Paul Brandenburg
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20.03.202507:33
Tipp: So umgeht ihr legal die „EU“-Überwachung eurer Banküberweisung:
1. Eröffnet ein gebührenfreies SEPA-Konto außerhalb der EU (z. B. in der Schweiz).
2. Überweist Geld von eurem bisherigen EU-Konto auf dieses neue Konto.
3. Nutze das neue Konto für weitere Überweisungen.
Solange euer Konto im SEPA-Raum liegt (z. B. Schweiz), fallen für Überweisungen von oder aus Deutschland in der Regel keine oder nur geringe Gebühren an.Die Anbieter gebührenfreier Konten außerhalb der EU verdienen Geld durch eure Einlagen und versuchen, euch verschiedene „Investments“ zu verkaufen (z. B. Kryptowährungen oder Sparpläne).
Wichtig:
- Die Behörden der EU (z. B. Finanzämter) erfahren durch die Überweisung von eurem alten Konto auf das neuen Konto von dessen Existenz. Allerdings erhalten sie – insbesondere im Fall der Schweiz – keine Informationen darüber, welche Überweisungen ihr von dort aus tätigt.
- Nach Erfahrungen unseres Teams fragt das deutsche Finanzamt bei Schweizer Bankkonten gezielt nach der Herkunft der überwiesenen Beträge und ob dort Zinsgewinne erzielt wurden. Diese Nachfragen sind oft einschüchternd formuliert und mit Strafandrohungen versehen. Dennoch besteht kein Grund zur Sorge: Ihr seid nicht verpflichtet, dem Finanzamt mitzuteilen, an wen oder von wem Geld auf diesem Konto ein- oder ausging. Pflicht ist lediglich, anzugeben, ob das eingehende Geld versteuert wurde und ob im Ausland Gewinne erzielt wurden.
1. Eröffnet ein gebührenfreies SEPA-Konto außerhalb der EU (z. B. in der Schweiz).
2. Überweist Geld von eurem bisherigen EU-Konto auf dieses neue Konto.
3. Nutze das neue Konto für weitere Überweisungen.
Solange euer Konto im SEPA-Raum liegt (z. B. Schweiz), fallen für Überweisungen von oder aus Deutschland in der Regel keine oder nur geringe Gebühren an.Die Anbieter gebührenfreier Konten außerhalb der EU verdienen Geld durch eure Einlagen und versuchen, euch verschiedene „Investments“ zu verkaufen (z. B. Kryptowährungen oder Sparpläne).
Wichtig:
- Die Behörden der EU (z. B. Finanzämter) erfahren durch die Überweisung von eurem alten Konto auf das neuen Konto von dessen Existenz. Allerdings erhalten sie – insbesondere im Fall der Schweiz – keine Informationen darüber, welche Überweisungen ihr von dort aus tätigt.
- Nach Erfahrungen unseres Teams fragt das deutsche Finanzamt bei Schweizer Bankkonten gezielt nach der Herkunft der überwiesenen Beträge und ob dort Zinsgewinne erzielt wurden. Diese Nachfragen sind oft einschüchternd formuliert und mit Strafandrohungen versehen. Dennoch besteht kein Grund zur Sorge: Ihr seid nicht verpflichtet, dem Finanzamt mitzuteilen, an wen oder von wem Geld auf diesem Konto ein- oder ausging. Pflicht ist lediglich, anzugeben, ob das eingehende Geld versteuert wurde und ob im Ausland Gewinne erzielt wurden.
21.03.202515:01
Feministische Kriegs-Inklusion ☺️
Anette Lehnigk-Emden, neue „Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung der Bundeswehr“:„Für misch is esch ein Traumschob…“. Wo bekommt das Regime diese Witzfiguren her?Wenn „der Russe“ mitbekommt, wer der Buntenwehr die Ausrüstung beschafft, lacht er sich tot:
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1186958.html
Anette Lehnigk-Emden, neue „Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung der Bundeswehr“:„Für misch is esch ein Traumschob…“. Wo bekommt das Regime diese Witzfiguren her?Wenn „der Russe“ mitbekommt, wer der Buntenwehr die Ausrüstung beschafft, lacht er sich tot:
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1186958.html
10.04.202514:00
Freie Journalisten verurteilen das Skandalurteil von Bamberg
Donnerstag, 10.4.2025 – Die Verurteilung David Bendels (Chefredakteur „Deutschland-Kurier“) ist ein politisches Unrechtsurteil. Es stellt nicht nur einen Angriff auf einen einzelnen Journalisten dar, sondern gefährdet die Berufsausübung aller Journalisten. Es reiht sich ein in eine Serie von Versuchen, freie Medien in Deutschland zu unterdrücken – sei es durch Verfahren der Landesmedienanstalten, haltlose Klagen und Prozesse, Hausdurchsuchungen, „Debanking“ und Kontosperren oder gezielte Verleumdungen.
