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Hier dreht sich alles um den christlichen Glauben, Gottes Wort und die lebensverändernde Kraft von Jesus Christus.
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213.67%ERR08.04.202505:50
Höhen und Tiefen
Kennst du das? Du hast deine Sünden vor Gott bekannt. Dein Gewissen wurde ruhig, weil du weißt: Jesus Christus hat für dich bezahlt. Endlich Frieden mit Gott. Keine Angst mehr vor dem Gericht. Ein neues Leben hat begonnen – frei, leicht, voller Freude.
Doch dann… verändert sich etwas. Diese anfängliche Freude verblasst. Der Friede scheint verschwunden. Du fragst dich: Was ist los mit mir? Vielleicht bist du müde geworden – vom ständigen Auf und Ab deines Glaubenslebens. Vielleicht hattest du erwartet, dass mit deiner Bekehrung alles anders wird – aber stattdessen siehst du immer noch dieselben Gedanken, dieselben Schwächen, dieselbe Sünde.
Du bist enttäuscht. Von dir selbst. Vom scheinbaren Stillstand. Und du bist nicht allein – viele Gläubige machen diese Erfahrung. Aber es ist nicht Gottes Wunsch für dein Leben, dass du als Kind Gottes in einem Zustand bleibst, der dich kraftlos und traurig macht.
Ich glaube, es gibt drei Hauptgründe, warum viele Christen sich in diesem inneren Zwiespalt wiederfinden:
1. Du willst eigentlich loslassen – aber in deinem Herzen hältst du an gewissen Sünden fest.
2. Du hast noch nicht wirklich erkannt, was Christus für dich getan hat.
3. Oder du hast es erkannt – aber du lebst noch nicht aus dieser Wahrheit heraus.
Wenn du immer wieder um Vergebung bittest, aber nicht bereit bist, deine „Lieblingssünde“ loszulassen, dann schadest du dir selbst. Du stehst dir im Weg.
Es ist wichtig zu verstehen: Seit dem Sündenfall hat der Mensch eine Natur, die zur Sünde neigt. Nicht nur deine Taten sind das Problem – sondern deine Wurzel, dein Inneres, deine gefallene Natur. Hiob sagte: „Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen?“ (Hiob 14,4). Und David bekannte: „In Sünde hat mich meine Mutter empfangen“ (Psalm 51,7). Das ist der Ausgangspunkt des Menschen – fern von Gott.
Aber Gott hat einen Ausweg geschaffen. Er hat seinen Sohn, Jesus Christus, als den zweiten Adam auf die Erde gesandt. Jesus hat nicht nur deine Sünden getragen – er hat auch mit deiner alten Natur abgerechnet. Am Kreuz hat er das Urteil über deine sündige Natur gefällt. Sie ist gestorben – mit ihm. Und durch seine Auferstehung hat er dir ein neues Leben geschenkt. Ein Leben, das frei ist. Ein Leben, das nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde steht.
Dieses neue Leben gehört dir – jetzt.
Wenn du Jesus Christus im Glauben angenommen hast, dann gilt: Du bist gestorben mit ihm. Und du lebst nun in seiner Auferstehungskraft. Die Sünde hat keine Macht mehr über dich – es sei denn, du gibst ihr Raum.
Wer das verstanden hat, hört auf, sich selbst zu verbessern. Warum? Weil du erkennst: Gott hat nicht versucht, den alten Menschen zu reparieren. Er hat ihn für tot erklärt. Dein altes Ich ist nicht zu retten – aber du bist in Christus neu gemacht. Alles, was du brauchst, ist bereits da: Jesus selbst lebt in dir.
Die Bibel fordert dich nicht auf, gegen die Sünde zu kämpfen – sondern dich für tot zu halten, was die Sünde betrifft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Du brauchst nicht mit eigener Kraft gegen Versuchung anzukämpfen – sondern du darfst auf Jesus sehen. Und in diesem Blick auf ihn verliert die Sünde ihre Kraft.
