Repost qilingan:
Freilich Magazin

19.04.202512:51
Trump plant ein Rückkehrmodell für abgeschobene Migranten, wenn deren Arbeitgeber ein gutes Wort für sie einlegen.
https://www.freilich-magazin.com/welt/trump-will-illegale-migranten-abschieben-und-dann-legal-zurueckholen
https://www.freilich-magazin.com/welt/trump-will-illegale-migranten-abschieben-und-dann-legal-zurueckholen
Repost qilingan:
Matthias Helferich



09.04.202509:22
Der Landesvorstand schiebt in meinem PAV weitere Vorwürfe nach. Vincentz wirft mir die Einladung des Verlegers Kubitschek vor. Der NRW-Vorstand macht damit die Arbeit des VS.
Repost qilingan:
AfD-Fraktion BB

27.03.202514:39
8. Mai - kein Tag zum Feiern! | Dr. Dominik Kaufner
Mit dem Vormarsch der Roten Armee 1944/45 brach zu Kriegsende eine Gewaltorgie über Mitteleuropa ein. 15 Millionen Deutsche wurden vertrieben, zwei Millionen ermordet, vermutlich ebenso viele Frauen und Kinder durch Rotarmisten und Westalliierte vergewaltigt. Briten und Amerikaner legten deutsche Innenstädte in Schutt und Asche. Die Erinnerungspolitik der Bundesrepublik hat diese Verbrechen in ihrer Einseitigkeit viel zu lange vernachlässigt. Für uns ist klar: der 8. Mai ist kein Tag zum Feiern.
Mit dem Vormarsch der Roten Armee 1944/45 brach zu Kriegsende eine Gewaltorgie über Mitteleuropa ein. 15 Millionen Deutsche wurden vertrieben, zwei Millionen ermordet, vermutlich ebenso viele Frauen und Kinder durch Rotarmisten und Westalliierte vergewaltigt. Briten und Amerikaner legten deutsche Innenstädte in Schutt und Asche. Die Erinnerungspolitik der Bundesrepublik hat diese Verbrechen in ihrer Einseitigkeit viel zu lange vernachlässigt. Für uns ist klar: der 8. Mai ist kein Tag zum Feiern.
Repost qilingan:
Jungeuropa



19.03.202511:00
Neue Podcastepisode: Helferich, das freundliche Gesicht des Kulturkampfes
Seine Reden im Bundestag sind vielbeachtet, von Anhängern im Netz wird er verehrt, von Partei-»Freunden« und Journalisten gefürchtet: Zum Glück wird Matthias Helferich auch in der neuen Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag angehören. Und als erste Amtshandlung hat er sogleich das Jungeuropa-Podcast-Duo in die heiligen Hallen des bundesdeutschen Parlamentarismus zum Gespräch eingeladen.
Helferich will sich in der neuen Legislatur vermehrt der Kulturpolitik widmen. Im Podcast sprechen wir über dieses Vorhaben, über langweilig-konservative und revolutionäre Kunst, über Grenzüberschreitungen und Helferichs eigenen Erfolg bei einem Malwettbewerb.
🇩🇪 Hier kostenfrei anhören: https://podcast.jungeuropa.de/von-rechts-gelesen-sendung-141-das-freundliche-gesicht-des-kulturkampfes/
Seine Reden im Bundestag sind vielbeachtet, von Anhängern im Netz wird er verehrt, von Partei-»Freunden« und Journalisten gefürchtet: Zum Glück wird Matthias Helferich auch in der neuen Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag angehören. Und als erste Amtshandlung hat er sogleich das Jungeuropa-Podcast-Duo in die heiligen Hallen des bundesdeutschen Parlamentarismus zum Gespräch eingeladen.
Helferich will sich in der neuen Legislatur vermehrt der Kulturpolitik widmen. Im Podcast sprechen wir über dieses Vorhaben, über langweilig-konservative und revolutionäre Kunst, über Grenzüberschreitungen und Helferichs eigenen Erfolg bei einem Malwettbewerb.
🇩🇪 Hier kostenfrei anhören: https://podcast.jungeuropa.de/von-rechts-gelesen-sendung-141-das-freundliche-gesicht-des-kulturkampfes/
Repost qilingan:
Tomasz M. Froelich

