Ich bin in den besten Jahren meines Leben. Denn jedes Jahr lerne ich, das Leben besser zu managen und es mit mehr an Intensität, mehr Leidenschaft zu leben. Ich habe gelernt, mit anderen umzugehen, um Höflichkeit zurückzugeben, mich gegen Angriffe zu verteidigen und nicht so viel Bedeutung auf das zu legen, was meine Aufmerksamkeit nicht verdient.
Denn ich lerne jedes Jahr, das vergeht, dieses besser umzusetzen. Und je mehr ich lerne, desto mehr erfüllt sich mein Leben.
Sheila Bartz Costa
Dieses Bild vermittelt eine tiefgehende Kritik an der Abhängigkeit von Smartphones und moderner Technologie. Die mechanischen Tentakel, die das iPhone und Android Phone mit dem Kopf und Hals des Mannes verbinden, symbolisieren, wie sehr digitale Geräte unser Denken, Handeln und sogar unsere Identität beeinflussen können. Es zeigt, dass Menschen oft nicht mehr frei über ihre Zeit und Aufmerksamkeit verfügen, da sie von der digitalen Welt „gefangen“ gehalten werden.
Die Darstellung unterstreicht die Gefahr, dass Technologie nicht nur ein Werkzeug ist, sondern auch eine Macht über uns gewinnen kann. Es regt zum Nachdenken an, inwieweit wir unser Leben von Smartphones bestimmen lassen und ob wir noch Kontrolle über unsere eigene Realität haben.
Gerald Hüther
GRENZEN
Wenn mir die Art und Weise, wie du mit mir redest, nicht gefällt, gebe ich dir nicht mehr die Möglichkeit, mit mir zu sprechen.
Wenn mir die Art und Weise, wie du mit mir umgehst, nicht gefällt, gebe ich dir keine Möglichkeit mehr mit mir umzugehen.
Wenn mir die Art, wie ich mich in deiner Nähe fühle, nicht gefällt, werde ich es mir nicht mehr erlauben, in deiner Nähe zu sein.
Wenn ich diese Dinge nicht ändern kann, werde ich mich daran erinnern, dass dein Verhalten ein Spiegelbild von dir ist, nicht von mir.
Denn ich bleibe nicht an etwas hängen, was mich verletzt.
Denn ich gehe weiter und finde das, was mich glücklich macht ...
Manche Menschen brauchen die Welt und den Lärm, um sich nicht einsam zu fühlen, während andere in der Stille und Einsamkeit bereits alles finden.
Manche haben das unaufhörliche Bedürfnis, sich selbst zu fotografieren, während andere das Leben mit staunenden Augen betrachten.
Einige warten darauf, dass das Leben ihnen all ihre Launen schenkt, während andere frei mit dem fließen, was kommt, wie das Wasser in den Flüssen.
Manche verlangen von anderen, dass sie all ihre Lücken füllen, während andere längst gelernt haben, sich selbst zu lieben.
Liam Alsory
,,Wenn du in der richtigen Beziehung bist, ist jeder Tag Valentinstag.“
Wenn du mit dem richtigen Menschen zusammen bist, ist der Valentinstag nicht nur ein Tag im Jahr; Es ist ein Gefühl, das jeden Moment durchdringt.
Jeder Tag wird zu etwas Besonderem, voller kleiner Gesten, die Bände über Liebe und Mitgefühl sprechen. Was zählt, sind nicht die pompösen Zurschaustellungen, sondern das stille Verständnis, das gemeinsame Lachen, die angenehme Stille – die ständige und sanfte Erinnerung daran, dass du deinen Partner gefunden hast.
Die Liebe ist nicht auf ein einziges Datum im Kalender beschränkt; Es handelt sich um eine fortwährende, sich weiterentwickelnde Reise, die du mit einem besonderen Menschen teilst.
Du wirst immer mutig sein in den Augen der einen und feige in den Augen der anderen, stark für die einen und zerbrechlich für die anderen, gut für die einen und schrecklich für die anderen.
Für den einen wirst du nervig sein und für den anderen tröstlich.
Manche werden sich in deiner Nähe ängstlich fühlen und andere werden in deiner Gesellschaft Frieden finden. Einige werden dich als „zu viel“ ansehen, während andere dich als ein Geschenk betrachten werden.
Die Welt wird dich aus ihrem subjektiven Blickwinkel betrachten.
Die Welt wird sich nie auf eine Definition dessen einigen können, wer du bist.
Du kannst also genauso gut so leben, wie es sich für dein Herz richtig anfühlt.
"Mein Lieblingsmonster bin ich, denn ich blockiere meine Gefühle und konzentriere mich so sehr auf Dinge, dass ich vergesse, wer ich wirklich bin."
