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voice4animals
Den Tieren eine Stimme geben. Wir müssen für diejenigen da sein, die sich selbst nicht helfen können wie die Tiere, die Vögel, die Fische und unsere Natur, den Pflanzen und Bäumen.
#tierschutz #vegan #tierliebe
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Bochumer Wurst Tiervideos & Tierschutz



27.03.202519:33
😊😊😊 So schafft man Vertrauen ☺️☺️☺️
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𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭

19.04.202508:39
👉🔔TEIL 2 / 2
Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.
Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.
Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.
Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.
Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.
Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.
Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.
Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.
Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.
Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.
Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.
Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.
Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.
Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.
👉Quelle
👉@tutmirgut🔔✨
Ein zahmes Wildschwein namens Zabka lebte mit ihr, ein Luchs schlief gelegentlich in ihrem Bett, und ihre berühmte „Terror-Krähe“ Korasek sorgte immer wieder für Geschichten, die in der Region kursierten.
Die Krähe war bekannt dafür, glänzende Gegenstände wie Schmuck zu stehlen und Fahrradfahrer anzugreifen – ein Verhalten, das den Menschen in der Umgebung gleichermaßen Respekt und ein Schmunzeln abnötigte.
Die Einheimischen nannten Simona oft eine „Hexe“, nicht aus Bosheit, sondern weil sie eine besondere, fast magische Verbindung zu den Tieren und dem Wald zu haben schien.
Doch hinter diesen Anekdoten steckte eine Frau, die nicht nur mit der Natur lebte, sondern sie zutiefst verstand.
Simona war eine angesehene Wissenschaftlerin und Ökologin, die sich unermüdlich für den Schutz des Białowieża-Urwaldes einsetzte.
Der Białowieża-Urwald, der sich über die polnisch-belarussische Grenze erstreckt, ist eines der ältesten und am besten erhaltenen Ökosysteme Europas.
Hier leben seltene und bedrohte Tierarten wie Wisente, Wölfe und Luchse.
Simona erkannte die Bedeutung dieses einzigartigen Lebensraums und widmete ihr Leben seiner Erforschung und seinem Schutz. Sie schrieb wissenschaftliche Arbeiten, hielt Vorträge und kämpfte gegen die Zerstörung des Waldes.
Ihr Engagement trug dazu bei, große Teile dieses Waldes vor Abholzung zu bewahren und seine Rolle als global bedeutender Naturraum zu sichern.
Doch Simona war mehr als nur eine Wissenschaftlerin. Sie war eine Frau, die ihre eigene Lebensweise radikal hinterfragte und sich entschied, in Einklang mit der Natur zu leben.
Die Härten des Lebens in der Wildnis, ohne moderne Annehmlichkeiten, nahm sie in Kauf, weil sie fest davon überzeugt war, dass die Natur Respekt und Schutz verdient.
Diese Überzeugung trug sie mit einer Leidenschaft, die weit über das hinausging, was viele Menschen für möglich hielten.
Simona Kossak starb 2007, doch ihr Vermächtnis lebt weiter.
Sie hinterließ nicht nur eine Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auch eine inspirierende Botschaft - dass ein einzelner Mensch, der sich ganz der Natur widmet, einen Unterschied machen kann.
👉Quelle
👉@tutmirgut🔔✨
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𝐭𝐮𝐭-𝗺𝐢𝐫-𝐠𝐮𝐭



02.04.202518:27
Ich habe beschlossen, mich vor der Menschheit zu schützen, indem ich umgeben von Tieren, Bäumen und Blumen lebe.
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕
👉@tutmirgut🔔✨
👉Netzfund
Ich habe Hunde, Katzen, Schafe, Enten... ehrlich gesagt, ich weiß nicht einmal, wie viele es sind.
Ich fühle mich der Natur und den Tieren viel näher als den Menschen.
Ich habe mich für den Tierschutz entschieden, um meinem Leben endlich einen Sinn zu geben.
Ich versuche, den Menschen zu verstehen zu geben, dass Grausamkeit gegenüber Tieren inakzeptabel und unmenschlich ist.
Ich möchte, dass man sich an mich für meine Liebe zu den Tieren erinnert.
Nichts anderes ist göttlicher.
Brigitte Bardot 💕💕💕
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26.03.202508:48
Klar bleibt es folgenlos für den Täter. Es ist ein Großbauer mit 2000 Rindern
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Würde für Tier und Mensch

media kontentga
01.04.202509:39
SIE WOLLEN LEBEN ...
