Die Selbstversorger
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10.04.202507:04
Die Phyllosphäre – ein Universum auf den Blättern
Die Phyllosphäre ist der Lebensraum auf und in den Blättern einer Pflanze. Dazu zählen nicht nur die Blattoberflächen, sondern auch mikroskopisch kleine Strukturen wie Spaltöffnungen und Zellzwischenräume. Auf nur einem Gramm frischer Blattmasse leben – je nach Jahreszeit und Standort – Millionen von Mikroorganismen: Bakterien, Hefen, Algen, Pilze. Diese mikroskopischen Helfer sind kein Beiwerk, sondern entscheidend für die Gesundheit der Pflanze – und damit für die Vitalität der Lebensmittel, die wir daraus gewinnen.
Vielfältiges Leben auf den Blättern
Was für das Auge wie eine glatte grüne Fläche erscheint, ist in Wahrheit ein vibrierender Mikrokosmos. Die Blattoberfläche wird von einer Vielzahl Mikroorganismen besiedelt, die die Pflanze schützen, stärken und in Symbiose mit ihr leben. Der Einsatz von Pestiziden, Fungiziden (z. B. Kupfer, Schwefel) oder auch ätherischen Ölen zerstört nicht nur Krankheitserreger, sondern auch dieses schützende Mikrobiom. Die Folge: Die Pflanzen werden anfälliger für Krankheiten, da ihr natürlicher Immunschutz zusammenbricht.
Symbiosen zwischen Pflanzen & Pilzen
Zahlreiche Pilzarten leben auf und in den Blättern von Pflanzen, ohne ihnen zu schaden – im Gegenteil: Sie übernehmen wichtige Aufgaben im Pflanzenschutz. Einige dieser Pilze greifen aktiv Krankheitserreger wie Mehltau an, andere produzieren Alkaloide, die Fressfeinde abschrecken. Im Gegenzug stellt die Pflanze ihren mikrobiellen Partnern Nährstoffe zur Verfügung. Diese unsichtbaren Allianzen stärken das pflanzliche Immunsystem auf natürliche Weise.
Rhizosphäre & Phyllosphäre
Pflanzen können gezielt Mikroorganismen aus der Rhizosphäre (dem Wurzelumfeld) in die Phyllosphäre transportieren. Diese gelangen durch die inneren Transportwege der Pflanze bis in die Blätter und unterstützen dort die Abwehr von Krankheitserregern. Die Pflanze gestaltet und steuert ihr Mikrobiom dabei aktiv – von der Wurzel bis zum Blatt.
Doch Störungen wie übermäßiges Gießen, falsches Düngen oder der Einsatz chemischer Mittel können dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Lot bringen.
Permakultur & mikrobielle Vielfalt
In der Permakultur arbeiten wir mit der Natur – nicht gegen sie. Durch Maßnahmen wie das Anlegen von Waldgärten, die Förderung von Biodiversität, gezielter Humusaufbau, Mulchen, das Liegenlassen von Totholz, das Anlegen von Feuchtgebieten und die Anwendung von biologisch-dynamischen Präparaten fördern wir gezielt die mikrobielle Vielfalt. So entsteht ein anpassungsfähiges und widerstandsfähiges Ökosystem.
Mikroben zum Sprühen
In der Anfangsphase, wenn sich noch kein ausreichend vielfältiges Ökosystem etabliert hat, kann die Phyllosphäre auch von außen gestärkt werden – etwa durch Blattspritzungen mit EMs, Bokashi-Saft oder Wurmtee aus der Wurmfarm. Diese Mikroben besiedeln die Blattoberfläche und bilden eine lebendige Schutzschicht, vergleichbar mit der Hautflora des Menschen. Ihre Enzyme und Stoffwechselprodukte können sogar schädliche Pilze direkt hemmen. Die Mittel sollten immer verdünnt verwendet werden (100 ml auf 10 l Wasser, kein Chlorwasser) - idealerweise am Abend oder bei bedecktem Himmel. So können sich die Mikroben auf der Blattoberfläche ansiedeln, bevor sie der UV-Strahlung ausgesetzt werden.
