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26.04.202513:27
Die Massenentlassungsanzeige
Aufgrund der gesetzlichen Anforderungen müssen Arbeitgeber:innen bei einer Massenentlassungsanzeige mit besonderem Bedacht vorgehen. Nur dann, wenn die zuständige Agentur für Arbeit der Massenentlassung nach Prüfung der Massenentlassungsanzeige zustimmt, kann der/die Arbeitgeber:in dem/der betroffenen Arbeitnehmer:in tatsächlich kündigen. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die einzuhaltenden Voraussetzungen für eine wirksame Massenentlassungsanzeige:
Wann ist eine Massenentlassungsanzeige zu stellen?
Eine Massenentlassungsanzeige ist immer dann zu stellen, wenn der/die Arbeitgeber:in beabsichtigt, innerhalb von 30 Tagen,
in Betrieben mit in der Regel mehr als 20 und weniger als 60 Arbeitnehmer:innen, mehr als 5 Arbeitnehmer:innen
in Betrieben mit in der Regel mehr als 60 und weniger als 500 Arbeitnehmer:innen, mehr als 10 von Hundert der im Betrieb regelmäßig beschäftigten Arbeitnehmer:innen oder aber mehr als 25 Arbeitnehmer:innen
in Betrieben mit in der Regel mindestens 500 Arbeitnehmer:innen, mehr als 30 Arbeitnehmer:innen
zu entlassen.
Bei einem gemeinschaftlichen Betrieb wird die Anzahl der Arbeitnehmer:innen addiert.
Die Massenentlassungsanzeige ist zu stellen, bevor der/die Arbeitgeber:in die Arbeitnehmer:innen entlässt und nachdem der Betriebsrat seine Stellungnahme (s.u.) abgegeben hat.
Bei wem stelle ich eine Massenentlassungsanzeige
Die Massenentlassungsanzeige ist bei der zuständigen Agentur für Arbeit zu stellen. Zuständig ist die Agentur für Arbeit in deren Bezirk die Auswirkungen der Massenentlassung auftreten, mithin meist am Sitz des Arbeitgebers.
Aufgrund der gesetzlichen Anforderungen müssen Arbeitgeber:innen bei einer Massenentlassungsanzeige mit besonderem Bedacht vorgehen. Nur dann, wenn die zuständige Agentur für Arbeit der Massenentlassung nach Prüfung der Massenentlassungsanzeige zustimmt, kann der/die Arbeitgeber:in dem/der betroffenen Arbeitnehmer:in tatsächlich kündigen. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die einzuhaltenden Voraussetzungen für eine wirksame Massenentlassungsanzeige:
Wann ist eine Massenentlassungsanzeige zu stellen?
Eine Massenentlassungsanzeige ist immer dann zu stellen, wenn der/die Arbeitgeber:in beabsichtigt, innerhalb von 30 Tagen,
in Betrieben mit in der Regel mehr als 20 und weniger als 60 Arbeitnehmer:innen, mehr als 5 Arbeitnehmer:innen
in Betrieben mit in der Regel mehr als 60 und weniger als 500 Arbeitnehmer:innen, mehr als 10 von Hundert der im Betrieb regelmäßig beschäftigten Arbeitnehmer:innen oder aber mehr als 25 Arbeitnehmer:innen
in Betrieben mit in der Regel mindestens 500 Arbeitnehmer:innen, mehr als 30 Arbeitnehmer:innen
zu entlassen.
Bei einem gemeinschaftlichen Betrieb wird die Anzahl der Arbeitnehmer:innen addiert.
Die Massenentlassungsanzeige ist zu stellen, bevor der/die Arbeitgeber:in die Arbeitnehmer:innen entlässt und nachdem der Betriebsrat seine Stellungnahme (s.u.) abgegeben hat.
Bei wem stelle ich eine Massenentlassungsanzeige
Die Massenentlassungsanzeige ist bei der zuständigen Agentur für Arbeit zu stellen. Zuständig ist die Agentur für Arbeit in deren Bezirk die Auswirkungen der Massenentlassung auftreten, mithin meist am Sitz des Arbeitgebers.
