21.04.202511:30
Telegram und die Kooperation mit Behörden
Pavel Durov, der Gründer von Telegram, hat auf seinem Kanal eine weitere Nachricht veröffentlicht.
Es geht um die Zugriffsversuche von Staaten auf Telegram. Pavel berichtet, wie Frankreich versucht hat, Hintertüren in Telegram zu erzwingen, mit denen die gesamte Kommunikation abgegriffen werden kann.
Er betont, er würde lieber einen Markt verlassen, als eine solche Hintertür einzubauen, und er erklärt, wie diese Hintertür auch missbraucht werden kann - denn auch ausländische Agenten und Hacker könnten durch die Hintertür Zugriff erlangen.
Private Nachrichten würden niemals an die Behörden gegeben werden. Beim Vorliegen eines Gerichtsbeschlusses würde Telegram lediglich IP-Adresse und Telefonnummer von Tatverdächtigen preis geben.
Pavel weist darauf hin, dass diesen Monat die Europäische Kommission eine ähnliche Initiative vorgeschlagen hat, um Hintertüren in Messaging-Apps einzubauen. Unsere Freiheiten werden fortwährend angegriffen und müssen täglich erneut verteidigt werden.
Hier die automatische Übersetzung von Pavels Nachricht:
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@AngelaAusPoing
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Pavel Durov, der Gründer von Telegram, hat auf seinem Kanal eine weitere Nachricht veröffentlicht.
Es geht um die Zugriffsversuche von Staaten auf Telegram. Pavel berichtet, wie Frankreich versucht hat, Hintertüren in Telegram zu erzwingen, mit denen die gesamte Kommunikation abgegriffen werden kann.
Er betont, er würde lieber einen Markt verlassen, als eine solche Hintertür einzubauen, und er erklärt, wie diese Hintertür auch missbraucht werden kann - denn auch ausländische Agenten und Hacker könnten durch die Hintertür Zugriff erlangen.
Private Nachrichten würden niemals an die Behörden gegeben werden. Beim Vorliegen eines Gerichtsbeschlusses würde Telegram lediglich IP-Adresse und Telefonnummer von Tatverdächtigen preis geben.
Pavel weist darauf hin, dass diesen Monat die Europäische Kommission eine ähnliche Initiative vorgeschlagen hat, um Hintertüren in Messaging-Apps einzubauen. Unsere Freiheiten werden fortwährend angegriffen und müssen täglich erneut verteidigt werden.
Hier die automatische Übersetzung von Pavels Nachricht:
😲 Letzten Monat hätte Frankreich Verschlüsselung beinahe verboten . Der Senat verabschiedete ein Gesetz, das Messaging-Apps verpflichtet, eine Hintertür für den Zugriff der Polizei auf private Nachrichten zu implementieren. Glücklicherweise scheiterte das Gesetz in der Nationalversammlung. Doch vor drei Tagen setzte sich der Pariser Polizeipräfekt erneut dafür ein.🤦♂️
Die Abgeordneten der Nationalversammlung waren klug genug, ein Gesetz abzulehnen, das Frankreich zum ersten Land der Welt gemacht hätte, das seinen Bürgern das Recht auf Privatsphäre entzieht . Selbst Länder, die viele Europäer als freiheitsfeindlich betrachten, haben Verschlüsselung nie verboten. Warum?
Weil es technisch unmöglich ist, zu garantieren, dass nur die Polizei Zugriff auf eine Hintertür hat . Einmal eingeführt, kann eine Hintertür von anderen Parteien ausgenutzt werden – von ausländischen Agenten bis hin zu Hackern. Dadurch können die privaten Nachrichten aller gesetzestreuen Bürger kompromittiert werden.
Obwohl das Gesetz den Drogenhandel verhindern sollte, hätte es ohnehin nichts zur Verbrechensbekämpfung beigetragen . Selbst wenn gängige verschlüsselte Apps durch eine Hintertür geschwächt worden wären, könnten Kriminelle weiterhin sicher über Dutzende kleinerer Apps kommunizieren – und wären dank VPNs noch schwerer zu verfolgen.
Deshalb würde Telegram, wie bereits erwähnt, lieber einen Markt verlassen, als die Verschlüsselung durch Hintertüren zu untergraben und grundlegende Menschenrechte zu verletzen. Im Gegensatz zu einigen unserer Wettbewerber tauschen wir Privatsphäre nicht gegen Marktanteile ein.
In seiner zwölfjährigen Geschichte hat Telegram nie auch nur ein einziges Byte privater Nachrichten preisgegeben . Gemäß dem EU-Digital Services Act würde Telegram bei Vorlage eines gültigen Gerichtsbeschlusses nur die IP-Adressen und Telefonnummern von Tatverdächtigen preisgeben – nicht aber Nachrichten.
Letzten Monat siegte die Freiheit. Doch das war auch eine Mahnung: Wir müssen den Gesetzgebern immer wieder erklären, dass Verschlüsselung nicht dazu dient, Kriminelle zu schützen – sie schützt die Privatsphäre und Sicherheit der einfachen Menschen. Der Verlust dieses Schutzes wäre tragisch.
Der Kampf ist noch lange nicht vorbei. Diesen Monat schlug die Europäische Kommission eine ähnliche Initiative vor, um Hintertüren in Messaging-Apps einzubauen. Kein Land ist immun gegen die schleichende Erosion der Freiheiten. Jeden Tag werden diese Freiheiten angegriffen – und jeden Tag müssen wir sie verteidigen.🛡
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@AngelaAusPoing
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16.04.202521:20
Briefwahlbetrug wurde erst durch eine Gesetzesänderung im November 1989 erheblich vereinfacht
Früher gab es in Deutschland bei der Briefwahl ein wichtiges Sicherheitselement, welches Ende 1989 abgeschafft wurde. Wahlscheine aus den Wahlbriefen müssen seitdem nicht mehr mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen werden. Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder sich aneignen kann, der kann dadurch (unter Begehung einer Straftat) mit erheblich verbesserten Erfolgsaussichten mehrfach an der Wahl teilnehmen.
Die beigefügten Screenshots stammen aus dem Bundesgesetzblatt und zeigen die alten Gesetzestexte, die Änderung von 1989, und den aktuellen Gesetzestext.
⚠️ Bis 1989: Wahlscheine (eidesstattliche Erklärung aus der Briefwahl) wurden mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen. Zusätzlich eingesendete Wahlbriefe wären leicht aufgefallen.
⚠️ Seit 1990: kein ‼️ Abgleich mehr von Wahlscheinen mit dem Wahlscheinverzeichnis‼️ Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder darauf zugreifen kann, kann (strafbar) viele Extra-Stimmen abgeben – mit geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit.
⚠️ Seit 2009: Briefwahl ohne Hinderungsgrund möglich. Briefwahlanteil steigt in den Folgejahren signifikant.
⚠️ Seit 2021: Briefwahlanteil explodiert, nachdem im Rahmen der Corona-Krise Briefwahl empfohlen wurde.
⚠️ Je mehr angeforderte Briefwahlunterlagen nicht zurückgesendet werden, desto mehr Fälschungen können theoretisch eingereicht werden, ohne aufzufallen.
