deine finanzielle Situation aussieht, ob du einen Führerschein besitzt.
Und du wirst es erst bemerken, wenn dein Konto gesperrt ist, dein Job, deine Wohnung oder deine Krankenversicherung gekündigt wurden, dein Führerschein entzogen und dein Besitz einkassiert wurde, weil du dich nicht systemkonform verhalten hast und damit als Gefährder klassifiziert wurdest.
Unbegreiflich, warum die Menschen nicht Sturm laufen gegen die digitale Versklavung.
Die Volkszertreter werden es nicht für sie tun.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
09.05.202516:49
Ich bin nicht rechts. Nicht links. Nicht Mitte.
Ich bin einfach nur: pro Mensch.
Siehst du das genauso?
Dann lass uns lauter werden – für Frieden, für Menschlichkeit, für ein WIR jenseits von Lagern. Einfach #ProMensch
Zeigen wir ihnen, dass es auf dieser Erde deutlich mehr Menschen gibt, die andere nicht in eine Schublade stecken, weil sie verstanden haben:
Wir sind alle Menschen.
👉 Wer auch meine Vorlage mit seinem Bild und seinem Namen nutzen möchte:
Meldet euch einfach per PN bei mir – oder auf Telegram: @sunny_974 - ich setze es gerne für euch um.
#ExtremismusNeinDanke #IchSteheFuerFrieden
👉 mein Post via X
@songuelschluerscheid
Ich bin einfach nur: pro Mensch.
Siehst du das genauso?
Dann lass uns lauter werden – für Frieden, für Menschlichkeit, für ein WIR jenseits von Lagern. Einfach #ProMensch
Zeigen wir ihnen, dass es auf dieser Erde deutlich mehr Menschen gibt, die andere nicht in eine Schublade stecken, weil sie verstanden haben:
Wir sind alle Menschen.
👉 Wer auch meine Vorlage mit seinem Bild und seinem Namen nutzen möchte:
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#ExtremismusNeinDanke #IchSteheFuerFrieden
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@songuelschluerscheid
21.04.202517:52
Einfach mal ganz simpel auf den Punkt gebracht.
08.05.202508:20
🔸️Das Kind hat eine Reaktion auf einen Bienenstich, der Kinderarzt glaubt den Eltern.
Das Kind hat eine Reaktion auf Erdnüsse, der Kinderarzt glaubt den Eltern.
Das Kind hat eine Reaktion auf ein Antibiotikum, der Kinderarzt glaubt den Eltern.
Das Kind reagiert auf einen Impfstoff, und der Kinderarzt verunglimpft die Eltern als "Querdenker".
🔸️ Jedes. Einzelne. Mal.
Das Kind hat eine Reaktion auf Erdnüsse, der Kinderarzt glaubt den Eltern.
Das Kind hat eine Reaktion auf ein Antibiotikum, der Kinderarzt glaubt den Eltern.
Das Kind reagiert auf einen Impfstoff, und der Kinderarzt verunglimpft die Eltern als "Querdenker".
🔸️ Jedes. Einzelne. Mal.
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Freiheitskanzlei
24.04.202505:05
🧾 Grundsteuerbescheid da?
Und sie fragen sich: „Wie bitte? SO viel soll ich zahlen?!“
📌 Sie sind nicht allein – hunderttausende Eigentümer zahlen jetzt zu viel.
📌 Der Grund: fehlerhafte Bewertungen & pauschale Rechenmodelle.
📌 Gerichte zweifeln längst an der Verfassungsmäßigkeit.
📌 Auch Ihr Bescheid ist mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch.
➡️ Statt tatenlos zu zahlen – jetzt Geld zurückholen.
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✅ rechtssichere Widerspruchsschreiben
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Wir digitalisieren Gerechtigkeit – damit Recht keine Frage des Geldes ist.
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22.04.202506:44
Jesus hätte die Aussätzigen unserer Zeit, die Ungeimpften, niemals verstoßen.
Jesus zwang niemanden, er lud immer nur ein.
Jesu’ Barmherzigkeit galt allen und jedem - auch in Krisenzeiten.
Eine gottlose, anti-christliche Politik der römisch-katholischen Kirche.