Fazit
Gesundheit im Permakultur-System ist kein fixer Zustand, sondern ein lebendiger, dynamischer Prozess – von der Pflanze bis zu unserer Ernährung. Ständig wechselnde Umweltbedingungen – seien sie klimatisch oder biologisch – fordern das kultivierte Ökosystem dazu auf, sich immer wieder neu auszubalancieren. Eine gesunde Phyllosphäre ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines ausgeklügelten Zusammenspiels von Pflanzen, Mikroorganismen und ihrer Umwelt. Es ist diese fein abgestimmte Kooperation aller Beteiligten, auch der Menschen, die nicht nur das System, sondern auch unsere Nahrung lebendig macht.
Bild links und Text: AUTarcaMatricultura
Gib diesen Beitrag weiter – Verständnis ist die Wurzel der Veränderung.
👉🏼 t.me/PermacultureLaPalma
Die Phyllosphäre ist der Lebensraum auf und in den Blättern einer Pflanze. Dazu zählen nicht nur die Blattoberflächen, sondern auch mikroskopisch kleine Strukturen wie Spaltöffnungen und Zellzwischenräume. Auf nur einem Gramm frischer Blattmasse leben – je nach Jahreszeit und Standort – Millionen von Mikroorganismen: Bakterien, Hefen, Algen, Pilze. Diese mikroskopischen Helfer sind kein Beiwerk, sondern entscheidend für die Gesundheit der Pflanze – und damit für die Vitalität der Lebensmittel, die wir daraus gewinnen.
Vielfältiges Leben auf den Blättern
Was für das Auge wie eine glatte grüne Fläche erscheint, ist in Wahrheit ein vibrierender Mikrokosmos. Die Blattoberfläche wird von einer Vielzahl Mikroorganismen besiedelt, die die Pflanze schützen, stärken und in Symbiose mit ihr leben. Der Einsatz von Pestiziden, Fungiziden (z. B. Kupfer, Schwefel) oder auch ätherischen Ölen zerstört nicht nur Krankheitserreger, sondern auch dieses schützende Mikrobiom. Die Folge: Die Pflanzen werden anfälliger für Krankheiten, da ihr natürlicher Immunschutz zusammenbricht.
Symbiosen zwischen Pflanzen & Pilzen
Zahlreiche Pilzarten leben auf und in den Blättern von Pflanzen, ohne ihnen zu schaden – im Gegenteil: Sie übernehmen wichtige Aufgaben im Pflanzenschutz. Einige dieser Pilze greifen aktiv Krankheitserreger wie Mehltau an, andere produzieren Alkaloide, die Fressfeinde abschrecken. Im Gegenzug stellt die Pflanze ihren mikrobiellen Partnern Nährstoffe zur Verfügung. Diese unsichtbaren Allianzen stärken das pflanzliche Immunsystem auf natürliche Weise.
Rhizosphäre & Phyllosphäre
Pflanzen können gezielt Mikroorganismen aus der Rhizosphäre (dem Wurzelumfeld) in die Phyllosphäre transportieren. Diese gelangen durch die inneren Transportwege der Pflanze bis in die Blätter und unterstützen dort die Abwehr von Krankheitserregern. Die Pflanze gestaltet und steuert ihr Mikrobiom dabei aktiv – von der Wurzel bis zum Blatt.
Doch Störungen wie übermäßiges Gießen, falsches Düngen oder der Einsatz chemischer Mittel können dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Lot bringen.
Permakultur & mikrobielle Vielfalt
In der Permakultur arbeiten wir mit der Natur – nicht gegen sie. Durch Maßnahmen wie das Anlegen von Waldgärten, die Förderung von Biodiversität, gezielter Humusaufbau, Mulchen, das Liegenlassen von Totholz, das Anlegen von Feuchtgebieten und die Anwendung von biologisch-dynamischen Präparaten fördern wir gezielt die mikrobielle Vielfalt. So entsteht ein anpassungsfähiges und widerstandsfähiges Ökosystem.
Mikroben zum Sprühen
In der Anfangsphase, wenn sich noch kein ausreichend vielfältiges Ökosystem etabliert hat, kann die Phyllosphäre auch von außen gestärkt werden – etwa durch Blattspritzungen mit EMs, Bokashi-Saft oder Wurmtee aus der Wurmfarm. Diese Mikroben besiedeln die Blattoberfläche und bilden eine lebendige Schutzschicht, vergleichbar mit der Hautflora des Menschen. Ihre Enzyme und Stoffwechselprodukte können sogar schädliche Pilze direkt hemmen. Die Mittel sollten immer verdünnt verwendet werden (100 ml auf 10 l Wasser, kein Chlorwasser) - idealerweise am Abend oder bei bedecktem Himmel. So können sich die Mikroben auf der Blattoberfläche ansiedeln, bevor sie der UV-Strahlung ausgesetzt werden.