⚠️ Inzwischen: Online-Druckereien bieten Druck von Wahlumschlägen und Stimmzetteln an.
⚠️ Inzwischen: Briefwahlstatistiken werfen Fragen auf.
Quellen:
BWO 1965
BWO 1975
BWO 1985
Gesetzesänderung 1989
BWO 2025
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@AngelaAusPoing
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Früher gab es in Deutschland bei der Briefwahl ein wichtiges Sicherheitselement, welches Ende 1989 abgeschafft wurde. Wahlscheine aus den Wahlbriefen müssen seitdem nicht mehr mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen werden. Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder sich aneignen kann, der kann dadurch (unter Begehung einer Straftat) mit erheblich verbesserten Erfolgsaussichten mehrfach an der Wahl teilnehmen.
Die beigefügten Screenshots stammen aus dem Bundesgesetzblatt und zeigen die alten Gesetzestexte, die Änderung von 1989, und den aktuellen Gesetzestext.
⚠️ Bis 1989: Wahlscheine (eidesstattliche Erklärung aus der Briefwahl) wurden mit dem Wahlscheinverzeichnis abgeglichen. Zusätzlich eingesendete Wahlbriefe wären leicht aufgefallen.
⚠️ Seit 1990: kein ‼️ Abgleich mehr von Wahlscheinen mit dem Wahlscheinverzeichnis‼️ Wer Briefwahlunterlagen fälschen oder darauf zugreifen kann, kann (strafbar) viele Extra-Stimmen abgeben – mit geringer Entdeckungswahrscheinlichkeit.
⚠️ Seit 2009: Briefwahl ohne Hinderungsgrund möglich. Briefwahlanteil steigt in den Folgejahren signifikant.
⚠️ Seit 2021: Briefwahlanteil explodiert, nachdem im Rahmen der Corona-Krise Briefwahl empfohlen wurde.
⚠️ Je mehr angeforderte Briefwahlunterlagen nicht zurückgesendet werden, desto mehr Fälschungen können theoretisch eingereicht werden, ohne aufzufallen.
⚠️ Inzwischen: Online-Druckereien bieten Druck von Wahlumschlägen und Stimmzetteln an.
⚠️ Inzwischen: Briefwahlstatistiken werfen Fragen auf.
Quellen:
BWO 1965
BWO 1975
BWO 1985
Gesetzesänderung 1989
BWO 2025
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@AngelaAusPoing
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23.03.202512:47
Das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit "ZOES" wurde 6 Tage vor(!!!) dem russischen Überfall auf die Ukraine im Lobbyregister der Bundesregierung eingetragen.
Sie veröffentlichen Werke wie das Grünbuch. Auf Seite 27 des Grünbuchs befindet sich etwas, was einerseits nur ein Gedankenexperiment sein könnte, was andrerseits aber so klare Datumsangaben beinhaltet, dass man es auch als Plan bezeichnen könnte.
Ich möchte das hier wertfrei stehen lassen. Jeder kann sich das Grünbuch selbst anschauen, und sich seine eigenen Gedanken machen.
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@AngelaAusPoing
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Sie veröffentlichen Werke wie das Grünbuch. Auf Seite 27 des Grünbuchs befindet sich etwas, was einerseits nur ein Gedankenexperiment sein könnte, was andrerseits aber so klare Datumsangaben beinhaltet, dass man es auch als Plan bezeichnen könnte.
Ich möchte das hier wertfrei stehen lassen. Jeder kann sich das Grünbuch selbst anschauen, und sich seine eigenen Gedanken machen.
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@AngelaAusPoing
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16.03.202508:26
Ich habe noch einen X-Link an den Post angefügt, falls jemand liken oder retweeten mag... 😉
https://x.com/AngelaAusPoing/status/1901183942356529533
https://x.com/AngelaAusPoing/status/1901183942356529533
14.03.202522:23
Am Ende der Wahl müssen die Wahlunterlagen verpackt und versiegelt werden. Zuständig ist der Wahlvorsteher. Das ist die Person, die im Wahlzimmer die Wahl geleitet hat.
Es wird dann auch die Wahlniederschrift erstellt. Das ist bei der Briefwahl ein 12seitiges Protokoll, das alle Wahlhelfer unterschreiben sollen. Unerfahrene ehrenamtliche Helfer bestätigen somit, dass alles ordnungsgemäß abgelaufen ist - selbst wenn grob von den Vorgaben abgewichen wurde. Letztendlich hat kaum einer die Zeit, sich durchzulesen, was er da unterschreiben soll. Schaut euch das gerne hier mal an!
Und so kommt es, dass auf dem Papier alles prima aussieht - auch wenn die Auszählung in wesentlichen Punkten so verändert wurde, dass Wahlbetrug ermöglicht wurde. Ob Wahlbetrug stattgefunden hat, steht auf einem anderen Papier. Wichtig ist aber doch, dass man sich an alle Vorgaben hält, vor allem, wenn man das mit seiner Unterschrift bestätigt.
--
@AngelaAusPoing
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Es wird dann auch die Wahlniederschrift erstellt. Das ist bei der Briefwahl ein 12seitiges Protokoll, das alle Wahlhelfer unterschreiben sollen. Unerfahrene ehrenamtliche Helfer bestätigen somit, dass alles ordnungsgemäß abgelaufen ist - selbst wenn grob von den Vorgaben abgewichen wurde. Letztendlich hat kaum einer die Zeit, sich durchzulesen, was er da unterschreiben soll. Schaut euch das gerne hier mal an!
Und so kommt es, dass auf dem Papier alles prima aussieht - auch wenn die Auszählung in wesentlichen Punkten so verändert wurde, dass Wahlbetrug ermöglicht wurde. Ob Wahlbetrug stattgefunden hat, steht auf einem anderen Papier. Wichtig ist aber doch, dass man sich an alle Vorgaben hält, vor allem, wenn man das mit seiner Unterschrift bestätigt.
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@AngelaAusPoing
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08.03.202520:57
Die Auszählung der Briefwahlstimmen lief in dem von mir beobachteten Wahlbezirk nicht so, wie es in Bayern behördlich vorgesehen ist.
Entgegen der bayrischen behördlichen Vorgaben wurden beispielsweise die Wahlscheine wurden nicht auf Echtheit geprüft. Ob hier die strengere Prüfung aus Bayern den § 75 BWO sticht, ist mir jedoch nicht bekannt.
Zusätzlich in die Briefwahl eingeschmuggelte Stimmen fallen übrigens nicht auf! Ein Abgleich der roten Briefwahl-Umschläge mit dem Wählerverzeichnis ist nicht vorgesehen, was man in den bayrischen Wahlanweisungen und in § 74/75 BWO überprüfen kann, die einen solchen Arbeitsschritt nicht enthalten. Dabei könnte man die eingehenden Wahlbriefe ganz einfach im Wählerverzeichnis / Wahlscheinverzeichnis abhaken, denn im Absenderfeld steht die Wahlscheinnummer! Mit einer solchen Kontrolle wäre man in der Lage, Mehrfachstimmen durch nachgedruckte Wahlunterlagen zu unterbinden.