Via Horizont.
t.me/Rosenbusch
Jesus zwang niemanden, er lud immer nur ein.
Jesu’ Barmherzigkeit galt allen und jedem - auch in Krisenzeiten.
Eine gottlose, anti-christliche Politik der römisch-katholischen Kirche.
Via Horizont.
t.me/Rosenbusch
11.05.202508:10
Was in Nigeria nicht funktioniert hat, wird jetzt einfach anders verpackt. Dort hatte man versucht, die digitale Zentralbankwährung (CBDC) durchzudrücken. Mit Druck, mit Einschränkungen, mit dem Entwerten von Bargeld. Die Menschen haben sich gewehrt – sie wollten es nicht. Also musste ein neuer Weg her.
Und genau das sehen wir jetzt in Südafrika:
Nicht die Einführung der CBDC, sondern erst mal die systematische Einschränkung von Bargeld. Tägliche Limits, hohe Gebühren, schleichende Hürden. Kein Verbot – aber eine klare Richtung. Man testet aus, wie man die Menschen langsam dazu bringt, das Bargeld selbst aufzugeben. Nicht weil sie überzeugt sind. Sondern weil es sich irgendwann einfach nicht mehr lohnt.
Und genau das passiert auch bei uns.
Immer neue Regeln, neue Grenzen, neue Begründungen – meist im Namen der Sicherheit. Geldwäsche, Terrorismus, organisierte Kriminalität.
Das sind die Worte, die wirken sollen. Die niemand in Frage stellen darf. Aber hinter dem Vorwand steht ein anderes Ziel: Kontrolle. Rückverfolgbarkeit. Die totale Digitalität des Zahlungsverkehrs. Agenda 2030!
Was viele vergessen: Unser Bargeld gehört nicht dem Staat. Es gehört uns. Es ist unser Recht, mit unserem Geld zu bezahlen – wie wir es wollen. Wer das Bargeld Schritt für Schritt aus dem Alltag drängt, nimmt uns genau dieses Recht – nicht per Gesetz, sondern durch wirtschaftlichen Zwang. Und genau deshalb sollten wir nicht erst protestieren, wenn es zu spät ist.
Sondern jetzt aktiv dagegen vorgehen! Bezahlt immer Bar soweit es geht und klärt auf.
👉 Quelle
👉 mein Post via X
@songuelschluerscheid
Und genau das sehen wir jetzt in Südafrika:
Nicht die Einführung der CBDC, sondern erst mal die systematische Einschränkung von Bargeld. Tägliche Limits, hohe Gebühren, schleichende Hürden. Kein Verbot – aber eine klare Richtung. Man testet aus, wie man die Menschen langsam dazu bringt, das Bargeld selbst aufzugeben. Nicht weil sie überzeugt sind. Sondern weil es sich irgendwann einfach nicht mehr lohnt.
Und genau das passiert auch bei uns.
Immer neue Regeln, neue Grenzen, neue Begründungen – meist im Namen der Sicherheit. Geldwäsche, Terrorismus, organisierte Kriminalität.
Das sind die Worte, die wirken sollen. Die niemand in Frage stellen darf. Aber hinter dem Vorwand steht ein anderes Ziel: Kontrolle. Rückverfolgbarkeit. Die totale Digitalität des Zahlungsverkehrs. Agenda 2030!
Was viele vergessen: Unser Bargeld gehört nicht dem Staat. Es gehört uns. Es ist unser Recht, mit unserem Geld zu bezahlen – wie wir es wollen. Wer das Bargeld Schritt für Schritt aus dem Alltag drängt, nimmt uns genau dieses Recht – nicht per Gesetz, sondern durch wirtschaftlichen Zwang. Und genau deshalb sollten wir nicht erst protestieren, wenn es zu spät ist.
Sondern jetzt aktiv dagegen vorgehen! Bezahlt immer Bar soweit es geht und klärt auf.
👉 Quelle
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@songuelschluerscheid
21.04.202520:08
Bei ihm hatte ich immer das Gefühl, dass er weiß, wovon er redet. Wo sind diese klugen Menschen heute? Es ist manchmal so einfach, wenn man Ahnung hat, von dem, was man tut...