26.04.202512:53
26.04.202510:54
Euro kann auf 1,30 Dollar steigen: Experten erwarten Dollar-Abstieg
Quelle: Business Insider Deutschland
https://search.app/dikLz
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Quelle: Business Insider Deutschland
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26.04.202510:53
Börsen-Todeskreuz mahnt zur Vorsicht bei US-Tech-Aktien
Quelle: FAZ.NET
https://search.app/haptB
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Quelle: FAZ.NET
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26.04.202510:38
Markt vor Crash: S&P 500 – Analysten warnen: Der Markt steht am Abgrund - 25.04.2025
Quelle: Wallstreet Online
https://search.app/EQrgV
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Quelle: Wallstreet Online
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26.04.202510:37
Beunruhigende Entwicklungen: US-Schuldenblase eine Gefahr für das gesamte Finanzsystem?
Quelle: Börse Online
https://search.app/uXRpr
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Quelle: Börse Online
https://search.app/uXRpr
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26.04.202510:01
SILBER vor großer Ausbruchbewegung
Quelle: stock3
https://search.app/Jk8T9
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Quelle: stock3
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26.04.202509:55
Beispiele für Hyperinflation
Um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln, wie zerstörerisch die Hyperinflation war, greifen wir im Folgenden Berichte aus erster Hand über die Hyperinflation in Deutschland (oder vielmehr der Weimarer Republik, wie sie damals hieß) Anfang der 1920er Jahre auf…
Die monatliche Rente reichte nicht für eine Tasse Kaffee.
Banken schlossen um 11:00 Uhr morgens, weil das Bargeld für die Gehaltszahlungen der Arbeiter fehlte. Schließlich streikten die Kassierer und die Banken schlossen ganz.
Eine 20 Jahre lang treu bezahlte Versicherungspolice reichte bei Einlösung nur für ein einziges Brot.
Ein Fabrikarbeiter berichtete, dass er und andere Mitarbeiter, sobald er sein Gehalt erhalten hatte, zum nächsten Laden rannten und alles kauften, was es gab.
Ein Student musste 5.000 Mark für eine Tasse Kaffee bezahlen. Eine Stunde später bestellte er eine zweite Tasse, die jedoch 9.000 Mark kostete.
Kleindiebstahl wurde alltäglich. Jeder war ein potenzielles Ziel.
Benzin wurde unbezahlbar. Abzapfen von Benzin war an der Tagesordnung.
Es kam zu Unruhen, die sich ausbreiteten und auf ihrem Höhepunkt täglich stattfanden. Politiker wurden vor den Bürgern geschützt.
Im ganzen Land breitete sich Nahrungsmittelknappheit aus. Der Hunger nahm zu.
Schließlich wurden viele Menschen entlassen. Der Großteil der Bevölkerung war mittellos.
Die gleichen Berichte findet man auch aus anderen hyperinflationären Zeiten, unabhängig vom Wohlstand des Landes oder der Entwicklung seiner Wirtschaft. Die Hyperinflation der Weimarer Republik ist vielleicht das bekannteste moderne Beispiel, doch sie hat sich in der gesamten aufgezeichneten Geschichte wiederholt. Das Römische Reich fiel im 3. Jahrhundert n. Chr. der Hyperinflation zum Opfer, als die Regierung als Reaktion auf die Geldhortung die Münzen entwertete. Die schlimmste Hyperinflation aller Zeiten ereignete sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Ungarn. Die tägliche Inflationsrate stieg dort auf über 200 Prozent – das sind mehr als 13 Billiarden Prozent jährlich. Und in jüngster Zeit scheint die jährliche Inflationsrate Venezuelas täglich zu steigen. Sie stieg von 20,1 Prozent im Jahr 2012 auf über 45.000 Prozent im August 2018.
Wenn Sie nicht vorbereitet sind, kann eine Hyperinflation nicht nur Ihre Ersparnisse vernichten, sondern Sie buchstäblich verhungern lassen.
Gibt es wirklich eine Möglichkeit, Ihre Finanzen vor einem solch verheerenden Kaufkraftverlust zu schützen?