😪🩸🐄🐄🐄🩸😪
Du bist undercover und musst mit ansehen, wie Tierkinder bei Fluchtversuchen sterben, in die Gülle fallen oder brutal eingefangen werden.
Das ist nicht zu ertragen.
https://www.facebook.com/sokotierschutz.ev/videos?locale=de_DE
Es sei zum x-ten Male festgestellt:
JEDER .. der sich in irgendeiner Art und Weise am System dieser Tierleidindustrie, ob als kommerzieller Nutznießer und/oder Konsument, beteiligt .. ist mitschuldig an diesem Leid und Elend und dem Tod dieser (Tier-)Kinder und ihrer Mütter und Väter ...!
Solche und ähnliche Szenen spielen sich tagtäglich millionenfach weltweit ab, es sind also mitnichten "Einzelfälle"!
Warum also immer in die Ferne schweifen, wenn "das Grausame" ist so nah ... vielleicht auch auf DEINEM Teller ... 🤔🤷♂️
EINZIG wer sich aus dieser Todesindustrie "ausklinkt" und künftig (möglichst) tierleidfrei lebt hilft mit dieses Grauen zu beenden und kann sich wahrlich als "Tierfreund" bezeichnen.
🙏❤️🐄🐄🐄❤️🙏
@WuerdefuerTierundMensch
😪🩸🐄🐄🐄🩸😪
Du bist undercover und musst mit ansehen, wie Tierkinder bei Fluchtversuchen sterben, in die Gülle fallen oder brutal eingefangen werden.
Das ist nicht zu ertragen.
https://www.facebook.com/sokotierschutz.ev/videos?locale=de_DE
Es sei zum x-ten Male festgestellt:
JEDER .. der sich in irgendeiner Art und Weise am System dieser Tierleidindustrie, ob als kommerzieller Nutznießer und/oder Konsument, beteiligt .. ist mitschuldig an diesem Leid und Elend und dem Tod dieser (Tier-)Kinder und ihrer Mütter und Väter ...!
Solche und ähnliche Szenen spielen sich tagtäglich millionenfach weltweit ab, es sind also mitnichten "Einzelfälle"!
Warum also immer in die Ferne schweifen, wenn "das Grausame" ist so nah ... vielleicht auch auf DEINEM Teller ... 🤔🤷♂️
EINZIG wer sich aus dieser Todesindustrie "ausklinkt" und künftig (möglichst) tierleidfrei lebt hilft mit dieses Grauen zu beenden und kann sich wahrlich als "Tierfreund" bezeichnen.
🙏❤️🐄🐄🐄❤️🙏
@WuerdefuerTierundMensch
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Würde für Tier und Mensch

01.04.202509:44
Ihr seid doch gegen Schächten ... Oder?
Betäubungslos schlachten geht gar nicht?
Warum macht ihr es dann möglich ... Millionenfach ... täglich .... weltweit ...🤔🤷♂️😪
(Über 2 Billionen Fische pro Jahr weltweit)
Auch Fische leiden, empfinden Angst und fühlen Schmerz!
Doch sie schreien nicht, sie leiden stumm.
Dimensionen des Grauens die so gewaltig sind in der Dimension, dass auch ihre Leidenergien, in der Rückwirkung auf alle Täter, ob Fischereibeteiligte oder auch die Auftraggeber, die Konsumenten, gewaltig sein werden ... wenn keine Umkehr erfolgt.
Bitte mache dir das bewusst und entsage fortan dem Tierleidkonsum jeglicher Art ...
🙏💙🐟🐠🦞🦀💙🙏
Video-Quelle Soko Tierschutz
@WuerdefuerTierundMensch
und
@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
Betäubungslos schlachten geht gar nicht?
Warum macht ihr es dann möglich ... Millionenfach ... täglich .... weltweit ...🤔🤷♂️😪
(Über 2 Billionen Fische pro Jahr weltweit)
Auch Fische leiden, empfinden Angst und fühlen Schmerz!
Doch sie schreien nicht, sie leiden stumm.
Dimensionen des Grauens die so gewaltig sind in der Dimension, dass auch ihre Leidenergien, in der Rückwirkung auf alle Täter, ob Fischereibeteiligte oder auch die Auftraggeber, die Konsumenten, gewaltig sein werden ... wenn keine Umkehr erfolgt.
Bitte mache dir das bewusst und entsage fortan dem Tierleidkonsum jeglicher Art ...