Wenn also die Begierde in dir aufsteigt, dann gib ihr keinen Raum. Dreh dich nicht zu ihr um. Richte deinen Blick auf den Herrn. Denk an ihn. Sprich mit ihm. In diesem Moment übernimmt der Heilige Geist den Kampf – und du darfst erleben, dass Sieg möglich ist.
Das ist keine Theorie. Das ist Leben. Echtes, kraftvolles, neues Leben.
Du bist berufen, als freier Mensch zu leben. In der Kraft Jesu. In der Freude des Heiligen Geistes. In der tiefen Überzeugung: Ich bin nicht mehr derselbe wie früher – ich bin ein Kind Gottes.
Halte fest an dieser Wahrheit. Vertraue nicht auf dich – sondern auf den, der in dir lebt. Und dann wirst du erleben, dass der Friede Gottes dein Herz neu erfüllt. Nicht nur für einen Moment. Sondern für jeden Tag deines Lebens.
Kennst du das? Du hast deine Sünden vor Gott bekannt. Dein Gewissen wurde ruhig, weil du weißt: Jesus Christus hat für dich bezahlt. Endlich Frieden mit Gott. Keine Angst mehr vor dem Gericht. Ein neues Leben hat begonnen – frei, leicht, voller Freude.
Doch dann… verändert sich etwas. Diese anfängliche Freude verblasst. Der Friede scheint verschwunden. Du fragst dich: Was ist los mit mir? Vielleicht bist du müde geworden – vom ständigen Auf und Ab deines Glaubenslebens. Vielleicht hattest du erwartet, dass mit deiner Bekehrung alles anders wird – aber stattdessen siehst du immer noch dieselben Gedanken, dieselben Schwächen, dieselbe Sünde.
Du bist enttäuscht. Von dir selbst. Vom scheinbaren Stillstand. Und du bist nicht allein – viele Gläubige machen diese Erfahrung. Aber es ist nicht Gottes Wunsch für dein Leben, dass du als Kind Gottes in einem Zustand bleibst, der dich kraftlos und traurig macht.
Ich glaube, es gibt drei Hauptgründe, warum viele Christen sich in diesem inneren Zwiespalt wiederfinden:
1. Du willst eigentlich loslassen – aber in deinem Herzen hältst du an gewissen Sünden fest.
2. Du hast noch nicht wirklich erkannt, was Christus für dich getan hat.
3. Oder du hast es erkannt – aber du lebst noch nicht aus dieser Wahrheit heraus.
Wenn du immer wieder um Vergebung bittest, aber nicht bereit bist, deine „Lieblingssünde“ loszulassen, dann schadest du dir selbst. Du stehst dir im Weg.
Es ist wichtig zu verstehen: Seit dem Sündenfall hat der Mensch eine Natur, die zur Sünde neigt. Nicht nur deine Taten sind das Problem – sondern deine Wurzel, dein Inneres, deine gefallene Natur. Hiob sagte: „Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen?“ (Hiob 14,4). Und David bekannte: „In Sünde hat mich meine Mutter empfangen“ (Psalm 51,7). Das ist der Ausgangspunkt des Menschen – fern von Gott.
Aber Gott hat einen Ausweg geschaffen. Er hat seinen Sohn, Jesus Christus, als den zweiten Adam auf die Erde gesandt. Jesus hat nicht nur deine Sünden getragen – er hat auch mit deiner alten Natur abgerechnet. Am Kreuz hat er das Urteil über deine sündige Natur gefällt. Sie ist gestorben – mit ihm. Und durch seine Auferstehung hat er dir ein neues Leben geschenkt. Ein Leben, das frei ist. Ein Leben, das nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde steht.
Dieses neue Leben gehört dir – jetzt.
Wenn du Jesus Christus im Glauben angenommen hast, dann gilt: Du bist gestorben mit ihm. Und du lebst nun in seiner Auferstehungskraft. Die Sünde hat keine Macht mehr über dich – es sei denn, du gibst ihr Raum.
Wer das verstanden hat, hört auf, sich selbst zu verbessern. Warum? Weil du erkennst: Gott hat nicht versucht, den alten Menschen zu reparieren. Er hat ihn für tot erklärt. Dein altes Ich ist nicht zu retten – aber du bist in Christus neu gemacht. Alles, was du brauchst, ist bereits da: Jesus selbst lebt in dir.