Warum verzichtet man auf diese wichtige Kontrolle?
PS: Die geschilderten Beobachtungen können in anderen Gemeinden anders gehandhabt werden. Die BWO gilt jedoch bundesweit, und hier ist offensichtlich nicht vorgesehen, Briefwahlbetrug zu unterbinden.
--
@AngelaAusPoing
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Entgegen der bayrischen behördlichen Vorgaben wurden beispielsweise die Wahlscheine wurden nicht auf Echtheit geprüft. Ob hier die strengere Prüfung aus Bayern den § 75 BWO sticht, ist mir jedoch nicht bekannt.
Zusätzlich in die Briefwahl eingeschmuggelte Stimmen fallen übrigens nicht auf! Ein Abgleich der roten Briefwahl-Umschläge mit dem Wählerverzeichnis ist nicht vorgesehen, was man in den bayrischen Wahlanweisungen und in § 74/75 BWO überprüfen kann, die einen solchen Arbeitsschritt nicht enthalten. Dabei könnte man die eingehenden Wahlbriefe ganz einfach im Wählerverzeichnis / Wahlscheinverzeichnis abhaken, denn im Absenderfeld steht die Wahlscheinnummer! Mit einer solchen Kontrolle wäre man in der Lage, Mehrfachstimmen durch nachgedruckte Wahlunterlagen zu unterbinden.
Warum verzichtet man auf diese wichtige Kontrolle?
PS: Die geschilderten Beobachtungen können in anderen Gemeinden anders gehandhabt werden. Die BWO gilt jedoch bundesweit, und hier ist offensichtlich nicht vorgesehen, Briefwahlbetrug zu unterbinden.
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18.04.202523:31
Auch das 557-seitige PDF auf der genannten Webseite des Weißen Hauses ist sehr interessant. Zwar wird die "Operation Warp Speed" gelobt, aber später im PDF wird auf die Impfschäden eingegangen, und auf die Problematik, dass die Betroffenen ignoriert werden. Außerdem wird im PDF kritisiert, dass die natürliche Immunität bei Corona komplett ignoriert wurde, obwohl man damit einen guten Herdenschutz aufbauen könnte. Auch Impfzwang und Zensur wurden kritisch betrachtet, und vieles mehr.
Die deutschen Mainstream-Medien haben zwar über die neue Webseite berichtet, aber derzeit fokussieren sie sich auf den Lab-Leak und ignorieren die vielen anderen Themen rund um Corona, die dort aufgearbeitet werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich im Mainstream Journalisten finden, die sich mit dem PDF beschäftigen, und die dazu dann ehrliche Beiträge verfassen.
Die deutschen Mainstream-Medien haben zwar über die neue Webseite berichtet, aber derzeit fokussieren sie sich auf den Lab-Leak und ignorieren die vielen anderen Themen rund um Corona, die dort aufgearbeitet werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich im Mainstream Journalisten finden, die sich mit dem PDF beschäftigen, und die dazu dann ehrliche Beiträge verfassen.


08.04.202511:23
💬⭐️🔔 Poing, Versammlungsmotto:
"Wahrheit, Frieden, Freiheit,
Medien-Reformation
Aufarbeitung aller Corona-Maßnahmen
Regierungs-Wahnsinn stoppen!"
Wir haben wie immer ein OpenMic, und auch diesmal möchte ich wieder ganz besonders Impfgeschädigte herzlich einladen, am OpenMic über ihren Impfschaden zu sprechen!
💚💚💚
Unsere Veranstaltung befindet sich direkt am Poinger S-Bahnhof (Nordseite Fußgängerunterführung)
Wir freuen uns auf Dich!
💚💚💚
(Dies ist eine privat organisierte Veranstaltung)
Veranstaltungen von anderen Aktivisten:
Mittwochs abends Umzug in München
Samstags nachmittags Autokorso in München
"Wahrheit, Frieden, Freiheit,
Medien-Reformation
Aufarbeitung aller Corona-Maßnahmen
Regierungs-Wahnsinn stoppen!"
Wir haben wie immer ein OpenMic, und auch diesmal möchte ich wieder ganz besonders Impfgeschädigte herzlich einladen, am OpenMic über ihren Impfschaden zu sprechen!
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Mittwochs abends Umzug in München
Samstags nachmittags Autokorso in München
21.03.202518:43
Der Anregung von Rechtsanwalt Hannig folgend habe ich gerade Markus Söder angezeigt. Zusätzlich habe ich auch die Bestechung durch die Grünen angezeigt.
Ich weiß nicht, ob ich alles richtig gemacht habe, und möglicherweise wird die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft mal wieder alles einstellen. Meine Überzeugung ist jedoch, dass wir, das Volk, uns mit allen verfügbaren Mitteln wehren sollten.
Die Anzeige war in weniger als einer halben Stunde erledigt. Das war es mir wert!
➡️ Hier Online in Berlin Anzeige erstatten.
Ich weiß nicht, ob ich alles richtig gemacht habe, und möglicherweise wird die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft mal wieder alles einstellen. Meine Überzeugung ist jedoch, dass wir, das Volk, uns mit allen verfügbaren Mitteln wehren sollten.
Die Anzeige war in weniger als einer halben Stunde erledigt. Das war es mir wert!
➡️ Hier Online in Berlin Anzeige erstatten.


15.03.202522:49
Briefwahl vs. Urnenwahl
In dieser Grafik ist veranschaulicht, welche Parteien in den Bundesländern in der Briefwahl 🔴 bzw. in der Urnenwahl 🔵 besser abschneiden.
Dazu wird für jede Partei das Wahlergebnis gebildet, welches sie in der Urnenwahl bzw. in der Briefwahl erhalten hat. Das kann man in den beiden Zeilen unterhalb der blauen/roten Felder ablesen.
Um das Ergebnis zu veranschaulichen, werden nun das Urnenwahlergebnis und das Briefwahlergebnis zueinander ins Verhältnis gesetzt. Wenn die Briefwahl ein besseres Ergebnis gebracht hat, erhalten wir einen Wert kleiner 1, und wenn die Urnenwahl ein besseres Ergebnis gebracht hat, dann wird der Wert größer als 1. Diese Werte werden nun eingefärbt:
🔴 Rote Felder: das Wahlergebnis wurde durch die Briefwahl positiv beeinflusst.
🔵 Blaue Felder: das Wahlergebnis wurde durch die Briefwahl negativ beeinflusst.
Im hellgrünen Streifen steht das Gesamtergebnis (Urne und Brief), und in der Zeile darunter, um wieviel Prozentpunkte es im jeweiligen Bundesland vom Deutschland-Ergebnis abweicht.
❓ Warum bevorzugen die Wähler von SPD / Union / Grünen die Briefwahl, aber FDP-Wähler nicht?
❓ Warum machen die Anhänger der Linken und des BSW nur in den alten Bundesländern wenig Briefwahl?
❓ Warum machen die Anhänger der Freien Wähler und Volt in allen Bundesländern extrem viel Briefwahl?