Fazit
Gesundheit im Permakultur-System ist kein fixer Zustand, sondern ein lebendiger, dynamischer Prozess – von der Pflanze bis zu unserer Ernährung. Ständig wechselnde Umweltbedingungen – seien sie klimatisch oder biologisch – fordern das kultivierte Ökosystem dazu auf, sich immer wieder neu auszubalancieren. Eine gesunde Phyllosphäre ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines ausgeklügelten Zusammenspiels von Pflanzen, Mikroorganismen und ihrer Umwelt. Es ist diese fein abgestimmte Kooperation aller Beteiligten, auch der Menschen, die nicht nur das System, sondern auch unsere Nahrung lebendig macht.
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07.04.202518:25
Wurmkasten selber machen | Anleitung
Erstelle deinen eigenen Kompost mit diesem DIY-Wurmkomposter.
Würmer sind effiziente und schnelle Arbeiter – ein Zeichen für ein gesundes Ökosystem. Warum also nicht von diesen anpackenden Arbeitskräften profitieren, auch wenn sie keine Hände haben. In diesem Video erfahrt ihr, wie ihr eine Wurmkiste baut, um eure Küchenabfälle in Zukunft in nährstoffreichen Kompost umzuwandeln.
Was ihr dafür braucht:
- Bleistift
- Winkel oder Schreinerwinkel
- Maßband
- Akkuschrauber mit Bit-Spitzen
- Bohrer mit 2,5 mm, 4 mm und 16 mm Durchmesser
- Zange
- Schere
- Schrauben 4 x 35 mm und 3 x 20 mm
- 4 Rollen Hühnerdraht / Drahtgeflecht
- Fliegengitter (Tesa)
- Werkbank / Arbeitshocker
- Handtacker
- Tackerklammern 6 mm
- Schleifpapier 120er Körnung
- Pflanzschale oder Untersetzer
- Bretter 18 x 145 mm (2 Meter Längen)
- Leisten 13 x 29 mm (1 Meter Längen)
- Würmer
- Küchenabfälle, sehr fein gehackt
- Zeitungspapier
- Wasserkanister
- kleiner Gartenrechen
- ausreichend großer Arbeitstisch (mindestens 80 x 160 cm)
- Wasserflasche
#Selbermachen #Selbstversorger
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Was ihr dafür braucht:
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07.04.202518:24
🌽 Mischkultur
Für euch in einer übersichtlichen Tabelle zusammengefasst. Bunt ausdrucken empfohlen und wer gut mit Tabellenprogrammen kann, darf sie nach Belieben ergänzen, verändern und teilen.
Quelle: https://www.smarticular.net/mischkultur-im-gemuesegarten-beispiele-gute-nachbarn/
#Anbau
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#Anbau
04.04.202513:56
🌱 8 Kräuter die man jetzt aussäen kann 🌱
Dill, Basilikum, Kerbel, Kümmel, Koriander, Bohnenkraut & Borretsch
https://www.youtube.com/watch?v=3CaSCG9iKLY
✳️ Teile diesen Beitrag gerne mit anderen & abonniere den Kanal für weitere interessante Infos: @einfachgutleben
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Repost qilingan:
Dirk Dietrich
04.04.202510:20
Ich bin kein Wirtschaftsexperte, also habe ich keine Ahnung, ob dieser Zollplan funktionieren wird.
Aber was ich weiß, ist, dass Trump sich im Krieg mit dem Tiefen Staat befindet und versucht, das System zu stören, von dem sie profitieren, und das gefällt ihnen nicht.
Sie haben nicht ohne Grund versucht, Trump zu töten.
Die CIA und ihre Tochtergesellschaften haben Regimewechsel-Operationen durchgeführt, um Trump mit allen Mitteln zu beseitigen, und das hat einen Grund.