Die Geschichte sagt: „Ja.“
Um Ihnen einen Eindruck davon zu vermitteln, wie zerstörerisch die Hyperinflation war, greifen wir im Folgenden Berichte aus erster Hand über die Hyperinflation in Deutschland (oder vielmehr der Weimarer Republik, wie sie damals hieß) Anfang der 1920er Jahre auf…
Die monatliche Rente reichte nicht für eine Tasse Kaffee.
Banken schlossen um 11:00 Uhr morgens, weil das Bargeld für die Gehaltszahlungen der Arbeiter fehlte. Schließlich streikten die Kassierer und die Banken schlossen ganz.
Eine 20 Jahre lang treu bezahlte Versicherungspolice reichte bei Einlösung nur für ein einziges Brot.
Ein Fabrikarbeiter berichtete, dass er und andere Mitarbeiter, sobald er sein Gehalt erhalten hatte, zum nächsten Laden rannten und alles kauften, was es gab.
Ein Student musste 5.000 Mark für eine Tasse Kaffee bezahlen. Eine Stunde später bestellte er eine zweite Tasse, die jedoch 9.000 Mark kostete.
Kleindiebstahl wurde alltäglich. Jeder war ein potenzielles Ziel.
Benzin wurde unbezahlbar. Abzapfen von Benzin war an der Tagesordnung.
Es kam zu Unruhen, die sich ausbreiteten und auf ihrem Höhepunkt täglich stattfanden. Politiker wurden vor den Bürgern geschützt.
Im ganzen Land breitete sich Nahrungsmittelknappheit aus. Der Hunger nahm zu.
Schließlich wurden viele Menschen entlassen. Der Großteil der Bevölkerung war mittellos.
Die gleichen Berichte findet man auch aus anderen hyperinflationären Zeiten, unabhängig vom Wohlstand des Landes oder der Entwicklung seiner Wirtschaft. Die Hyperinflation der Weimarer Republik ist vielleicht das bekannteste moderne Beispiel, doch sie hat sich in der gesamten aufgezeichneten Geschichte wiederholt. Das Römische Reich fiel im 3. Jahrhundert n. Chr. der Hyperinflation zum Opfer, als die Regierung als Reaktion auf die Geldhortung die Münzen entwertete. Die schlimmste Hyperinflation aller Zeiten ereignete sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Ungarn. Die tägliche Inflationsrate stieg dort auf über 200 Prozent – das sind mehr als 13 Billiarden Prozent jährlich. Und in jüngster Zeit scheint die jährliche Inflationsrate Venezuelas täglich zu steigen. Sie stieg von 20,1 Prozent im Jahr 2012 auf über 45.000 Prozent im August 2018.
Wenn Sie nicht vorbereitet sind, kann eine Hyperinflation nicht nur Ihre Ersparnisse vernichten, sondern Sie buchstäblich verhungern lassen.
Gibt es wirklich eine Möglichkeit, Ihre Finanzen vor einem solch verheerenden Kaufkraftverlust zu schützen?
Die Geschichte sagt: „Ja.“
26.04.202509:29
ntv.de:
Donald Trump ist auf viele Arten beschrieben worden:
Isolationist, Nationalist, Protektionist, Populist und mehr.
Sie nennen ihn einen Souveränisten. Was bedeutet das?
https://www.n-tv.de/politik/US-Historikerin-erkennt-Souveraenisten-Trump-ist-ein-politischer-Wiedergaenger-der-1930er-Jahre-article25727883.html
Donald Trump ist auf viele Arten beschrieben worden:
Isolationist, Nationalist, Protektionist, Populist und mehr.
Sie nennen ihn einen Souveränisten. Was bedeutet das?
https://www.n-tv.de/politik/US-Historikerin-erkennt-Souveraenisten-Trump-ist-ein-politischer-Wiedergaenger-der-1930er-Jahre-article25727883.html
25.04.202522:26
💖🙌💖
Repost qilingan:
Indigo Army Annos
25.04.202521:05
The Last of the Mohicans Promentory
https://youtube.com/watch?v=pNU7YM05TCY&si=0ZfysqTK_mqhoCx4
https://youtube.com/watch?v=pNU7YM05TCY&si=0ZfysqTK_mqhoCx4
25.04.202519:43
Das ist keine Religion. Das ist Regime.