PS: dass AfD-Anhänger viel Urnenwahl machen, ist einleuchtend.
X-Link
--
@AngelaAusPoing
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In dieser Grafik ist veranschaulicht, welche Parteien in den Bundesländern in der Briefwahl 🔴 bzw. in der Urnenwahl 🔵 besser abschneiden.
Dazu wird für jede Partei das Wahlergebnis gebildet, welches sie in der Urnenwahl bzw. in der Briefwahl erhalten hat. Das kann man in den beiden Zeilen unterhalb der blauen/roten Felder ablesen.
Um das Ergebnis zu veranschaulichen, werden nun das Urnenwahlergebnis und das Briefwahlergebnis zueinander ins Verhältnis gesetzt. Wenn die Briefwahl ein besseres Ergebnis gebracht hat, erhalten wir einen Wert kleiner 1, und wenn die Urnenwahl ein besseres Ergebnis gebracht hat, dann wird der Wert größer als 1. Diese Werte werden nun eingefärbt:
🔴 Rote Felder: das Wahlergebnis wurde durch die Briefwahl positiv beeinflusst.
🔵 Blaue Felder: das Wahlergebnis wurde durch die Briefwahl negativ beeinflusst.
Im hellgrünen Streifen steht das Gesamtergebnis (Urne und Brief), und in der Zeile darunter, um wieviel Prozentpunkte es im jeweiligen Bundesland vom Deutschland-Ergebnis abweicht.
❓ Warum bevorzugen die Wähler von SPD / Union / Grünen die Briefwahl, aber FDP-Wähler nicht?
❓ Warum machen die Anhänger der Linken und des BSW nur in den alten Bundesländern wenig Briefwahl?
❓ Warum machen die Anhänger der Freien Wähler und Volt in allen Bundesländern extrem viel Briefwahl?
PS: dass AfD-Anhänger viel Urnenwahl machen, ist einleuchtend.
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09.03.202521:42
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Aufarbeitung aller Corona-Maßnahmen
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Veranstaltungen von anderen Aktivisten:
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08.03.202510:19
Ich habe eine Gemeindemitarbeiterin, die mit der Wahl beauftragt ist, gefragt, ob es eigentlich theoretisch möglich ist, zusätzliche Wahlbriefe an die Gemeinde zu senden, etwa wenn man eine eigene Druckerei hat, und sich diese Drucksachen selbst herstellen kann.
Hört selbst, welche Antwort ich erhalten habe!
PS: ich war als Wahl-BEOBACHTERIN dort. Am Anfang verspreche ich mich, und sage "Wahl-Helfer". Geholfen habe ich Wabeo, aber Wahlhelfer war ich nicht.
--
@AngelaAusPoing
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Hört selbst, welche Antwort ich erhalten habe!
PS: ich war als Wahl-BEOBACHTERIN dort. Am Anfang verspreche ich mich, und sage "Wahl-Helfer". Geholfen habe ich Wabeo, aber Wahlhelfer war ich nicht.
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18.04.202515:46
🐣 Ostergeschenk! 🐣
Das Weiße Haus hat Hintergründe rund um Corona veröffentlicht. Anbei die automatische Übersetzung der Seite als Screenshots.
Am Ende der Seite befindet sich eine 557 Seiten lange PDF-Datei mit dem (übersetzten) Titel: "Nachtragsbericht zum COVID-19-Pandemiefall:
Erkenntnisse und ein Weg in die Zukunft"
https://www.whitehouse.gov/lab-leak-true-origins-of-covid-19/
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@AngelaAusPoing
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Erkenntnisse und ein Weg in die Zukunft"
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31.03.202508:28
⚠️ VORSICHT, GANZ ÜBLER FAKE!
Derzeit wird ein Video geteilt, welches ein angebliches Maischberger-Interview mit Kriegstreiberin Strack-Zimmermann zeigt, in welchem auch (angeblich) ihr Mann vorkommt, den sie in die Ukraine geschickt haben soll, und der gleich am ersten Tag in eine Mine getreten sein soll, bei dem ihm seine Beine abgerissen worden sein sollen. Frau Kriegstreiberin wird dann gezeigt, wie sie sagen soll, dass es ihr stinkt, dass keiner von den abertausenden ukrainischen Männer spricht, die auch ohne Beine sehr gut über die Runden kommen.
Dieses Video ist natürlich FAKE! Zwischen den beiden Frauen saß eigentlich ein weiterer Gesprächsteilnehmer, der jedoch im Video "wegradiert" wurde, wie man an dem seltsamen lila Balken im Fake-Video sehr gut erkennen kann. Man möge im Fake-Video (veröffentlicht am 27.3. um 20:02 im Kanal @dernexus) zu Minute 0:25 springen, und sich die dortige Szene anschauen. Das dann bitte mit dem Original aus der ARD-Mediathek, Minute 6:13 vergleichen. Wie man sieht sitzt zwischen den beiden Frauen eigentlich Oscar Lafontaine, den man jedoch aus der Szene entfernt hat. Stattdessen wird der Bildschirm eingeblendet, auf welchem angeblich der Ehemann der Kriegstreiberin diese erschreckenden Dinge sagt.
So sehr ich die Frau verabscheue, aber bitte teilt diesen Fake nicht! Denkt immer dran, KI kann heutzutage Bilder und Videos fälschen, Stimmen nachmachen, und vieles mehr!
EDIT: durch einen Hinweis habe ich von einem Beitrag erfahren, der sich bereits diesem Fake-Video gewidmet hat, für das es offenbar bereits eine Strafanzeige gab.
--
@AngelaAusPoing
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Derzeit wird ein Video geteilt, welches ein angebliches Maischberger-Interview mit Kriegstreiberin Strack-Zimmermann zeigt, in welchem auch (angeblich) ihr Mann vorkommt, den sie in die Ukraine geschickt haben soll, und der gleich am ersten Tag in eine Mine getreten sein soll, bei dem ihm seine Beine abgerissen worden sein sollen. Frau Kriegstreiberin wird dann gezeigt, wie sie sagen soll, dass es ihr stinkt, dass keiner von den abertausenden ukrainischen Männer spricht, die auch ohne Beine sehr gut über die Runden kommen.
Dieses Video ist natürlich FAKE! Zwischen den beiden Frauen saß eigentlich ein weiterer Gesprächsteilnehmer, der jedoch im Video "wegradiert" wurde, wie man an dem seltsamen lila Balken im Fake-Video sehr gut erkennen kann. Man möge im Fake-Video (veröffentlicht am 27.3. um 20:02 im Kanal @dernexus) zu Minute 0:25 springen, und sich die dortige Szene anschauen. Das dann bitte mit dem Original aus der ARD-Mediathek, Minute 6:13 vergleichen. Wie man sieht sitzt zwischen den beiden Frauen eigentlich Oscar Lafontaine, den man jedoch aus der Szene entfernt hat. Stattdessen wird der Bildschirm eingeblendet, auf welchem angeblich der Ehemann der Kriegstreiberin diese erschreckenden Dinge sagt.
