
Deutsche Dichter und Denker
Der Denker sagt das Sein,
der Dichter das Heilige!
Bilder, Gedichte und Sprüche in diesem Kanal verstehen sich als Nachahmung ohne Beurteilung.
Sie sind mit nötigem Ernst oder Spott zu genießen!
Passende (!!!) Gedichte unter:
https://t.me/DeutscheDuD
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关联群组
"Deutsche Dichter und Denker" 群组最新帖子
19.05.202504:01
Auf Jugend ! laßt uns die Kette schmieden
So stark und groß, daß alle sie umschließt,
Die deutscher Zunge sind! -
Facht an den Funken, der schon fast erlöschen wollte ;
Laßt lodern hell der Flamme heil`gen Brand,
Die fremde Schmach nun endlich brechen sollte
Die Fessel, die erdrückt das Vaterland! -
Reicht euch brüderlich die Hände,
Seht auf Stand, auf Klasse und auf Kraft;
Das Ihr alle vereint im Guten schafft. -
Steht alle für jeden – und jeder für alle,
Ein Geist verbinde euch in Nord und Süd,
Auf daß in Deutschlands Gauen wieder schalle
Wie einst das alte -deutsche- freie Lied!
-Dita Bautzmann, 28.7.1893 - unbekannt-
@DeutscheDD
So stark und groß, daß alle sie umschließt,
Die deutscher Zunge sind! -
Facht an den Funken, der schon fast erlöschen wollte ;
Laßt lodern hell der Flamme heil`gen Brand,
Die fremde Schmach nun endlich brechen sollte
Die Fessel, die erdrückt das Vaterland! -
Reicht euch brüderlich die Hände,
Seht auf Stand, auf Klasse und auf Kraft;
Das Ihr alle vereint im Guten schafft. -
Steht alle für jeden – und jeder für alle,
Ein Geist verbinde euch in Nord und Süd,
Auf daß in Deutschlands Gauen wieder schalle
Wie einst das alte -deutsche- freie Lied!
-Dita Bautzmann, 28.7.1893 - unbekannt-
@DeutscheDD


18.05.202509:59
@DeutscheDD


18.05.202504:59
Danzig
Wir stehen am Rande der deutschen Welt.
Wir stehen, weil Gott uns hierher gestellt.
Eng gürten Grenzen den kärglichen Raum
doch wie in der Erde wurzelt der Baum
so gründet sich fest diese grau-alte Stadt
und harret der Stunde. Wenn einmal sie naht
dann, über Tore und Giebel und Wall
kündet der Glocken eherner Schall
Danzig blieb deutsch!
Schwarz steigt Sankt Mariens Turm in die Nacht.
Wir selber sind Turm. Und wir halten die Wacht.
Der scharfe Ost, der die Stirnen uns kühlt
Brandung des Meers, das die Küste umspült
sie schufen ein hartes, erprobtes Geschlecht.
Wir wandern durch Leid, und wir warten aufs Recht.
Wir schwören, westwärts den Blick gewandt
dir, unserm Vater- und Mutterland
Danzig bleibt deutsch!
Wir gehen durch Not, und wir wandern durch Leid.
Wir tragen das Opfer der weglosen Zeit.
Wir leben im Dunkeln und zittern doch nicht
denn das Dunkel ist heute, und morgen ist Licht.
Schon hebt sich am Himmel ein rötlicher Schein
bald schreiten in strahlenden Glanz wir hinein.
Dann kehren wir heim. Jede Grenze, die sank
und brausende Chöre jauchzen voll Dank
Danzig ist deutsch!
🪦 -Wolfgang Federau, 08.05.1894 in Danzig – 18.05.1950 in Lübeck-
@DeutscheDD
Wir stehen am Rande der deutschen Welt.
Wir stehen, weil Gott uns hierher gestellt.
Eng gürten Grenzen den kärglichen Raum
doch wie in der Erde wurzelt der Baum
so gründet sich fest diese grau-alte Stadt
und harret der Stunde. Wenn einmal sie naht
dann, über Tore und Giebel und Wall
kündet der Glocken eherner Schall
Danzig blieb deutsch!
Schwarz steigt Sankt Mariens Turm in die Nacht.
Wir selber sind Turm. Und wir halten die Wacht.
Der scharfe Ost, der die Stirnen uns kühlt
Brandung des Meers, das die Küste umspült
sie schufen ein hartes, erprobtes Geschlecht.
Wir wandern durch Leid, und wir warten aufs Recht.
Wir schwören, westwärts den Blick gewandt
dir, unserm Vater- und Mutterland
Danzig bleibt deutsch!
Wir gehen durch Not, und wir wandern durch Leid.
Wir tragen das Opfer der weglosen Zeit.
Wir leben im Dunkeln und zittern doch nicht
denn das Dunkel ist heute, und morgen ist Licht.
Schon hebt sich am Himmel ein rötlicher Schein
bald schreiten in strahlenden Glanz wir hinein.
Dann kehren wir heim. Jede Grenze, die sank
und brausende Chöre jauchzen voll Dank
Danzig ist deutsch!
🪦 -Wolfgang Federau, 08.05.1894 in Danzig – 18.05.1950 in Lübeck-
@DeutscheDD


