Song für die Impfgeschädigten
Wer mich gut kennt, weiß, dass ich schon lange nicht mehr das mache, was andere von mir erwarten. Ich tue fast immer nur das, wozu ich Lust habe, und das führt zu einem sehr positiven Leben und erhält mir meine gute Laune.
Meistens jedenfalls.
So kann ich auch in der Musik nicht das machen, was andere von mir wollen. In der Popmusik wird heute erwartet, dass ein Song radiotauglich ist, was bedeutet, dass er in der Regel nicht länger als dreieinhalb Minuten sein darf. Auch gibt es aktuell bestimmte Stile, die bevorzugt präsentiert werden, dazu gehört z. B. ein monotoner Schlagzeug-Rhythmus, möglichst noch künstlich erzeugt, dazu dann psychedelische Synthesizer Klänge, Geräusche und sonstiges aus dem Computer.
Das ist jedoch nicht meine Musik. Dazu frage ich mich, ob man die Leiden, die aktuell die Impfgeschädigten über sich ergehen lassen müssen, die Demütigungen und die Verneinung in der Gesellschaft, wirklich innerhalb eines kurzen Textes mit einem Song von dreieinhalb Minuten ausreichend würdigen kann.
Ich bin der Meinung, dass das nicht geht. Das unendliche Leiden der Geschädigten bedarf einer Aufmerksamkeit von mehr als dreieinhalb Minuten!
So ist es in der Tat so, dass meine Musik mal wieder ganz unkonventionell und vor allen Dingen deutlich länger ist, als in der Popmusik erwartet wird, auch wenn es im schlimmsten Fall bedeutet, dass es im Radio nicht gespielt wird.
Mein Song ist mehr als sieben Minuten lang, es war für mich die kürzeste Möglichkeit, das auszudrücken, was ich mit dem Song aussagen will. Die Leiden der Impfgeschädigten dauern bereits seit Jahren an, insofern sind siebeneinhalb Minuten nur ein kleiner Spiegel dessen, was in unserer Gesellschaft gerade passiert.
Jeder Text hat eine Melodie. Ich versuche immer die Melodie in einem Text und seinem Inhalt zu erkennen, diese dann in Töne und Akkorde zu fassen, und mit Instrumenten eine musikalische Begleitung zu schaffen, die dem Text und der Melodie gerecht wird. Das habe ich auch hier versucht.
Hören sie sich meinen Song an, ich hoffe er gefällt Ihnen und ich hoffe vor allem, dass er den Impfgeschädigten gefällt und ihnen hilft, ihnen Kraft gibt, damit sie positiv nach vorne schauen können.
Die Opfer der Genspritze, die mitgesungen haben, haben mit dazu beigetragen, dass der Song zu dem geworden ist, was ich textlich und musikalisch ausdrücken wollte. Jeder von Ihnen kann stolz darauf sein, hier mitgewirkt zu haben, und allen möchte ich meinen Dank und meine Anerkennung zollen.
Ich hoffe sehr, dass dieser Song vor allem die Menschen erreicht und zum Nachdenken bringt, die bisher Impfschäden immer verneint und verharmlost haben. Dann hat sich mein Aufwand gelohnt.
Die Fakten und Mitwirkenden:
Text: Ralf Tillenburg mit Hilfe von Katrin Tillenburg, inspiriert von den Schilderungen und Erfahrungen der zahlreichen Corona-Impfgeschädigten.
Musik: Ralf Tillenburg
Alle Instrumente wurden live oder unter Nutzung von VST-Instrumenten von Ralf Tillenburg eingespielt. Dabei kamen zum Einsatz:
Superior Drummer V3 von Toontrack, EZBass von Toontrack, EZKeys 2 von Toontrack, Yamaha DX 7 von Arturia, FM8 von Native Instruments, Hammond B3 von Arturia, Go2 von Rob Papen, Chamber Strings von Halion/Steinberg, Iconica Strings von Halion/Steinberg, Iconica Oboe von Halion/Steinberg, Strings vom BBC Symphonic Orchestra/Spitfire Audio, Altsaxophon von SWAM/Audiomodeling, Hörner vom BBC Symphonic Orchestra/Spitfire Audio, E-Gitarren von Halion/Steinberg und Native Instruments sowie eine Ibanez E-Gitarre und das Arturia Master Keyboard KeyLab 49 mk2
Aufgenommen, abgemischt und gemastert von Ralf Tillenburg mittels Cubase 14 pro
Gesang: Katrin Tillenburg, Chor: Tamara P., Sabine K., Hannah F., Lydia B., Anna F., Sabrina G., Katja H.