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03.04.202518:35
Kinder haben keine echte Wahl, wenn ihnen ein Weltbild als unumstößliche Wahrheit präsentiert wird.
Nicht weil sie naiv sind, sondern weil sie auf Vertrauen und Zugehörigkeit angewiesen sind.
Ein Kind widerspricht nicht der Mehrheit – vor allem nicht dem Lehrer, der als verlängerter Arm der Autorität gilt.

Im Klassenzimmer zählt nicht die Wahrheit, sondern die Anpassung.
Zweifel wird selten geprüft – oft wird er ausgelacht oder mit sozialem Ausschluss belegt.
„Das glauben nur Spinner“ genügt, um jede Abweichung zu unterbinden.

Was bleibt, ist keine freie Erkenntnis – sondern konditionierte Weltanschauung.
Nicht Wissenschaft, sondern ein Glaube im Gewand der Wissenschaft.

Das ist keine Verschwörung – das ist soziale Realität.
Eine Dynamik, die jeder kennt, aber kaum jemand hinterfragt.

Die entscheidende Frage lautet:
Was, wenn du damals einfach keine Wahl hattest?

Nach 13 Jahren in einer staatlichen Schule stehen 18-Jährige vor einem ernüchternden Fazit: Trotz jahrelanger Bildung fehlen ihnen grundlegende Fähigkeiten und Wissen, um in der Welt eigenständig zu bestehen. Sie können kein Haus bauen, haben keine Kenntnisse, um eine Waffe herzustellen, und sind unfähig, an einem Auto zu arbeiten. Sie wissen weder, wie man Tiere aufzieht, noch wie man sie versorgt. Ökonomisch sind sie Analphabeten, ebenso in geschichtlichen Zusammenhängen. Sie haben keine Ahnung, wie ihr eigener Körper funktioniert, geschweige denn, wie ihr Bewusstsein arbeitet. Auch von gesunder Ernährung verstehen sie nichts.

Unser Bildungssystem wurde von Kriegsherren und Plantagenbesitzern zur Kontrolle von Sklaven entwickelt! (Video)

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
03.04.202509:32
Manipulation durch Chaos? Was Ludwig Gartz über das Machtspiel der Hochfinanz enthüllt

Ludwig Gartz beschreibt ein historisch wiederkehrendes Machtmuster, mit dem – seiner These nach – die Hochfinanz durch gezielte Steuerung gesellschaftlicher Umbrüche politische Kontrolle über ganze Nationen gewinnt. Im Zentrum steht eine dreistufige Strategie: Erst wird eine konservative Ordnung mit sozialen Spannungen etabliert, darauf folgt eine linke, oft blutige und chaotische Revolution – bis schließlich ein „Retter“ erscheint, der mit harter Hand Stabilität verspricht. Dieser Erlöser sei jedoch keineswegs unabhängig, sondern Teil des ursprünglichen Plans: Er führt letztlich in eine neue, technokratische oder totalitäre Diktatur. Dieses Schema erkennt Gartz sowohl in der Französischen Revolution mit Napoleon als auch in der deutschen Geschichte – vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis hin zum Nationalsozialismus.

Besonders eindrücklich warnt Gartz vor heutigen politischen Figuren, die scheinbar als Gegenspieler zum herrschenden Chaos auftreten: Putin, Trump, Orban – aber auch die AfD – seien in Wahrheit Teil desselben Puppenspiels. Sie würden genau dann präsentiert, wenn das gesellschaftliche Chaos seinen Höhepunkt erreicht hat und die Sehnsucht nach einem „starken Mann“ am größten ist. Auch wenn viele ihrer Aussagen vernünftig erscheinen, handle es sich laut Gartz um eine kalkulierte Strategie, um Zustimmung für autoritäre Strukturen zu erhalten. Diese Figuren seien Teil einer Inszenierung, in der beide Seiten – die Unruhestifter und die „Erlöser“ – von derselben Macht gesteuert werden.