13.03.202520:05
🇸🇾🇪🇺Orbán rügen, IS-Terroristen legitimieren: Irre EU-Heuchelei‼️
Man kann nicht Ungarn für konservative Kulturpolitik rügen und Rumäniens Wahlen rückgängig machen und zeitgleich ein islamistisches Terrorregime in Syrien legitimieren.
Und man kann nicht Abschiebungen nach Afghanistan mit Verweis auf die Taliban-Regierung ablehnen, aber dann mit Al-Kaida in Damaskus kooperieren.
Aber genau das tun die Brüsseler Eliten. Und deshalb werden sie scheitern.
Man kann nicht Ungarn für konservative Kulturpolitik rügen und Rumäniens Wahlen rückgängig machen und zeitgleich ein islamistisches Terrorregime in Syrien legitimieren.
Und man kann nicht Abschiebungen nach Afghanistan mit Verweis auf die Taliban-Regierung ablehnen, aber dann mit Al-Kaida in Damaskus kooperieren.
Aber genau das tun die Brüsseler Eliten. Und deshalb werden sie scheitern.
13.03.202510:04
Die Ukraine erleidet bei Kursk eine brutale Niederlage und siehe da, Trumps Regierung nimmt die Unterstützungsverweigerung gegenüber Kiew wieder zurück. Putin ist auf den Bluff nicht hereingefallen. Der MAGA-Plan, die Niederlage des Proxys als »America First«-Maßnahme zu verkaufen und sich noch schnell die Ressourcen des Landes für BlackRock und die »Tech Bros« unter den Nagel zu reißen, ist nicht aufgegangen.
Und auch der Iran kommt nicht zu Tisch bzgl. eines Nuklearprogrammabkommens, das ohnehin nur Sicherheiten aufstellen soll, ehe man in kriegerische Auseinandersetzungen tritt. Stattdessen diskutiert Teheran in Peking mit Russland und China über eine mögliche nukleare Bewaffnung und demonstriert mit dem Marinemanöver im Golf von Oman ein eindeutiges Signal in Richtung Tel Aviv und Washington.
Trumps außenpolitisches Spiel ging bisher nach auf, stattdessen werden jetzt die domestischen Gegner der Israel-Lobby (Thomas Massie, Daniel Davis) ins Visier genommen.
Und auch der Iran kommt nicht zu Tisch bzgl. eines Nuklearprogrammabkommens, das ohnehin nur Sicherheiten aufstellen soll, ehe man in kriegerische Auseinandersetzungen tritt. Stattdessen diskutiert Teheran in Peking mit Russland und China über eine mögliche nukleare Bewaffnung und demonstriert mit dem Marinemanöver im Golf von Oman ein eindeutiges Signal in Richtung Tel Aviv und Washington.
Trumps außenpolitisches Spiel ging bisher nach auf, stattdessen werden jetzt die domestischen Gegner der Israel-Lobby (Thomas Massie, Daniel Davis) ins Visier genommen.
Repost qilingan:
Benedikt Kaiser

15.04.202511:29
[8. Mai in Sachsen]
Der 8. Mai — in Sachsen wird er fortan besonders gefeiert. Auf Antrag der Linken. Dass es einen solchen Antifa-Triumph gibt, liegt insbesondere an der CDU.
Warum das so ist, wie es kam, und was das bedeutet, kommentiere ich in meiner Ost-Kolumne für den Eckart: hier (ohne Bezahlschranke).
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
Der 8. Mai — in Sachsen wird er fortan besonders gefeiert. Auf Antrag der Linken. Dass es einen solchen Antifa-Triumph gibt, liegt insbesondere an der CDU.
Warum das so ist, wie es kam, und was das bedeutet, kommentiere ich in meiner Ost-Kolumne für den Eckart: hier (ohne Bezahlschranke).
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
Repost qilingan:
Institut ILIADE

05.04.202520:11
#ColloqueILIADE
Benedikt Kaiser
@InstitutILIADE
« Seul du travail naît la véritable valeur », estimait le juriste allemand Carl Schmitt dans son ouvrage Tyrannie des valeurs. Cette maxime, à l’âge du capitalisme mondialisé, financiarisé et digitalisé, ne semble plus guère valable. » (...)
« Le règne du libéralisme a anéanti la sécurité intérieure, culturelle, sociale de nos nations. À ce libéralisme, nous opposons le tout d’une communauté, créatrice d'ordre et de sens. »
Benedikt Kaiser
@InstitutILIADE
Repost qilingan:
Benedikt Kaiser



