Ohne den Staat würde es etliches an "kriminellen Verhalten" gar nicht geben.
Jemand der z.B. Steuern hinterzieht oder sich weigert, die Monatliche Verdummungsgebühr zu zahlen, um so seinen Lebensalltag besser bestreiten zu können, schadet im Prinzip keinem anderen. Er möchte lediglich mehr von seinem selbst erarbeitetem Energieausgleich (Geld) für sich und sein Leben zur Verfügung haben.
Oder jemand der aufgrund von Schulden, die durch die staatliche Schröpfung und "Erziehungsmaßnahmen" wie z.B. Bußgelder erst entstehen, klaut, weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß und dadurch in der Bedürfnishierarchie in den Überlebensmodus fällt. All das ist "Kriminalität", die lediglich durch willkürliche Bewertung überhaupt erst zu dem wird, was man landläufig als "böse" definiert.
Im Prinzip ist es das aber keineswegs, sondern natürliches Verhalten in einer (künstlich geschaffenen!) lebensfeindlichen Umgebung, in der man sich, mit jedweder Unterstützung der installierten Strukturen, nur selbst schadet.
Steuerhinterzieher werden schlimmer bestraft, als Gewalttäter oder Leute, die Menschen missbrauchen bzw. vergewaltigen. Warum? Um ein Exempel zu statuieren, weil sie sich einem parasitären System, welches ihnen schadet und durch "Gesetze", für die keiner -außer deren Nutznießer- je aktiv eingewilligt hat, (die im Geld gespeicherte) Lebensenergie bzw. Gestaltungsmacht entzieht, nicht einfach so beugen wollen resp. können.
Der Witz daran ist ja, dass durch das Unterstützen der staatlichen Strukturen, eine Bande von wirklich kriminellen Nichtsnutzen und tatsächlich niederträchtigen Kreaturen in ihrer Macht, die ihnen gar nicht zusteht und deren Missbrauch somit schon in sich selbst durch die Ausübung automatisch aus sich selbst heraus ergibt, in ihrem Handeln gestärkt werden. Was letztlich einem selbstschädigenden Verhalten der Gesellschaft gleich kommt. Nur eben, dass diese Kriminalität "per Gesetz" die festgeschriebene Personifizierung des Guten darstellt und legalisiert ist.
-S.
@antiautoritaere_aktion