So sehr ich die Frau verabscheue, aber bitte teilt diesen Fake nicht! Denkt immer dran, KI kann heutzutage Bilder und Videos fälschen, Stimmen nachmachen, und vieles mehr!
EDIT: durch einen Hinweis habe ich von einem Beitrag erfahren, der sich bereits diesem Fake-Video gewidmet hat, für das es offenbar bereits eine Strafanzeige gab.
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16.03.202518:51
Druckvorlagen für Wahlunterlagen - öffentlich verfügbar
In Bayern sind die Druckvorlagen für die Wahlunterlagen öffentlich und offiziell verfügbar (unter "Muster für Wahlunterlagen"). Zwar sind das noch nicht die endgültigen Vorlagen für die Druckerei, da die Gemeinden evtl. einige eigene Elemente einfügen möchten, aber mit Hilfe dieser Vorlagen ist es ziemlich einfach, Wahlunterlagen in einer Druckerei erstellen zu lassen.
Man kann die Wahlbriefumschläge auch direkt bestellen. Es besteht auch eine Bestellmöglichkeit für die Stimmzettel.
Mit entsprechend viel krimineller Energie ist es wohl jedem Extremisten möglich, sich manipulativ in die Wahl einzumischen, wovon ich natürlich strikt abrate, da es eine Straftat ist. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, wie einfach es ist, die Briefwahl zu manipulieren, und für mein Empfinden sind die möglichen Sicherheitsmaßnahmen bei Weitem nicht ausgereizt. Ich würde sogar sagen, man geht hier fahrlässig nachlässig mit der Briefwahl um, und ich schreibe diesen Post mit der dringenden Aufforderung an die Verantwortlichen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Briefwahlbetrug zu unterbinden.
Es gibt in Bayern Wahlanweisungen für die Gemeinden. Hier vermisse ich eine klare Ansage, dass die Wahlscheinnummer der eingegangenen roten Briefe mit dem Wahlscheinverzeichnis abzugleichen ist.
Es gibt in Bayern Wahlanweisungen für den Briefwahlvorstand. Dieser prüft lediglich den Wahlschein (eidesstattliche Erklärung) auf "Echtheit", wobei ich beobachtet hatte, dass das reduziert wurde, auf die Prüfung, ob der Wahlschein unterschrieben ist.
In der von mir beobachteten Gemeinde hätte man problemlos die Wahl betrügen können, indem man zusätzliche Briefwahlunterlagen erstellt und diese einsendet. Das ist zwar eine Straftat, und daher definitiv nicht zu empfehlen, aber in der von mir beobachteten Gemeinde wäre das nicht aufgefallen!
➡️Wenn man einfach nur jeden roten Wahlbriefumschlag mit einem Barcode (Wahlscheinnummer) versehen würde, dann könnte man die Umschläge beim Posteingang abscannen. Sobald eine Nummer eingeht, die nicht durch die Gemeinde ausgegeben wurde, oder die doppelt eingeht, könnte man tätig werden.
➡️Auch könnte man die roten Briefumschläge mit Sicherheitskennzeichen versehen, so dass eine Fälschung erschwert wird.
➡️Die Wahlscheine könnte man auf Papier mit Wasserzeichen drucken, welches dann am Wahlnachmittag auch geprüft wird.
Es gibt viele Möglichkeiten, um die Briefwahl sicherer zu machen.
Meine Statistiken (1), (2) können einen Wahlbetrug nicht nachweisen. Aber sie werfen Fragen auf, ob hier nicht bereits Schlupflöcher genutzt wurden.
Bayern hat deutschlandweit mit Abstand die höchste Briefwahlquote. Ist das Zufall?
Recherchiert doch mal in anderen Bundesländern, wie sind da die Regelungen zur Briefwahl? Sind dort die Sicherheitsvorkehrungen besser?
(X-Link)
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@AngelaAusPoing
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In Bayern sind die Druckvorlagen für die Wahlunterlagen öffentlich und offiziell verfügbar (unter "Muster für Wahlunterlagen"). Zwar sind das noch nicht die endgültigen Vorlagen für die Druckerei, da die Gemeinden evtl. einige eigene Elemente einfügen möchten, aber mit Hilfe dieser Vorlagen ist es ziemlich einfach, Wahlunterlagen in einer Druckerei erstellen zu lassen.
Man kann die Wahlbriefumschläge auch direkt bestellen. Es besteht auch eine Bestellmöglichkeit für die Stimmzettel.
Mit entsprechend viel krimineller Energie ist es wohl jedem Extremisten möglich, sich manipulativ in die Wahl einzumischen, wovon ich natürlich strikt abrate, da es eine Straftat ist. Ich möchte lediglich darauf hinweisen, wie einfach es ist, die Briefwahl zu manipulieren, und für mein Empfinden sind die möglichen Sicherheitsmaßnahmen bei Weitem nicht ausgereizt. Ich würde sogar sagen, man geht hier fahrlässig nachlässig mit der Briefwahl um, und ich schreibe diesen Post mit der dringenden Aufforderung an die Verantwortlichen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Briefwahlbetrug zu unterbinden.
Es gibt in Bayern Wahlanweisungen für die Gemeinden. Hier vermisse ich eine klare Ansage, dass die Wahlscheinnummer der eingegangenen roten Briefe mit dem Wahlscheinverzeichnis abzugleichen ist.
Es gibt in Bayern Wahlanweisungen für den Briefwahlvorstand. Dieser prüft lediglich den Wahlschein (eidesstattliche Erklärung) auf "Echtheit", wobei ich beobachtet hatte, dass das reduziert wurde, auf die Prüfung, ob der Wahlschein unterschrieben ist.
In der von mir beobachteten Gemeinde hätte man problemlos die Wahl betrügen können, indem man zusätzliche Briefwahlunterlagen erstellt und diese einsendet. Das ist zwar eine Straftat, und daher definitiv nicht zu empfehlen, aber in der von mir beobachteten Gemeinde wäre das nicht aufgefallen!
➡️Wenn man einfach nur jeden roten Wahlbriefumschlag mit einem Barcode (Wahlscheinnummer) versehen würde, dann könnte man die Umschläge beim Posteingang abscannen. Sobald eine Nummer eingeht, die nicht durch die Gemeinde ausgegeben wurde, oder die doppelt eingeht, könnte man tätig werden.
➡️Auch könnte man die roten Briefumschläge mit Sicherheitskennzeichen versehen, so dass eine Fälschung erschwert wird.
➡️Die Wahlscheine könnte man auf Papier mit Wasserzeichen drucken, welches dann am Wahlnachmittag auch geprüft wird.
Es gibt viele Möglichkeiten, um die Briefwahl sicherer zu machen.
Meine Statistiken (1), (2) können einen Wahlbetrug nicht nachweisen. Aber sie werfen Fragen auf, ob hier nicht bereits Schlupflöcher genutzt wurden.
Bayern hat deutschlandweit mit Abstand die höchste Briefwahlquote. Ist das Zufall?
Recherchiert doch mal in anderen Bundesländern, wie sind da die Regelungen zur Briefwahl? Sind dort die Sicherheitsvorkehrungen besser?