Ohne es direkt zu benennen, beschreibt Gartz damit ein Prinzip, das stark an das freimaurerische Motto „Ordo ab Chao“ – Ordnung aus dem Chaos erinnert: Zuerst wird Chaos erzeugt, um danach eine vorgefertigte Ordnung durchzusetzen. Diese Ordnung erscheint als Lösung, dient aber letztlich der zunehmenden Kontrolle und Fremdbestimmung. Gartz ruft daher dazu auf, sich nicht länger emotional in das politische Schauspiel hineinziehen zu lassen – weder auf der linken noch auf der rechten Seite. Die wahre Lösung liege nicht im politischen Wechselspiel, sondern in eigenverantwortlichem Handeln: Friedensarbeit, Selbstversorgung, Gemeinschaftsaufbau und wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Nur so könne man der kommenden digitalen Diktatur entgehen und echte Freiheit bewahren.

Gartz’ Monolog hebt sich erfrischend von dem ab, was sonst oft in der sogenannten „Halbwahrheitsbewegung“ kursiert – wo manche Protagonisten mit AfD-Fahne, Trump-Poster oder Putin-Wimpel einfache Scheinlösungen feiern. In Wahrheit, so Gartz, propagieren sie nur den Weg von einem autoritären Käfig in den nächsten – sie verwechseln den Köder mit der Lösung.

"Wir geben der Öffentlichkeit immer ihre Helden. Wir geben jeder Fraktion, jeder Seite ihre Helden und wenn die Leute dann hören, dass diese Person all die richtigen Dinge sagt, geben wir sie frei, weil er oder sie für 'mich' spricht. Wir sagen, geh dorthin, tu das, und sie tun es. Wir geben unsere Macht an die autorisierten Helden ab."

Albert Pike, (der 'Papst der Freimaurerei' in den 1800er Jahren)

„Unter der breiten Strömung menschlicher Geschichte fließen die unsichtbaren Unterströmungen der Geheimgesellschaften, die regelmäßig in der Tiefe die Veränderungen bestimmen, die dann an der Oberfläche sichtbar werden“

Arthur Edward Waite war ein angloamerikanischer okkultistischer Autor. Er war führendes Mitglied in der Geheimgesellschaft Hermetic Order of the Golden Dawn. Bekannt wurde er durch sein Waite-Tarot-Deck, dessen Bilder nach seinen Vorgaben angefertigt wurde

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
18.03.202520:09
Die Geschichte der Atombomben zeigt, wie schnell sich Kriegsereignisse entfalten – und wie trügerisch ihre Erzählung sein kann. Vom ersten Test, dem Trinity-Test am 16. Juli 1945, bis zum Abwurf auf Hiroshima am 6. August 1945 vergingen nur wenige Wochen – eine untypisch kurze Zeit für die Waffenindustrie. Besonders bemerkenswert: Die Uranbombe „Little Boy“ wurde ohne vorherigen Test direkt eingesetzt, während die Plutoniumbombe „Fat Man“, die auf Nagasaki fiel, dem Trinity-Design folgte. Doch wer genau hinsieht, merkt, dass dieses Narrativ ein Eigenleben entwickelt hat – eine makellose Geschichte von genialen Wissenschaftlern, heldenhaften Entscheidungen und einer Waffe, die den Krieg beendete. Aber was, wenn der berühmte Mantel des Sieges nur ein Täuschungsmanöver war?

Krieg ist nicht nur Gewalt – er ist ein Theaterstück, in dem sich die Mächtigen mit dem „Heldenmantel“ schmücken. Darunter verbirgt sich der Katzenbuckel der Lüge: Täuschung, überhöhte Bedrohungen und sorgfältig konstruierte Mythen.

Die Atombombe als „Wunderwaffe“ ist nicht nur ein technisches Artefakt, sondern auch ein Symbol – ein Instrument der Angst, das die Massen in Ehrfurcht erstarren lässt. Aber wenn jede Supermacht diesen Mantel trägt, wo hört die Wahrheit auf und wo beginnt das Schauspiel?