Die Bibel fordert dich nicht auf, gegen die Sünde zu kämpfen – sondern dich für tot zu halten, was die Sünde betrifft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Du brauchst nicht mit eigener Kraft gegen Versuchung anzukämpfen – sondern du darfst auf Jesus sehen. Und in diesem Blick auf ihn verliert die Sünde ihre Kraft.
Wenn also die Begierde in dir aufsteigt, dann gib ihr keinen Raum. Dreh dich nicht zu ihr um. Richte deinen Blick auf den Herrn. Denk an ihn. Sprich mit ihm. In diesem Moment übernimmt der Heilige Geist den Kampf – und du darfst erleben, dass Sieg möglich ist.
Das ist keine Theorie. Das ist Leben. Echtes, kraftvolles, neues Leben.
Du bist berufen, als freier Mensch zu leben. In der Kraft Jesu. In der Freude des Heiligen Geistes. In der tiefen Überzeugung: Ich bin nicht mehr derselbe wie früher – ich bin ein Kind Gottes.
Halte fest an dieser Wahrheit. Vertraue nicht auf dich – sondern auf den, der in dir lebt. Und dann wirst du erleben, dass der Friede Gottes dein Herz neu erfüllt. Nicht nur für einen Moment. Sondern für jeden Tag deines Lebens.
25.03.202519:19
Was ist Liebe?
Hast du dich schon einmal gefragt, was Liebe wirklich ist?
In unserer Welt wird das Wort „Liebe“ ständig benutzt – in Liedern, Filmen, auf Instagram – aber oft hat es gar nichts mehr mit echter Liebe zu tun. Viele denken: Liebe ist, wenn ich mich gut fühle. Wenn jemand mir gibt, was ich will. Aber das ist nicht die wahre Liebe. Das ist meistens nur Selbstliebe.
Ein junger Mann sagt vielleicht zu einem Mädchen: „Ich liebe dich.“ Aber was er wirklich meint, ist: „Ich liebe, wie du mich fühlen lässt. Ich brauche dich, damit ich glücklich bin.“
Im ersten Moment ein schöner Gedanke! Doch eigentlich Egoismus.
Das Mädchen, sieht den jungen Mann an und stellt sich vor, wie gut er sie in Zukunft behandeln wird, dass er ihr ein Haus baut, Kinder schenkt und sie auf Händen tragen wird. Das klingt schön – ist aber egoistisch. Es geht nicht um den anderen, sondern um sich selbst.
Auch in Liedern oder Serien hört man oft von „Liebe“. Aber was ist da gemeint? Meistens sind es Gefühle, Aufregung, Verliebtheit. Ein Kribbeln im Bauch. Der erste Kuss. Das erste Mal. Doch das alles ist nicht die Liebe, von der Gott spricht.
Wahre Liebe ist etwas ganz anderes.
Liebe bedeutet: Ich gebe – auch wenn ich nichts zurückbekomme.
Liebe heißt: Ich bleibe – auch wenn es schwierig wird.
Liebe sucht nicht den eigenen Vorteil – sondern will dem anderen Gutes tun.
Liebe ist keine schnelle Entscheidung. Sie ist treu, geduldig und ehrlich.
Was viele heute „Liebe“ nennen, ist oft nur Lust oder ein kurzer Rausch. Aber echte Liebe geht tiefer. Und sie ist nicht beliebig – Gott hat sie uns gezeigt. In der Bibel steht, wie echte Liebe wirklich aussieht:
„Die Liebe ist langmütig und gütig; die Liebe beneidet nicht; die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.“
– 1. Korinther 13,4-7
Das ist die Liebe, wie Gott sie meint.
Sie ist geduldig, ehrlich, stark und voller Hoffnung.
Sie sucht nicht sich selbst – sie gibt sich hin.
Möge der Herr uns helfen und unser Herz zur wahren Liebe hin verändern.
Hast du dich schon einmal gefragt, was Liebe wirklich ist?