17.05.202511:05
@DeutscheDD


17.05.202505:03
Schach ist ein höfliches, ritterliches Spiel.
Der König kann verfolgt, bedroht, schließlich mattgesetzt, aber nicht geschlagen und des Feldes verwiesen werden.
Demokratischem Empfinden ist es fremd, daß das Oberhaupt des besiegten Gegners geschont werden soll.
-Johannes Groß, 06.05.1932 in Neunkhausen - 29.09.1999 in Köln-
@DeutscheDD
Bild: A. Paul Weber "Die beiden Anwälte"
Der König kann verfolgt, bedroht, schließlich mattgesetzt, aber nicht geschlagen und des Feldes verwiesen werden.
Demokratischem Empfinden ist es fremd, daß das Oberhaupt des besiegten Gegners geschont werden soll.
-Johannes Groß, 06.05.1932 in Neunkhausen - 29.09.1999 in Köln-
@DeutscheDD
Bild: A. Paul Weber "Die beiden Anwälte"


16.05.202504:04
Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag:
Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag.
Ich soll, ist das Gesetz, von Gott ins Herz geschrieben,
Das Ziel, nach welchem ich bin von mir selbst getrieben.
Ich muß, das ist die Schrank', in welcher mich die Welt
Von einer, die Natur von andrer Seite hält.
Ich kann, das ist das Maß der mir verlieh'nen Kraft,
Der Tat, der Fertigkeit, der Kunst und Wissenschaft.
Ich will, die höchste Kron' ist dieses, die mich schmückt,
Der Freiheit Siegel, das mein Geist sich aufgedrückt.
Ich darf, das ist zugleich die Inschrift bei dem Siegel,
Beim aufgetanen Tor der Freiheit auch ein Riegel.
Ich mag, das endlich ist, was zwischen allen schwimmt,
Ein Unbestimmtes, das der Augenblick bestimmt.
Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag,
Die sechse nehmen mich in Anspruch jeden Tag.
Nur wenn du stets mich lehrst, weiß ich, was jeden Tag
Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag!
💐 -Friedrich Rückert, 16.05.1788 in Schweinfurt - 31.01.1866 in Neuses-
@DeutscheDD
Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag.
Ich soll, ist das Gesetz, von Gott ins Herz geschrieben,
Das Ziel, nach welchem ich bin von mir selbst getrieben.
Ich muß, das ist die Schrank', in welcher mich die Welt
Von einer, die Natur von andrer Seite hält.
Ich kann, das ist das Maß der mir verlieh'nen Kraft,
Der Tat, der Fertigkeit, der Kunst und Wissenschaft.
Ich will, die höchste Kron' ist dieses, die mich schmückt,
Der Freiheit Siegel, das mein Geist sich aufgedrückt.
Ich darf, das ist zugleich die Inschrift bei dem Siegel,
Beim aufgetanen Tor der Freiheit auch ein Riegel.
Ich mag, das endlich ist, was zwischen allen schwimmt,
Ein Unbestimmtes, das der Augenblick bestimmt.
Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag,
Die sechse nehmen mich in Anspruch jeden Tag.
Nur wenn du stets mich lehrst, weiß ich, was jeden Tag
Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag!
💐 -Friedrich Rückert, 16.05.1788 in Schweinfurt - 31.01.1866 in Neuses-
@DeutscheDD