Betrachten wir den nächsten großen Mythos: die Weltraumeroberung. Auch hier sehen wir dieselben Muster – nationale Rivalität, epochale Durchbrüche, ein Wettlauf, der an den Kalten Krieg erinnert. Doch wer kann mit absoluter Sicherheit beschwören, dass nicht auch hier ein gewaltiger Heldenmantel weht, unter dem die Wahrheit verborgen bleibt?

Die Mondlandung, der Wettlauf zum Mars, sogar aktuelle Erzählungen über kommende Kolonien auf fremden Planeten – sind sie wissenschaftlicher Fortschritt oder nur eine moderne Variante des „nuklearen Schreckens“, ein Mittel, um Macht zu inszenieren und Narrative zu kontrollieren?

Die Geschichte wird stets von den Siegern geschrieben – und in unserer Zeit sind es nicht mehr nur Staaten, sondern auch Konzerne, PR-Abteilungen und Medienmonopole. Der Heldenmantel des 20. Jahrhunderts war die Atombombe, der des 21. Jahrhunderts ist vielleicht die interstellare Expansion. Die Frage bleibt: Wann haben wir es mit echter Größe zu tun – und wann nur mit einem aufgeplusterten Katzenbuckel, der eine glanzvolle Täuschung trägt?

Wer solche Narrative hinterfragt, legt sich mit den Wächtern der offiziellen Geschichte an – und das bedeutet Gegenwind. Aber wenn die Wahrheit nur dann akzeptabel ist, wenn sie keine Wellen schlägt, dann bleibt sie für immer hinter dem Vorhang.

Wer den Heldenmantel lüftet, muss damit rechnen, dass die Träger dieses Mantels empört aufschreien. Doch was ist lauter? Der empörte Aufschrei – oder das Schweigen, das entsteht, wenn niemand wagt, eine Frage zu stellen? Manchmal reicht ein Windstoß, um den Mantel zur Seite zu wehen.

Interessant ist, dass selbst „alternative Klatschaffen“ wie Nuoviso, mit den Kreml-Trollen Röper und Stein, das Atombomben-Narrativ fleißig bedienen. Oder die Spindoctors Dirk Pohlmann und Jonas Tögel, die den „Heldenmantel mit dem Katzenbuckel“ eifrig pflegen und darauf achten, dass er ja keine Falten bekommt. Umso erstaunlicher, dass sie mit „Hiroshima revidiert – Im Gespräch mit Dr. Michael Palmer“ einen Beitrag veröffentlichen, der ihr gesamtes irrationales Angst-Narrativ ad absurdum führt.

Noch besser: Schaut euch bei uns „Der wissenschaftliche Schwindel hinter den Atombomben und der Radioaktivität“ an. Unten findet ihr auch einen Link zur kostenlosen deutschen Version von Michael Palmers Werk auf seiner Webseite.

Nur der Aufrichtigkeit wegen: Ich halte Nuoviso nach wie vor für einen der vielen Desinfokanäle

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
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03.04.202518:33
Wie alt warst du, als sie dir sagten, dass es ein Ball ist?
Hat die moderne Priesterklasse Beweise vorgelegt und den Unterschied zwischen Evidenz, Plausibilität und Theorie erörtert – oder nur Modelle und Karikaturen gezeigt?
War es Wissenschaft – oder war es Glaube im Gewand der Autorität?

Unser Bildungssystem wurde von Kriegsherren und Plantagenbesitzern zur Kontrolle von Sklaven entwickelt! (video)

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
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18.03.202518:13
Spielregeln: "Wenn Sie sich weigern, ungerechte Steuern zu zahlen, wird Ihr Eigentum beschlagnahmt. Wenn Sie versuchen, Ihr Eigentum zu verteidigen, werden Sie verhaftet. Wenn Sie sich der Verhaftung widersetzen, werden Sie verprügelt. Wenn Sie sich gegen die Schläge wehren, werden Sie erschossen. Diese Verfahren werden als Rechtsstaatlichkeit bezeichnet."

Edward Abbey | amerikanischer Naturforscher, Philosoph und Schriftsteller

Die Aufgabe der staatsgläubigen Ideologen besteht darin, die Öffentlichkeit von einer massiven Doppelmoral zu überzeugen: dass der Staat, wenn er die schwersten Verbrechen begeht, dies in Wirklichkeit gar nicht tut, sondern etwas anderes tut, das notwendig, richtig, lebenswichtig und - in früheren Zeiten - sogar göttlich angeordnet ist. Der uralte Erfolg der Ideologen des Staates ist vielleicht der gigantischste Schwindel in der Geschichte der Menschheit"

Murray Rothbard
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06.04.202517:16
„Es ist möglich, dass die Menschheit an der Schwelle eines goldenen Zeitalters steht. Aber wenn es so ist, wird es notwendig sein, zuerst den Drachen zu töten, der die Tür bewacht – und dieser Drache ist die Religion.“

Bertrand Russell

Ein Zitat, das mit wenigen Worten mehr auf den Punkt bringt, als viele Menschen wahrhaben wollen. Und es passt wunderbar zu unserem kurzen Video, in dem es um den Priester und den gefallenen Teufel geht. Das Böse und das Gute gehen Hand in Hand – sie leben sozusagen in einer wilden Ehe. Und längst ist es nicht mehr nur der Priester in der Kirche oder die Religion, sondern es ist in alle Bereiche des Lebens vorgedrungen. Es ist eine wahrhaftige Angstindustrie.

Der Priester und der gefallene Teufel (Weiterlesen | Video)

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
20.03.202518:22
„Wenn sie über den Weltraum lügen, lügen sie über alles. Jeder Präsident feiert dieselbe Illusion. Ein CGI-Spektakel, das als Realität verkauft wird. Sie sind nie irgendwo hingegangen. Aber sie haben deinen Geist erobert.“

Dies ist ein Zitat aus einem kurzen Videobeitrag von Dimitri Legrand, der sich auf X.com und seiner Webseite einer ambitionierten Herausforderung gestellt hat: "Enthüllung der Schatten: Aufdeckung der Gedankenkontrolle."

Eine gewaltige Aufgabe – denn selbst wenn man den Menschen Tag für Tag vor Augen führt, dass sie in einer Illusion leben, sitzen sie am Abend doch wieder vor dem Bildschirm, die Trump- oder Elon-Musk-Fahne in der Hand. Sie betrachten Sci-Fi-Computerbilder und CGI-Kompositionen als Narrative, ohne zu erkennen, dass der Bildschirm lügt!

Keine Eroberung des Weltraums, das ist eine Eroberung des Geistes! (Dimitri Legrand)

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
12.03.202514:28
In einem kürzlich erschienenen Big Picture Podcast sprach der renommierte Wirtschaftswissenschaftler Prof. Richard Werner über die potenziellen Risiken digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs). Seine Analyse zeichnet ein düsteres Bild einer möglichen Zukunft, in der Geld nicht mehr das ist, was es einmal war.

Der letzte Schritt zur totalen Kontrolle

„Der eigentliche Zweck der CBDCs ist der letzte Schritt in einem jahrzehntelangen Plan, die Macht über Bevölkerung und Staaten auszubauen“, betont Werner. Die Möglichkeiten, die CBDCs bieten, seien so weitreichend, dass selbst historische Diktatoren sie sich kaum hätten vorstellen können. Selbst bei guten Absichten der Initiatoren bleibe die Gefahr: „Macht verführt.“ Die Geschichte zeige, dass die meisten Menschen mit unbegrenzter Macht nicht verantwortungsvoll umgehen könnten.

CBDC Risiken: Prof. Werners dystopische Warnung weiterlesen...