Jonathan Pryce spielte nicht nur Papst Franziskus.
Er wurde zum Werkzeug, durch das eine jahrhundertealte Institution gestürzt und in ein ideologisches Werkzeug verwandelt wurde.
Die globalisierende Maschinerie wählte ein Gesicht.
Sie probte einen Übergang.
Sie brachte die wahre Figur zum Schweigen.
Und sie schuf eine neue spirituelle Ordnung, verschlüsselt in der Sprache der Moral, aber verwurzelt in absoluter Kontrolle.
Es gab keinen Widerstand.
Die Menschen jubelten.
Und die Maske blieb.
Heute erzwingt der Vatikan Gehorsam, nicht Beichte.
Er liefert Programme, nicht Buße.
Und er spricht die Sprache der Macht, nicht des Gebets.
Das war keine Theorie.
Dies war der erste erfolgreiche Identitätswechsel eines globalen religiösen Führers in der Geschichte – und er setzt nun den Präzedenzfall für mehr.
Erschreckende Geheimnisse des Vatikans ENTHÜLLT: Vatikanische Geheimgesellschaften: Jesuiten und die Neue Weltordnung – Vollständige Dokumentation!
Die Entschlüsselung des Rätsels der vatikanischen Geheimgesellschaften, insbesondere der Jesuiten, enthüllt eine Saga, die eng mit dem Gefüge der Weltpolitik und dem Streben nach Dominanz verwoben ist.
Willkommen, unerschrockene Wahrheitssucher, in einem Reich, in dem das Geflüster einer Verschwörung lauter widerhallt als das Läuten der Kirchenglocken. Unsere Odyssee beginnt mit einer provokanten Untersuchung der vatikanischen Geheimgesellschaften, mit einem Fokus auf die rätselhaften Jesuiten. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihre Wahrnehmungen erschüttert und Ihre Überzeugungen in Frage gestellt werden, während wir uns auf eine dreistündige Odyssee durch die Annalen der Geschichte und die finsteren Tiefen der zeitgenössischen Geopolitik begeben.
Jonathan Pryce spielte nicht nur Papst Franziskus.
Er wurde zum Werkzeug, durch das eine jahrhundertealte Institution gestürzt und in ein ideologisches Werkzeug verwandelt wurde.
Die globalisierende Maschinerie wählte ein Gesicht.
Sie probte einen Übergang.
Sie brachte die wahre Figur zum Schweigen.
Und sie schuf eine neue spirituelle Ordnung, verschlüsselt in der Sprache der Moral, aber verwurzelt in absoluter Kontrolle.
Es gab keinen Widerstand.
Die Menschen jubelten.
Und die Maske blieb.
Heute erzwingt der Vatikan Gehorsam, nicht Beichte.
Er liefert Programme, nicht Buße.
Und er spricht die Sprache der Macht, nicht des Gebets.
Das war keine Theorie.
Dies war der erste erfolgreiche Identitätswechsel eines globalen religiösen Führers in der Geschichte – und er setzt nun den Präzedenzfall für mehr.
Erschreckende Geheimnisse des Vatikans ENTHÜLLT: Vatikanische Geheimgesellschaften: Jesuiten und die Neue Weltordnung – Vollständige Dokumentation!
Die Entschlüsselung des Rätsels der vatikanischen Geheimgesellschaften, insbesondere der Jesuiten, enthüllt eine Saga, die eng mit dem Gefüge der Weltpolitik und dem Streben nach Dominanz verwoben ist.
Willkommen, unerschrockene Wahrheitssucher, in einem Reich, in dem das Geflüster einer Verschwörung lauter widerhallt als das Läuten der Kirchenglocken. Unsere Odyssee beginnt mit einer provokanten Untersuchung der vatikanischen Geheimgesellschaften, mit einem Fokus auf die rätselhaften Jesuiten. Machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihre Wahrnehmungen erschüttert und Ihre Überzeugungen in Frage gestellt werden, während wir uns auf eine dreistündige Odyssee durch die Annalen der Geschichte und die finsteren Tiefen der zeitgenössischen Geopolitik begeben.
