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Nachdem ein vorbestrafter und geduldeter 43-Jähriger Syrer einen 29-Jährigen auf dem U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz mit einem Messer getötet hat, wurde er auf der Flucht von der Polizei in der Schlossstraße erschossen. Nach der Tat kam wieder einmal das Versagen ganzer Behördenteile ans Tageslicht.
Der Messerstecher war polizei- und justizbekannt. Er war zum Tatzeitpunkt auf Bewährung, zudem wurde mit einem Haftbefehl nach ihm gefahndet. Des Weiteren hatte er nur einen Aufenthaltstitel bis zum Ende dieses Jahres vorzuweisen. Da Messerangriffe, Mord und Totschlag in der Hauptstadt zur Tagesordnung gehören, werden wir, die Nationalrevolutionäre, uns nicht mit diesen Zuständen eines maroden Politiksystems und der daraus folgenden massenhaften Überfremdung unserer Heimat abfinden...
„Unser Plan ist voll aufgegangen“ sagt der Stützpunktleiter des Berlin/Brandenburger Ablegers unserer Nationalrevolutionären Jugend (NRJ). Mit einer starken Mobilisierung, beteiligten sich zahlreiche NRJler am 29. März 2025 an der Demo unserer Partei „Der III. Weg“ in Hellersdorf unter dem Motto: „Unsere Alternative heißt Revolution!“. So ist es gelungen, unsere Jugend bekannt zu machen und zahlreiche neue Interessenten anzusprechen. „Gerade in Berlin und Brandenburg haben unsere Interessentenbetreuer alle Hände voll zu tun, um sämtliche Anfragen abzuarbeiten“, heißt es aus dem Stützpunkt. Derweil geht die politische Arbeit unvermindert weiter, gerade auch in Hellersdorf.
Werde auch Du Teil unserer nationalrevolutionären Bewegung und schaffe mit uns gemeinsam ein neues Deutschland. Wir sind die Zukunft!
Ende März 2025 demonstrierten über 250 Nationalrevolutionäre in Berlin-Hellersdorf für einen ganzheitlichen Systemwechsel in unserem Land. Knapp 4 km führte die Route durch den dicht besiedelten Berliner Bezirk Hellersdorf. Hier ein paar Eindrücke in einem Kurzvideo zusammengefasst.
Nach der erfolgreichen Auftaktdemonstration unserer Kampagne „Unsere Alternative heißt Revolution!“ in Berlin-Hellersdorf am 29. März 2025, sind die Hauptstadtaktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung & Partei „Der III. Weg“ nun auch in Marzahn in der Offensive. Tausende Flugblätter zum Thema wurden an die Anwohnerschaft verteilt. Etliche Aktionen werden folgen.
Werde auch du aktiv in deinem Bezirk und unterstütze den Berliner Stützpunkt.
Brandenburg: Die Kirche und der Bezahlkartenbetrug
Die Trendwende sei eingeleitet, hätte man im Dezember 2023 denken können, als sich die Brandmauerparteien in Berlin auf die vermeintlich „harte Linie gegen irreguläre Einwanderung“ einigten und den Asylbewerbern nicht mehr das vom Deutschen sauer verdiente Steuergeld „bar“ auf die Hand zahlen wollten. Immerhin wurden sogar alibimäßige Grenzkontrollen eingeführt und Abschiebungen ins Gespräch gebracht...weiterlesen
Die Kreisstadt Lübben, im Spreewald gelegen, hat seit einiger Zeit in Bahnhofsnähe ein Containerdorf für hunderte Asylforderer, in das stetig Fremde zugeführt werden. Klar ändert sich auch hier zusehends das Stadtbild und passt sich immer mehr den Großstädten an. Das war auch dieses Mal wieder das bestimmende Thema in den Gesprächen mit den Lübbenern am Infostand. Um dieser negativen Entwicklung der unsäglichen Asylpolitik der etablierten Parteien Einhalt zu gebieten und gleichzeitig den Bekanntheitsgrad unserer Partei & Bewegung „Der III. Weg“ auszubauen, führten wir bei herrlichem Sonnenschein einen ausgedehnten Informationsstand auf dem Marktplatz in Lübben durch...
DU kommst aus dem Spreewald und möchtest aktiv für deine Heimat und Region eintreten, dann melde dich über das Kontaktformular oder unter: ->t.me/StuetzpunkteBerlinBrandenburg
03.04.202506:00
Der Kampf um Deutschland ist kein Fußballspiel – hinein in die NRJ!