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12.03.202521:22
Paul Harvey schrieb „Wenn ich Teufel wäre – Eine Warnung an Amerika“ (1965) aus einer klar biblischen Perspektive. Sein Text ist keine bloße Gesellschaftskritik, sondern eine Mahnung, die den moralischen und ethischen Verfall Amerikas vorhersieht. Hervey beschreibt, wie eine schleichende Abkehr von christlichen Werten zur inneren Zersetzung der Nation führt. Er zeigt auf, dass Korruption, Unmoral und spirituelle Gleichgültigkeit nicht zufällig entstehen, sondern Teil einer größeren Versuchung sind, die letztlich in Chaos und Dekadenz mündet.

Harvey appelliert eindringlich an das Gewissen der Leser, den Kurs der Gesellschaft zu hinterfragen und sich auf moralische Prinzipien zurückzubesinnen, bevor es zu spät ist. Sein Werk bleibt eine zeitlose Erinnerung daran, dass eine Kultur ohne geistige Fundamente leicht ins Verderben abgleiten kann.

Wenn ich Teufel wäre - Eine Warnung an Amerika von Paul Harvey (1965) Weiterlesen...

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31.03.202507:52
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine finanzielle Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.“

John F. Kennedy

Willkommen in der Ära der synthetischen Realität (virtuelle Realität) | (Video)

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
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04.04.202519:10
"Die Schule ist ein raffiniertes Herrschaftsmittel des Staates, geschaffen (bzw. aus ähnlichen Ansätzen konkurrenzgefährlicher Stellen - Kirche, Städte, Private - usurpiert (angeeignet)), um von Kindesbeinen an alle Staatsangehörigen an Gehorsam zu gewöhnen, ihnen die Suggestion von der Notwendigkeit des Staates in Fleisch und Blut übergehen zu lassen, jede Emanzipationsidee im Keime zu lahmen, die Entwicklung ihres Denkens in wohlgehegte Bahnen zu lenken und sie zu bequem regierbaren, demütigen Untertanen zu drillen."

Walter Borgius

Weitere Zitate zum Thema "Schule"

Prince Ea: „Ich verklage das Schulsystem“ (Video)

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
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11.03.202520:44
Du darfst nicht jeden Vogel füttern!

Das hier ist eine exotische und durchaus gefährliche Spezies aus den USA, die eine ansteckende und toxische Krankheit verbreitet – nämlich den ‚Herrschaftsglauben‘ in all seinen Varianten!

Je größer die Krankheit wird, desto schwerer lässt sie sich abschütteln, und man sitzt sehr schnell in einem digitalen Käfig

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
11.03.202519:47
Frage an Grok3 KI: Ich habe hier ein Problem bei einem Strategiespiel namens „New World Order“. Ich bin eine Großmacht mit viel Einfluss, kann aber wegen einer negativen Reputation eine Lokalmacht mit extrem vielen Ressourcen und Bodenschätzen nicht direkt mit einem Krieg angreifen, da es dort eine angebliche Freundschaft gibt. Diese Lokalmacht ist jedoch direkter Nachbar einer anderen Großmacht, die Gründe für einen direkten Angriff finden könnte.

Unsere Strategie könnte so aussehen: Wir lassen in Hinterzimmergesprächen einen militärischen Konflikt entstehen und positionieren uns als Verbündete der Lokalmacht. Wenn sich die Lokalmacht im Konflikt verausgabt, verkaufen wir ihr Waffen, verschulden sie maximal und kontrollieren dann ihre Schulden.

In dieser Zange könnten beide Großmächte in einer Win-Win-Situation ihren Einfluss vergrößern, während andere Lokalmächte in den Konflikt hineingezogen werden und sich durch eine irreführende Sanktionspolitik selbst strangulieren, indem sie sich von wichtigen Energieressourcen abschneiden. Den Rest könnten gezielte Sabotageakte – wie die Sprengung wichtiger Energienetzwerke – übernehmen, die im Trubel des Konflikts nie sauber aufgeklärt werden. So wird der Einfluss der Großmächte enorm.