Der Grund ist, dass Trump eine existenzielle Bedrohung für ihre permanente Schattenregierung und ihre massiven Geldwäsche- und Betrugssysteme darstellt. Trump versucht, das gesamte korrupte System aus den Angeln zu heben und es durch das alte System vor der Einkommensteuer und vor der Federal Reserve zu ersetzen.
Trump befindet sich nicht nur im Krieg mit der eingefahrenen US-Bürokratie. Er befindet sich im Krieg mit dem globalen Zentralbankkartell. Trump nimmt die Quelle der Macht des Tiefen Staates ins Visier. Das Geld.
Auch wenn ich vielleicht nicht jeden einzelnen Hebel von Trumps Plan verstehe, so verstehe ich doch, dass Trump die Opposition gegen den Tiefen Staat ist, und dass der Tiefe Staat ihn als seine größte Bedrohung ansieht, weshalb sie all ihre Zeit, Ressourcen und Anstrengungen darauf verwenden, ihn mit ALLEN Mitteln zu stoppen.
Wird Trump Erfolg haben? Wer weiß das schon. Wir haben keine andere Wahl, als abzuwarten und zu sehen. Aber die Tatsache, dass er zumindest versucht, den Tiefen Staat zu entwurzeln und eine neue Formel auszuprobieren, macht ihn bereits zu einem der größten Anführer in der Geschichte der Menschheit, und ich vertraue darauf, dass sein Plan funktionieren könnte, sonst hätte der Tiefe Staat keinen Grund, ihn zu fürchten.
https://t.me/bioclandestine/4832
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
Aber was ich weiß, ist, dass Trump sich im Krieg mit dem Tiefen Staat befindet und versucht, das System zu stören, von dem sie profitieren, und das gefällt ihnen nicht.
Sie haben nicht ohne Grund versucht, Trump zu töten.
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Trump befindet sich nicht nur im Krieg mit der eingefahrenen US-Bürokratie. Er befindet sich im Krieg mit dem globalen Zentralbankkartell. Trump nimmt die Quelle der Macht des Tiefen Staates ins Visier. Das Geld.
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04.04.202505:29
Dieser Tisch bewässert deine Pflanzen - Ebbe-Flut-Tisch einfach selber bauen und mehr Platz schaffen
Einfach und günstig nachzubauen! Diese praktischen Tische gibt es in fast jeder Gärtnerei und Gartencentern und spart Platz, Arbeit und Geld! Ebbe Fluttisch für den Kleingarten nachbauen und mehr Pflanzen vorziehen.
Wir sind 👉🏻 Die 🛠️ Selbstversorger
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DANKE 🙏🏻
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04.04.202505:28
Der Löwenzahn 🌱 Eine starke Heilpflanze
Wolf-Dieter Storl
Löwenzahn enthält neunmal so viel Vitamin C und vierzigmal soviel Vitamin A wie der Salat aus der Plastikfolie und dreimal so viel Eisen wie Spinat.
Allein schon der angenehm bittere Geschmack wirkt reflektorisch auf den gesamten Verdauungsapparat. Speichel und Verdauungssäfte beginnen zu fließen. Alle Ausscheidungsdrüsen – Leber, Galle, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren – werden angeregt. Schlechte Verdauung und Verstopfung werden behoben.
Holt Euch wichtiges Wissen
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Wolf-Dieter Storl
Löwenzahn enthält neunmal so viel Vitamin C und vierzigmal soviel Vitamin A wie der Salat aus der Plastikfolie und dreimal so viel Eisen wie Spinat.
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02.04.202505:26
🐣🌞🌸Auch im April🌸🌞🐣
Ab sofort wieder radikal bis zu 90% reduziert!
Viele Bücher verloren erneut die Preisbindung bei Kopp!
Jetzt kannst Du jetzt das eine oder andere Schnäppchen machen.
Natürlich nur solange die Vorräte reichen!
Einfach mal stöbern und staunen.
Beliebte Autoren wie
👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻👇🏻
Georffrey Hodson
Doreen Virtue
Alex Loyd
Markus Krall
Andreas Kalcker
Brigitte Hamann
John Seymour
Erich von Däniken
Marc Friedrich
Udo Ulfkotte
und und und
(Bitte immer nach BESTSELLER sortieren)
➡️ Alle aktuellen Schnäppchen
(versandkostenfrei)
Viel Spaß beim Stöbern 🤗❤️🔥
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01.04.202519:47
👉🏻 In nur 3 Tagen wird Deine Leber glasklar sein!