Immer mehr junge Deutsche erkennen, dass das System ihre Zukunft verspielt. Von Angstschweiß durchnässt, tippen seit Monaten die Schreiberlinge der Systempresse ihre Artikel ab, warnen die Sicherheitsbehörden in trockenem Beamtendeutsch vor der neuen Generation und keifen die linken Politiker in den Parlamenten vor der Gefahr ihres Machtverlustes...weiterlesen
Ein junger Mann hat seine Ausbildungsstelle verloren. Sein Vergehen? Die Liebe zu Volk und Heimat. Die Verursacher? Anonyme Denunzianten, die im Schutze der Nacht heimlich Plakate verkleben. Das Ziel? Den Widerstand gegen ihr volksfeindliches Treiben zu brechen. Ihre Erfolgsaussichten? 0 %!
Selbst die Berliner Zeitung war sich nicht zu schade, über die Entlassung eines jungen Auszubildenen zu berichten. Während die Hauptstadt in Kriminalität, Drogen und Parallelgesellschaften versinkt, scheint es einen dringenden Informationsbedarf für mehr als vier Millionen Berliner darüber zu geben, dass es junge Männer gibt, die nach ihrer Arbeitszeit nicht die Füße hoch legen, sondern für soziale Gerechtigkeit und ein Ende der antideutschen Politik kämpfen. Was anderswo zu Urkunden und öffentlichem Lob führen würde, sorgt bei uns für Geheimdienstbespitzelungen, Hausdurchsuchungen und Entlassungen.
Doch weder in Berlin noch anderswo kann dies das Wachstum unserer Bewegung stoppen. Überall in Deutschland wird händeringend nach Fachkräften, Auszubildenden und engagierten Mitarbeitern gesucht – bei uns wird man fündig!
Beflügelt durch den guten Auftritt auf unserer Demonstration „Unsere Alternative heißt Revolution“ am Wochenende in Berlin und die daraus noch weiter gestiegene Zahl an interessierten Jugendlichen, machte die Nationalrevolutionäre Jugend mit der Basisarbeit weiter.
Im Umfeld der Oberschule Fredersdorf (Märkisch-Oderland) verteilten Aktivisten Flugblätter und Aufkleber unserer Jugendorganisation.
Neben etlichen positiven Gesprächen wurde auch ein intensiveres mit den hiesigen Schulleiter geführt.
Nachdem die Polizei ihre Daten für den Tätigkeitsbericht gesammelt hatte, war die Aufmerksamkeit danach umso höher.
Der Strukturausbau unserer Partei & Bewegung „Der III. Weg“ geht weiter. Dieses Mal in Lübbenau, ebenfalls im Spreewald gelegen. Mit einem mehrstündigen Informationsstand waren wir an einer Durchgangsstraße vor einem Einkaufszentrum nicht nur ein Blickfang für Autofahrer, sondern konnten den Einwohnern von Lübbenau auch reichlich Infomaterial übergeben und in Gesprächen unsere politischen Ziele und Vorstellungen vermitteln. Unser Bekanntheitsgrad in der Region wächst weiter, was in Zukunft auch in festen Strukturen sichtbar werden wird. Unsere Alternative heißt Revolution!
Die Schulhofkampagne unserer Nationalrevolutionären Jugend nimmt in Berlin und Brandenburg mächtig an Fahrt auf.
Durch das gesteigerte Interesse sowie die täglichen Meldungen von interessierten Jugendlichen wächst unsere Jugendbewegung weiter.
Das wiederum erzeugt zwangsläufig Aktivismus, weil man den Interessierten nicht nur unsere Weltanschauung im theoretischen Teil beibringt, sondern auch in der politischen Praxis auf der Straße.
Diesmal wurde zahlreiches Infomaterial unserer Schulhofkampagne an die Schüler der Europaschule in Werneuchen (Landkreis Barnim) übergeben. Hier war eine rechte Jugendclique sehr erfreut über unser Auftauchen. Auch ein paar Schülern mit sogenanntem Migrationshintergrund waren wir einen Begriff.
Unsere Arbeit trägt zu unserem Bekanntheitsgrad bei. Die deutsche Jugend hat die Schnauze voll.
Das gesteigerte Interesse von Jugendlichen an unserer Nationalrevolutionären Jugend (NRJ) ist auch in Spremberg (Spree-Neiße) merklich spürbar. Nachdem eine Jugendclique direkt aus Spremberg Kontakt zu uns aufgenommen hatte, kam nun auch noch eine hetzerische Kampagne des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) über einen Vorfall an einer hiesigen berufsorientierten Oberschule. Grund genug also, einmal vor Ort nach dem Rechten zu sehen. Flugblätter und Aufkleber waren hier sehr gefragt und wurden wohlwollend entgegengenommen. Gespräche mit der deutschen Jugend vor Ort bestärkten uns in unserem Handeln.