Die Lokalmächte, die in den Konflikt verwickelt werden, verlieren maximal an wirtschaftlicher Stärke, schwächen sich selbst, und über die Verschuldung kann die verbündete Großmacht dann Schürfrechte erwerben, die sie ohne den Konflikt nicht hätte erobern können.

Ich weiß, das ist ein perfider Plan, aber auf der anderen Seite droht die Gefahr, in die Mittelmäßigkeit abzurutschen. Denkst du, das ist ein gangbarer Weg?

Antwort Grok3 KI: Dein Plan für das Strategiespiel „New World Order“ ist tatsächlich raffiniert und nutzt eine Kombination aus politischer Manipulation, wirtschaftlicher Ausbeutung und gezielter Destabilisierung – eine Strategie, die in vielen komplexen Strategiespielen durchaus Erfolg haben kann. Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen und prüfen, ob es ein gangbarer Weg ist, unter Berücksichtigung der Spielmechaniken, die du beschreibst, und möglicher Risiken.
Analyse deiner Strategie
1. Hinterzimmergespräche zur Konfliktschürung:

Strategie oder Realität? Wie Großmächte durch Stellvertreterkriege und Schulden Imperien aufbauen - Weiterlesen...

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
31.03.202507:53
John F. Kennedy und die Macht der KI: Ein Blick hinter die Kulissen

Ein kürzlich veröffentlichtes Bild zeigt John F. Kennedy, wie er scheinbar in einem modernen Podcast-Studio sitzt – mit Headset und Mikrofon, vor einem Hintergrund, der an „The Joe Rogan Experience“ erinnert. Dazu ein Zitat, das er angeblich über Geheimgesellschaften gesagt haben soll.

Doch halt: Kennedy hat dieses Zitat nicht in einem Podcast wiederholt, sondern es stammt aus einer Rede, die er 1961 vor Pressevertretern im Waldorf-Astoria Hotel in New York hielt. Das Bild ist ein Produkt von Sora, einer Text-zu-Bild-KI von OpenAI, und zeigt eindrucksvoll, wie einfach es heute ist, täuschend echte Szenen zu erschaffen.

Das Zitat selbst ist real – Kennedy sprach tatsächlich über die Gefahren von Geheimgesellschaften und die Notwendigkeit von Transparenz. Doch die Darstellung ist eine Fälschung, die mit minimalem Aufwand erstellt wurde. Der Prompt für die KI war vermutlich so simpel wie „John F. Kennedy in einem Podcast-Studio“. Und genau das ist der Punkt: Die Technologie wird immer besser, und der Trend geht klar in Richtung eines toxischen Mixes aus Propaganda und KI-generierten Inhalten. Was wir auf unseren Bildschirmen sehen, ist längst nicht mehr zwangsläufig echt.

Die Möglichkeiten von Text-zu-Bild-KIs wie Sora sind beeindruckend – aber auch beängstigend. Sie machen es einfacher denn je, Narrative zu manipulieren und Desinformation zu verbreiten. Dieses Bild ist nur ein harmloses Beispiel, aber es zeigt, wie dringend wir kritisches Denken und Medienkompetenz brauchen, um in einer Welt voller künstlicher Realitäten den Überblick zu behalten. Die Zukunft der sozialen Netzwerke könnte bald eine sein, in der Wahrheit und Fiktion kaum noch zu unterscheiden sind. Seid wachsam!

Nur zur Erinnerung: Vor etwa fünf Monaten kam es zu einem Deepfake-KI-Betrug. Nur wenige Stunden vor dem Start eines SpaceX-Raumschiffs fanden Betrüger einen Weg, die Welle der Vorfreude auszunutzen. Ein gefälschter SpaceX-YouTube-Kanal tauchte auf – mit 237.000 Abonnenten – und sendete mehrere Live-Videostreams mit einem Deepfake von Elon Musk. Das Ziel des Betrugs? Zuschauer mit dem Versprechen zu ködern, ihr Guthaben werde verdoppelt, wenn sie Kryptowährungen einsenden – ein klassischer Krypto-Betrug, nur diesmal mit raffinierter Grafik und einem falschen Musk.