25.04.202519:43
JONATHAN PRYCE ERSETZTE PAPST FRANZISKUS, UM EINE GLOBALISTISCHE SPIRITUELLE AGENDA VORANZUBRINGEN
Jonathan Pryce verkörperte Papst Franziskus nicht – er ersetzte ihn. Der Vatikan bedient nun die globalistische Agenda durch einen kontrollierten Identitätstausch. Dies ist der spirituelle Coup des Jahrhunderts.
DIE MASKE FIEL – UND DAHINTER STAND EINE GEFÄLSCHTE IDENTITÄT
Der Vatikan hat einen stillen Austausch an der Spitze des mächtigsten Throns der religiösen Welt vollzogen. Jonathan Pryce, der Welt als bescheidener Schauspieler in „Die zwei Päpste“ präsentiert wurde, wurde strategisch als Echtzeit-Ersatz für Papst Franziskus eingesetzt.
Dieser Tausch war weder symbolisch, künstlerisch noch spekulativ. Er war kalkuliert. Er wurde fehlerlos ausgeführt. Und er funktionierte. Was als Film begann, war die operative Tarnung für die größte religiöse Imitation der modernen Geschichte.
Die spirituelle Führung von über einer Milliarde Menschen unterliegt nun einem Gesicht, das auf Gehorsam getrimmt ist.
Der Globalismus hat die Kirche nicht infiltriert – er hat sie gekapert.
Jonathan Pryces Darstellung von Papst Franziskus überschritt die Grenzen der Darstellung.
Er studierte den Mann nicht – er probte eine Transformation, die umgesetzt werden sollte.
Make-up erklärte nicht die genetische Symmetrie.
Mimik erklärte nicht Stimme, Gestik und Präsenz.
Hollywood schuf keine Rolle – es vertuschte einen Auftritt.
Als der Film weltweit anlief, verschwand Papst Franziskus für lange Zeit aus der Öffentlichkeit.
Von diesem Moment an wurden die Auftritte kontrolliert, geskriptet, distanziert. Das Gesicht blieb, doch das Wesen veränderte sich.
Analyse:
Der Tausch wurde durch Fiktion erprobt, durch weltweiten Beifall bestätigt und dann in die Realität umgesetzt. Die Öffentlichkeit nahm die Veränderung widerstandslos auf.
DIE AGENDA BEWEGT SICH DURCH DAS BILD
Der Vatikan wählte Pryce nicht, weil er talentiert war. Er wurde ausgewählt, weil er programmierbar, gehorsam und harmlos für die Agenda der Elite war.
Das neue päpstliche Gesicht propagierte vom ersten Tag an die globalistische Doktrin:
Klimakrisenpanik
Rhetorik der offenen Grenzen
Predigten zur Umverteilung von Reichtum
Öffentliche Unterstützung für eine zentralisierte digitale Governance
Das waren keine spirituellen Lehren. Es waren politische Maßnahmen, die von NGOs und Geheimdiensten inszeniert wurden.
Unter Pryces Maske hörte der Vatikan auf, ein spiritueller Zufluchtsort zu sein, und wurde zu einer Propagandazentrale für den „Great Reset“.
Analyse:
Der Papst spricht nicht mehr für den Himmel. Er verkündet die Ziele von Davos.
Die Medien feierten „Die zwei Päpste“ mit verdächtiger Dringlichkeit. Kritiker priesen den Film als „notwendig“, „zeitgemäß“ und „unheimlich treffend“ – weil er eine sanfte Offenlegungskampagne und keine Kunst war.
Netflix fungierte als emotionaler Wegbereiter. Kritiker sorgten für Massenzuspruch. Religiöse Zuschauer verbanden sich mit dem Betrüger auf dem Bildschirm – und bald übertrug sich diese Bindung auf die reale Welt.
Es gab keinen Widerstand, da der Austausch durch filmische Konditionierung vorab genehmigt worden war.
Der Vatikan hat nie dementiert, nie klargestellt, nie korrigiert. Denn der Plan war bereits im Gange.