Du kommst aus Spremberg oder Südbrandenburg und hast Interesse an der NRJ? Dann melde dich über das Kontaktformular:https://der-dritte-weg.info/kontakt/
Nachdem ein vorbestrafter und geduldeter 43-Jähriger Syrer einen 29-Jährigen auf dem U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz mit einem Messer getötet hat, wurde er auf der Flucht von der Polizei in der Schlossstraße erschossen. Nach der Tat kam wieder einmal das Versagen ganzer Behördenteile ans Tageslicht.
Der Messerstecher war polizei- und justizbekannt. Er war zum Tatzeitpunkt auf Bewährung, zudem wurde mit einem Haftbefehl nach ihm gefahndet. Des Weiteren hatte er nur einen Aufenthaltstitel bis zum Ende dieses Jahres vorzuweisen. Da Messerangriffe, Mord und Totschlag in der Hauptstadt zur Tagesordnung gehören, werden wir, die Nationalrevolutionäre, uns nicht mit diesen Zuständen eines maroden Politiksystems und der daraus folgenden massenhaften Überfremdung unserer Heimat abfinden...
„Unser Plan ist voll aufgegangen“ sagt der Stützpunktleiter des Berlin/Brandenburger Ablegers unserer Nationalrevolutionären Jugend (NRJ). Mit einer starken Mobilisierung, beteiligten sich zahlreiche NRJler am 29. März 2025 an der Demo unserer Partei „Der III. Weg“ in Hellersdorf unter dem Motto: „Unsere Alternative heißt Revolution!“. So ist es gelungen, unsere Jugend bekannt zu machen und zahlreiche neue Interessenten anzusprechen. „Gerade in Berlin und Brandenburg haben unsere Interessentenbetreuer alle Hände voll zu tun, um sämtliche Anfragen abzuarbeiten“, heißt es aus dem Stützpunkt. Derweil geht die politische Arbeit unvermindert weiter, gerade auch in Hellersdorf.
Werde auch Du Teil unserer nationalrevolutionären Bewegung und schaffe mit uns gemeinsam ein neues Deutschland. Wir sind die Zukunft!
Der neu gegründete Stützpunkt Spreewald/Lausitz macht da weiter, wo er aufgehört hat. Durch das gestiegene Interesse vieler Jugendlicher aus der Region im Landkreis Spree-Neiße organisierte die Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) einen Aktionstag in Spremberg.
Während eines mehrstündigen Infostandes in der Innenstadt und einer gleichzeitig stattfindenden Flugblattverteilung konnten etliche Jugendliche mit Infomaterial und Aufklebern versorgt werden.
Nach einer anschließenden Sporteinheit am Bismarckturm wurde der Tag beim gemeinschaftlichen Abendessen beendet.
Nachdem vor zwei Wochen unsere nationalrevolutionäre Demonstration lautstark durch den Bezirk Marzahn-Hellersdorf verlief und letzte Woche eine großflächige Verteilung im Bezirk zum Demonstrationsthema „Unsere Alternative heißt Revolution“ durchgeführt wurde, hieß es gestern nochmals mittels Infostand auf unsere Bewegung aufmerksam zu machen und den Bürgern Rede und Antwort zu stehen. Mehrere hundert Flugblätter wurden an Passanten verteilt, manches längere Gespräch mit den Bürgern geführt und der ein oder andere Passant blieb stehen, um die Möglichkeit zu nutzen und mit uns in Kontakt zu treten oder Worte zur kraftvollen Demonstration der vorletzten Woche los zu werden.
Nach der erfolgreichen Auftaktdemonstration unserer Kampagne „Unsere Alternative heißt Revolution!“ in Berlin-Hellersdorf am 29. März 2025, sind die Hauptstadtaktivisten unserer nationalrevolutionären Bewegung & Partei „Der III. Weg“ nun auch in Marzahn in der Offensive. Tausende Flugblätter zum Thema wurden an die Anwohnerschaft verteilt. Etliche Aktionen werden folgen.
Werde auch du aktiv in deinem Bezirk und unterstütze den Berliner Stützpunkt.
Brandenburg: Die Kirche und der Bezahlkartenbetrug
Die Trendwende sei eingeleitet, hätte man im Dezember 2023 denken können, als sich die Brandmauerparteien in Berlin auf die vermeintlich „harte Linie gegen irreguläre Einwanderung“ einigten und den Asylbewerbern nicht mehr das vom Deutschen sauer verdiente Steuergeld „bar“ auf die Hand zahlen wollten. Immerhin wurden sogar alibimäßige Grenzkontrollen eingeführt und Abschiebungen ins Gespräch gebracht...weiterlesen
Beflügelt durch den guten Auftritt auf unserer Demonstration „Unsere Alternative heißt Revolution“ am Wochenende in Berlin und die daraus noch weiter gestiegene Zahl an interessierten Jugendlichen, machte die Nationalrevolutionäre Jugend mit der Basisarbeit weiter.