Auf die Brückenbauer, die Handlanger, die Lichtbringer, die außergewöhnlichen Seelen, die in ein gewöhnliches Leben gehüllt sind und in aller Stille Fäden der Menschlichkeit in eine unmenschliche Welt weben.
Sie sind die stillen Helden in einer Welt, die mit sich selbst im Krieg liegt. Sie sind die Flüsterer der Hoffnung, dass Frieden möglich ist.
Suche nach ihnen in dieser gegenwärtigen Dunkelheit. Entzünde deine Kerze mit ihrer Flamme. Und dann geh.
Baut Brücken. Reicht euch die Hände. Bringt Licht in eine dunkle und verzweifelte Welt. Sei der Held, den du suchst. Frieden ist möglich. Er beginnt mit uns.
L.R. Knost
Dieses Bild vermittelt eine tiefgehende Kritik an der Abhängigkeit von Smartphones und moderner Technologie. Die mechanischen Tentakel, die das iPhone und Android Phone mit dem Kopf und Hals des Mannes verbinden, symbolisieren, wie sehr digitale Geräte unser Denken, Handeln und sogar unsere Identität beeinflussen können. Es zeigt, dass Menschen oft nicht mehr frei über ihre Zeit und Aufmerksamkeit verfügen, da sie von der digitalen Welt „gefangen“ gehalten werden.
Die Darstellung unterstreicht die Gefahr, dass Technologie nicht nur ein Werkzeug ist, sondern auch eine Macht über uns gewinnen kann. Es regt zum Nachdenken an, inwieweit wir unser Leben von Smartphones bestimmen lassen und ob wir noch Kontrolle über unsere eigene Realität haben.
Gerald Hüther
"Mein Lieblingsmonster bin ich, denn ich blockiere meine Gefühle und konzentriere mich so sehr auf Dinge, dass ich vergesse, wer ich wirklich bin."
Ich bin in den besten Jahren meines Leben. Denn jedes Jahr lerne ich, das Leben besser zu managen und es mit mehr an Intensität, mehr Leidenschaft zu leben. Ich habe gelernt, mit anderen umzugehen, um Höflichkeit zurückzugeben, mich gegen Angriffe zu verteidigen und nicht so viel Bedeutung auf das zu legen, was meine Aufmerksamkeit nicht verdient.
Denn ich lerne jedes Jahr, das vergeht, dieses besser umzusetzen. Und je mehr ich lerne, desto mehr erfüllt sich mein Leben.
Sheila Bartz Costa
GRENZEN
Wenn mir die Art und Weise, wie du mit mir redest, nicht gefällt, gebe ich dir nicht mehr die Möglichkeit, mit mir zu sprechen.
Wenn mir die Art und Weise, wie du mit mir umgehst, nicht gefällt, gebe ich dir keine Möglichkeit mehr mit mir umzugehen.
Wenn mir die Art, wie ich mich in deiner Nähe fühle, nicht gefällt, werde ich es mir nicht mehr erlauben, in deiner Nähe zu sein.
Wenn ich diese Dinge nicht ändern kann, werde ich mich daran erinnern, dass dein Verhalten ein Spiegelbild von dir ist, nicht von mir.
Denn ich bleibe nicht an etwas hängen, was mich verletzt.
Denn ich gehe weiter und finde das, was mich glücklich macht ...
Du wirst immer mutig sein in den Augen der einen und feige in den Augen der anderen, stark für die einen und zerbrechlich für die anderen, gut für die einen und schrecklich für die anderen.
Für den einen wirst du nervig sein und für den anderen tröstlich.
Manche werden sich in deiner Nähe ängstlich fühlen und andere werden in deiner Gesellschaft Frieden finden. Einige werden dich als „zu viel“ ansehen, während andere dich als ein Geschenk betrachten werden.
Die Welt wird dich aus ihrem subjektiven Blickwinkel betrachten.
Die Welt wird sich nie auf eine Definition dessen einigen können, wer du bist.
Du kannst also genauso gut so leben, wie es sich für dein Herz richtig anfühlt.
Die Menschen, mit denen du dich
umgibst, beeinflussen deine Stimmung, dein Selbstwertgefühl, deine Energie und Motivation. Manche rauben dir deine Energie, manche inspirieren dich, manche verletzen dich und manche heilen dich.
Also, auch wenn es nur wenige sind, habe Menschen an deiner Seite, die zusammenkommen, mögen sie Zuflucht sein und dich motivieren. Vergiss nicht, auch ihnen Zuflucht zu gewähren und sie zu motivieren.