Diese systematische Vernichtung regimekritischer Berichterstattung und Meinungsäußerung hat mit dem Urteil gegen Bendels eine neue Eskalationsstufe erreicht. David Bendels wurde verurteilt, weil sein Medium eine Bildmontage von Innenministerin Nancy Faeser veröffentlichte. Auf dem Bild hält sie ein Schild,dessen Text der „Deutschland-Kurier“ verändert hatte: „Ich hasse die Meinungsfreiheit“.
Obwohl offensichtlich erkennbar war, dass es sich um eine Satire handeln muss, wertete Amtsrichter Martin Waschner aus Bamberg dies als Verleumdung der Innenministerin und verhängte eine Haftstrafe von sieben Monaten – ausgesetzt zur Bewährung auf zwei Jahre. Doch damit nicht genug: der Richter verlangte von Bendels als Bedingung für die Aussetzung seiner Gefängnisstrafe eine schriftliche Entschuldigung bei Nancy Faeser. Dieses Ansinnen ist nicht nur eine Demütigung eines Journalisten, sondern ein direkter Angriff auf die Grundpfeiler unserer Demokratie: Meinungsfreiheit und freier Journalismus als Grundlage für Meinungsbildungsprozesse.
Das Urteil von Bamberg ist weder ein „Unfall“ noch ein „Anfängerfehler“. Richter Martin Waschner, ein Veteran seines Berufs und Stellvertreter des Amtsgerichtsdirektors, trägt Verantwortung für die Aufsicht über seine Kollegen. Wir freien Journalisten sehen in diesem Urteil keine Fehlentscheidung – es ist eine bewusste Vergewaltigung des Grundgesetzes. Auch der Ankläger in diesem Fall ist Wiederholungstäter: Staatsanwalt Alexander Baum klagte als Weisungsempfänger des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bereits den Rentner an, der durch das Teilen des „Schwachkopf“-Memes von Robert Habeck zu Medienbekanntheit kam.
Wie Robert Habeck beim „Schwachkopf“-Skandal, unterschrieb auch Bundesministerin Nancy Faeser den Strafantrag gegen David Bendels persönlich. Mehr noch: Ein weiterer Strafantrag wegen „Politikerbeleidigung“ (§ 188 Strafgesetzbuch) gegen Bendels, ebenfalls von Faeser initiiert, wird bereits am 9. Mai vor demselben Amtsgericht in Bamberg verhandelt. Das Kalkül des Systems ist offensichtlich: Durch mehrfache Verurteilungen soll Bendels’ Bewährung obsolet gemacht und er hinter Gitter gebracht werden. Der Terror gegen David Bendels soll alle Vertreter unseres Berufsstands einschüchtern.
Wir freien Journalisten lassen uns nicht einschüchtern. Das Schandurteil von Bamberg ist ein Alarmzeichen für jeden, der Demokratie und Meinungsfreiheit schätzt. Es zeigt, wie weit die politische Führung bereit ist zu gehen, um abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen. „Bestrafe einen, erziehe Hundert“ ist das Kalkül. Wir verlangen eine Umkehr: Hinter jedem Verfolgten müssen sich Tausende Unterstützer stellen, die zeigen, dass Meinungsäußerungsfreiheit nicht verhandelbar ist. Die Öffentlichkeit muss wissen: Es geht nicht nur um David Bendels – hier geht es um uns alle.