Im Umfeld der Oberschule Fredersdorf (Märkisch-Oderland) verteilten Aktivisten Flugblätter und Aufkleber unserer Jugendorganisation.
Neben etlichen positiven Gesprächen wurde auch ein intensiveres mit den hiesigen Schulleiter geführt.
Nachdem die Polizei ihre Daten für den Tätigkeitsbericht gesammelt hatte, war die Aufmerksamkeit danach umso höher.
Ein junger Mann hat seine Ausbildungsstelle verloren. Sein Vergehen? Die Liebe zu Volk und Heimat. Die Verursacher? Anonyme Denunzianten, die im Schutze der Nacht heimlich Plakate verkleben. Das Ziel? Den Widerstand gegen ihr volksfeindliches Treiben zu brechen. Ihre Erfolgsaussichten? 0 %!
Selbst die Berliner Zeitung war sich nicht zu schade, über die Entlassung eines jungen Auszubildenen zu berichten. Während die Hauptstadt in Kriminalität, Drogen und Parallelgesellschaften versinkt, scheint es einen dringenden Informationsbedarf für mehr als vier Millionen Berliner darüber zu geben, dass es junge Männer gibt, die nach ihrer Arbeitszeit nicht die Füße hoch legen, sondern für soziale Gerechtigkeit und ein Ende der antideutschen Politik kämpfen. Was anderswo zu Urkunden und öffentlichem Lob führen würde, sorgt bei uns für Geheimdienstbespitzelungen, Hausdurchsuchungen und Entlassungen.
Doch weder in Berlin noch anderswo kann dies das Wachstum unserer Bewegung stoppen. Überall in Deutschland wird händeringend nach Fachkräften, Auszubildenden und engagierten Mitarbeitern gesucht – bei uns wird man fündig!
Der Kampf um Deutschland ist kein Fußballspiel – hinein in die NRJ!
Immer mehr junge Deutsche erkennen, dass das System ihre Zukunft verspielt. Von Angstschweiß durchnässt, tippen seit Monaten die Schreiberlinge der Systempresse ihre Artikel ab, warnen die Sicherheitsbehörden in trockenem Beamtendeutsch vor der neuen Generation und keifen die linken Politiker in den Parlamenten vor der Gefahr ihres Machtverlustes...weiterlesen
Am vergangenen Sonnabend gründete sich unter dem Applaus von über 100 Gästen ein weiterer Stützpunkt unserer Partei „Der III. Weg“ in Brandenburg. Mit dem Stützpunkt Spreewald/Lausitz, der die Region Südbrandenburg mit den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Elbe-Elster,Spree-Neiße sowie Teile von Oder-Spree und Dahme-Spreewald umfasst, konnte unser Landesverband einen weiteren weißen Fleck im Bundesland schließen.
Schon vor der Gründung waren die Aktivitäten im südbrandenburgischen Gebiet erheblich gestiegen. Die gesamte Partei wünscht dem neuen Stützpunkt gutes Gelingen bei allen Aufgaben und gesteckten Zielen.
Unsere nationalrevolutionäre Partei wächst somit stetig weiter und schafft kontinuierlich neue Anlaufpunkte. „Der III. Weg“ voran!
Am vergangenen Sonnabend demonstrierten über 250 Nationalrevolutionäre unter großer Aufmerksamkeit durch den Ostberliner Bezirk Hellersdorf. Lautstark machte sich unsere Bewegung für höhere Löhne, niedrigere Mieten, die Revolutionierung von Schulen, Krankenhäusern und Kitas stark.
Unsere Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) steht im Krieg gegen Drogen und setzt sich für die Einführung von Ernährungslehre und Sport als Schulhauptfächer ein.
Ende März 2025 demonstrierten über 250 Nationalrevolutionäre in Berlin-Hellersdorf für einen ganzheitlichen Systemwechsel in unserem Land. Knapp 4 km führte die Route durch den dicht besiedelten Berliner Bezirk Hellersdorf. Hier ein paar Eindrücke in einem Kurzvideo zusammengefasst.
"Wer, wenn nicht wir selbst, könnte uns aus dem bestehenden Wahnsinn in unserem Land befreien? Werde ein Teil von etwas Großem, werde Nationalrevolutionär!"
Matthias Fischer, Bundesvorsitzender "Der III. Weg"