"Meine Tochter reichte mir ihr Schulzeugnis. Obwohl es eine durchgehend positive Reihe von Häkchen zeigte, war da ein einzelnes Häkchen, das etwas traurig und einsam abseits stand.
‚Wie mache ich mich, Mama?‘, fragte mein Kind – mit einer Reife, die gar nicht zu der kleinen, zerzausten Person passte, die mit beschmierten Brillengläsern zu mir aufsah, die auf der Nasenspitze balancierten. Mit ihrem kleinen Finger deutete sie auf die sauber geschriebenen Worte ihrer Lehrerin neben dem einsamen Häkchen.
Dort stand: ‚Unaufmerksam in großen Gruppen.‘ Aber das wusste ich längst. Ich wusste es schon lange, bevor es auf einem offiziellen Zeugnis auftauchte. Seit sie ein Kleinkind war, hat dieses Kind kluge Beobachtungen über die Welt um sich herum gemacht.
Nachdem ich ihr alle positiven Dinge auf dem Zeugnis gezeigt hatte, las ich ihr auch diese Bemerkung vor. Als sie es hörte, zeigte sich ein kleines, unsicheres Lächeln auf ihrem Gesicht, und sie gestand schüchtern: ‚Ich schaue mich wirklich oft um.‘
Doch bevor auch nur ein Hauch von Scham, auch nur ein kleines Gefühl des Versagens in ihr aufkommen konnte, ging ich vor ihr auf die Knie und sah ihr direkt in die Augen. Ich wollte nicht, dass sie diese Worte nur hörte, ich wollte, dass sie sie fühlte. Und das sagte ich:
„Ja. Du schaust Dich oft um. Du hast Sam gesehen, der beim Schulausflug ganz alleine mit einem aufgeschürften Knie saß – und Du hast ihn getröstet. Du hast gemerkt, dass Banjo eine laufende Nase hatte – und der Tierarzt meinte, es war gut, dass wir ihn rechtzeitig gebracht haben. Du hast gesehen, wie sehr unsere Kellnerin sich angestrengt hat – und vorgeschlagen, ihr ein besonders großzügiges Trinkgeld zu geben. Du hast gesehen, dass Opa langsamer lief als wir – und Du hast auf ihn gewartet. Du bewunderst jedes Mal die schöne Aussicht, wenn wir über die Brücke zur Schwimmhalle fahren.
Und weißt Du was? Ich möchte nicht, dass Du jemals aufhörst, all das zu sehen. Denn das ist Deine Gabe. Das ist Dein Geschenk an die Welt.“
Als ich sah, wie mein Kind mit dem Strahlen von Akzeptanz und innerem Leuchten erfüllt wurde, erkannte ich: Ihre Art, durchs Leben zu gehen, hat die Kraft, die Welt zu verändern.
Denn weißt Du – wir alle warten doch nur darauf, dass uns jemand bemerkt: Jemand, der unseren Schmerz sieht, unsere Narben, unsere Angst, unsere Freude, unsere Erfolge, unseren Mut.
Und derjenige, der wirklich bemerkt – ist ein seltener und wunderschöner Schatz. ❤️
— Rachel Macy Stafford, Autorin von „Hands Free Life“
Entfernen Sie den Staub, wenn nötig, aber das Leben geht draußen weiter. Sie wissen, dass dieser Tag nie wieder kommen wird.
Entferne den Staub, wenn es nötig ist, aber denke daran, dass du alt werden wirst, und viele Dinge, die du jetzt tun kannst, werden im Alter nicht mehr so leicht zu tun sein. Und wenn Sie gehen, denn eines Tages werden wir alle gehen, werden auch Sie zu Staub werden.
Und niemand wird sich daran erinnern, wie viele Rechnungen du bezahlt hast, oder an dein Haus, aber sie werden sich an deine Freundschaft erinnern, an deine Freude und an das, was du gelehrt hast. "
Joy Mangano, eine alleinerziehende Mutter aus Long Island, sprüht bereit als Jugendliche über vor kreativer Vorstellungskraft. Eines Tages kommt sie beim Putzen auf die Idee zu einem sich selbst auswringenden Wischmopp. Sie lässt sich ihre Erfindung, den "Miracle Mop", patentieren und wird damit über Nacht zur Millionärin. Dies ist der Grundstein für ein Geschäftsimperium, mit dem Joy eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen der USA wird.
Dieser überlegte kurz, dann lächelte er und sagte: „Ich habe die perfekte Lösung.“
Ein paar Minuten später kehrte die Flugbegleiterin zurück, diesmal mit einem warmen Lächeln. „Sehr geehrte Dame, wir entschuldigen uns vielmals für diese Unannehmlichkeit. Der Kapitän hat entschieden, dass ein Sitzplatzwechsel erforderlich ist.“
Die Frau atmete erleichtert auf, stand auf und griff nach ihrer Tasche, doch dann geschah etwas Unerwartetes.