Erstunterzeichner
Brandenburg, Paul
Elsässer, Jürgen (Compact)
Gollan, Michelle (eingollan)
Höfer, Frank (NuoViso)
Hopf, Philip
Janich, Oliver
Kubitschek, Götz (Verlag Antaios)
Lässig, Philipp (Politik im Fokus)
Machl, Florian (Report24)
Magnet, Stefan (AUF1)
Matissek, Daniel (Ansage)
Matussek, Matthias
Meier, Conny Axel (PI-NEWS)
Menzel, Felix (Recherche D)
Mies, Ullrich
Mittmannsgruber, Elsa
Preradovic, Milena
Reinhardt, Helmut (Politik Spezial)
Sasek, Elias (Kla TV)
Schenk, Thomas (Eingeschenkt TV)
Schott, Nico (RTV)
Stein, Philip (Jungeuropa-Verlag)
Von Witzleben, Flavio Manuel
Donnerstag, 10.4.2025 – Die Verurteilung David Bendels (Chefredakteur „Deutschland-Kurier“) ist ein politisches Unrechtsurteil. Es stellt nicht nur einen Angriff auf einen einzelnen Journalisten dar, sondern gefährdet die Berufsausübung aller Journalisten. Es reiht sich ein in eine Serie von Versuchen, freie Medien in Deutschland zu unterdrücken – sei es durch Verfahren der Landesmedienanstalten, haltlose Klagen und Prozesse, Hausdurchsuchungen, „Debanking“ und Kontosperren oder gezielte Verleumdungen.
Diese systematische Vernichtung regimekritischer Berichterstattung und Meinungsäußerung hat mit dem Urteil gegen Bendels eine neue Eskalationsstufe erreicht. David Bendels wurde verurteilt, weil sein Medium eine Bildmontage von Innenministerin Nancy Faeser veröffentlichte. Auf dem Bild hält sie ein Schild,dessen Text der „Deutschland-Kurier“ verändert hatte: „Ich hasse die Meinungsfreiheit“.
Obwohl offensichtlich erkennbar war, dass es sich um eine Satire handeln muss, wertete Amtsrichter Martin Waschner aus Bamberg dies als Verleumdung der Innenministerin und verhängte eine Haftstrafe von sieben Monaten – ausgesetzt zur Bewährung auf zwei Jahre. Doch damit nicht genug: der Richter verlangte von Bendels als Bedingung für die Aussetzung seiner Gefängnisstrafe eine schriftliche Entschuldigung bei Nancy Faeser. Dieses Ansinnen ist nicht nur eine Demütigung eines Journalisten, sondern ein direkter Angriff auf die Grundpfeiler unserer Demokratie: Meinungsfreiheit und freier Journalismus als Grundlage für Meinungsbildungsprozesse.
Das Urteil von Bamberg ist weder ein „Unfall“ noch ein „Anfängerfehler“. Richter Martin Waschner, ein Veteran seines Berufs und Stellvertreter des Amtsgerichtsdirektors, trägt Verantwortung für die Aufsicht über seine Kollegen. Wir freien Journalisten sehen in diesem Urteil keine Fehlentscheidung – es ist eine bewusste Vergewaltigung des Grundgesetzes. Auch der Ankläger in diesem Fall ist Wiederholungstäter: Staatsanwalt Alexander Baum klagte als Weisungsempfänger des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bereits den Rentner an, der durch das Teilen des „Schwachkopf“-Memes von Robert Habeck zu Medienbekanntheit kam.
Wie Robert Habeck beim „Schwachkopf“-Skandal, unterschrieb auch Bundesministerin Nancy Faeser den Strafantrag gegen David Bendels persönlich. Mehr noch: Ein weiterer Strafantrag wegen „Politikerbeleidigung“ (§ 188 Strafgesetzbuch) gegen Bendels, ebenfalls von Faeser initiiert, wird bereits am 9. Mai vor demselben Amtsgericht in Bamberg verhandelt. Das Kalkül des Systems ist offensichtlich: Durch mehrfache Verurteilungen soll Bendels’ Bewährung obsolet gemacht und er hinter Gitter gebracht werden. Der Terror gegen David Bendels soll alle Vertreter unseres Berufsstands einschüchtern.
Wir freien Journalisten lassen uns nicht einschüchtern. Das Schandurteil von Bamberg ist ein Alarmzeichen für jeden, der Demokratie und Meinungsfreiheit schätzt. Es zeigt, wie weit die politische Führung bereit ist zu gehen, um abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen. „Bestrafe einen, erziehe Hundert“ ist das Kalkül. Wir verlangen eine Umkehr: Hinter jedem Verfolgten müssen sich Tausende Unterstützer stellen, die zeigen, dass Meinungsäußerungsfreiheit nicht verhandelbar ist. Die Öffentlichkeit muss wissen: Es geht nicht nur um David Bendels – hier geht es um uns alle.
