Der Weltanschauungs-Kurzpodcast #006: Nationalismus
In der neuen Folge des Kurzpodcasts wird Nationalismus als natürlicher Ausdruck des menschlichen Territorialverhaltens erklärt. Ähnlich wie soziale Tiere benötigt der Mensch klare Grenzen, um Sicherheit, soziale Ordnung und kulturelle Entwicklung zu gewährleisten. Nationalismus setzt dieses Prinzip politisch um, indem er den Nationalstaat als Heimat versteht, die Identität, Tradition und Souveränität bewahrt.
Die Folge zeigt, dass Nationalismus kein Ausdruck von Feindseligkeit, sondern ein Schutzmechanismus ist, der die Vielfalt der Völker sichert. Durch die Anerkennung territorialer Strukturen und die Bewahrung der Gruppenidentität können stabile Gemeinschaften entstehen, die in Frieden koexistieren. Nationalismus wird dabei als evolutionslogisches Ordnungsprinzip verstanden, das den Völkern hilft, ihre Eigenständigkeit zu bewahren.
Der Weg zu einer neuen Ordnung beginnt hier – mit allen Folgen unseres Podcasts auf:
Der Weltanschauungs-Podcast #006: Nationalismus –Die territoriale Ordnungsstruktur
In der neuen Folge des Weltanschauungs-Podcasts setzen wir uns intensiv mit dem Nationalismus auseinander und beleuchten seine biologischen, kulturellen und politischen Grundlagen. Wir erklären, warum Nationalismus nicht mit Chauvinismus gleichzusetzen ist, sondern als politisches Ordnungsprinzip auf dem natürlichen Territorialverhalten des Menschen basiert. Nationalismus ist die politische Ausprägung des Territorialverhaltens und dient der Arterhaltung, indem er Völkern den Schutz und den Erhalt ihrer Identität ermöglicht. Menschen brauchen Grenzen, um Sicherheit, soziale Ordnung und kulturelle Entwicklung zu bewahren.
Daher definieren wir Nationalismus wie folgt: Nationalismus will die Freiheit, Einheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Deutschlands sichern. Der Nationalismus ist lebensgesetzlich.
Jetzt reinhören und mehr erfahren – folgt uns auf:
Der Weltanschauungs-Kurzpodcast #006: Nationalismus
In der neuen Folge des Kurzpodcasts wird Nationalismus als natürlicher Ausdruck des menschlichen Territorialverhaltens erklärt. Ähnlich wie soziale Tiere benötigt der Mensch klare Grenzen, um Sicherheit, soziale Ordnung und kulturelle Entwicklung zu gewährleisten. Nationalismus setzt dieses Prinzip politisch um, indem er den Nationalstaat als Heimat versteht, die Identität, Tradition und Souveränität bewahrt.
Die Folge zeigt, dass Nationalismus kein Ausdruck von Feindseligkeit, sondern ein Schutzmechanismus ist, der die Vielfalt der Völker sichert. Durch die Anerkennung territorialer Strukturen und die Bewahrung der Gruppenidentität können stabile Gemeinschaften entstehen, die in Frieden koexistieren. Nationalismus wird dabei als evolutionslogisches Ordnungsprinzip verstanden, das den Völkern hilft, ihre Eigenständigkeit zu bewahren.
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Der Weltanschauungs-Podcast #006: Nationalismus –Die territoriale Ordnungsstruktur
In der neuen Folge des Weltanschauungs-Podcasts setzen wir uns intensiv mit dem Nationalismus auseinander und beleuchten seine biologischen, kulturellen und politischen Grundlagen. Wir erklären, warum Nationalismus nicht mit Chauvinismus gleichzusetzen ist, sondern als politisches Ordnungsprinzip auf dem natürlichen Territorialverhalten des Menschen basiert. Nationalismus ist die politische Ausprägung des Territorialverhaltens und dient der Arterhaltung, indem er Völkern den Schutz und den Erhalt ihrer Identität ermöglicht. Menschen brauchen Grenzen, um Sicherheit, soziale Ordnung und kulturelle Entwicklung zu bewahren.
Daher definieren wir Nationalismus wie folgt: Nationalismus will die Freiheit, Einheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Deutschlands sichern. Der Nationalismus ist lebensgesetzlich.
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Tragt unsere zukunftsweisende Weltanschauung ins Volk!
Die heutigen politischen Ideologien fußen auf Internationalismus und Kulturalismus und behandeln Begriffe wie Menschenrechte und Gleichheit als unantastbare Dogmen. Doch diese Ideologien ignorieren evolutionäre Gesetzmäßigkeiten und gewachsene Gemeinschaften – mit fatalen Folgen.
Unser Podcast bringt wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in die Öffentlichkeit. Wir zeigen, dass Raumgesetz, Rassenbildung und Volkwerdung keine Spekulationen sind, sondern die Grundlage einer neuen gesellschaftspolitischen Ordnung bilden.
🔍Folgt uns auf Spotify & YouTube und werdet Teil der geistigen Revolution – der Wegbereiter einer neuen politischen Ordnung!
Der Weltanschauungs-Kurzpodcast: #005 - Die Nation
Eine Nation ist ein Volk, das sich seiner Selbst bewusst geworden ist. Daher definieren wir eine Nation wie folgt:
Eine Nation ist eine Gemeinschaft des Volkes, die in dem Bewusstsein lebt, zusammenzugehören. Diese Zusammengehörigkeit bezieht sich auf völkische Grundlagen.
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In der letzten Podcastfolge haben wir uns mit der Begriffsbestimmung des Volkes beschäftigt. Ein Volk, das sich seiner selbst bewusst geworden ist, nennen wir Nation. Um diese Begriffsbestimmung soll sich dieser Podcast drehen. Es soll weiterhin geklärt werden, dass es historisch bedingt zwei Interpretationen des „Geburtszusammenhangs“ gibt und weshalb es für uns wichtig ist, im Bewusstsein zu leben, zusammenzugehören.
Wir verstehen das Volk als die größte organisch gewachsene Gemeinschaft von Menschen gleicher Abstammung, gleicher Geschichte, gleicher Kultur und gleicher Sprache. Das Volk ist eine Schicksalsgemeinschaft!
Wir gehen davon aus, dass Völker im Mittelpunkt des Weltgeschehens stehen, ihr Wollen bestimmt den Verlauf der Weltpolitik. Unser Volk zu erhalten und es zu fördern muss daher Anliegen jedes Volksgenossen sein, daher lautet unsere Norm: „Was meinem Volke nützt, ist gut!“