15.05.202514:09
🎶📣 - Kanalempfehlung - 🎶📣
(Bitte verbreiten!)
---------------------------------------------------
✒️ "Deutsche Dichter und Denker" 🖋
Der höchste Schöpferwille ist ein ewig währender Gedankenquell und eine unsterbliche Geisteskraft.
Er ist das Geschenk der Schaffenden an die Nachwelt.
„Nur wer schreibt, der bleibt.“
...unsterblich, für die Ewigkeit!
Oft verschüttet, jedoch nie vergessen, sind die Werte unserer Heimat festgehalten im Brauchtum und in den Schriften.
Tritt ein in unsere Welt!
----> @DeutscheDD <----
Sie belebt und beflügelt Deinen Geist und läßt Dich standhaft Wurzeln schlagen.
Der Götterfunke erwartet Dich!
„Ein Ahnenstrang - Ein Volk - Eine Seele“
Verweis zum Kanal:
@DeutscheDD
(Bitte verbreiten!)
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✒️ "Deutsche Dichter und Denker" 🖋
Der höchste Schöpferwille ist ein ewig währender Gedankenquell und eine unsterbliche Geisteskraft.
Er ist das Geschenk der Schaffenden an die Nachwelt.
„Nur wer schreibt, der bleibt.“
...unsterblich, für die Ewigkeit!
Oft verschüttet, jedoch nie vergessen, sind die Werte unserer Heimat festgehalten im Brauchtum und in den Schriften.
Tritt ein in unsere Welt!
----> @DeutscheDD <----
Sie belebt und beflügelt Deinen Geist und läßt Dich standhaft Wurzeln schlagen.
Der Götterfunke erwartet Dich!
„Ein Ahnenstrang - Ein Volk - Eine Seele“
Verweis zum Kanal:
@DeutscheDD
15.05.202504:02
Was könnte man persönlich nicht alles haben.
Das Haus längst schuldenfrei, ein Auto und keine Sorgen, keine.
Ein fleißiger, tüchtiger Mensch hat etwas im Leben geschafft, wenn er um die Vierzig ist.
Aber wenn du Kinder hast, dann hast du in diesem Alter nur sie.
Doch das ist dir übergenug und du lachst über die anderen, die es besser haben.
Wir aber, wir leben weiter.
Das ist das Ungeheure, das Große in unserem kleinen Leben.
Da werden Kinder sein und wieder Kinder, wenn dein Leib längst verfallen ist!
-Henrik Herse (Friedrich Hahn), 12.10.1895 in Dessau – 16.03.1953 in Malente-
(aus seinem Buch „Fünf Wiegen und noch eine“)
@DeutscheDD
Das Haus längst schuldenfrei, ein Auto und keine Sorgen, keine.
Ein fleißiger, tüchtiger Mensch hat etwas im Leben geschafft, wenn er um die Vierzig ist.
Aber wenn du Kinder hast, dann hast du in diesem Alter nur sie.
Doch das ist dir übergenug und du lachst über die anderen, die es besser haben.
Wir aber, wir leben weiter.
Das ist das Ungeheure, das Große in unserem kleinen Leben.
Da werden Kinder sein und wieder Kinder, wenn dein Leib längst verfallen ist!
-Henrik Herse (Friedrich Hahn), 12.10.1895 in Dessau – 16.03.1953 in Malente-
(aus seinem Buch „Fünf Wiegen und noch eine“)
@DeutscheDD


14.05.202504:01
Wenn du dich gibst, dann gib dich ganz,
Und sinnvoll wird dein Tun und Streben. -
Die Halbheit macht zum Totentanz
Und sinnlos dein vermeintlich Leben!
-Erich Limpach, 27.06.1899 in Charlottenburg - 10.12.1965 in Coburg-
@DeutscheDD
Und sinnvoll wird dein Tun und Streben. -
Die Halbheit macht zum Totentanz
Und sinnlos dein vermeintlich Leben!
-Erich Limpach, 27.06.1899 in Charlottenburg - 10.12.1965 in Coburg-
@DeutscheDD


13.05.202508:59
Wer sollte nicht durch die Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheiten geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!
-Nikolaus Kopernikus, 19.02.1473 in Thorn – 24.05.1543 in Frauenburg-
(Bild: Egbert Paul Arthur Kampf – Atlas, der Titan)
@DeutscheDD
-Nikolaus Kopernikus, 19.02.1473 in Thorn – 24.05.1543 in Frauenburg-
(Bild: Egbert Paul Arthur Kampf – Atlas, der Titan)
@DeutscheDD