Erstunterzeichner
Brandenburg, Paul
Elsässer, Jürgen (Compact)
Gollan, Michelle (eingollan)
Höfer, Frank (NuoViso)
Hopf, Philip
Janich, Oliver
Kubitschek, Götz (Verlag Antaios)
Lässig, Philipp (Politik im Fokus)
Machl, Florian (Report24)
Magnet, Stefan (AUF1)
Matissek, Daniel (Ansage)
Matussek, Matthias
Meier, Conny Axel (PI-NEWS)
Menzel, Felix (Recherche D)
Mies, Ullrich
Mittmannsgruber, Elsa
Preradovic, Milena
Reinhardt, Helmut (Politik Spezial)
Sasek, Elias (Kla TV)
Schenk, Thomas (Eingeschenkt TV)
Schott, Nico (RTV)
Stein, Philip (Jungeuropa-Verlag)
Von Witzleben, Flavio Manuel
02.04.202505:04
So will es das Regime: Islam-„Migranten“ zerstören unserer Gesellschaft von innen. Alle Folgen dienen als Vorwand für einen Polizeistaat.
27.03.202512:32
„Ethikerin“ Buyx verhöhnt ihre Mordopfer
Alena Buyx wäre der feuchte Traum der Gestapo gewesen. Die Staats-„Ethikerin“ war während der Corona-Inszenierung eine der übelsten Täterinnen aus der staatlichen „Impf“-Mord-Bande. Nun verhöhnt sie im Staatsfunk posthum ihre Opfer und fordert Menschen ausgerechnet zu mehr „Eigenverantwortung“ in Gesundheitsfragern auf. Was für eine Verachtung – nachdem sie zuvor wie kaum jemand sonst für eine Zwangsbehandlung aller Bürger mit ihren „Impf“-Giften trommelte.
Kreaturen wie @alena_buyx machen es schwer erträglich, ein Mensch zu sein. Sie darf keinen Moment ihres Lebens mehr ohne Angst vor den Konsequenzen ihrer Taten leben.
Alena Buyx wäre der feuchte Traum der Gestapo gewesen. Die Staats-„Ethikerin“ war während der Corona-Inszenierung eine der übelsten Täterinnen aus der staatlichen „Impf“-Mord-Bande. Nun verhöhnt sie im Staatsfunk posthum ihre Opfer und fordert Menschen ausgerechnet zu mehr „Eigenverantwortung“ in Gesundheitsfragern auf. Was für eine Verachtung – nachdem sie zuvor wie kaum jemand sonst für eine Zwangsbehandlung aller Bürger mit ihren „Impf“-Giften trommelte.
Kreaturen wie @alena_buyx machen es schwer erträglich, ein Mensch zu sein. Sie darf keinen Moment ihres Lebens mehr ohne Angst vor den Konsequenzen ihrer Taten leben.
30.03.202512:29
„Grüne“ fordern Volkssturm
Offen ist nun die Frage, ob Mitgliedschaft bei den „Grünen“ geistige Behinderung hervorruft, oder ob geistig Behinderte automatisch Mitglied bei den „Grünen“ werden.
Offen ist nun die Frage, ob Mitgliedschaft bei den „Grünen“ geistige Behinderung hervorruft, oder ob geistig Behinderte automatisch Mitglied bei den „Grünen“ werden.
14.04.202510:42
Deutschland schlachtet sich ab: mit den Mörder-„Migranten“ von @nancyfaeser & Co.