👉🏻Omas altes Rezept für alle Krankheiten
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30.03.202510:58
❤️🔥 Leben auf 12 m² - ein echt traumhaftes
Tiny House auf Rädern! ❤️🔥
Meinhard und Angela wollten immer ein eigenes Haus.
Aber die normalen Häuser waren ihnen alle zu groß.
Folglich entschlossen sie eins zu bauen.
Auf einem LKW.
Ich bin begeistert! sowas Schönes hab ich noch nie gesehen.
Fein- bis ins kleinste Detail.
Und die lichtvolle und liebevolle Ausstrahlung dieser
Familie ist soooo herzlich! Sehr selbst!
😍😍😍
Lasst Euch inspirieren ❤️🔥🙏🏻
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29.03.202514:38
🍅🥕🥒🍆🥒🧄🧅🍠🫑🌶
Wurzelgemüse haltbar machen - kein Abfall, alles wird verwertet - Brühe, Brühpulver, dörren.....
Für das Brühpulver wurden hier folgendes Gemüse verwendet/getrocknet:
Karotten, Sellerie, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch,
Champignons, Tomaten,
Paprika, Liebstöckel, Petersilie
Da das gedörrt Gemüse/Pulver später bei Gebrauch
gekocht wird, kann bei 60 Grad gedörrt werden.
Aus dem getrockneten Selleriegrün kann auch ein Selleriesalz hergestellt werden, dafür unter das trockene Laub einfach kurz nur Salz mixen.
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Paprika, Liebstöckel, Petersilie
Da das gedörrt Gemüse/Pulver später bei Gebrauch
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26.03.202520:12
Aromastoffe in Lebensmitteln ➡️ Wieviel Chemie ist drin?
Hersteller in der Lebensmittelindustrie lieben billige und einfach zu verarbeitende Aromen.
Ein paar Tropfen, und das Produkt schmeckt viel intensiver nach Champignons, Kakao oder Süßkirschen.
Von den echten, teuren Zutaten ist häufig nur ganz wenig drin.
Die Auswirkungen von Aromastoffen auf unsere Gesundheit sind noch gar nicht erforscht...
👉 Quelle
Dran bleiben lohnt sich 🥰
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Danke für Dein Abonnement
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24.03.202520:23
Omas großes Gesundheitsbuch📕
Großmutters Gesundheitswissen
Die besten Rezepturen aus der natürlichen Heilpflanzenapotheke 🥰
Neben der modernen Schulmedizin gibt es ein umfassendes Gesundheitswissen, das sich über viele Jahrhunderte bewährt hat und von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Doch heute droht dieses wertvolle Wissen verlorenzugehen.
Aus diesem Grund hat Dr. Conradi das Heilwissen unserer Großmütter gesammelt und in diesem Nachschlagewerk zusammengefasst. So haben Sie die Möglichkeit, gesundheitliche Probleme mit Mitteln, die sich seit Generationen bewährt haben, zu kurieren:
Tipps und Tricks aus der guten alten Zeit, die zuverlässig wirken und zugleich verträglich und sicher sind.
👉🏻 HIER ALS SCHNÄPPCHEN ERHÄLTLICH
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24.03.202516:50
Anbau von INGWER zu Hause
Da es sich um eine tropische Pflanze handelt, verträgt sie Frost nicht gut, daher ist es am besten, Ingwer drinnen in einem Topf anzubauen. Ingwer wächst gut im Halb- oder Vollschatten, was ihn ideal für den Innenanbau macht.
1. Wählen Sie die Wurzeln.
Am besten eignen sich Puffwurzeln, am besten mit Knospenaugen (z. B. Hörner oder Kartoffelaugen).
2. Wir pflanzen die Wurzeln in Töpfe.
Wir schneiden die Wurzel in kleinere Stücke, von denen jedes einen Spross haben sollte, und pflanzen sie 3-6 cm in eine Taube. Die Nieren sollten nach oben schauen.
3. Ingwer ist eine Starterpflanze.
Der Topf sollte an einem warmen Ort stehen und die Erde ausreichend feucht sein. Sie brauchen nicht viel Licht. Ingwer wächst langsam und jeder Wurzel, die Sie pflanzen, wachsen mehrere Blätter.