🙏💙🐟🐠🦞🦀💙🙏
Video-Quelle Soko Tierschutz
@WuerdefuerTierundMensch
und
@tierleidfreielebensmittel
@wuerdigetiervermittlung
31.03.202518:50
Die stille Resignation im Tierschutz – Wenn Gleichgültigkeit gefährlicher ist als Widerstand
♦️Ansichten eines Artgenossen
Tierschutz ist ein Thema, das viele Menschen grundsätzlich befürworten – doch wenn es um konkretes Engagement geht, bleibt die Resonanz oft erschreckend gering. Warum ist das so? Der Text „Die stille Resignation in der BRD“ beschreibt eine gesellschaftliche Entwicklung, in der Menschen sich aus Politik und öffentlichem Diskurs zurückziehen, weil sie den Glauben an Veränderung verloren haben. Dieses Phänomen lässt sich auch auf den Tierschutz übertragen.
Zwischen Moral und Resignation
Die meisten Menschen würden zustimmen, dass Tiere nicht leiden sollten. Trotzdem boomt die Massentierhaltung, Tierheime sind überfüllt, und Missstände in der Nutztierhaltung oder der Jagdpraxis sorgen kaum noch für Empörung. Wo früher Protest und Aktivismus waren, herrscht heute oft ein stilles Schulterzucken. Viele wissen: „Es läuft etwas falsch“, aber sie haben sich längst innerlich verabschiedet.
Die Parallelen zur gesellschaftlichen Resignation sind offensichtlich:
Wer etwas sagt, steht allein.
Wer sich für Tierrechte engagiert, wird schnell als „radikal“ abgestempelt. Wer auf Missstände in der Landwirtschaft hinweist, bekommt zu hören, er sei „weltfremd“.
Wer widerspricht, verliert.
Es gibt unzählige Beweise für das Leid in der Massentierhaltung – doch Gesetze ändern sich kaum, Unternehmen handeln nur auf Druck. Die Bemühungen vieler Tierschützer verlaufen im Sande.
Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.“ Selbst Menschen, die einst aktiv waren, geben irgendwann auf. Der Kampf gegen eine übermächtige Industrie, gegen Ignoranz und Bürokratie, wird zermürbend.
Das unsichtbare Leiden und die Gleichgültigkeit
Das Problem des Tierschutzes ist zusätzlich, dass die Opfer keine Stimme haben. Anders als in politischen Debatten gibt es keine „Betroffenen“, die sich selbst äußern können. Tiere leiden im Verborgenen – hinter den Mauern von Schlachthöfen, Versuchslaboren oder Zirkuszelten. Ihr Schmerz wird nicht gehört. Und weil Tiere nicht protestieren, schreien oder demonstrieren können, bleibt ihr Schicksal oft unsichtbar.
Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, dass ihr Engagement keine Wirkung hat. Selbst wer bewusst auf Fleisch verzichtet oder im Tierschutz aktiv ist, sieht oft nur minimale Fortschritte. Diese Frustration führt zu Resignation. Man weiß, dass man nicht die Welt retten kann – also tut man irgendwann gar nichts mehr.
Die gefährliche Gleichgültigkeit
Genau wie in der Gesellschaft ist es nicht die offene Ablehnung des Tierschutzes, die das Problem ist – sondern die Gleichgültigkeit. Wer empört ist, kann noch kämpfen. Wer resigniert, zieht sich zurück. Und so verschwinden immer mehr Menschen aus dem aktiven Tierschutz. Spenden bleiben aus, Proteste werden seltener, Organisationen kämpfen ums Überleben.
Wenn aber die Stillen aufhören, sich zu engagieren, wer bleibt dann noch? Nur noch die, die mit Tierschutz Geld verdienen oder ihre eigene Agenda verfolgen. Und damit geht ein wichtiger Teil der Bewegung verloren: diejenigen, die aus reiner Überzeugung handeln.
Hoffnung statt Rückzug
Doch Resignation darf nicht das letzte Wort haben. Wer sich still zurückzieht, gibt genau den Kräften nach, die er eigentlich bekämpfen wollte. Es mag frustrierend sein, gegen Windmühlen anzukämpfen, aber jede Veränderung beginnt mit Beharrlichkeit.
Tierschutz ist kein kurzfristiges Projekt, sondern eine langfristige Aufgabe. Und selbst kleine Fortschritte zählen: Jedes Tier, das aus einem Tierheim adoptiert wird, jedes Gesetz, das für bessere Bedingungen sorgt, und jede bewusste Kaufentscheidung macht einen Unterschied.