Die Flugbegleiterin wandte sich an den älteren Herrn und sagte respektvoll: „Mein Herr. bitte folgen Sie mir. Der Kapitän hat Sie eingeladen, Ihren Flug in der First Class zu genießen.“
Einen Moment lang herrschte Stille – dann brach die gesamte Kabine in Applaus aus. Die Frau stand fassungslos da, während der ältere Herr, nun mit einem Lächeln, seinen neuen Platz einnahm.
Die Lektion war klar: Würde und Respekt haben nichts mit Kleidung oder Status zu tun – sondern mit dem Herzen und Charakter eines Menschen.
Ein Wanderer trifft einen Schäfer und fragt ihn: "Sie können mir sicher sagen, wie heute das Wetter wird?"
Der Schäfer überzeugt: "Genau so, wie ich es gerne habe."
Der Wanderer etwas verdutzt: "Woher wissen Sie, dass es genau so sein wird?"
"Mein Freund, meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich nicht immer das bekomme, was ich mir wünsche. Deshalb habe ich gelernt, stets das zu mögen, was ich bekomme. Und so bin ich mir sicher, das Wetter wird heute so sein, wie ich es mag."
Meine Großmutter sagte: "Lass deine Pfannen nicht heller leuchten als du selbst. Nimm den Hausputz nicht so ernst. Das Leben ist kurz, machen Sie das Beste daraus! Entfernen Sie den Staub, wenn nötig. Aber nehmen Sie sich Zeit, um ein Bild zu malen oder ein Gedicht zu schreiben, spazieren zu gehen oder einen Freund zu besuchen, zu kochen, was Sie wollen, Ihre Pflanzen zu gießen...
Dazu passend und wenn du im Moment noch immer zuletzt an dich selbst denkst, möchte ich dir gerne etwas von Feuerbach schenken 👇
Feuerbach sagte:
„Deine erste Pflicht ist es, DICH glücklich zu machen. Bist DU glücklich, DANN kannst du andere glücklich machen!“
Er sagt damit "übersetzt", dass wir selbst für unser Glück verantwortlich sind und ERST DANN zum Glück der anderen beitragen können, wenn wir Kraft und Energie geschöpft haben.
Erst wenn unser Akku geladen und voll ist, können wir anderen Menschen tatsächlich etwas geben 🙏
Vielleicht nimmst du diesen Gedanken mal mit ins Wochenende ... 🤔
"Meine Tochter reichte mir ihr Schulzeugnis. Obwohl es eine durchgehend positive Reihe von Häkchen zeigte, war da ein einzelnes Häkchen, das etwas traurig und einsam abseits stand.
‚Wie mache ich mich, Mama?‘, fragte mein Kind – mit einer Reife, die gar nicht zu der kleinen, zerzausten Person passte, die mit beschmierten Brillengläsern zu mir aufsah, die auf der Nasenspitze balancierten. Mit ihrem kleinen Finger deutete sie auf die sauber geschriebenen Worte ihrer Lehrerin neben dem einsamen Häkchen.
Dort stand: ‚Unaufmerksam in großen Gruppen.‘ Aber das wusste ich längst. Ich wusste es schon lange, bevor es auf einem offiziellen Zeugnis auftauchte. Seit sie ein Kleinkind war, hat dieses Kind kluge Beobachtungen über die Welt um sich herum gemacht.
Nachdem ich ihr alle positiven Dinge auf dem Zeugnis gezeigt hatte, las ich ihr auch diese Bemerkung vor. Als sie es hörte, zeigte sich ein kleines, unsicheres Lächeln auf ihrem Gesicht, und sie gestand schüchtern: ‚Ich schaue mich wirklich oft um.‘
Doch bevor auch nur ein Hauch von Scham, auch nur ein kleines Gefühl des Versagens in ihr aufkommen konnte, ging ich vor ihr auf die Knie und sah ihr direkt in die Augen. Ich wollte nicht, dass sie diese Worte nur hörte, ich wollte, dass sie sie fühlte. Und das sagte ich:
„Ja. Du schaust Dich oft um. Du hast Sam gesehen, der beim Schulausflug ganz alleine mit einem aufgeschürften Knie saß – und Du hast ihn getröstet. Du hast gemerkt, dass Banjo eine laufende Nase hatte – und der Tierarzt meinte, es war gut, dass wir ihn rechtzeitig gebracht haben. Du hast gesehen, wie sehr unsere Kellnerin sich angestrengt hat – und vorgeschlagen, ihr ein besonders großzügiges Trinkgeld zu geben. Du hast gesehen, dass Opa langsamer lief als wir – und Du hast auf ihn gewartet. Du bewunderst jedes Mal die schöne Aussicht, wenn wir über die Brücke zur Schwimmhalle fahren.