Ab vier Monaten können bereits kleine Ingwerstücke aus der Pflanze entnommen werden. Aber damit die Ernte größer wird, muss man etwas länger warten.
Da es sich um eine tropische Pflanze handelt, verträgt sie Frost nicht gut, daher ist es am besten, Ingwer drinnen in einem Topf anzubauen. Ingwer wächst gut im Halb- oder Vollschatten, was ihn ideal für den Innenanbau macht.
1. Wählen Sie die Wurzeln.
Am besten eignen sich Puffwurzeln, am besten mit Knospenaugen (z. B. Hörner oder Kartoffelaugen).
2. Wir pflanzen die Wurzeln in Töpfe.
Wir schneiden die Wurzel in kleinere Stücke, von denen jedes einen Spross haben sollte, und pflanzen sie 3-6 cm in eine Taube. Die Nieren sollten nach oben schauen.
3. Ingwer ist eine Starterpflanze.
Der Topf sollte an einem warmen Ort stehen und die Erde ausreichend feucht sein. Sie brauchen nicht viel Licht. Ingwer wächst langsam und jeder Wurzel, die Sie pflanzen, wachsen mehrere Blätter.
Ab vier Monaten können bereits kleine Ingwerstücke aus der Pflanze entnommen werden. Aber damit die Ernte größer wird, muss man etwas länger warten.
24.03.202516:49
Robert Franz: Besser eine Laus im Kraut als gar kein Fleisch.
Die Pharma füttert uns mit Chemie, die Lebensmittelindustrie mit Heuschrecken Grillen und Mehlwürmer, zur Hygiene reicht ein Waschlappen. Ich glaube Neandertaler hatten eine bessere Lebensqualität als wir es haben.
Wer ist daran Schuld? Die Politiker die als [Lobbyisten] ihre Vorteile daraus ziehen, nein Wir sind Schuld weil wir jede Scheisse ohne zu hinterfragen oder Gegenwehr zu leisten unwissend, interesselos dankend und winselnd annehmen.
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Rekordlar
12.02.202507:19
35.3KObunachilar28.02.202523:59
600Iqtiboslar indeksi07.03.202509:34
10KBitta post qamrovi07.03.202509:34
9.7KReklama posti qamrovi02.04.202523:59
12.35%ER07.03.202509:35
28.34%ERR10.04.202507:04
Die Phyllosphäre – ein Universum auf den Blättern
Die Phyllosphäre ist der Lebensraum auf und in den Blättern einer Pflanze. Dazu zählen nicht nur die Blattoberflächen, sondern auch mikroskopisch kleine Strukturen wie Spaltöffnungen und Zellzwischenräume. Auf nur einem Gramm frischer Blattmasse leben – je nach Jahreszeit und Standort – Millionen von Mikroorganismen: Bakterien, Hefen, Algen, Pilze. Diese mikroskopischen Helfer sind kein Beiwerk, sondern entscheidend für die Gesundheit der Pflanze – und damit für die Vitalität der Lebensmittel, die wir daraus gewinnen.
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Doch Störungen wie übermäßiges Gießen, falsches Düngen oder der Einsatz chemischer Mittel können dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Lot bringen.
Permakultur & mikrobielle Vielfalt
In der Permakultur arbeiten wir mit der Natur – nicht gegen sie. Durch Maßnahmen wie das Anlegen von Waldgärten, die Förderung von Biodiversität, gezielter Humusaufbau, Mulchen, das Liegenlassen von Totholz, das Anlegen von Feuchtgebieten und die Anwendung von biologisch-dynamischen Präparaten fördern wir gezielt die mikrobielle Vielfalt. So entsteht ein anpassungsfähiges und widerstandsfähiges Ökosystem.
Mikroben zum Sprühen
In der Anfangsphase, wenn sich noch kein ausreichend vielfältiges Ökosystem etabliert hat, kann die Phyllosphäre auch von außen gestärkt werden – etwa durch Blattspritzungen mit EMs, Bokashi-Saft oder Wurmtee aus der Wurmfarm. Diese Mikroben besiedeln die Blattoberfläche und bilden eine lebendige Schutzschicht, vergleichbar mit der Hautflora des Menschen. Ihre Enzyme und Stoffwechselprodukte können sogar schädliche Pilze direkt hemmen. Die Mittel sollten immer verdünnt verwendet werden (100 ml auf 10 l Wasser, kein Chlorwasser) - idealerweise am Abend oder bei bedecktem Himmel. So können sich die Mikroben auf der Blattoberfläche ansiedeln, bevor sie der UV-Strahlung ausgesetzt werden.