In unserer Welt wird das Wort „Liebe“ ständig benutzt – in Liedern, Filmen, auf Instagram – aber oft hat es gar nichts mehr mit echter Liebe zu tun. Viele denken: Liebe ist, wenn ich mich gut fühle. Wenn jemand mir gibt, was ich will. Aber das ist nicht die wahre Liebe. Das ist meistens nur Selbstliebe.
Ein junger Mann sagt vielleicht zu einem Mädchen: „Ich liebe dich.“ Aber was er wirklich meint, ist: „Ich liebe, wie du mich fühlen lässt. Ich brauche dich, damit ich glücklich bin.“
Im ersten Moment ein schöner Gedanke! Doch eigentlich Egoismus.
Das Mädchen, sieht den jungen Mann an und stellt sich vor, wie gut er sie in Zukunft behandeln wird, dass er ihr ein Haus baut, Kinder schenkt und sie auf Händen tragen wird. Das klingt schön – ist aber egoistisch. Es geht nicht um den anderen, sondern um sich selbst.
Auch in Liedern oder Serien hört man oft von „Liebe“. Aber was ist da gemeint? Meistens sind es Gefühle, Aufregung, Verliebtheit. Ein Kribbeln im Bauch. Der erste Kuss. Das erste Mal. Doch das alles ist nicht die Liebe, von der Gott spricht.
Wahre Liebe ist etwas ganz anderes.
Liebe bedeutet: Ich gebe – auch wenn ich nichts zurückbekomme.
Liebe heißt: Ich bleibe – auch wenn es schwierig wird.
Liebe sucht nicht den eigenen Vorteil – sondern will dem anderen Gutes tun.
Liebe ist keine schnelle Entscheidung. Sie ist treu, geduldig und ehrlich.
Was viele heute „Liebe“ nennen, ist oft nur Lust oder ein kurzer Rausch. Aber echte Liebe geht tiefer. Und sie ist nicht beliebig – Gott hat sie uns gezeigt. In der Bibel steht, wie echte Liebe wirklich aussieht:
„Die Liebe ist langmütig und gütig; die Liebe beneidet nicht; die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu. Sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.“
– 1. Korinther 13,4-7
Das ist die Liebe, wie Gott sie meint.
Sie ist geduldig, ehrlich, stark und voller Hoffnung.
Sie sucht nicht sich selbst – sie gibt sich hin.
Möge der Herr uns helfen und unser Herz zur wahren Liebe hin verändern.
07.04.202505:09
Täglich neue Aufgaben – liebevoll vorbereitet vom Himmel
Ein neuer Tag beginnt. Nicht zufällig, nicht einfach so – sondern mit Werken, die Gott selbst für dich vorbereitet hat. In der Bibel heißt es:
„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
(Epheser 2,10)
Du bist kein Zufallsprodukt, kein Rädchen im Getriebe. Du bist ein von Gott geschaffenes Meisterwerk – mit einer einzigartigen Berufung. Heute, genau heute, hat Er etwas Gutes für dich vorbereitet. Du darfst diesen Tag nutzen, um Jesus widerzuspiegeln – in deinen Taten, deinem Umgang mit anderen, in deinem Herzen.
Menschen sollen durch dich spüren: Dieser Mensch gehört zu Gott. Nicht durch große Worte, sondern durch echte Liebe im Alltag.
Ein neuer Arbeitstag liegt vor dir. Du darfst ein Licht sein – mitten unter Kollegen. Ein freundliches Wort, ein ehrlicher Dienst, ein Moment der Geduld: All das kann Zeugnis sein. Du darfst deinen Chef durch deine Hingabe ehren, deinen Kollegen eine Stütze sein.
Auch zu Hause wartet ein heiliger Dienst: Deinen Kindern ein Vorbild, deinem Ehepartner ein Segen, älteren Menschen ein Trost. Das ist mehr als nur ein „Dürfen“ – es ist ein Rufen. Paulus erinnert uns:
„Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, angesichts der Barmherzigkeit Gottes: Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung – als ein lebendiges Opfer, das heilig und ihm wohlgefällig ist. Das ist euer vernünftiger Gottesdienst.“
(Römer 12,1)
Heute bist du ein Gefäß, durch das Gott wirken möchte. Öffne dein Herz, öffne deinen Geist – und lass dich führen. Er hat einen Plan für dich, heute. Kleine Aufgaben vielleicht, scheinbar unscheinbare Begegnungen – und doch heilig, wenn sie aus Liebe geschehen.