26.03.202518:58
[Linke Lügen]
Der 8. Mai ist in Sachsen fortan als „Tag der Befreiung“ ein sogenannter Gedenktag. Dies ist ein Erfolg für die Linkspartei, die, parlamentarisch übrigens unterstützt durch die sächsische CDU, schamlos Geschichtsklitterung betreibt.
Denn am 8. Mai war nicht „Schluss“ (siehe Behauptung im Tweet). Es folgten millionenfache Vertreibungen, Massenmorde, Vergewaltigungen.
Ich empfehle den sächsischen Linken den DDR-Starautor Harry Thürk: Sein Roman Sommer der toten Träume zeigt anhand realer Begebenheiten in einer einzigen oberschlesischen Kleinstadt, wie das Jagen und Morden explizit nach dem 8. Mai an Fahrt aufnahm. Und so war es überall im Osten zwischen Königsberg und Thürks Heimatstadt Neustadt/O.S.
Aber davon wollen sächsische Verfallslinke natürlich nichts wissen.
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser
Der 8. Mai ist in Sachsen fortan als „Tag der Befreiung“ ein sogenannter Gedenktag. Dies ist ein Erfolg für die Linkspartei, die, parlamentarisch übrigens unterstützt durch die sächsische CDU, schamlos Geschichtsklitterung betreibt.
Denn am 8. Mai war nicht „Schluss“ (siehe Behauptung im Tweet). Es folgten millionenfache Vertreibungen, Massenmorde, Vergewaltigungen.
Ich empfehle den sächsischen Linken den DDR-Starautor Harry Thürk: Sein Roman Sommer der toten Träume zeigt anhand realer Begebenheiten in einer einzigen oberschlesischen Kleinstadt, wie das Jagen und Morden explizit nach dem 8. Mai an Fahrt aufnahm. Und so war es überall im Osten zwischen Königsberg und Thürks Heimatstadt Neustadt/O.S.
Aber davon wollen sächsische Verfallslinke natürlich nichts wissen.
Grüße in die Runde.
___
// folgt dem kaiser


16.03.202512:05
Wenn selbst die Springerpresse den in Christenfeindlichkeit ausschlagenden jüdischen Suprematismus Israels thematisiert, wird’s für die zionistischen »Rechtspopulisten« und ihr Axiom einer »judeo-christlichen Wertegemeinschaft« gegen den Islam irgendwann ziemlich eng.
Am Ende geht’s diesen Leuten eben nicht um einen christlichen Bezug, der verteidigt werden müsste, sondern lediglich um die Aufrechterhaltung des Feindbildes »Islam« – und auch das aus Motiven, die nichts mit einer Substanzerhaltung des Abendlandes zu tun haben (bekanntlich wären diese Protagonisten schon zufrieden, wenn jeder muslimische Migrant seine religiöse Überzeugung ablegen würde). Und da ist es dann auch nebensächlich, wenn unter dieser Schablone Christen in Jerusalem oder Gaza weichen müssen.
Am Ende geht’s diesen Leuten eben nicht um einen christlichen Bezug, der verteidigt werden müsste, sondern lediglich um die Aufrechterhaltung des Feindbildes »Islam« – und auch das aus Motiven, die nichts mit einer Substanzerhaltung des Abendlandes zu tun haben (bekanntlich wären diese Protagonisten schon zufrieden, wenn jeder muslimische Migrant seine religiöse Überzeugung ablegen würde). Und da ist es dann auch nebensächlich, wenn unter dieser Schablone Christen in Jerusalem oder Gaza weichen müssen.
Repost qilingan:
Freilich Magazin

13.03.202517:59
In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Marvin T. Neumann die opportunistische Haltung der CDU bei den Verhandlungen mit der SPD und warnt vor einem wachsenden Vertrauensverlust in die Reformfähigkeit der etablierten Politik.
https://www.freilich-magazin.com/politik/die-cdu-als-krise-der-liberalen-demokratie
https://www.freilich-magazin.com/politik/die-cdu-als-krise-der-liberalen-demokratie
Repost qilingan:
Matthias Helferich