21.04.202512:59
Zwei Männer gehen. Der eine war Papst Franziskus, der andere Klaus Schwab, WEF-Chef und Weltveränderer. Beide glaubten, die Menschheit führen zu dürfen.
Der eine nannte sich „Stellvertreter Gottes“. Der andere erklärte öffentlich, was du essen, denken und besitzen darfst – oder besser nicht mehr besitzen sollst.
Beide beanspruchten eine Rolle, die keinem Menschen zusteht.
Doch Hand aufs Herz: Wenn du der Schöpfer dieser Welt wärst – würdest du unvollkommene, machthungrige Menschen zu „deinem Stellvertreter“ machen?
Würdest du Institutionen gründen lassen, die Kriege segnen, Kinder verschweigen oder vergewaltigen lassen, Wahrheit unterdrücken und sich dann über Moral erheben?
Würdest du deine Worte so verfälschen lassen, dass am Ende alle glauben, du wärst für die Kreuzzüge, für das Schweigen im Dritten Reich, für die „Pflicht zur Impfung“, für Zensur, Kontrolle und Angst?
Der Papst ruft „Akt der Liebe“ – während der Vatikan Gehalt nur noch mit Green Pass zahlt. Klaus Schwab ruft mit „Build Back Better“ zu einer neuen Weltordnung auf – und meint damit den Abbau von Freiheit, Würde und Eigentum.
Beide meinen, sie seien „Diener der Menschheit“. Beide meinen, sie wüssten, was gut ist. Aber wem dienen sie wirklich?
Denn die Bibel sagt klar:
(1. Johannes 5:19)
Und genau so sieht’s aus.
Wer Frieden will, wird heute als Feind beschimpft. Wer Familie, Wahrheit und Freiheit schützt, wird „radikal“ genannt. Wer die Bibel liebt, wird verlacht. Wer sich dem System nicht beugt, wird gecancelt.
Und genau das ist die Strategie des Widersachers: Er tarnt sich als Licht, richtet Institutionen ein, die angeblich Gott vertreten – und führt Millionen in die Irre.
Die gute Nachricht? Der wahre Schöpfer braucht keine Stellvertreter. Er sieht dein Herz – und wartet nicht in Rom. Sondern auf dich.
👉 mein Post via X
@songuelschluerscheid
Der eine nannte sich „Stellvertreter Gottes“. Der andere erklärte öffentlich, was du essen, denken und besitzen darfst – oder besser nicht mehr besitzen sollst.
Beide beanspruchten eine Rolle, die keinem Menschen zusteht.
Doch Hand aufs Herz: Wenn du der Schöpfer dieser Welt wärst – würdest du unvollkommene, machthungrige Menschen zu „deinem Stellvertreter“ machen?
Würdest du Institutionen gründen lassen, die Kriege segnen, Kinder verschweigen oder vergewaltigen lassen, Wahrheit unterdrücken und sich dann über Moral erheben?
Würdest du deine Worte so verfälschen lassen, dass am Ende alle glauben, du wärst für die Kreuzzüge, für das Schweigen im Dritten Reich, für die „Pflicht zur Impfung“, für Zensur, Kontrolle und Angst?
Der Papst ruft „Akt der Liebe“ – während der Vatikan Gehalt nur noch mit Green Pass zahlt. Klaus Schwab ruft mit „Build Back Better“ zu einer neuen Weltordnung auf – und meint damit den Abbau von Freiheit, Würde und Eigentum.
Beide meinen, sie seien „Diener der Menschheit“. Beide meinen, sie wüssten, was gut ist. Aber wem dienen sie wirklich?
Denn die Bibel sagt klar:
„Die ganze Welt liegt in der Macht des Bösen.“
(1. Johannes 5:19)
Und genau so sieht’s aus.
Wer Frieden will, wird heute als Feind beschimpft. Wer Familie, Wahrheit und Freiheit schützt, wird „radikal“ genannt. Wer die Bibel liebt, wird verlacht. Wer sich dem System nicht beugt, wird gecancelt.
Und genau das ist die Strategie des Widersachers: Er tarnt sich als Licht, richtet Institutionen ein, die angeblich Gott vertreten – und führt Millionen in die Irre.
