Psalm 23
20.02.202508:47
Abonniere den Kanal Der Herr ist mein Hirte, Psalm 23 auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029Vb2BdwdCnA7kHK5G7O2F
Hallo ,ihr Lieben,❤️
vielleicht möchte jemand diesen Kanal empfehlen, an welche die nur WhatsApp haben.
Liebe Grüße und einen schönen Tag 🌻
Hallo ,ihr Lieben,❤️
vielleicht möchte jemand diesen Kanal empfehlen, an welche die nur WhatsApp haben.
Liebe Grüße und einen schönen Tag 🌻
20.02.202505:52
Repost qilingan:Update Lenn
UL
25.01.202507:54
Lenni hat heute noch mehr geschlafen als gestern. Er hat auch im Schnitt jede Stunde Morphin gebraucht und hat sehr wenig gegessen und getrunken. In einer Wachphase hat er mit dem Finger nach oben gezeigt und das Wort „Himmel“ gehaucht.
Gegen Abend flüsterte er ruhig, aber klar mit Pausen zwischen Wörten: „Ich kann nicht mehr.“
Aktuell geht sein Atem kurz mit Aussetzern und rasselt etwas. So wurde uns die letzte Phase vom PalliativTeam beschrieben.
Im Moment sind wir gefasst und wünschen uns für Lenn, dass er nicht lange in diesem Zustand sein muss.
Vielen Dank ihr Lieben
Gegen Abend flüsterte er ruhig, aber klar mit Pausen zwischen Wörten: „Ich kann nicht mehr.“
Aktuell geht sein Atem kurz mit Aussetzern und rasselt etwas. So wurde uns die letzte Phase vom PalliativTeam beschrieben.
Im Moment sind wir gefasst und wünschen uns für Lenn, dass er nicht lange in diesem Zustand sein muss.
Vielen Dank ihr Lieben
20.02.202517:24
Repost qilingan:Update Lenn
UL
26.01.202505:45
Ich habe die Bibelstellen etwas falsch zitiert. Seht es mir nach, ich bin müde… :)
25.01.202507:47
nzd-2025-01-25.mp3
Kirishning iloji bo'lmadi
media kontentga
media kontentga
26.01.202507:27
26.01.202506:00
Repost qilingan:Update Lenn
UL
26.01.202505:45
Ihr Lieben, das war ein harter Tag. Nachdem Lenni weder richtig groß noch klein Toilette machen konnte trotz drei Einläufen, haben wir das PalliativTeam gerufen. Sie haben durch einen Katheter Urin abgelassen. Weil es anstrengend war und Lenn unter Morphin danach wieder ruhig war, haben wir nach einer Beobachtungszeit keinen großen Einlauf gemacht, weil seine Atmung flach und mit längeren Aussetzern darauf hindeuteten, dass er bald entschlafen würde. Nachdem das Team gegangen war veränderte sich Lenns Atmung gegen 18 Uhr, indem sie hektisch wurde und sein Herz auch schnell schlug. Wir haben ihm ein stärkeres Beruhigungsmittel gegeben, was auch ca. Für 2,5 Std. für eine ruhige Atmung sorgte, bis die Wirkung eben langsam nachließ. Seit 18 Uhr kann Lenn auch nicht mehr durch Handdrücken oder so reagieren.
Aktuell - und das ist unser Gebetsanliegen - geht sein Atem in Form von ultrakurzen und heftigen Impulsen ungefähr alle 4 Sekunden. Ca. alle 5-7 dieser Impulse kommt ein richtig tiefer Atemzug, den er mit einem Stöhnen ausatmet und nachdem für paar Sekunden Ruhe ist, um wieder von Vorne zu beginnen. Das geht seit ca. 20.30 Uhr so. Alles von einem zunehmenden Rasseln begleitet.
Das wurde uns im Vorfeld so beschrieben. Es klingt nicht besonders schön, aber er soll keine Schmerzen dadurch haben.
Betet bitte trotzdem, dass unser Lenn bald und friedlich entschlafen kann. 🙏🏼❤️
Aktuell - und das ist unser Gebetsanliegen - geht sein Atem in Form von ultrakurzen und heftigen Impulsen ungefähr alle 4 Sekunden. Ca. alle 5-7 dieser Impulse kommt ein richtig tiefer Atemzug, den er mit einem Stöhnen ausatmet und nachdem für paar Sekunden Ruhe ist, um wieder von Vorne zu beginnen. Das geht seit ca. 20.30 Uhr so. Alles von einem zunehmenden Rasseln begleitet.
Das wurde uns im Vorfeld so beschrieben. Es klingt nicht besonders schön, aber er soll keine Schmerzen dadurch haben.
Betet bitte trotzdem, dass unser Lenn bald und friedlich entschlafen kann. 🙏🏼❤️
Kirishning iloji bo'lmadi
media kontentga
media kontentga
25.01.202507:47
20.02.202510:28
Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand am Tag wandelt, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht.
Johannes 11,9
Normalerweise gibt es am Tag »zwölf Stunden« Licht, in denen die Menschen arbeiten können. Solange ein Mensch während dieser bestimmten Zeit arbeitet, läuft er nicht Gefahr, zu stolpern und zu fallen, »weil er sieht«, wohin er geht und was er tut. »Das Licht dieser Welt« oder das Tageslicht bewahrt ihn vor dem Stolpern und damit auch vor einem entsprechenden tödlichen Missgeschick.
Die geistliche Bedeutung der Worte des Herrn ist folgende: Der Herr Jesus wandelte in vollkommenem Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes. Deshalb lief er nicht Gefahr, vor der rechten Zeit getötet zu werden. Er würde bewahrt werden, bis er sein Werk vollendet hätte.
In gewissem Sinne gilt das für jeden Gläubigen. Wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn leben und seinen Willen tun, dann gibt es keine Macht auf Erden, die uns vor Gottes vorherbestimmter Zeit töten kann.
--- W. MacDonald ---
Johannes 11,9
Normalerweise gibt es am Tag »zwölf Stunden« Licht, in denen die Menschen arbeiten können. Solange ein Mensch während dieser bestimmten Zeit arbeitet, läuft er nicht Gefahr, zu stolpern und zu fallen, »weil er sieht«, wohin er geht und was er tut. »Das Licht dieser Welt« oder das Tageslicht bewahrt ihn vor dem Stolpern und damit auch vor einem entsprechenden tödlichen Missgeschick.
Die geistliche Bedeutung der Worte des Herrn ist folgende: Der Herr Jesus wandelte in vollkommenem Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes. Deshalb lief er nicht Gefahr, vor der rechten Zeit getötet zu werden. Er würde bewahrt werden, bis er sein Werk vollendet hätte.
In gewissem Sinne gilt das für jeden Gläubigen. Wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn leben und seinen Willen tun, dann gibt es keine Macht auf Erden, die uns vor Gottes vorherbestimmter Zeit töten kann.
--- W. MacDonald ---
20.02.202505:53
nzd-2025-02-20.mp3
26.01.202505:45
25.01.202510:20
Repost qilingan:Glaubenskaempfer
GL
24.01.202519:55
Menschenfurcht überwinden
Warum ist es dir eigentlich so wichtig, was andere von dir denken? Hast du dir jemals Zeit genommen, über die unglaubliche Gnade nachzudenken, die wir in Deutschland erleben dürfen? Viele von uns haben keine Vorstellung davon, wie es ist, für den Glauben an Jesus verfolgt oder ausgegrenzt zu werden.
Unsere Brüder und Schwestern in Ländern wie Nordkorea oder in vielen muslimischen Ländern wissen genau, was es bedeutet, für den Namen Jesu zu leiden – ja, sogar ihr Leben dafür zu lassen. Und obwohl dir hierzulande niemand mit dem Tod droht, weil du Jesus nachfolgst, gibt es dennoch Herausforderungen. Die Welt um uns herum wird dich immer wieder auf die Probe stellen.
Die Gefahr in Deutschland ist nicht der Tod, sondern die Ausgrenzung. Manchmal wirst du vielleicht als radikaler Fanatiker oder Träumer belächelt, weil du treu zu Christus stehst. Doch weißt du was? Jesus hat genau das vorhergesagt: Widerstände und Ablehnung gehören zum Leben eines Christen dazu.
Die Bibel sagt ganz klar: „Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den Herrn vertraut, der ist geborgen.“ (Sprüche 29,25). Merkst du, wie viel Wahrheit in diesem Vers steckt? Die Angst vor der Meinung anderer kann dich in eine Falle locken. Vielleicht willst du einfach nur vermeiden, unangenehm aufzufallen. Aber überraschenderweise zeigt uns Gottes Wort genau das Gegenteil: Wahre Sicherheit liegt nicht in der Zustimmung anderer, sondern darin, auf den Herrn zu vertrauen.
Du kannst lernen, mutig zu sein und Jesus offen zu bekennen. Ja, es kann sein, dass du dafür Spott erntest. Aber glaub mir, irgendwann macht dir das nichts mehr aus – im Gegenteil: Du wirst sogar Freude darin finden. Warum? Weil du weißt, dass dein Glaube nicht umsonst ist. Gott wird dich belohnen.
Um frei von Menschenfurcht zu werden, brauchst du eine klare Perspektive: Wer ist größer – Gott oder die Menschen? In Matthäus 10,28 sagt Jesus: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; sondern fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann.“ Das ist die richtige Ausrichtung: Deine Ehrfurcht gehört Gott allein. Und vergiss nicht: Der allmächtige Gott steht auf deiner Seite.
Denk auch daran, dass es eine Ehre ist, für den Namen Jesu zu leiden. Paulus, der sehr genau wusste, was es heißt zu leiden, schrieb an die Christen in Philippi: „Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden.“ (Philipper 1,29). Beachte das Wort „gegeben“ – es bedeutet, dass das Leiden ein Geschenk ist. Paulus sah im Leiden keinen Fluch, sondern einen Segen.
Ja, die Welt wird dir auf viele Arten zusetzen. Doch wenn du dich dazu entscheidest, Jesus zu gehorchen, triffst du damit eine Entscheidung, die nicht ohne Konflikte bleibt. Aber frag dich doch mal ehrlich, wie es in Galater 1,10 steht: „Rede ich denn jetzt Menschen zuliebe oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.“
Das ist die eigentliche Herausforderung: Willst du Gott gefallen oder den Menschen? Als Christ sollte deine höchste Priorität sein, Gott die Ehre zu bringen. Wenn das dein Ziel ist, wirst du merken, wie unwichtig die Meinungen anderer plötzlich werden.
Vielleicht kämpfst du noch mit Menschenfurcht. Das ist okay. Fang klein an: Erzähle deinem besten Freund von Jesus. Teile etwas über deinen Glauben in den sozialen Medien. Diene in deiner Gemeinde. Jede Angst kann durch Training und das Wirken des Heiligen Geistes überwunden werden.
Gott hat dich nicht berufen, ein Leben in Angst zu führen. Er hat dir den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben (2. Timotheus 1,7). Vertraue darauf, dass er dich stärkt – denn die wahre Freiheit findest du, wenn du aufhörst, Menschen zu fürchten, und nur noch auf ihn blickst. Mit Gott an deiner Seite kannst du mutig vorangehen.
Warum ist es dir eigentlich so wichtig, was andere von dir denken? Hast du dir jemals Zeit genommen, über die unglaubliche Gnade nachzudenken, die wir in Deutschland erleben dürfen? Viele von uns haben keine Vorstellung davon, wie es ist, für den Glauben an Jesus verfolgt oder ausgegrenzt zu werden.