Der Kampf gegen Gleichgültigkeit ist vielleicht der wichtigste überhaupt – im Tierschutz genauso wie in der Gesellschaft. Denn wenn die Stillen endgültig aufgeben, haben die Lauten gewonnen. Und die, die am meisten Schutz brauchen, verlieren.
Peter Schneider @voice4animals
♦️Ansichten eines Artgenossen
Tierschutz ist ein Thema, das viele Menschen grundsätzlich befürworten – doch wenn es um konkretes Engagement geht, bleibt die Resonanz oft erschreckend gering. Warum ist das so? Der Text „Die stille Resignation in der BRD“ beschreibt eine gesellschaftliche Entwicklung, in der Menschen sich aus Politik und öffentlichem Diskurs zurückziehen, weil sie den Glauben an Veränderung verloren haben. Dieses Phänomen lässt sich auch auf den Tierschutz übertragen.
Zwischen Moral und Resignation
Die meisten Menschen würden zustimmen, dass Tiere nicht leiden sollten. Trotzdem boomt die Massentierhaltung, Tierheime sind überfüllt, und Missstände in der Nutztierhaltung oder der Jagdpraxis sorgen kaum noch für Empörung. Wo früher Protest und Aktivismus waren, herrscht heute oft ein stilles Schulterzucken. Viele wissen: „Es läuft etwas falsch“, aber sie haben sich längst innerlich verabschiedet.
Die Parallelen zur gesellschaftlichen Resignation sind offensichtlich:
Wer etwas sagt, steht allein.
Wer sich für Tierrechte engagiert, wird schnell als „radikal“ abgestempelt. Wer auf Missstände in der Landwirtschaft hinweist, bekommt zu hören, er sei „weltfremd“.
Wer widerspricht, verliert.
Es gibt unzählige Beweise für das Leid in der Massentierhaltung – doch Gesetze ändern sich kaum, Unternehmen handeln nur auf Druck. Die Bemühungen vieler Tierschützer verlaufen im Sande.
Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.“ Selbst Menschen, die einst aktiv waren, geben irgendwann auf. Der Kampf gegen eine übermächtige Industrie, gegen Ignoranz und Bürokratie, wird zermürbend.
Das unsichtbare Leiden und die Gleichgültigkeit
Das Problem des Tierschutzes ist zusätzlich, dass die Opfer keine Stimme haben. Anders als in politischen Debatten gibt es keine „Betroffenen“, die sich selbst äußern können. Tiere leiden im Verborgenen – hinter den Mauern von Schlachthöfen, Versuchslaboren oder Zirkuszelten. Ihr Schmerz wird nicht gehört. Und weil Tiere nicht protestieren, schreien oder demonstrieren können, bleibt ihr Schicksal oft unsichtbar.
Gleichzeitig haben viele Menschen das Gefühl, dass ihr Engagement keine Wirkung hat. Selbst wer bewusst auf Fleisch verzichtet oder im Tierschutz aktiv ist, sieht oft nur minimale Fortschritte. Diese Frustration führt zu Resignation. Man weiß, dass man nicht die Welt retten kann – also tut man irgendwann gar nichts mehr.
Die gefährliche Gleichgültigkeit
Genau wie in der Gesellschaft ist es nicht die offene Ablehnung des Tierschutzes, die das Problem ist – sondern die Gleichgültigkeit. Wer empört ist, kann noch kämpfen. Wer resigniert, zieht sich zurück. Und so verschwinden immer mehr Menschen aus dem aktiven Tierschutz. Spenden bleiben aus, Proteste werden seltener, Organisationen kämpfen ums Überleben.
Wenn aber die Stillen aufhören, sich zu engagieren, wer bleibt dann noch? Nur noch die, die mit Tierschutz Geld verdienen oder ihre eigene Agenda verfolgen. Und damit geht ein wichtiger Teil der Bewegung verloren: diejenigen, die aus reiner Überzeugung handeln.
Hoffnung statt Rückzug
Doch Resignation darf nicht das letzte Wort haben. Wer sich still zurückzieht, gibt genau den Kräften nach, die er eigentlich bekämpfen wollte. Es mag frustrierend sein, gegen Windmühlen anzukämpfen, aber jede Veränderung beginnt mit Beharrlichkeit.
Tierschutz ist kein kurzfristiges Projekt, sondern eine langfristige Aufgabe. Und selbst kleine Fortschritte zählen: Jedes Tier, das aus einem Tierheim adoptiert wird, jedes Gesetz, das für bessere Bedingungen sorgt, und jede bewusste Kaufentscheidung macht einen Unterschied.