Und weißt Du was? Ich möchte nicht, dass Du jemals aufhörst, all das zu sehen. Denn das ist Deine Gabe. Das ist Dein Geschenk an die Welt.“
Als ich sah, wie mein Kind mit dem Strahlen von Akzeptanz und innerem Leuchten erfüllt wurde, erkannte ich: Ihre Art, durchs Leben zu gehen, hat die Kraft, die Welt zu verändern.
Denn weißt Du – wir alle warten doch nur darauf, dass uns jemand bemerkt: Jemand, der unseren Schmerz sieht, unsere Narben, unsere Angst, unsere Freude, unsere Erfolge, unseren Mut.
Und derjenige, der wirklich bemerkt – ist ein seltener und wunderschöner Schatz. ❤️
— Rachel Macy Stafford, Autorin von „Hands Free Life“
Dieser überlegte kurz, dann lächelte er und sagte: „Ich habe die perfekte Lösung.“
Ein paar Minuten später kehrte die Flugbegleiterin zurück, diesmal mit einem warmen Lächeln. „Sehr geehrte Dame, wir entschuldigen uns vielmals für diese Unannehmlichkeit. Der Kapitän hat entschieden, dass ein Sitzplatzwechsel erforderlich ist.“
Die Frau atmete erleichtert auf, stand auf und griff nach ihrer Tasche, doch dann geschah etwas Unerwartetes.
Die Flugbegleiterin wandte sich an den älteren Herrn und sagte respektvoll: „Mein Herr. bitte folgen Sie mir. Der Kapitän hat Sie eingeladen, Ihren Flug in der First Class zu genießen.“
Einen Moment lang herrschte Stille – dann brach die gesamte Kabine in Applaus aus. Die Frau stand fassungslos da, während der ältere Herr, nun mit einem Lächeln, seinen neuen Platz einnahm.
Die Lektion war klar: Würde und Respekt haben nichts mit Kleidung oder Status zu tun – sondern mit dem Herzen und Charakter eines Menschen.
Ein gut gekleideter junge Frau betrat das Flugzeug und nahm ihren Platz ein. Als sie sich umsah, bemerkte sie den älteren Herrn neben sich. Seine Kleidung war schlicht, seine Schuhe abgenutzt. Mit einem missbilligenden Gesichtsausdruck rief sie nach der Flugbegleiterin.
„Könnten Sie mir bitte einen anderen Sitzplatz zuweisen?“ fragte sie mit spürbarer Abneigung in der Stimme. „Ich möchte nicht neben ihm sitzen.“
Die Flugbegleiterin musterte sie kurz und antwortete höflich: „Es tut mir leid, aber die Economy-Klasse ist komplett ausgebucht.“
Die Frau verzog das Gesicht. „Ich kann nicht glauben, dass ich mit so jemandem reisen muss. Das ist einfach unangemessen.“
Der ältere Herr hörte ihre Worte, senkte jedoch nur den Blick, ohne etwas zu entgegnen. Die Flugbegleiterin war sichtlich betroffen und sagte: „Einen Moment, ich werde den Kapitän informieren.“
Sie ging ins Cockpit und schilderte dem Kapitän die Situation.
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Feuerbach sagte:
„Deine erste Pflicht ist es, DICH glücklich zu machen. Bist DU glücklich, DANN kannst du andere glücklich machen!“
Er sagt damit "übersetzt", dass wir selbst für unser Glück verantwortlich sind und ERST DANN zum Glück der anderen beitragen können, wenn wir Kraft und Energie geschöpft haben.
Erst wenn unser Akku geladen und voll ist, können wir anderen Menschen tatsächlich etwas geben 🙏
Vielleicht nimmst du diesen Gedanken mal mit ins Wochenende ... 🤔
Entfernen Sie den Staub, wenn nötig, aber das Leben geht draußen weiter. Sie wissen, dass dieser Tag nie wieder kommen wird.
Entferne den Staub, wenn es nötig ist, aber denke daran, dass du alt werden wirst, und viele Dinge, die du jetzt tun kannst, werden im Alter nicht mehr so leicht zu tun sein. Und wenn Sie gehen, denn eines Tages werden wir alle gehen, werden auch Sie zu Staub werden.
Und niemand wird sich daran erinnern, wie viele Rechnungen du bezahlt hast, oder an dein Haus, aber sie werden sich an deine Freundschaft erinnern, an deine Freude und an das, was du gelehrt hast. "
Meine Großmutter sagte: "Lass deine Pfannen nicht heller leuchten als du selbst. Nimm den Hausputz nicht so ernst. Das Leben ist kurz, machen Sie das Beste daraus! Entfernen Sie den Staub, wenn nötig. Aber nehmen Sie sich Zeit, um ein Bild zu malen oder ein Gedicht zu schreiben, spazieren zu gehen oder einen Freund zu besuchen, zu kochen, was Sie wollen, Ihre Pflanzen zu gießen...