„Aufgrund von Übereinstimmungen mit den Täterbeschreibungen nahmen die Polizei die Fahrgäste vorläufig fest. Nach Angaben des Sprechers handelt es sich um vier syrische Jugendliche und junge Männer (16, 17, 20, 20) sowie eine 22-jährige Irakerin.“ @bild
„Aufgrund von Übereinstimmungen mit den Täterbeschreibungen nahmen die Polizei die Fahrgäste vorläufig fest. Nach Angaben des Sprechers handelt es sich um vier syrische Jugendliche und junge Männer (16, 17, 20, 20) sowie eine 22-jährige Irakerin.“ @bild
24.03.202500:10
Charakterabfall wie Jens Spahn bestimmt das Wesen der Parteienkorruption
Bereits als Hinterbänkler im Bundestag war Berufsverbrecher @jensspahn Sinnbild unseres Korruptionssystems. Er betrieb als Mitglied des Gesundheitsausschusses „nebenbei“ eine Pharma-Lobbyagentur mit dem Namen „Politas“. Später als Gesundheitsminister verbreite er bekanntlich die mörderische Lügenhetze von der „Pandemie der Ungeimpften“ – um den Milliardenabsatz der „Impf"-Gifte anzukurbeln.
Unsere Gesellschaft wird in Abschaum wie Spahn und @Karl_Lauterbach verenden, wenn wir uns nicht endlich davon befreien.
Bereits als Hinterbänkler im Bundestag war Berufsverbrecher @jensspahn Sinnbild unseres Korruptionssystems. Er betrieb als Mitglied des Gesundheitsausschusses „nebenbei“ eine Pharma-Lobbyagentur mit dem Namen „Politas“. Später als Gesundheitsminister verbreite er bekanntlich die mörderische Lügenhetze von der „Pandemie der Ungeimpften“ – um den Milliardenabsatz der „Impf"-Gifte anzukurbeln.
Unsere Gesellschaft wird in Abschaum wie Spahn und @Karl_Lauterbach verenden, wenn wir uns nicht endlich davon befreien.
18.03.202508:51
18.3.25 im Reichstag: Staatsstreich der Parteienkorruption
Der regierende Abschaum lässt heute im Bundestag seine Finanzmachtergreifung in unser Grundgesetz schreiben. Hunderte Milliarden Steuergelder werden in die Taschen der Funktionäre und ihrer Hintermänner fließen. Die Bürger Deutschlands und ihr Land werden von ihnen ausgeschlachtet.
Protest dagegen? Kaum vorhanden. Nur eine Handvoll Demonstranten steht vor dem Reichstag. Dazu etwa 30 Medienvertreter und Polizei. Außerdem etwa 200–300 Kriegsgegner. Deutschland hat keine Bürger mehr, die sich noch wehren würden.
Der regierende Abschaum lässt heute im Bundestag seine Finanzmachtergreifung in unser Grundgesetz schreiben. Hunderte Milliarden Steuergelder werden in die Taschen der Funktionäre und ihrer Hintermänner fließen. Die Bürger Deutschlands und ihr Land werden von ihnen ausgeschlachtet.
Protest dagegen? Kaum vorhanden. Nur eine Handvoll Demonstranten steht vor dem Reichstag. Dazu etwa 30 Medienvertreter und Polizei. Außerdem etwa 200–300 Kriegsgegner. Deutschland hat keine Bürger mehr, die sich noch wehren würden.
05.04.202518:37
Für wen arbeitet die „AfD“ eigentlich?
Die „Alternative für Deutschland“
- tritt NICHT für die Befreiung Deutschlands aus dem Völkergefängnis „EU“ ein (DEXIT), sondern möchte dieses Terrorinstrument der @wef-Mafia laut @Alice_Weidel ausdrücklich erhalten und „reformieren“.
- hat laut @PeterBoehringer bewusst darauf VERZICHTET, gegen den Schulden-Verfassungsbruch von @_FriedrichMerz auch das Mittel der Einberufung des neugewählten Bundestages ins Feld zu führen, weil sie in den Regimemedien nicht als „umstürzlerisch“ erscheinen wollte.
- fordert in Person ihres „verteidigungspolitischen Sprechers“ @MdB_Lucassen im Angesicht der Kriegshetze der Kartellparteien eine deutsche ATOMBOMBE – und die Einführung der Wehrpflicht.
Immer öfter frage ich mich: Für wen arbeitet die diese Partei? Was ist ihr eigentliches Ziel?
Die „Alternative für Deutschland“
- tritt NICHT für die Befreiung Deutschlands aus dem Völkergefängnis „EU“ ein (DEXIT), sondern möchte dieses Terrorinstrument der @wef-Mafia laut @Alice_Weidel ausdrücklich erhalten und „reformieren“.