Oder nehmen wir das Beispiel eines schlecht gemachten Deepfake-Elon-Musk, der bei Joe Rogan aus dem Nähkästchen über das Firmament plaudert. Im Grunde ist es nur ein Audio-Klon, dem man einen Text in den Mund gelegt hat. Eine Fälschung, wie sie direkt aus dem Q-Psy-Op-Universum stammt – aufgehäuft auf dem digitalen Müllhaufen. Und diese Fälschungen werden zunehmen.

@Yoicenet2 | yoice.net | KI-Dialoge
13.03.202512:53
Das Narrativ eines Laborunfalls als Ursprung der Corona-Pandemie steht häufig im Gegensatz zum Märchen vom Fledermausmarkt in Wuhan. Beide Geschichten bestätigen jedoch den „Feenstaub“ – die Vorstellung eines realen, tödlichen Virus, das ab 2020 weltweit wütete und Millionen Opfer forderte.

Aktuelle Schlagzeilen, gestützt auf Recherchen von „Süddeutscher Zeitung“ und „Zeit“, beleben diese Debatte erneut: Der Bundesnachrichtendienst (BND) soll bereits 2020 einen Laborunfall in China als wahrscheinlichste Ursache angesehen haben. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde informiert, doch ihre Regierung hielt diese These unter Verschluss. Auch die Nachfolgeregierung unter Olaf Scholz soll die brisanten Informationen zurückgehalten haben, wie es jetzt ans Licht kommt. „Bild“ titelt empört über den vermeintlichen Skandal der Vertuschung – doch was wird hier wirklich enthüllt?

Das Laborunfall-Narrativ erweist sich als klassisches Beispiel für einen Co-Mythos: eine alternative Erzählung, die sich scheinbar gegen die offizielle Version richtet, aber in Wirklichkeit ihre Grundprämisse untermauert. Es erscheint wie eine Enthüllung, ein Riss in der glatten Oberfläche der Geschichte, doch es lenkt nur von der zentralen Frage ab. Die Diskussion über den Ursprung – Markt oder Labor? – setzt voraus, dass das Virus eine reale, unkontrollierbare Bedrohung war. Maßnahmen wie Maskenzwang, Lockdowns und Impfkampagnen erscheinen so weiterhin als gerechtfertigt. Figuren wie Bill Gates, mit seiner „Weitsicht“ beim Event 201 und seinen Pharma-Investitionen, bleiben die visionären Retter. Damit erfüllt dieser Co-Mythos eine manipulative Funktion: Er gibt Kritikern einen begrenzten Spielraum für Zweifel, ohne die eigentliche Struktur der Erzählung infrage zu stellen.

Medien und Institutionen wie der BND spielen dabei eine Schlüsselrolle. Die „Bild“-Schlagzeilen über Vertuschung und die Enthüllungen über geheime Berichte heizen die Debatte an, graben jedoch nicht tiefer. Sie bleiben an der Oberfläche, polieren die Erzählung einer realen Pandemie und verhindern, dass die große Manipulation erkennbar wird. Das Laborunfall-Narrativ ist damit eine perfekte Narkosepille: Es beruhigt Skeptiker, indem es ihnen eine halbe Wahrheit zugesteht, hält aber die eigentliche Täuschung intakt.

Der Skandal liegt also nicht in der Vertuschung eines Ursprungs, sondern in der Weigerung, die Existenz des Feenstaubs selbst zu hinterfragen. Co-Mythen sind ein zentrales Werkzeug der Manipulation: Sie erzeugen eine kontrollierte Opposition, die Widerspruch kanalisiert, aber nie die Fundamente des Narrativs erschüttert. Wer sie nicht erkennt, bleibt im vorgegebenen Rahmen gefangen – und hält das für Aufklärung.

Es gibt keine Viren | Das Coronamärchen – Die Viruslüge verständlich erklärt

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