Du bist nicht allein unterwegs. Der Heilige Geist geht mit dir. Und wenn du dich führen lässt, wirst du staunen, wie viel Gutes durch deine Hände geschehen kann.
Sei bereit. Heute. Jetzt. Dein Tag ist ein Geschenk – und du kannst ein Geschenk für diese Welt sein - aber alles durch Christus.
Ein neuer Tag beginnt. Nicht zufällig, nicht einfach so – sondern mit Werken, die Gott selbst für dich vorbereitet hat. In der Bibel heißt es:
„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
(Epheser 2,10)
Du bist kein Zufallsprodukt, kein Rädchen im Getriebe. Du bist ein von Gott geschaffenes Meisterwerk – mit einer einzigartigen Berufung. Heute, genau heute, hat Er etwas Gutes für dich vorbereitet. Du darfst diesen Tag nutzen, um Jesus widerzuspiegeln – in deinen Taten, deinem Umgang mit anderen, in deinem Herzen.
Menschen sollen durch dich spüren: Dieser Mensch gehört zu Gott. Nicht durch große Worte, sondern durch echte Liebe im Alltag.
Ein neuer Arbeitstag liegt vor dir. Du darfst ein Licht sein – mitten unter Kollegen. Ein freundliches Wort, ein ehrlicher Dienst, ein Moment der Geduld: All das kann Zeugnis sein. Du darfst deinen Chef durch deine Hingabe ehren, deinen Kollegen eine Stütze sein.
Auch zu Hause wartet ein heiliger Dienst: Deinen Kindern ein Vorbild, deinem Ehepartner ein Segen, älteren Menschen ein Trost. Das ist mehr als nur ein „Dürfen“ – es ist ein Rufen. Paulus erinnert uns:
„Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, angesichts der Barmherzigkeit Gottes: Stellt euer ganzes Leben Gott zur Verfügung – als ein lebendiges Opfer, das heilig und ihm wohlgefällig ist. Das ist euer vernünftiger Gottesdienst.“
(Römer 12,1)
Heute bist du ein Gefäß, durch das Gott wirken möchte. Öffne dein Herz, öffne deinen Geist – und lass dich führen. Er hat einen Plan für dich, heute. Kleine Aufgaben vielleicht, scheinbar unscheinbare Begegnungen – und doch heilig, wenn sie aus Liebe geschehen.
Du bist nicht allein unterwegs. Der Heilige Geist geht mit dir. Und wenn du dich führen lässt, wirst du staunen, wie viel Gutes durch deine Hände geschehen kann.
Sei bereit. Heute. Jetzt. Dein Tag ist ein Geschenk – und du kannst ein Geschenk für diese Welt sein - aber alles durch Christus.
01.04.202517:43
Ich wurde Folgendes gefragt:
„Haben Träume eine Bedeutung? Ich habe nämlich geträumt, dass ein Dämon oder irgendetwas Böses – ich weiß nicht genau – aber es war bei uns zuhause. Ich kann mich nicht genau erinnern, ich weiß aber, dass ich die ganze Zeit gerufen habe, dass Jesus mich retten wird, und dann bin ich aufgewacht.“
Erstmal danke, dass du das so offen teilst. Solche Träume können einen echt beschäftigen, besonders wenn sie bedrohlich wirken. Aber wichtig ist: Als Christen beurteilen wir solche Erlebnisse nicht danach, wie sie sich anfühlen, sondern immer im Licht von Gottes Wort – der Bibel.
Ja, in der Bibel hat Gott manchmal durch Träume gesprochen (z. B. 1. Mose 37 mit Josef, Daniel 2 mit Nebukadnezar, Matthäus 1 mit Josef, dem Mann Marias). Aber das war immer eindeutig, konkret und zielgerichtet. Und es war zu einer Zeit, in der Gottes Offenbarung noch nicht vollständig war. Heute aber haben wir die komplette Bibel – Gottes Wort ist abgeschlossen und ausreichend.