13.03.202509:59
Die Angriffe auf mein Privathaus, mein Wahlkreisbüro und die Morddrohungen der letzten Tage schüchtern mich nicht ein.
Ich mache unbeirrt weiter und kämpfe für unsere Heimat.
Wichtig ist, dass es Schutzmechanismen und Solidaritätsstrukturen für Patrioten gibt, die keine Abgeordnetenprivilegien genießen.
Deshalb ist https://www.einprozent.de so wichtig für uns. Werdet Fördermitglied.
Ich mache unbeirrt weiter und kämpfe für unsere Heimat.
Wichtig ist, dass es Schutzmechanismen und Solidaritätsstrukturen für Patrioten gibt, die keine Abgeordnetenprivilegien genießen.
Deshalb ist https://www.einprozent.de so wichtig für uns. Werdet Fördermitglied.
Repost qilingan:
Matthias Helferich

14.04.202515:55
Ein Jahr Ermittlungen – wegen L’Amour Toujours. Verfahren eingestellt. Realität hält jeder Prüfung stand.
Repost qilingan:
UNN



05.04.202516:40
This was a tribal gathering in Yemen not a military briefing.
A real sickness at the heart of the USA celebrating this.
A real sickness at the heart of the USA celebrating this.
Repost qilingan:
AfD-Fraktion BB

25.03.202521:57
Rache der Roten Armee: Feiern wir nicht!
Willkürliche Erschießungen, Vergewaltigungen, Vertreibung von Millionen Menschen: Das soll man ernsthaft feiern? Das BSW nutzt die Aktuelle Stunde im Landtag in dieser Woche, um an den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu erinnern. Ein „Jubiläum“, wie die Wagenknechte offenbar finden. Eine Geschichtsumdeutung sondergleichen, findet hingegen unser wissenschaftspolitischer Sprecher
Dr. Dominik Kaufner, die zeigt: Das BSW ist auch weiterhin Linkspartei. Man mag heute zu Russland stehen, wie man will, aber die letzten Kriegstage und die Folgediktatur in Ostdeutschland unter dem Roten Stern dürfen nicht als eine Epoche verklärt werden, welche die Menschen damals genossen und bejubelt haben. Und das sollte man heute auch nicht tun, ohne sich des Leides unserer Vorfahren bewusst zu sein!
Willkürliche Erschießungen, Vergewaltigungen, Vertreibung von Millionen Menschen: Das soll man ernsthaft feiern? Das BSW nutzt die Aktuelle Stunde im Landtag in dieser Woche, um an den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ zu erinnern. Ein „Jubiläum“, wie die Wagenknechte offenbar finden. Eine Geschichtsumdeutung sondergleichen, findet hingegen unser wissenschaftspolitischer Sprecher
Dr. Dominik Kaufner, die zeigt: Das BSW ist auch weiterhin Linkspartei. Man mag heute zu Russland stehen, wie man will, aber die letzten Kriegstage und die Folgediktatur in Ostdeutschland unter dem Roten Stern dürfen nicht als eine Epoche verklärt werden, welche die Menschen damals genossen und bejubelt haben. Und das sollte man heute auch nicht tun, ohne sich des Leides unserer Vorfahren bewusst zu sein!


14.03.202522:23
Wenn die Deindustrialisierungsagenda bald im Grundgesetz steht, werden Liberalkonservative und Rechtspopulisten weiter versuchen, politisch zu opponieren oder gemäß ihres Rechtspositivismus einfach kapitulieren?
Bislang hat man im Anspruch als »Rechtsstaatspartei« in Fragen zum Asylrecht, Grenzsicherung usw. stets auf eine vermeintlich falsche Lesung der Verfassung durch Politiker und Juristen rekurriert. Wenn jetzt klipp und klar im Grundgesetz steht, dass die Politik der Grünen Verfassungsmission ist, wird man sich zwangsweise gegen die Verfassung stellen müssen.
Und das ist genau die Hürde, welche der Rechtspopulismus nicht nehmen kann: wenn in der liberalen Demokratie dem aktuellen Trend entsprechend, alles Wesentliche (Entscheidungen zur Migration, Gesellschaftspolitik, der ökonomischen Substanz etc.) im Sinne des Establishments verrechtlicht, also linksliberale Politik in Stein gemeißelt und damit dem demokratischen Handlungsraum entzogen wird, kann die Opposition niemals einlösen, was sie verspricht.
Bislang hat man im Anspruch als »Rechtsstaatspartei« in Fragen zum Asylrecht, Grenzsicherung usw. stets auf eine vermeintlich falsche Lesung der Verfassung durch Politiker und Juristen rekurriert. Wenn jetzt klipp und klar im Grundgesetz steht, dass die Politik der Grünen Verfassungsmission ist, wird man sich zwangsweise gegen die Verfassung stellen müssen.
Und das ist genau die Hürde, welche der Rechtspopulismus nicht nehmen kann: wenn in der liberalen Demokratie dem aktuellen Trend entsprechend, alles Wesentliche (Entscheidungen zur Migration, Gesellschaftspolitik, der ökonomischen Substanz etc.) im Sinne des Establishments verrechtlicht, also linksliberale Politik in Stein gemeißelt und damit dem demokratischen Handlungsraum entzogen wird, kann die Opposition niemals einlösen, was sie verspricht.
Repost qilingan:
Imperium Press