Fazit
Gesundheit im Permakultur-System ist kein fixer Zustand, sondern ein lebendiger, dynamischer Prozess – von der Pflanze bis zu unserer Ernährung. Ständig wechselnde Umweltbedingungen – seien sie klimatisch oder biologisch – fordern das kultivierte Ökosystem dazu auf, sich immer wieder neu auszubalancieren. Eine gesunde Phyllosphäre ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines ausgeklügelten Zusammenspiels von Pflanzen, Mikroorganismen und ihrer Umwelt. Es ist diese fein abgestimmte Kooperation aller Beteiligten, auch der Menschen, die nicht nur das System, sondern auch unsere Nahrung lebendig macht.
Bild links und Text: AUTarcaMatricultura
Gib diesen Beitrag weiter – Verständnis ist die Wurzel der Veränderung.
👉🏼 t.me/PermacultureLaPalma
Die Phyllosphäre ist der Lebensraum auf und in den Blättern einer Pflanze. Dazu zählen nicht nur die Blattoberflächen, sondern auch mikroskopisch kleine Strukturen wie Spaltöffnungen und Zellzwischenräume. Auf nur einem Gramm frischer Blattmasse leben – je nach Jahreszeit und Standort – Millionen von Mikroorganismen: Bakterien, Hefen, Algen, Pilze. Diese mikroskopischen Helfer sind kein Beiwerk, sondern entscheidend für die Gesundheit der Pflanze – und damit für die Vitalität der Lebensmittel, die wir daraus gewinnen.
Vielfältiges Leben auf den Blättern
Was für das Auge wie eine glatte grüne Fläche erscheint, ist in Wahrheit ein vibrierender Mikrokosmos. Die Blattoberfläche wird von einer Vielzahl Mikroorganismen besiedelt, die die Pflanze schützen, stärken und in Symbiose mit ihr leben. Der Einsatz von Pestiziden, Fungiziden (z. B. Kupfer, Schwefel) oder auch ätherischen Ölen zerstört nicht nur Krankheitserreger, sondern auch dieses schützende Mikrobiom. Die Folge: Die Pflanzen werden anfälliger für Krankheiten, da ihr natürlicher Immunschutz zusammenbricht.
Symbiosen zwischen Pflanzen & Pilzen
Zahlreiche Pilzarten leben auf und in den Blättern von Pflanzen, ohne ihnen zu schaden – im Gegenteil: Sie übernehmen wichtige Aufgaben im Pflanzenschutz. Einige dieser Pilze greifen aktiv Krankheitserreger wie Mehltau an, andere produzieren Alkaloide, die Fressfeinde abschrecken. Im Gegenzug stellt die Pflanze ihren mikrobiellen Partnern Nährstoffe zur Verfügung. Diese unsichtbaren Allianzen stärken das pflanzliche Immunsystem auf natürliche Weise.
Rhizosphäre & Phyllosphäre
Pflanzen können gezielt Mikroorganismen aus der Rhizosphäre (dem Wurzelumfeld) in die Phyllosphäre transportieren. Diese gelangen durch die inneren Transportwege der Pflanze bis in die Blätter und unterstützen dort die Abwehr von Krankheitserregern. Die Pflanze gestaltet und steuert ihr Mikrobiom dabei aktiv – von der Wurzel bis zum Blatt.
Doch Störungen wie übermäßiges Gießen, falsches Düngen oder der Einsatz chemischer Mittel können dieses empfindliche Gleichgewicht aus dem Lot bringen.
Permakultur & mikrobielle Vielfalt
In der Permakultur arbeiten wir mit der Natur – nicht gegen sie. Durch Maßnahmen wie das Anlegen von Waldgärten, die Förderung von Biodiversität, gezielter Humusaufbau, Mulchen, das Liegenlassen von Totholz, das Anlegen von Feuchtgebieten und die Anwendung von biologisch-dynamischen Präparaten fördern wir gezielt die mikrobielle Vielfalt. So entsteht ein anpassungsfähiges und widerstandsfähiges Ökosystem.