13.05.202504:02
Nicht außen ist die Heimat. Nicht die Stelle
Ist Heimat schon, wo unsre Wiege stand!
Nein, wir erschaffen uns das Vaterland
Erst in der eignen Brust geheimster Zelle.
Erst das ist Heimat, was den Weg zur Schwelle
Des Herzens aus der Welt der Dinge fand,
Was unauflöslich sich mit uns verband,
Das Liebgewordne, das Erinnrungshelle…
Das läßt sich nicht wie Nam' und Wappen erben
Durch ein Geborenwerden; das gebiert
Sich selbst aus Leid und Lust, Glück und Verderben:
Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird –
Das ist die Heimat, die man nie verliert,
Und mag man in der fernsten Fremde sterben!
-Anton Alfred Noder (A. De Nora), 29.07.1864 in München – 07.05.1936-
@DeutscheDD
Ist Heimat schon, wo unsre Wiege stand!
Nein, wir erschaffen uns das Vaterland
Erst in der eignen Brust geheimster Zelle.
Erst das ist Heimat, was den Weg zur Schwelle
Des Herzens aus der Welt der Dinge fand,
Was unauflöslich sich mit uns verband,
Das Liebgewordne, das Erinnrungshelle…
Das läßt sich nicht wie Nam' und Wappen erben
Durch ein Geborenwerden; das gebiert
Sich selbst aus Leid und Lust, Glück und Verderben:
Ein Stück Natur, das ein Stück Seele wird –
Das ist die Heimat, die man nie verliert,
Und mag man in der fernsten Fremde sterben!
-Anton Alfred Noder (A. De Nora), 29.07.1864 in München – 07.05.1936-
@DeutscheDD


12.05.202511:39
@DeutscheDD


12.05.202504:02
Ewige Bergheimat
Süße Heimat!
Häuschen am Wiesenhang,
drin mir die Mutter sang
Leise ihr Lied,
Goldne Heimat!
Schneeige Berge glühn.
liebliche Täler blühn,
ringsum herrscht Fried.
Liebe Heimat!
Wir gingen dort froh zu zwei'n,
liebend durch Flur und Hain
Himmlisch beglückt.
Heilige Heimat!
Sprache so hold und traut,
hast mir die Welt erbaut,
die mich entzückt.
Was mir das Herz bewegt,
hast du hineingelegt:
Liebe und Glückestraum,
Sehnsucht nach deinem Raum
Ewige Bergheimat!
-Vinzenz Hampel, 29.01.1880 in Mastig bei Arnau – 27.06.1955 in Altbach-
@DeutscheDD
Süße Heimat!
Häuschen am Wiesenhang,
drin mir die Mutter sang
Leise ihr Lied,
Goldne Heimat!
Schneeige Berge glühn.
liebliche Täler blühn,
ringsum herrscht Fried.
Liebe Heimat!
Wir gingen dort froh zu zwei'n,
liebend durch Flur und Hain
Himmlisch beglückt.
Heilige Heimat!
Sprache so hold und traut,
hast mir die Welt erbaut,
die mich entzückt.
Was mir das Herz bewegt,
hast du hineingelegt:
Liebe und Glückestraum,
Sehnsucht nach deinem Raum
Ewige Bergheimat!
-Vinzenz Hampel, 29.01.1880 in Mastig bei Arnau – 27.06.1955 in Altbach-
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11.05.202510:05
@DeutscheDD


11.05.202505:01
Muttertag 💐
Einmal im Jahr sollst Du der Mutter danken,
Obgleich ihr täglich tausend Dank gebührt,
Für all die Liebe ihres reichen Herzens,
Mit der durch`s Leben sie Dich hat geführt.
Einmal im Jahr laß` es die Mutter wissen,
Daß Du unsäglich lieb sie hast.
Sollst dankbar Du die müden Hände küssen,
Die für Dich schafften, unermüdlich, ohne Rast.
Einmal sollst du die Schritte zu ihr lenken,
Und wenn Du in der Fremde bist,
Sollst Du am Muttertage ihrer denken,
Sie fühlt es, daß ihr Kind sie nicht vergißt.
Einmal soll hell im Mutterherzen klingen,
Ein sel`ges Lied von ungetrübtem Glück,
Am Muttertag sollst Du Ihr Freude bringen,
Sie strahlt aus ihrem Auge Dir zurück!
-Erna Gerhardt-Feist-
@DeutscheDD
Einmal im Jahr sollst Du der Mutter danken,
Obgleich ihr täglich tausend Dank gebührt,
Für all die Liebe ihres reichen Herzens,
Mit der durch`s Leben sie Dich hat geführt.
Einmal im Jahr laß` es die Mutter wissen,
Daß Du unsäglich lieb sie hast.
Sollst dankbar Du die müden Hände küssen,
Die für Dich schafften, unermüdlich, ohne Rast.
Einmal sollst du die Schritte zu ihr lenken,
Und wenn Du in der Fremde bist,
Sollst Du am Muttertage ihrer denken,
Sie fühlt es, daß ihr Kind sie nicht vergißt.
Einmal soll hell im Mutterherzen klingen,
Ein sel`ges Lied von ungetrübtem Glück,
Am Muttertag sollst Du Ihr Freude bringen,
Sie strahlt aus ihrem Auge Dir zurück!
-Erna Gerhardt-Feist-
@DeutscheDD


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