2. Timotheus 3,16–17 macht das sehr klar:
„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.“
Mit anderen Worten: Die Bibel gibt uns alles, was wir brauchen, um in der Wahrheit zu leben. Wir brauchen keine zusätzlichen Träume, Visionen oder Eingebungen, um Gottes Willen zu erkennen.
2. Petrus 1,19 geht sogar noch weiter:
„Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet wie auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint.“
Petrus stellt hier das geschriebene Wort über persönliche Erlebnisse. Das zeigt: Das Wort Gottes hat Vorrang vor jedem Traum oder Gefühl.
Träume können durch vieles entstehen – innere Unruhe, geistliche Kämpfe, Erlebnisse, die wir nicht ganz verarbeitet haben. Was du da erlebt hast, klingt nach so einer geistlichen Auseinandersetzung. Aber dass du im Traum den Namen Jesu angerufen hast, ist stark – es zeigt, wo dein Vertrauen liegt. Und das ist entscheidend.
1. Johannes 4,4 erinnert uns:
„Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.“
Und auch Epheser 6,12 spricht davon, dass unser Kampf geistlich ist – nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte der Finsternis. Aber wir stehen nicht allein. Jesus hat bereits gesiegt, und wir gehören zu ihm.
Mein Rat: Beschäftige dich nicht zu sehr mit dem Traum selbst. Leg die Sache im Gebet vor Gott, such deine Sicherheit im Wort. Lies Psalm 91, Epheser 6 oder auch Johannes 10 – Stellen, die dich daran erinnern, dass du in Christus sicher bist. Und wenn dich etwas weiter beschäftigt, bleib nicht allein damit. Sprich mit einem Bruder oder jemandem, dem du vertraust.
Aber ganz wichtig: Unser Glaube ruht nicht auf Träumen oder Erfahrungen, sondern auf dem, was geschrieben steht.
„Haben Träume eine Bedeutung? Ich habe nämlich geträumt, dass ein Dämon oder irgendetwas Böses – ich weiß nicht genau – aber es war bei uns zuhause. Ich kann mich nicht genau erinnern, ich weiß aber, dass ich die ganze Zeit gerufen habe, dass Jesus mich retten wird, und dann bin ich aufgewacht.“
Erstmal danke, dass du das so offen teilst. Solche Träume können einen echt beschäftigen, besonders wenn sie bedrohlich wirken. Aber wichtig ist: Als Christen beurteilen wir solche Erlebnisse nicht danach, wie sie sich anfühlen, sondern immer im Licht von Gottes Wort – der Bibel.
Ja, in der Bibel hat Gott manchmal durch Träume gesprochen (z. B. 1. Mose 37 mit Josef, Daniel 2 mit Nebukadnezar, Matthäus 1 mit Josef, dem Mann Marias). Aber das war immer eindeutig, konkret und zielgerichtet. Und es war zu einer Zeit, in der Gottes Offenbarung noch nicht vollständig war. Heute aber haben wir die komplette Bibel – Gottes Wort ist abgeschlossen und ausreichend.
2. Timotheus 3,16–17 macht das sehr klar:
„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.“
Mit anderen Worten: Die Bibel gibt uns alles, was wir brauchen, um in der Wahrheit zu leben. Wir brauchen keine zusätzlichen Träume, Visionen oder Eingebungen, um Gottes Willen zu erkennen.
2. Petrus 1,19 geht sogar noch weiter:
„Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet wie auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint.“
Petrus stellt hier das geschriebene Wort über persönliche Erlebnisse. Das zeigt: Das Wort Gottes hat Vorrang vor jedem Traum oder Gefühl.
Träume können durch vieles entstehen – innere Unruhe, geistliche Kämpfe, Erlebnisse, die wir nicht ganz verarbeitet haben. Was du da erlebt hast, klingt nach so einer geistlichen Auseinandersetzung. Aber dass du im Traum den Namen Jesu angerufen hast, ist stark – es zeigt, wo dein Vertrauen liegt. Und das ist entscheidend.
