📢 Sensation! Gregor Lange erklärt: „Ich werde mich an die Gesetze halten und nicht mehr lügen.“
Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange kündigte heute überraschend eine Kehrtwende im Umgang mit dem politischen Gegner an: Bei einer Pressekonferenz am 1. April im Polizeipräsidium Markgrafenstraße erklärte er vor unabhängigen Journalisten, dass sich seine Behörde fortan strikt an die geltenden Gesetze halten werde, um zukünftigen juristischen Auseinandersetzungen vor dem Verwaltungsgericht aus dem Weg zu gehen. Zudem entschuldigte er sich für Falschaussagen in der Vergangenheit.
Lange wörtlich: „Ich habe vor einigen Monaten behauptet, die organisierte rechte Szene in Dortmund sei zerschlagen. Heute weiß ich, dass dabei der Wunsch Vater des Gedankens war. Richtig ist vielmehr, dass die rechte Szene zurzeit einen deutlichen Zulauf erhält und rechte Einstellungen in der Bevölkerung zunehmend zur Normalität werden. Ich möchte mich bei allen Nationalisten in Dortmund für meine Falschaussagen aufrichtig entschuldigen.“ Zudem kündigte Lange an, die „SOKO Rechts“ und den Polizeilichen Staatsschutz mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Anstatt auf den „Kampf gegen Rechts“ solle sich die Polizei in Zukunft wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren: Strafverfolgung, Gefahrenabwehr und Prävention.
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Ergänzung: Unsere Leser werden natürlich gemerkt haben, dass wir sie mit obiger Meldung heute in den April geschickt haben. Ein Polizeipräsident Gregor Lange, der seine falschen Entscheidungen überdenkt und öffentlich seine Fehler eingesteht, wäre tatsächlich zu schön um wahr zu sein...
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte