"Faschismus bedeutet, mit einer Jüdin zu schlafen, sich von ihr in die eigene Politik einwirken zu lassen, [...] seine Politik nicht auf die Rasse zu basieren, Gruppen zu unterstützen, die den Nationalsozialismus angegriffen haben und den Staat über das Volk zu stellen."
Margherita Sarfatti, die jüdische Geliebte von Benito Mussolini, war die "ungekrönte Königin Italiens".
Sarfatti stammte aus reichem Haus und führte Mussolini in die obere Gesellschaft ein.
Sie war seine Gönnerin und stieg dadurch an seiner Seite zur einflußreichsten Frau Italiens auf.
Sie rühmte sich damit, den Duce zu dem gemacht zu haben, was er war. Die faschistische Jüdin war es auch, die den berühmtem Marsch auf Rom mit ihrem Privatvermögen finanzierte. Außerdem veröffentlichte sie 1925 die Biographie von Mussolini.
Von den 10 Gründern der faschistischen Partei waren 6 Juden.
Der Leitsatz im Faschismus lautet: "Der Staat schafft die Nation", vollkommen unabhängig von Rasse und Herkunft.
Der National-Sozialismus ist das genaue Gegenteil vom Faschismus. Dessen Leitgedanke ist: "Das deutsche Volk schafft sich seinen Staat", um frei von Ausplünderung in Selbstbestimmung zu leben.
Der NS stellt also das Volk in den Mittelpunkt all seines Handelns. An dessen Wohl ist alles ausgerichtet.
Ehrlicherweise muß man aber auch sagen, daß es in Spanien unter Franco ganz anders lief als unter Mussolini in Italien.
Trotzdem steht der Grundgedanke des Faschismus in vollem GEGENSATZ zum NS!
@Stimme_der_Wahrheit