13.03.202512:56
The regime uses the term "democracy" in a confusing way—they categorically reject majoritarianism which is what most people think of when they think "democracy". But what they actually mean is protection of minorities from the majority. This is what they call "liberal" democracy, and it opens up a space for "illiberal" democracy, AKA "populism", which doesn't care about minorities. This is how they differentiate populism from democracy.
This all sounds really stupid; it sounds like just a way to say that democracy isn't the will of the majority, but this is actually quite traditional. In fact, it goes back to "enlightenment" classical liberalism. Understanding this is essential for establishing a dissident minimum which requires that we reject liberalism (yes, including classical liberalism) in order to meaningfully dissent against a system that is destroying our folk.
Early liberals were extremely concerned about the "tyranny of the majority". Montesquieu, Madison, and Mill all emphasized the need for institutional checks—like upper houses, courts, and property qualifications—to prevent majorities from governing minorities. Except in their case it was a class minority instead of an ethnic minority. But classical liberalism methodologically recognizes only the individual abstracted away from all context, so it was inevitable that the minority thus protected would eventually come to include the ethnic minority. Federalist No. 10 (James Madison) explicitly discusses how factions, especially majority factions, must be controlled to protect "the rights of property"—i.e., the minority. Countless other primary sources can be cited supporting this fact: classical liberalism favours the minority. In colonial America, Jews and Protestants were protected in Catholic states and Jews and Catholics were protected in Protestant states, all in the name of protecting individual rights over collective rights.
"Liberal" "democracy" is the worst of both worlds. It marries the minoritarianism of liberal philosophy to the retarded fever dreams of democracy, such as popular sovereignty, consensual governance, rule of law, etc. Either one is a threat to ethnic solidarity, but the two together are fatal to it. Minoritarianism is at the heart of classical liberalism, to say nothing of modern liberalism. If you want to protect majorities—especially ethnic majorities—rejecting liberalism of any kind whatsoever is an absolute minimum.
This all sounds really stupid; it sounds like just a way to say that democracy isn't the will of the majority, but this is actually quite traditional. In fact, it goes back to "enlightenment" classical liberalism. Understanding this is essential for establishing a dissident minimum which requires that we reject liberalism (yes, including classical liberalism) in order to meaningfully dissent against a system that is destroying our folk.
Early liberals were extremely concerned about the "tyranny of the majority". Montesquieu, Madison, and Mill all emphasized the need for institutional checks—like upper houses, courts, and property qualifications—to prevent majorities from governing minorities. Except in their case it was a class minority instead of an ethnic minority. But classical liberalism methodologically recognizes only the individual abstracted away from all context, so it was inevitable that the minority thus protected would eventually come to include the ethnic minority. Federalist No. 10 (James Madison) explicitly discusses how factions, especially majority factions, must be controlled to protect "the rights of property"—i.e., the minority. Countless other primary sources can be cited supporting this fact: classical liberalism favours the minority. In colonial America, Jews and Protestants were protected in Catholic states and Jews and Catholics were protected in Protestant states, all in the name of protecting individual rights over collective rights.
"Liberal" "democracy" is the worst of both worlds. It marries the minoritarianism of liberal philosophy to the retarded fever dreams of democracy, such as popular sovereignty, consensual governance, rule of law, etc. Either one is a threat to ethnic solidarity, but the two together are fatal to it. Minoritarianism is at the heart of classical liberalism, to say nothing of modern liberalism. If you want to protect majorities—especially ethnic majorities—rejecting liberalism of any kind whatsoever is an absolute minimum.
Repost qilingan:
Jungeuropa



