Mich überrascht nicht, dass eine bereits abgewählte Politik-Elite auf Kosten des Wohlstands kommender Generationen klimaschädlichen und die Natur und Menschen zerstörenden Krieg finanziert und gleichzeitig das unbestimmte Ziel "Klimaneutralität" ins Grundgesetz schreibt.
Mich überrascht auch nicht, dass die CDU ihren historischen Wahlbetrug als Wahlkampfstrategie eingesetzt und sogar offen mit anderen Abgeordneten vorher besprochen hat. Was aber zu diesem mit Demokratie nicht zu vereinbarenden Trauerspiel der Machteliten dazugehört, ist dass der Souverän des Landes, eingelullt in unkritische und lückenhafte Berichterstattung, all das mit sich und den eigene Enkeln machen lässt.
Wäre die Mehrheit der Bevölkerung gewillt und fähig sich umfassend zu informieren und nicht zu größtenteils passiven und konformen Staatsbürgern erzogen worden, hätten heute die Bürger und Bürgerinnen des Landes mit ihren Füßen abgestimmt und den vermeintlichen Vertretern des Volkes deutlich gemacht, dass eine so enorme Neuverschuldung für Krieg und "Klimaneutralität" nicht im Namen des Volkes beschlossen wurde.
Aber und das gehört auch zur Wahrheit: Die Menschen wählen weiterhin die Parteien, die sie dann in dieses Elend führen, weil sie wenig Kenntnis über die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit dieser Verschuldung besitzen. Jedoch ist ein gut informierter Bürger eigentlich ein Kernelement einer Demokratie.
Genau deshalb wird der Kampf um die öffentliche Meinung und in dem Fall das Klimawandel-Narrativ und die vermeintliche Gefahr, die von Russland ausgeht, so verbittert geführt. Genau dafür brauchen Regierungen die Möglichkeit zu zensieren, zu canceln und einzuschüchtern.
Und genau deshalb braucht es freie Presse und den offenen, öffentlichen Dialog, den Marktplatz der Meinungen und den Austausch von Ideen und Perspektiven.