Die gute Nachricht? Der wahre Schöpfer braucht keine Stellvertreter. Er sieht dein Herz – und wartet nicht in Rom. Sondern auf dich.
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United Hope
20.04.202520:04
DE: Wer gewinnt in einem Krieg? Wer hat in bisherigen Kriegen gewonnen? Ich denke, es hat noch nie ein Volk gegeben, das in einem Krieg gewonnen hat. Machtgierige Regierungen, geldgierige Waffenfabrikanten und ihre Finanzierer gewinnen Kriege. Menschen verlieren immer: Sie verlieren ihr Leben, ihre Lieben, Hoffnung und Glauben an das Gute. Menschen treffen auf einander, die nichts gegen einander haben, und sie töten sich gegenseitig einem Befehl folgend. Das muss aufhören, wir verweigern Befehle. Diese Initiative muss riesig werden. Lasst uns dabei sein und möglichst viele Mitmenschen mitnehmen.
EN: Who wins in a war?
RU: Кто побеждает в войне?
ES: ¿Quién gana en una guerra?
FR: Qui gagne dans une guerre ?
PT: Quem ganha numa guerra?
IT: Chi vince in una guerra?
⏰ >> 3pm London time << 🙏 (click the link to calculate your local time)
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@UnitedHope
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StandPunkt
02.05.202509:10
EU nimmt Privatbesitz ins Visier: Neue Geldwäschebehörde AMLA plant Vermögensregister
Noch mehr Kontrolle, noch mehr „gläserner Bürger“: ab dem 1. Januar 2028 soll die neue EU-Behörde gegen Geldwäsche (AMLA) in Frankfurt am Main ihre Arbeit aufnehmen. Laut Webseite soll sie Unternehmen überwachen, die in mindestens sechs EU-Staaten aktiv und „einem hohen Risiko der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ausgesetzt“ sind. In Deutschland wird die neue Behörde sowohl von der Union als auch der SPD unterstützt.
Grundlage für AMLA ist die EU-Verordnung 2024/162 vom 31. Mai 2024, die die Beobachtung und Analyse von Geldwäsche-Risiken im Binnenmarkt vorsieht. Ein zentrales Vorhaben ist dabei die Einführung eines EU-weiten Vermögensregisters, das sämtliche Vermögenswerte natürlicher und juristischer Personen erfassen soll. Dies würde die Möglichkeiten der EU-Bürger, ihr Vermögen vor staatlichem Zugriff zu schützen, drastisch einschränken.
Kritiker argwöhnen, daß das Vermögensregister die Voraussetzung für einen unkomplizierten und raschen Zugriff von EU-Behörden auf private Vermögen schafft. Solche Bedenken sind nicht aus der Luft gegriffen: während der Finanzkrise 2008/2009 hatte der IWF eine einmalige Vermögensabgabe von zehn Prozent ins Gespräch gebracht. Ein Register wie das jetzt geplante würde die technische Grundlage dafür schaffen.
Die EU hatte bereits 2021 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, um die Einführung eines Vermögensregisters zu prüfen. Laut einer Kommissionssprecherin sollen die Ergebnisse „bald“ veröffentlicht werden. Erfaßt werden sollen: Bankkonten (inkl. aller Kontobewegungen der letzten fünf Jahre), Aktien, Unternehmensanteile, Anleihen, Kryptowährungen sowie private Vermögensgegenstände ab 200.000 Euro.
AMLA erhält weitreichende Befugnisse: die Behörde soll Konten sperren, Strafen von mindestens einer Million Euro (bei Banken zehn Millionen) verhängen und Behörden zu Hausdurchsuchungen auffordern können.
In Deutschland haben Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag AMLA ausdrücklich begrüßt. Ziel sei die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und internationalen Organisationen. Geplant sei ein „verfassungskonformes Vermögensermittlungsverfahren“, das es erleichtern soll, „verdächtige Vermögensgegenstände ungeklärter Herkunft“ einzuziehen.