1. Johannes 4,4 erinnert uns:
„Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.“
Und auch Epheser 6,12 spricht davon, dass unser Kampf geistlich ist – nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte der Finsternis. Aber wir stehen nicht allein. Jesus hat bereits gesiegt, und wir gehören zu ihm.
Mein Rat: Beschäftige dich nicht zu sehr mit dem Traum selbst. Leg die Sache im Gebet vor Gott, such deine Sicherheit im Wort. Lies Psalm 91, Epheser 6 oder auch Johannes 10 – Stellen, die dich daran erinnern, dass du in Christus sicher bist. Und wenn dich etwas weiter beschäftigt, bleib nicht allein damit. Sprich mit einem Bruder oder jemandem, dem du vertraust.
Aber ganz wichtig: Unser Glaube ruht nicht auf Träumen oder Erfahrungen, sondern auf dem, was geschrieben steht.
31.03.202520:38
Eure fragen:
Wie steht die Bibel zu Dinosauriern?
Die Bibel spricht tatsächlich – auch wenn das Wort „Dinosaurier“ nicht wörtlich vorkommt – über Lebewesen, die sich sehr gut mit diesen Tieren vergleichen lassen. Der Begriff „Dinosaurier“ wurde erst im 19. Jahrhundert geprägt. In früheren Zeiten verwendete man andere Begriffe – etwa „Drache“. Es liegt daher nahe, dass viele der in alten Berichten erwähnten „Drachen“ in Wirklichkeit Dinosaurier gewesen sein könnten.
Besonders interessant ist das Buch Hiob in der Bibel. In Kapitel 40 und 41 werden zwei beeindruckende Kreaturen beschrieben: Behemot und Leviatan. Behemot wird als riesiges Tier mit gewaltigen Muskeln und einem Schwanz wie ein Zedernbaum beschrieben – Eigenschaften, die erstaunlich gut zu einem Brachiosaurus oder einem ähnlichen Pflanzenfresser passen. Leviatan wird als gewaltiges, furchterregendes Wasserwesen mit feurigen Eigenschaften geschildert – vergleichbar mit einem Drachen oder Meeresreptil.
Dass Dinosaurier wirklich gelebt haben, ist durch zahlreiche Fossilienfunde belegt – vor allem in großen Saurierlagerstätten, in denen ganze Skelette in bemerkenswert gutem Zustand entdeckt wurden. Das legt nahe, dass diese Tiere plötzlich und unter außergewöhnlichen Bedingungen verschüttet wurden. Eine weltweite, gewaltige Katastrophe – wie die in der Bibel beschriebene Sintflut – könnte das erklären. Die Tiere wurden schnell von Sediment bedeckt, das rasch zu Stein wurde, bevor ihre Körper verwesen konnten. Nur so lassen sich so viele vollständig erhaltene Überreste erklären.
Weitere Hinweise auf die Existenz von Dinosauriern – auch zur Zeit des Menschen – liefern Felszeichnungen und Piktogramme in Afrika und Nordamerika, die erstaunlich genau dinosaurierähnliche Wesen darstellen. Außerdem gibt es Fußabdrücke von Menschen und Dinosauriern in denselben Gesteinsschichten, was auf ein gleichzeitiges Leben hinweisen könnte. Solche Funde werden jedoch kaum in der öffentlichen Wissenschaft behandelt, weil sie nicht in das gängige schulische Evolutionsmodell passen.
Und leben Dinosaurier vielleicht sogar heute noch? Denkbar! Tiere wie das Krokodil oder der Komodowaran gelten als besonders ursprüngliche Wesen, die sich über die Jahrtausende kaum verändert haben. Es gibt sogar Berichte, die noch weiter gehen: So soll 1977 ein japanisches Fischerboot einen fast 10 Meter langen Meeressaurier im Netz gehabt haben. Und 1856 wird berichtet, dass ein Wissenschaftler einen lebendigen Flugsaurier mit über 3 Metern Flügelspannweite untersucht haben soll.