- hat laut @PeterBoehringer bewusst darauf VERZICHTET, gegen den Schulden-Verfassungsbruch von @_FriedrichMerz auch das Mittel der Einberufung des neugewählten Bundestages ins Feld zu führen, weil sie in den Regimemedien nicht als „umstürzlerisch“ erscheinen wollte.
- fordert in Person ihres „verteidigungspolitischen Sprechers“ @MdB_Lucassen im Angesicht der Kriegshetze der Kartellparteien eine deutsche ATOMBOMBE – und die Einführung der Wehrpflicht.
Immer öfter frage ich mich: Für wen arbeitet die diese Partei? Was ist ihr eigentliches Ziel?
09.04.202518:50
Nachtrag & 🙏 allen alten/jungen/weißen/schwarzen/wasauchimmer Frauen & Männern 😘
05.04.202514:52
Antisemitische Chiffre vom @CDU Mettbrötchen: @AfD sei „Brunnenvergifter“
08.04.202514:40
Freisler-Erbe in Bamberg: Richter Martin Waschner
Sieben Monate Gefängnis auf Bewährung. So lautet das Urteil von Richter Martin Waschner am Amtsgericht Bamberg (Foto) gegen David Bendels @David_Bendels. Der Chefredakteur des regimekritischen „Deutschlandkuriers“ @Deu_Kurier hatte eine Fotomontage von Nancy Faeser veröffentlicht. Auf dieser hält Faeser ein Schild mit der Aufschrift: „Ich hasse Meinungsfreiheit“. Richter Martin Waschner sieht die Innenministerin dadurch „beleidigt“ und verlangt von Journalist Bendels als Voraussetzung zur Aussetzung der Gefängnisstrafe zur Bewährung zusätzlich eine schriftliche Entschuldigung bei Nancy Faeser.
Dieses Urteil ist weder ein "Unfall" noch ein "Anfängerfehler". Richter Martin Waschner ist nicht nur ausweislich seines Alters von über 50 ein Veteran seines Berufes. Er ist auch Stellvertreter seines Amtsgerichtsdirektors und führt somit Aufsicht über seine Richterkollegen.
Richter Waschners Urteil ist eine Vergewaltigung des Grundgesetzes. Es reiht sich ein in die Serie des Justizterrors gegen Regimekritiker. Der Bamberger Freisler-Erbe Waschner beweist erneut: Deutschlands Richter sind Rechtsbeuger in Roben. Sie sind – viel zu oft – Terrorhelfer des Regimes. In einem Rechtsstaat wäre es Martin Waschner, der nun zu einer Gefängnisstrafe verurteilt würde, ohne Bewährung. Deutschland 2025 ist jedoch kein Rechtsstaat mehr.
Sieben Monate Gefängnis auf Bewährung. So lautet das Urteil von Richter Martin Waschner am Amtsgericht Bamberg (Foto) gegen David Bendels @David_Bendels. Der Chefredakteur des regimekritischen „Deutschlandkuriers“ @Deu_Kurier hatte eine Fotomontage von Nancy Faeser veröffentlicht. Auf dieser hält Faeser ein Schild mit der Aufschrift: „Ich hasse Meinungsfreiheit“. Richter Martin Waschner sieht die Innenministerin dadurch „beleidigt“ und verlangt von Journalist Bendels als Voraussetzung zur Aussetzung der Gefängnisstrafe zur Bewährung zusätzlich eine schriftliche Entschuldigung bei Nancy Faeser.
Dieses Urteil ist weder ein "Unfall" noch ein "Anfängerfehler". Richter Martin Waschner ist nicht nur ausweislich seines Alters von über 50 ein Veteran seines Berufes. Er ist auch Stellvertreter seines Amtsgerichtsdirektors und führt somit Aufsicht über seine Richterkollegen.
Richter Waschners Urteil ist eine Vergewaltigung des Grundgesetzes. Es reiht sich ein in die Serie des Justizterrors gegen Regimekritiker. Der Bamberger Freisler-Erbe Waschner beweist erneut: Deutschlands Richter sind Rechtsbeuger in Roben. Sie sind – viel zu oft – Terrorhelfer des Regimes. In einem Rechtsstaat wäre es Martin Waschner, der nun zu einer Gefängnisstrafe verurteilt würde, ohne Bewährung. Deutschland 2025 ist jedoch kein Rechtsstaat mehr.
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