AMLA ist längst nicht mehr der einzige Schritt der EU gegen Geldwäsche. Im Juli 2024 veröffentlichte die Kommission eine weitere Machbarkeitsstudie, die ein zentrales Vermögensregister für umsetzbar hält – allerdings mit „erheblichen rechtlichen Hürden“. Als anfällig für Geldwäsche gelten demnach nicht nur Finanzwerte, sondern auch Immobilien, Kunst und Schmuck – also praktisch alles.
Quelle: x.com/DirtyHarry_tv
——
Für weitere Informationen abonniere gratis die Kanäle von StandPunkt:
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Noch mehr Kontrolle, noch mehr „gläserner Bürger“: ab dem 1. Januar 2028 soll die neue EU-Behörde gegen Geldwäsche (AMLA) in Frankfurt am Main ihre Arbeit aufnehmen. Laut Webseite soll sie Unternehmen überwachen, die in mindestens sechs EU-Staaten aktiv und „einem hohen Risiko der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ausgesetzt“ sind. In Deutschland wird die neue Behörde sowohl von der Union als auch der SPD unterstützt.
Grundlage für AMLA ist die EU-Verordnung 2024/162 vom 31. Mai 2024, die die Beobachtung und Analyse von Geldwäsche-Risiken im Binnenmarkt vorsieht. Ein zentrales Vorhaben ist dabei die Einführung eines EU-weiten Vermögensregisters, das sämtliche Vermögenswerte natürlicher und juristischer Personen erfassen soll. Dies würde die Möglichkeiten der EU-Bürger, ihr Vermögen vor staatlichem Zugriff zu schützen, drastisch einschränken.
Kritiker argwöhnen, daß das Vermögensregister die Voraussetzung für einen unkomplizierten und raschen Zugriff von EU-Behörden auf private Vermögen schafft. Solche Bedenken sind nicht aus der Luft gegriffen: während der Finanzkrise 2008/2009 hatte der IWF eine einmalige Vermögensabgabe von zehn Prozent ins Gespräch gebracht. Ein Register wie das jetzt geplante würde die technische Grundlage dafür schaffen.
Die EU hatte bereits 2021 eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, um die Einführung eines Vermögensregisters zu prüfen. Laut einer Kommissionssprecherin sollen die Ergebnisse „bald“ veröffentlicht werden. Erfaßt werden sollen: Bankkonten (inkl. aller Kontobewegungen der letzten fünf Jahre), Aktien, Unternehmensanteile, Anleihen, Kryptowährungen sowie private Vermögensgegenstände ab 200.000 Euro.
AMLA erhält weitreichende Befugnisse: die Behörde soll Konten sperren, Strafen von mindestens einer Million Euro (bei Banken zehn Millionen) verhängen und Behörden zu Hausdurchsuchungen auffordern können.
In Deutschland haben Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag AMLA ausdrücklich begrüßt. Ziel sei die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und internationalen Organisationen. Geplant sei ein „verfassungskonformes Vermögensermittlungsverfahren“, das es erleichtern soll, „verdächtige Vermögensgegenstände ungeklärter Herkunft“ einzuziehen.
AMLA ist längst nicht mehr der einzige Schritt der EU gegen Geldwäsche. Im Juli 2024 veröffentlichte die Kommission eine weitere Machbarkeitsstudie, die ein zentrales Vermögensregister für umsetzbar hält – allerdings mit „erheblichen rechtlichen Hürden“. Als anfällig für Geldwäsche gelten demnach nicht nur Finanzwerte, sondern auch Immobilien, Kunst und Schmuck – also praktisch alles.
Quelle: x.com/DirtyHarry_tv
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22.04.202519:03
Wenn's böse wird, bleibt's männlich. Warum schlechte Dinge nicht gegendert werden.
Schon mal aufgefallen? Sobald es um unangenehme, düstere oder gesellschaftlich unerwünschte Rollen geht, hört das Gendern auf einmal ganz schnell auf. Da ist nur noch vom Täter, Mörder, Querdenker, Umweltverschmutzer, Impfleugner oder Maßnahmengegner die Rede. Kein Täter*in, keine Mörder*innen, und selbst die sonst so akribisch bemühte Gendersensibilität im öffentlichen Diskurs nimmt sich hier auffällig frei.
Warum eigentlich?