Ob diese Geschichten wahr sind oder nicht, lässt sich nicht sicher sagen – dafür fehlen konkrete Beweise. Doch eines ist klar: Dinosaurier hat es gegeben – und es gibt sie sogar noch heute - wie das beeindruckend große Salzwasserkrokodil z.B. Sie sind nicht durch blinde Evolution entstanden, sondern Ausdruck von Gottes gewaltiger Schöpfungskraft. Die Bibel liefert damit einen spannenden und glaubwürdigen Rahmen für das, was wir in der Welt über Dinosaurier entdecken.
Wie steht die Bibel zu Dinosauriern?
Die Bibel spricht tatsächlich – auch wenn das Wort „Dinosaurier“ nicht wörtlich vorkommt – über Lebewesen, die sich sehr gut mit diesen Tieren vergleichen lassen. Der Begriff „Dinosaurier“ wurde erst im 19. Jahrhundert geprägt. In früheren Zeiten verwendete man andere Begriffe – etwa „Drache“. Es liegt daher nahe, dass viele der in alten Berichten erwähnten „Drachen“ in Wirklichkeit Dinosaurier gewesen sein könnten.
Besonders interessant ist das Buch Hiob in der Bibel. In Kapitel 40 und 41 werden zwei beeindruckende Kreaturen beschrieben: Behemot und Leviatan. Behemot wird als riesiges Tier mit gewaltigen Muskeln und einem Schwanz wie ein Zedernbaum beschrieben – Eigenschaften, die erstaunlich gut zu einem Brachiosaurus oder einem ähnlichen Pflanzenfresser passen. Leviatan wird als gewaltiges, furchterregendes Wasserwesen mit feurigen Eigenschaften geschildert – vergleichbar mit einem Drachen oder Meeresreptil.
Dass Dinosaurier wirklich gelebt haben, ist durch zahlreiche Fossilienfunde belegt – vor allem in großen Saurierlagerstätten, in denen ganze Skelette in bemerkenswert gutem Zustand entdeckt wurden. Das legt nahe, dass diese Tiere plötzlich und unter außergewöhnlichen Bedingungen verschüttet wurden. Eine weltweite, gewaltige Katastrophe – wie die in der Bibel beschriebene Sintflut – könnte das erklären. Die Tiere wurden schnell von Sediment bedeckt, das rasch zu Stein wurde, bevor ihre Körper verwesen konnten. Nur so lassen sich so viele vollständig erhaltene Überreste erklären.
Weitere Hinweise auf die Existenz von Dinosauriern – auch zur Zeit des Menschen – liefern Felszeichnungen und Piktogramme in Afrika und Nordamerika, die erstaunlich genau dinosaurierähnliche Wesen darstellen. Außerdem gibt es Fußabdrücke von Menschen und Dinosauriern in denselben Gesteinsschichten, was auf ein gleichzeitiges Leben hinweisen könnte. Solche Funde werden jedoch kaum in der öffentlichen Wissenschaft behandelt, weil sie nicht in das gängige schulische Evolutionsmodell passen.
Und leben Dinosaurier vielleicht sogar heute noch? Denkbar! Tiere wie das Krokodil oder der Komodowaran gelten als besonders ursprüngliche Wesen, die sich über die Jahrtausende kaum verändert haben. Es gibt sogar Berichte, die noch weiter gehen: So soll 1977 ein japanisches Fischerboot einen fast 10 Meter langen Meeressaurier im Netz gehabt haben. Und 1856 wird berichtet, dass ein Wissenschaftler einen lebendigen Flugsaurier mit über 3 Metern Flügelspannweite untersucht haben soll.
Ob diese Geschichten wahr sind oder nicht, lässt sich nicht sicher sagen – dafür fehlen konkrete Beweise. Doch eines ist klar: Dinosaurier hat es gegeben – und es gibt sie sogar noch heute - wie das beeindruckend große Salzwasserkrokodil z.B. Sie sind nicht durch blinde Evolution entstanden, sondern Ausdruck von Gottes gewaltiger Schöpfungskraft. Die Bibel liefert damit einen spannenden und glaubwürdigen Rahmen für das, was wir in der Welt über Dinosaurier entdecken.
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