(X-Link)
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@AngelaAusPoing
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15.03.202520:46
Je mehr ich mich mit dem Thema Wahl auseinandersetze, umso fassungsloser werde ich.
Nun habe ich mir bei der Bundeswahlleiterin - hochoffiziell - die endgültigen Ergebnisse herunter geladen. Und zwar hat mich die Auswertung der Brief- und Urnenwähler interessiert, und ich wollte das auch mit 2021 vergleichen.
Also habe ich mir zwei Dateien heruntergeladen, und zwar jeweils die "Tabelle: Ergebnisse in den Urnen- und Briefwahlbezirken nach Ländern". Diese Tabelle findet man für 2021 [Archiv] (inkl. Korrektur 2024) und für 2025 [Archiv], man kann sie jeweils auf den verlinkten Seiten herunterladen.
Tja, und nun stelle ich fest: beide Tabellen haben dieselbe Anzahl an Wahlberechtigten - obwohl es UNTERSCHIEDLICHE Wahlen waren!
Ich habe euch Screenshots der beiden Tabellen gemacht.
Wenn man sich auf der Seite der Bundeswahlleiterin die graphischen Ergebnisse anschaut, dann sieht man ANDERE Zahlen für die Wahlberechtigten.
Autsch. Wie soll man da arbeiten, wenn man sich nicht auf korrekte Zahlen verlassen kann?
Macht euch selbst eure Gedanken...
--
@AngelaAusPoing
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Nun habe ich mir bei der Bundeswahlleiterin - hochoffiziell - die endgültigen Ergebnisse herunter geladen. Und zwar hat mich die Auswertung der Brief- und Urnenwähler interessiert, und ich wollte das auch mit 2021 vergleichen.
Also habe ich mir zwei Dateien heruntergeladen, und zwar jeweils die "Tabelle: Ergebnisse in den Urnen- und Briefwahlbezirken nach Ländern". Diese Tabelle findet man für 2021 [Archiv] (inkl. Korrektur 2024) und für 2025 [Archiv], man kann sie jeweils auf den verlinkten Seiten herunterladen.
Tja, und nun stelle ich fest: beide Tabellen haben dieselbe Anzahl an Wahlberechtigten - obwohl es UNTERSCHIEDLICHE Wahlen waren!
Ich habe euch Screenshots der beiden Tabellen gemacht.
Wenn man sich auf der Seite der Bundeswahlleiterin die graphischen Ergebnisse anschaut, dann sieht man ANDERE Zahlen für die Wahlberechtigten.
Autsch. Wie soll man da arbeiten, wenn man sich nicht auf korrekte Zahlen verlassen kann?
Macht euch selbst eure Gedanken...
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@AngelaAusPoing
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09.03.202515:21
Kann man als Wahlhelfer beim Auszählen der Stimmen mogeln?
In diesem Video erkläre ich euch, ob das in der von mir beobachteten Gemeinde möglich war!
Wen es interessiert, der kann hier die offiziellen Wahlanweisungen für die Wahlvorstand (Urnenwahl) nachlesen. Jeder Wahlbeobachter sollte eigentlich diese Regelungen kennen, und vor allem sollte es jeder Wahlvorsteher kennen - was jedoch nicht der Fall ist. Ich muss gestehen, ich habe mir dieses Wissen auch erst nach meiner Wahlbeobachtung angeeignet... 😉
--
@AngelaAusPoing
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In diesem Video erkläre ich euch, ob das in der von mir beobachteten Gemeinde möglich war!
Wen es interessiert, der kann hier die offiziellen Wahlanweisungen für die Wahlvorstand (Urnenwahl) nachlesen. Jeder Wahlbeobachter sollte eigentlich diese Regelungen kennen, und vor allem sollte es jeder Wahlvorsteher kennen - was jedoch nicht der Fall ist. Ich muss gestehen, ich habe mir dieses Wissen auch erst nach meiner Wahlbeobachtung angeeignet... 😉
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@AngelaAusPoing
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03.03.202509:39
Ergänzend zum vorherigen Post liefere ich hier genaue Daten über die Wahlschein-Nutzungs-Quote (also über den Anteil der Briefwahlunterlagen, die tatsächlich auch zur Wahl verwendet wurden).
Die Rohdaten hierzu findet man auf den Webseiten der jeweiligen Landkreise, beispielsweise:
https://www.coburg-waehlt.de/BTW2025/presse.html
https://wahl.aschaffenburg.de/bundestagswahl2025/presse.html
Die obigen beiden Artikel gibt es nun auch auf X. Gerne liken und retweeten:
~95 % der Wahlscheine werden eingelöst:
https://x.com/AngelaAusPoing/status/1896480936784806154
Anteil Briefwahl explodiert:
https://x.com/AngelaAusPoing/status/1896478750629625866
Die Rohdaten hierzu findet man auf den Webseiten der jeweiligen Landkreise, beispielsweise:
https://www.coburg-waehlt.de/BTW2025/presse.html
https://wahl.aschaffenburg.de/bundestagswahl2025/presse.html
Die obigen beiden Artikel gibt es nun auch auf X. Gerne liken und retweeten:
~95 % der Wahlscheine werden eingelöst:
https://x.com/AngelaAusPoing/status/1896480936784806154
Anteil Briefwahl explodiert:
https://x.com/AngelaAusPoing/status/1896478750629625866
16.04.202522:32
Ich habe noch den X-Link hinzugefügt: https://x.com/AngelaAusPoing/status/1912631228282315076


25.03.202514:10
Grok, die KI von X, ist inzwischen auch ohne X Premium und sogar ohne X-Login möglich.
Wer Grok noch nicht kennt, der kann jetzt einfach mal reinschnuppern!
➡️ https://grok.com/
Grok kann Bilder für euch machen (z.B. eine weiße Katze mit Flügeln und rotem Hut, die zwischen den Wolken fliegt), Grok beantwortet euch Fragen zu allerlei Themen, Grok kann auch Programmiercode erzeugen, Texte übersetzen, und vieles mehr!
Ihr könnt Grok auch einen Text geben, und ihn bitten, das schöner zu formulieren, oder den Text zusammen zu fassen. Das kann sehr hilfreich sein!
Aber Vorsicht: Grok ist nicht perfekt! Auch Grok macht Fehler. Grok schreibt z.B. auch falschen Programmiercode, gibt falsche Auskünfte, usw.
Erste Tests ergaben, dass Grok von der Webseite Grok.com leider langsamer ist, und öfters abbricht, als die Version auf X. Letztere habe ich schon oft eingesetzt - manchmal war ich zufrieden, manchmal auch nicht.
Wie funktioniert's? Grok ist im Prinzip einfach ein Chat, zwischen der KI und dem Benutzer. Man schreibt einfach seine Anfragen in den Chat, und hofft auf gute Antworten.
Sind KIs ein Risiko für die Menschheit? Das hat Grok mir auf diese Frage geantwortet, und ich sehe das übrigens ganz ähnlich wie Grok:
Viel Spaß mit Grok!
Wer Grok noch nicht kennt, der kann jetzt einfach mal reinschnuppern!