Der Kampf gegen Gleichgültigkeit ist vielleicht der wichtigste überhaupt – im Tierschutz genauso wie in der Gesellschaft. Denn wenn die Stillen endgültig aufgeben, haben die Lauten gewonnen. Und die, die am meisten Schutz brauchen, verlieren.
Peter Schneider @voice4animals
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💥Booom Aktuell💥Austausch über das aktuelle Weltgeschehen...🌍

31.03.202513:11
DIE STILLE RESIGNATION IN DER BRD...
Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat.
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK-Kommando Spezialkräfte Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft.
Aber sie wissen auch:
Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse.
https://x.com/Saerdnaya/status/1906408870861230468?t=vdVcmWTJs3foBq57x3EFPw&s=09
Warum die Masse innerlich schon längst gekündigt hat.
Ein Beitrag von André Schmitt (ehem. KSK-Kommando Spezialkräfte Calw)
Sie stehen morgens auf, gehen zur Arbeit, machen ihre Pflicht. Sie sprechen freundlich mit Nachbarn, lächeln in der Öffentlichkeit und klicken sich durch die Nachrichten, als wäre alles wie immer. Doch hinter den Fassaden tobt eine Leere, die niemand mehr anspricht. Der innere Ausstieg hat begonnen – leise, still, konsequent. Die Menschen haben nicht protestiert. Sie haben gekündigt. Nicht auf Papier, sondern in sich selbst.
Wer heute durch die Straßen geht, sieht eine Gesellschaft, die funktioniert. Doch das ist nur die Hülle. Im Inneren ist längst etwas zerbrochen. Die Hoffnung, dass es besser wird. Der Glaube, dass jemand zuhört. Die Überzeugung, dass das eigene Tun noch einen Unterschied macht. Es sind nicht die Lauten, die das System kippen. Es sind die Stillen. Die, die nicht mehr kämpfen, sondern sich entziehen. Die, die nicht schreien, sondern innerlich abwinken. Die, die nicht mehr glauben – weder an Politik, noch an Medien, noch an Institutionen.
Der Zustand der Republik lässt sich nicht mehr nur an Wahlbeteiligungen oder Umfragen messen. Man muss in die Augen schauen. In Wartezimmern, auf Bahnhöfen, in Kantinen. Die Sprache ist flacher geworden. Die Gespräche vorsichtiger. Der Blick gesenkter. Und dazwischen: Zynismus. Galgenhumor. Rückzug. Die Menschen wissen, dass vieles falsch läuft.
Aber sie wissen auch:
Wer etwas sagt, steht allein. Wer widerspricht, verliert. Also macht man weiter – äußerlich. Und stirbt – innerlich.
Diese stille Resignation ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis von Jahren der Enttäuschung. Von Politik, die nicht mehr erklärt, sondern belehrt. Von Medien, die nicht mehr informieren, sondern framen. Von Debatten, die keine sind, weil das Ergebnis schon vorher feststeht. Viele haben lange geglaubt, dass ihre Stimme zählt. Dass ihr Einsatz etwas verändert. Heute glauben sie: Es ist egal. Und dieser Gedanke ist gefährlicher als jeder Wutanfall.
Denn wer sich aufregt, lebt. Wer diskutiert, glaubt noch an Wirkung. Doch wer sich abwendet, ist verloren. Und genau das geschieht gerade. Die Mittelschicht – Rückgrat jeder Gesellschaft – zieht sich zurück. Nicht radikal, sondern rational. Sie engagieren sich nicht mehr. Gründen keine Vereine. Melden sich nicht mehr zu Wort. Sie wissen: Wenn du dich einmischst, wirst du etikettiert. Also bleiben sie weg. Und mit ihnen verschwindet alles, was eine Demokratie trägt: Vertrauen, Beteiligung, Verantwortung.
Der Staat bemerkt diesen Rückzug nicht. Oder schlimmer: Er tut so, als sei alles in Ordnung. Man misst Wohlstand am Bruttoinlandsprodukt, Fortschritt an Gesetzesreformen und Zusammenhalt an Hashtags. Doch das wahre Barometer ist die Seele des Landes – und dort ist es still geworden. Die innere Kündigung ist der Anfang vom Ende. Nicht mit Knall und Chaos. Sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse.
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Zitate, Emotional Sprüche, Denkanstöße...

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01.04.202509:36
28.03.202522:05
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01.04.202518:55
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