Unsere Brüder und Schwestern in Ländern wie Nordkorea oder in vielen muslimischen Ländern wissen genau, was es bedeutet, für den Namen Jesu zu leiden – ja, sogar ihr Leben dafür zu lassen. Und obwohl dir hierzulande niemand mit dem Tod droht, weil du Jesus nachfolgst, gibt es dennoch Herausforderungen. Die Welt um uns herum wird dich immer wieder auf die Probe stellen.
Die Gefahr in Deutschland ist nicht der Tod, sondern die Ausgrenzung. Manchmal wirst du vielleicht als radikaler Fanatiker oder Träumer belächelt, weil du treu zu Christus stehst. Doch weißt du was? Jesus hat genau das vorhergesagt: Widerstände und Ablehnung gehören zum Leben eines Christen dazu.
Die Bibel sagt ganz klar: „Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den Herrn vertraut, der ist geborgen.“ (Sprüche 29,25). Merkst du, wie viel Wahrheit in diesem Vers steckt? Die Angst vor der Meinung anderer kann dich in eine Falle locken. Vielleicht willst du einfach nur vermeiden, unangenehm aufzufallen. Aber überraschenderweise zeigt uns Gottes Wort genau das Gegenteil: Wahre Sicherheit liegt nicht in der Zustimmung anderer, sondern darin, auf den Herrn zu vertrauen.
Du kannst lernen, mutig zu sein und Jesus offen zu bekennen. Ja, es kann sein, dass du dafür Spott erntest. Aber glaub mir, irgendwann macht dir das nichts mehr aus – im Gegenteil: Du wirst sogar Freude darin finden. Warum? Weil du weißt, dass dein Glaube nicht umsonst ist. Gott wird dich belohnen.
Um frei von Menschenfurcht zu werden, brauchst du eine klare Perspektive: Wer ist größer – Gott oder die Menschen? In Matthäus 10,28 sagt Jesus: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; sondern fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann.“ Das ist die richtige Ausrichtung: Deine Ehrfurcht gehört Gott allein. Und vergiss nicht: Der allmächtige Gott steht auf deiner Seite.
Denk auch daran, dass es eine Ehre ist, für den Namen Jesu zu leiden. Paulus, der sehr genau wusste, was es heißt zu leiden, schrieb an die Christen in Philippi: „Denn euch ist es gegeben um Christi willen, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden.“ (Philipper 1,29). Beachte das Wort „gegeben“ – es bedeutet, dass das Leiden ein Geschenk ist. Paulus sah im Leiden keinen Fluch, sondern einen Segen.
Ja, die Welt wird dir auf viele Arten zusetzen. Doch wenn du dich dazu entscheidest, Jesus zu gehorchen, triffst du damit eine Entscheidung, die nicht ohne Konflikte bleibt. Aber frag dich doch mal ehrlich, wie es in Galater 1,10 steht: „Rede ich denn jetzt Menschen zuliebe oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.“
Das ist die eigentliche Herausforderung: Willst du Gott gefallen oder den Menschen? Als Christ sollte deine höchste Priorität sein, Gott die Ehre zu bringen. Wenn das dein Ziel ist, wirst du merken, wie unwichtig die Meinungen anderer plötzlich werden.
Vielleicht kämpfst du noch mit Menschenfurcht. Das ist okay. Fang klein an: Erzähle deinem besten Freund von Jesus. Teile etwas über deinen Glauben in den sozialen Medien. Diene in deiner Gemeinde. Jede Angst kann durch Training und das Wirken des Heiligen Geistes überwunden werden.
Gott hat dich nicht berufen, ein Leben in Angst zu führen. Er hat dir den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gegeben (2. Timotheus 1,7). Vertraue darauf, dass er dich stärkt – denn die wahre Freiheit findest du, wenn du aufhörst, Menschen zu fürchten, und nur noch auf ihn blickst. Mit Gott an deiner Seite kannst du mutig vorangehen.
Ko'rsatilgan 1 - 24 dan 41
Ko'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.