➡️ https://grok.com/
Grok kann Bilder für euch machen (z.B. eine weiße Katze mit Flügeln und rotem Hut, die zwischen den Wolken fliegt), Grok beantwortet euch Fragen zu allerlei Themen, Grok kann auch Programmiercode erzeugen, Texte übersetzen, und vieles mehr!
Ihr könnt Grok auch einen Text geben, und ihn bitten, das schöner zu formulieren, oder den Text zusammen zu fassen. Das kann sehr hilfreich sein!
Aber Vorsicht: Grok ist nicht perfekt! Auch Grok macht Fehler. Grok schreibt z.B. auch falschen Programmiercode, gibt falsche Auskünfte, usw.
Erste Tests ergaben, dass Grok von der Webseite Grok.com leider langsamer ist, und öfters abbricht, als die Version auf X. Letztere habe ich schon oft eingesetzt - manchmal war ich zufrieden, manchmal auch nicht.
Wie funktioniert's? Grok ist im Prinzip einfach ein Chat, zwischen der KI und dem Benutzer. Man schreibt einfach seine Anfragen in den Chat, und hofft auf gute Antworten.
Sind KIs ein Risiko für die Menschheit? Das hat Grok mir auf diese Frage geantwortet, und ich sehe das übrigens ganz ähnlich wie Grok:
Die Frage, ob Künstliche Intelligenzen (KIs) ein Risiko für die Menschheit darstellen, ist komplex und hängt davon ab, wie sie entwickelt, eingesetzt und reguliert werden. Es gibt sowohl potenzielle Gefahren als auch enorme Vorteile, die mit KI verbunden sind.
Einerseits könnten KIs ein Risiko darstellen, wenn sie in falsche Hände geraten oder ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen entwickelt werden. Zum Beispiel könnten autonome Waffensysteme, die mit KI gesteuert werden, missbraucht werden. Ebenso könnten hochentwickelte KIs, die nicht richtig kontrolliert werden, Entscheidungen treffen, die menschliche Werte oder Sicherheit gefährden – ein Szenario, das oft in Diskussionen über "Superintelligenz" auftaucht. Auch der Verlust von Arbeitsplätzen durch Automatisierung oder die Verstärkung von Desinformation durch KI-generierte Inhalte sind reale Sorgen.
Andererseits bieten KIs unglaubliche Möglichkeiten: Sie können Krankheiten früher diagnostizieren, Klimamodelle verbessern, Bildung personalisieren und vieles mehr. Der Schlüssel liegt darin, wie wir als Gesellschaft mit der Technologie umgehen. Verantwortungsvolle Entwicklung, ethische Richtlinien und internationale Zusammenarbeit könnten die Risiken minimieren.
Ich denke, es ist weniger die KI selbst, die das Risiko darstellt, sondern wie Menschen sie nutzen. Was meinst du dazu? Hast du eine spezifische Sorge oder ein Beispiel im Kopf?
Viel Spaß mit Grok!




16.03.202518:00
Urnenwahl/Briefwahl - Vergleich mit Europawahl und Bundestagswahl 2021
FDP-Ergebnis wirft Fragen auf
Nun habe ich die Berechnungen aus meinem letzten Post auch auf die Bundestagswahl 2021 und auf die Europawahl 2024 angewendet. Die Grafiken dazu möchte ich euch nicht vorenthalten.
Europawahl:
Acht Monate vor der Bundestagswahl waren die Briefwahlstimmen der FDP ausschlaggebend dafür, dass die FDP mehr als 5 Prozent der Stimmen in der Europawahl erzielen konnte. Ohne die Briefwahl hätten sie diese wichtige Kennzahl nicht geknackt (4,75% Urnenwahl vs. 5,88% Briefwahl).
Bei der Bundestagswahl 2025 ist dieser Effekt komplett verschwunden. Es ist, als hätten vor allem die Briefwähler der FDP dieser Partei zu einem großen Teil den Rücken zugewendet, ganz anders als die Urnenwähler! Bei der Urnenwahl hat die FDP nur 0,42 Prozentpunkte eingebüßt. Bei der Briefwahl hingegen waren es satte 1,55 Prozentpunkte, wodurch der gesamte Briefwahl-Vorsprung der FDP verloren ging.
Warum ist die FDP vor allem bei ihren Briefwählern in Ungnade gefallen? Und warum haben CDU und Grüne, sowie einige weitere Parteien, gleichzeitig ihr Briefwahlergebnis weiter verbessern können? Was ist so speziell, an den FDP-Wählern?
Bundestagswahl 2021
Die Bundestagswahl 2021 fand mitten während der Corona-Krise statt. Erstmals entschieden sich sehr viele für die Briefwahl, entweder aus Sorge vor Corona, oder aus Ablehnung von Masken, die beim Wählen zu tragen gewesen wären. Daher ist es schwierig, diese 2021er Briefwahlstatistik mit anderen Wahlen zu vergleichen.
Auffällig ist, dass 2021 die CDU, SPD und FDP - anders als bei anderen Wahlen - keinen nennenswerten Vorteil durch die Briefwahl hatten. Anders war das bei den Grünen. Die hatten in der Urnenwahl nur knappe 13 Prozentpunkte. Bei der Briefwahl waren es 16,6 Prozentpunkte. Die Grünen haben 2021 also massiv von der Briefwahl profitiert.
AfD, Die Linke, dieBasis, Die PARTEI, NPD, Piraten, und einige weitere Kleinparteien haben 2021 vergleichsweise wenig Briefwahlstimmen erhalten. Einen Vergleich mit aktuellen Ergebnissen verkneife ich mir lieber, weil die Datenbasis dünn ist, und weil die Corona-Krise das Wählerverhalten bezüglich Briefwahl stark beeinflusst hat. Interessant ist, dass die Wähler der Linken in den neuen Bundesländern sehr gerne zur Briefwahl gegriffen haben, während es in den alten Bundesländern genau anders herum war.
(X-Link)
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@AngelaAusPoing
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FDP-Ergebnis wirft Fragen auf
Nun habe ich die Berechnungen aus meinem letzten Post auch auf die Bundestagswahl 2021 und auf die Europawahl 2024 angewendet. Die Grafiken dazu möchte ich euch nicht vorenthalten.
Europawahl:
Acht Monate vor der Bundestagswahl waren die Briefwahlstimmen der FDP ausschlaggebend dafür, dass die FDP mehr als 5 Prozent der Stimmen in der Europawahl erzielen konnte. Ohne die Briefwahl hätten sie diese wichtige Kennzahl nicht geknackt (4,75% Urnenwahl vs. 5,88% Briefwahl).
Bei der Bundestagswahl 2025 ist dieser Effekt komplett verschwunden. Es ist, als hätten vor allem die Briefwähler der FDP dieser Partei zu einem großen Teil den Rücken zugewendet, ganz anders als die Urnenwähler! Bei der Urnenwahl hat die FDP nur 0,42 Prozentpunkte eingebüßt. Bei der Briefwahl hingegen waren es satte 1,55 Prozentpunkte, wodurch der gesamte Briefwahl-Vorsprung der FDP verloren ging.