Mikroben zum Sprühen
In der Anfangsphase, wenn sich noch kein ausreichend vielfältiges Ökosystem etabliert hat, kann die Phyllosphäre auch von außen gestärkt werden – etwa durch Blattspritzungen mit EMs, Bokashi-Saft oder Wurmtee aus der Wurmfarm. Diese Mikroben besiedeln die Blattoberfläche und bilden eine lebendige Schutzschicht, vergleichbar mit der Hautflora des Menschen. Ihre Enzyme und Stoffwechselprodukte können sogar schädliche Pilze direkt hemmen. Die Mittel sollten immer verdünnt verwendet werden (100 ml auf 10 l Wasser, kein Chlorwasser) - idealerweise am Abend oder bei bedecktem Himmel. So können sich die Mikroben auf der Blattoberfläche ansiedeln, bevor sie der UV-Strahlung ausgesetzt werden.
Fazit
Gesundheit im Permakultur-System ist kein fixer Zustand, sondern ein lebendiger, dynamischer Prozess – von der Pflanze bis zu unserer Ernährung. Ständig wechselnde Umweltbedingungen – seien sie klimatisch oder biologisch – fordern das kultivierte Ökosystem dazu auf, sich immer wieder neu auszubalancieren. Eine gesunde Phyllosphäre ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines ausgeklügelten Zusammenspiels von Pflanzen, Mikroorganismen und ihrer Umwelt. Es ist diese fein abgestimmte Kooperation aller Beteiligten, auch der Menschen, die nicht nur das System, sondern auch unsere Nahrung lebendig macht.
Bild links und Text: AUTarcaMatricultura
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👉🏼 t.me/PermacultureLaPalma
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Silke Leopold öffentlich
21.03.202517:33
essbare Wildpflanze: Taubnessel
Form der Blätter/ Pflanze: Die Taubnessel ähnelt der Brennnessel, allerdings fehlen ihr die Brennhaare. Die Blätter laufen vorn ganz spitz zu, der Rand ist stark gezähnt. Der Stängel ist vierkantig, leicht behaart und die gestielten Blätter stehen sich gegenüber und wachsen gegenständig. Weiter unten Richtung Wurzel sind die Blätter herzförmig abgerundet und je höher man geht umso größer sind die Blätter, die dann eher oval und vorn spitz zulaufen sind.
Die Taubnessel hat einen leicht pilzartigen Geschmack. Sie schmeckt mir am besten pur. Als ich diese wundervolle Wildpflanze für mich entdeckte, habe ich sie bei Ausflügen zusammen mit Bananen gegessen. Kleine Mengen eignen sich auch gut für grüne Smoothies. Die Blüten schmecken leicht süßlich und eignen sich als essbare Deko.
🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram
Form der Blätter/ Pflanze: Die Taubnessel ähnelt der Brennnessel, allerdings fehlen ihr die Brennhaare. Die Blätter laufen vorn ganz spitz zu, der Rand ist stark gezähnt. Der Stängel ist vierkantig, leicht behaart und die gestielten Blätter stehen sich gegenüber und wachsen gegenständig. Weiter unten Richtung Wurzel sind die Blätter herzförmig abgerundet und je höher man geht umso größer sind die Blätter, die dann eher oval und vorn spitz zulaufen sind.
Die Taubnessel hat einen leicht pilzartigen Geschmack. Sie schmeckt mir am besten pur. Als ich diese wundervolle Wildpflanze für mich entdeckte, habe ich sie bei Ausflügen zusammen mit Bananen gegessen. Kleine Mengen eignen sich auch gut für grüne Smoothies. Die Blüten schmecken leicht süßlich und eignen sich als essbare Deko.
🌱 Silke Leopold 🌿 auf Telegram
04.04.202513:56
🌱 8 Kräuter die man jetzt aussäen kann 🌱
Dill, Basilikum, Kerbel, Kümmel, Koriander, Bohnenkraut & Borretsch
https://www.youtube.com/watch?v=3CaSCG9iKLY
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Dill, Basilikum, Kerbel, Kümmel, Koriander, Bohnenkraut & Borretsch
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