Weil das Gendern hier plötzlich „nicht nötig“ scheint – oder schlicht unbequem wäre. Denn mit dem Gendersternchen müsste man auch einräumen: Ja, auch Frauen können Täterinnen, Mörderinnen, Leugnerinnen sein. Und das würde den bequem sortierten moralischen Kompass stören. Es entzieht der politischen Sprache ihre eingebaute Schuldverteilung – und das will man anscheinend vermeiden. Gendern scheint eben nur dann wichtig, wenn es um Repräsentation, Sichtbarkeit und Fortschritt geht. Nicht aber, wenn es um Verantwortung, Kritik und gesellschaftliche Missstände geht. Da bleibt man dann doch lieber beim generischen Maskulinum – aus rein praktischen Gründen, versteht sich.
Und apropos Quote...
Warum eigentlich gibt’s im Bundestag nur eine Frauenquote? Wo bleibt die Querdenkerquote, die Impfskeptikerquote oder die Oppositionsquote? Oder wenigstens eine Ostdeutschenquote? Wenn Repräsentation wirklich das oberste Ziel ist, dann müsste doch auch Vielfalt in Meinungen, Haltungen und Lebenserfahrungen gewürdigt werden. Scheint aber nicht so wichtig zu sein. Da zeigt sich: Die politische Korrektheit ist wählerisch – sie liebt das Ausgewogene nur, solange es ins Weltbild passt.
Fazit:
Sprache formt Wirklichkeit – aber nur, wenn sie auch konsequent angewendet wird. Das selektive Gendern entlarvt sich oft als Symbolpolitik: mutig bei Guten, schweigsam bei Bösen. Vielleicht sollten wir das nächste Mal auch mal über die Mörderinnen sprechen. Oder einfach generell über Sprache, die nicht spaltet, sondern erklärt.
Schon mal aufgefallen? Sobald es um unangenehme, düstere oder gesellschaftlich unerwünschte Rollen geht, hört das Gendern auf einmal ganz schnell auf. Da ist nur noch vom Täter, Mörder, Querdenker, Umweltverschmutzer, Impfleugner oder Maßnahmengegner die Rede. Kein Täter*in, keine Mörder*innen, und selbst die sonst so akribisch bemühte Gendersensibilität im öffentlichen Diskurs nimmt sich hier auffällig frei.
Warum eigentlich?
Weil das Gendern hier plötzlich „nicht nötig“ scheint – oder schlicht unbequem wäre. Denn mit dem Gendersternchen müsste man auch einräumen: Ja, auch Frauen können Täterinnen, Mörderinnen, Leugnerinnen sein. Und das würde den bequem sortierten moralischen Kompass stören. Es entzieht der politischen Sprache ihre eingebaute Schuldverteilung – und das will man anscheinend vermeiden. Gendern scheint eben nur dann wichtig, wenn es um Repräsentation, Sichtbarkeit und Fortschritt geht. Nicht aber, wenn es um Verantwortung, Kritik und gesellschaftliche Missstände geht. Da bleibt man dann doch lieber beim generischen Maskulinum – aus rein praktischen Gründen, versteht sich.
Und apropos Quote...
Warum eigentlich gibt’s im Bundestag nur eine Frauenquote? Wo bleibt die Querdenkerquote, die Impfskeptikerquote oder die Oppositionsquote? Oder wenigstens eine Ostdeutschenquote? Wenn Repräsentation wirklich das oberste Ziel ist, dann müsste doch auch Vielfalt in Meinungen, Haltungen und Lebenserfahrungen gewürdigt werden. Scheint aber nicht so wichtig zu sein. Da zeigt sich: Die politische Korrektheit ist wählerisch – sie liebt das Ausgewogene nur, solange es ins Weltbild passt.
Fazit:
Sprache formt Wirklichkeit – aber nur, wenn sie auch konsequent angewendet wird. Das selektive Gendern entlarvt sich oft als Symbolpolitik: mutig bei Guten, schweigsam bei Bösen. Vielleicht sollten wir das nächste Mal auch mal über die Mörderinnen sprechen. Oder einfach generell über Sprache, die nicht spaltet, sondern erklärt.
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