Warum ist die FDP vor allem bei ihren Briefwählern in Ungnade gefallen? Und warum haben CDU und Grüne, sowie einige weitere Parteien, gleichzeitig ihr Briefwahlergebnis weiter verbessern können? Was ist so speziell, an den FDP-Wählern?
Bundestagswahl 2021
Die Bundestagswahl 2021 fand mitten während der Corona-Krise statt. Erstmals entschieden sich sehr viele für die Briefwahl, entweder aus Sorge vor Corona, oder aus Ablehnung von Masken, die beim Wählen zu tragen gewesen wären. Daher ist es schwierig, diese 2021er Briefwahlstatistik mit anderen Wahlen zu vergleichen.
Auffällig ist, dass 2021 die CDU, SPD und FDP - anders als bei anderen Wahlen - keinen nennenswerten Vorteil durch die Briefwahl hatten. Anders war das bei den Grünen. Die hatten in der Urnenwahl nur knappe 13 Prozentpunkte. Bei der Briefwahl waren es 16,6 Prozentpunkte. Die Grünen haben 2021 also massiv von der Briefwahl profitiert.
AfD, Die Linke, dieBasis, Die PARTEI, NPD, Piraten, und einige weitere Kleinparteien haben 2021 vergleichsweise wenig Briefwahlstimmen erhalten. Einen Vergleich mit aktuellen Ergebnissen verkneife ich mir lieber, weil die Datenbasis dünn ist, und weil die Corona-Krise das Wählerverhalten bezüglich Briefwahl stark beeinflusst hat. Interessant ist, dass die Wähler der Linken in den neuen Bundesländern sehr gerne zur Briefwahl gegriffen haben, während es in den alten Bundesländern genau anders herum war.
(X-Link)
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@AngelaAusPoing
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15.03.202509:46
In der Pause, bevor ab 18 Uhr die Stimmen ausgezählt wurden, unterhielt ich mich mit einem Wahlhelfer über statistische Auffälligkeiten, die ich bei der Europawahl gesehen habe. Was dann geschah, das erfahrt ihr in diesem Video.
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@AngelaAusPoing
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@AngelaAusPoing
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09.03.202515:21
Eigentlich sollte hier Teil 3 meiner kleinen Videoserie zur Wahl veröffentlicht werden.
Aus bestimmten Gründen möchte ich nun aber doch noch ein wenig mit Teil 3 warten.
Da aber Teil 3 nicht nötig ist, um Teil 4 zu sehen, machen wir einfach mit Teil 4 weiter, und Teil 3 liefere ich dann irgendwann später noch nach.
Aus bestimmten Gründen möchte ich nun aber doch noch ein wenig mit Teil 3 warten.
Da aber Teil 3 nicht nötig ist, um Teil 4 zu sehen, machen wir einfach mit Teil 4 weiter, und Teil 3 liefere ich dann irgendwann später noch nach.


03.03.202500:32
~95 % der Wahlscheine werden eingelöst
Nicht jeder, der Briefwahlunterlagen angefordert hat, nutzt diese auch!
Etwa 5 % derjenigen, die Briefwahlunterlagen für die Landtagswahl Bayern 2023 angefordert hatten, haben diese laut dem bayrischen Landesamt für Statistik nicht verwendet.
1954 haben sogar 12,5 Prozent derjenigen, die Wahlscheine angefordert hatten, ihre Wahlunterlagen nicht genutzt.
Zwar sagt man immer, die Menschen seien früher zuverlässiger gewesen, als in der heutigen Zeit, wo man überschüttet wird mit Informationen, mit Bürokratie und mit Anforderungen. Aber wenn's drum geht, die Briefwahlunterlagen rechtzeitig zurück zu senden, dann sind die Bayern bei der Landtagswahl 2023 wirklich sehr fleißig gewesen. Auf 100 versendete Briefwahlunterlagen kamen etwa 95 rote Wählerbriefe rechtzeitig an die Gemeinden zurück.
Wir dürfen gespannt sein, wie es bei der Bundestagswahl aussehen wird. Mir ist ein Fall persönlich bekannt, wo ein Wähler seine Briefwahlunterlagen erst am Wahlwochenende in New York erhalten hat - zu spät für eine Wahlteilnahme.
Für Bayern kann ich euch schon erste Daten liefern. Im Wahlkreis 246 (Aschaffenburg) haben 98,4 % derjenigen, die Briefwahlunterlagen angefordert haben, diese auch verwendet. Auch im Wahlkreis 237 (Coburg) sind es über 98 Prozent. In keinem der von mir ausgewerteten 37 Wahlkreisen war die Quote schlechter als 95%, wobei nur bei 19 Wahlkreisen hier verwertbare Daten hinterlegt waren.
Tja, wie man sieht, waren offensichtlich nicht viele Briefwähler von den Auslandsproblemen betroffen, denn es sieht so aus, als würden wir auf einen neuen Rekordwert zusteuern: die Rücksendequote der Briefwahlunterlagen steuert auf einen neuen Höchststand zu!
(X-Link)
--
@AngelaAusPoing
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Etwa 5 % derjenigen, die Briefwahlunterlagen für die Landtagswahl Bayern 2023 angefordert hatten, haben diese laut dem bayrischen Landesamt für Statistik nicht verwendet.
1954 haben sogar 12,5 Prozent derjenigen, die Wahlscheine angefordert hatten, ihre Wahlunterlagen nicht genutzt.
Zwar sagt man immer, die Menschen seien früher zuverlässiger gewesen, als in der heutigen Zeit, wo man überschüttet wird mit Informationen, mit Bürokratie und mit Anforderungen. Aber wenn's drum geht, die Briefwahlunterlagen rechtzeitig zurück zu senden, dann sind die Bayern bei der Landtagswahl 2023 wirklich sehr fleißig gewesen. Auf 100 versendete Briefwahlunterlagen kamen etwa 95 rote Wählerbriefe rechtzeitig an die Gemeinden zurück.
Wir dürfen gespannt sein, wie es bei der Bundestagswahl aussehen wird. Mir ist ein Fall persönlich bekannt, wo ein Wähler seine Briefwahlunterlagen erst am Wahlwochenende in New York erhalten hat - zu spät für eine Wahlteilnahme.
Für Bayern kann ich euch schon erste Daten liefern. Im Wahlkreis 246 (Aschaffenburg) haben 98,4 % derjenigen, die Briefwahlunterlagen angefordert haben, diese auch verwendet. Auch im Wahlkreis 237 (Coburg) sind es über 98 Prozent. In keinem der von mir ausgewerteten 37 Wahlkreisen war die Quote schlechter als 95%, wobei nur bei 19 Wahlkreisen hier verwertbare Daten hinterlegt waren.
Tja, wie man sieht, waren offensichtlich nicht viele Briefwähler von den Auslandsproblemen betroffen, denn es sieht so aus, als würden wir auf einen neuen Rekordwert zusteuern: die Rücksendequote der Briefwahlunterlagen steuert auf einen neuen Höchststand zu!
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