12.03.202514:59
In Rumänien brennen die Barrikaden. Für ein Lagebild von der »Front« haben wir Kontakt zu rumänischen Rechten gesucht und dabei Daniel Dragos kennengelernt.
(An English version is also available!)
🇷🇴 Zum Interview: https://podcast.jungeuropa.de/rumaenien-daniel-dragos-im-interview/
(An English version is also available!)
🇷🇴 Zum Interview: https://podcast.jungeuropa.de/rumaenien-daniel-dragos-im-interview/
Repost qilingan:
Dr. Dominik Kaufner MdL

09.04.202511:26
SPD-Politikerin zerlegt! 👉🏻 „Tag der Befreiung“?! 🧐 „Antifaschismus“?! 🧐 Behaltet eure linken Propagandabegriffe - sie interessieren keinen mehr.
Repost qilingan:
Imperium Press

29.03.202523:47
Ed Dutton very clearly breaks down the concept of woke eugenics, and why disgusting, maladaptive nonsense actually helps the genetic health of the folk over the long term:
https://www.youtube.com/watch?v=eQLXsj3zBBg
https://www.youtube.com/watch?v=eQLXsj3zBBg
Repost qilingan:
Disclose.tv



19.03.202523:46
NEW - Premier of Australia's New South Wales claims "free speech" like in the U.S. is incompatible with a "multicultural" society.
@disclosetv
@disclosetv


14.03.202511:21
Ist das sowas wie der Madagaskarplan des 21. Jahrhunderts, nur unter umgekehrten Vorzeichen?
Repost qilingan:
Freilich Magazin

13.03.202512:32
Die Union wird immer mehr zur Partei der Reichen und verliert den Kontakt zu sozial schwächeren Wählern, die sich zunehmend der AfD zuwenden.
https://www.freilich-magazin.com/politik/union-nur-noch-partei-der-besserverdiener-afd-punktet-bei-sozial-schwachen
https://www.freilich-magazin.com/politik/union-nur-noch-partei-der-besserverdiener-afd-punktet-bei-sozial-schwachen
Repost qilingan:
Roger Beckamp

11.03.202521:17
Comicroman: Dresden – Im Feuersturm
Ein Comic gegen das Vergessen.
Eine blühende Metropole, ein Zentrum deutscher Kultur – ausgelöscht in einer einzigen Nacht des Grauens. Zehntausende verbrannt, erstickt, unter Trümmern begraben. Und während die Welt mahnt und erinnert, wird Dresden kleingeredet, relativiert, aus dem Gedächtnis der Deutschen gelöscht.
„Dresden – Im Feuersturm“ ist mehr als ein Comicroman. Es ist ein Denkmal aus Bildern, eine Erzählung gegen das Vergessen. Es bringt das Leid jener Nacht zurück ins Bewusstsein und gibt den Opfern ein Gesicht.
Doch Erinnerung braucht Mut. Hilf Hydra Comics, dieses Projekt zu realisieren – gegen das Schweigen, gegen das Verdrängen:
https://www.kickstarter.com/projects/dresden-dercomic/comicroman-dresden-im-feuersturm
Ein Comic gegen das Vergessen.
Eine blühende Metropole, ein Zentrum deutscher Kultur – ausgelöscht in einer einzigen Nacht des Grauens. Zehntausende verbrannt, erstickt, unter Trümmern begraben. Und während die Welt mahnt und erinnert, wird Dresden kleingeredet, relativiert, aus dem Gedächtnis der Deutschen gelöscht.
„Dresden – Im Feuersturm“ ist mehr als ein Comicroman. Es ist ein Denkmal aus Bildern, eine Erzählung gegen das Vergessen. Es bringt das Leid jener Nacht zurück ins Bewusstsein und gibt den Opfern ein Gesicht.
Doch Erinnerung braucht Mut. Hilf Hydra Comics, dieses Projekt zu realisieren – gegen das Schweigen, gegen das Verdrängen:
https://www.kickstarter.com/projects/dresden-dercomic/comicroman-dresden-im-feuersturm
Ko'rsatilgan 1 - 24 dan 53
Ko'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.