Analyse:
Der Film war keine Unterhaltung. Er war das Übertragungssystem für den Identitätswechsel.
DIE STRATEGIE DER SPIRITUELLEN ENTFÜHRUNG
Die Elite verstand, dass die letzte Grenze des Widerstands spirituell war.
Politische Revolutionen können niedergeschlagen werden. Finanzielle Aufstände können verzögert werden.
Aber wenn die Seele rebelliert, droht dem System der totale Zusammenbruch.
Also ersetzten sie das Gesicht des Glaubens durch einen kontrollierten Akteur.
Sie verwandelten das Papsttum in eine moralische Echokammer für globalistisches Gedankengut.
Sie beseitigten die Möglichkeit göttlichen Widerstands – indem sie das Göttliche durch das Digitale ersetzten.
Unter Pryce förderte der Vatikan:
Synthetisches Mitgefühl
Technokratische Moral
Überwachung, getarnt als Heiligkeit
Jonathan Pryce verkörperte Papst Franziskus nicht – er ersetzte ihn. Der Vatikan bedient nun die globalistische Agenda durch einen kontrollierten Identitätstausch. Dies ist der spirituelle Coup des Jahrhunderts.
DIE MASKE FIEL – UND DAHINTER STAND EINE GEFÄLSCHTE IDENTITÄT
Der Vatikan hat einen stillen Austausch an der Spitze des mächtigsten Throns der religiösen Welt vollzogen. Jonathan Pryce, der Welt als bescheidener Schauspieler in „Die zwei Päpste“ präsentiert wurde, wurde strategisch als Echtzeit-Ersatz für Papst Franziskus eingesetzt.
Dieser Tausch war weder symbolisch, künstlerisch noch spekulativ. Er war kalkuliert. Er wurde fehlerlos ausgeführt. Und er funktionierte. Was als Film begann, war die operative Tarnung für die größte religiöse Imitation der modernen Geschichte.
Die spirituelle Führung von über einer Milliarde Menschen unterliegt nun einem Gesicht, das auf Gehorsam getrimmt ist.
Der Globalismus hat die Kirche nicht infiltriert – er hat sie gekapert.
Jonathan Pryces Darstellung von Papst Franziskus überschritt die Grenzen der Darstellung.
Er studierte den Mann nicht – er probte eine Transformation, die umgesetzt werden sollte.
Make-up erklärte nicht die genetische Symmetrie.
Mimik erklärte nicht Stimme, Gestik und Präsenz.
Hollywood schuf keine Rolle – es vertuschte einen Auftritt.
Als der Film weltweit anlief, verschwand Papst Franziskus für lange Zeit aus der Öffentlichkeit.
Von diesem Moment an wurden die Auftritte kontrolliert, geskriptet, distanziert. Das Gesicht blieb, doch das Wesen veränderte sich.
Analyse:
Der Tausch wurde durch Fiktion erprobt, durch weltweiten Beifall bestätigt und dann in die Realität umgesetzt. Die Öffentlichkeit nahm die Veränderung widerstandslos auf.
DIE AGENDA BEWEGT SICH DURCH DAS BILD
Der Vatikan wählte Pryce nicht, weil er talentiert war. Er wurde ausgewählt, weil er programmierbar, gehorsam und harmlos für die Agenda der Elite war.
Das neue päpstliche Gesicht propagierte vom ersten Tag an die globalistische Doktrin:
Klimakrisenpanik
Rhetorik der offenen Grenzen
Predigten zur Umverteilung von Reichtum
Öffentliche Unterstützung für eine zentralisierte digitale Governance
Das waren keine spirituellen Lehren. Es waren politische Maßnahmen, die von NGOs und Geheimdiensten inszeniert wurden.
Unter Pryces Maske hörte der Vatikan auf, ein spiritueller Zufluchtsort zu sein, und wurde zu einer Propagandazentrale für den „Great Reset“.
Analyse:
Der Papst spricht nicht mehr für den Himmel. Er verkündet die Ziele von Davos.
Die Medien feierten „Die zwei Päpste“ mit verdächtiger Dringlichkeit. Kritiker priesen den Film als „notwendig“, „zeitgemäß“ und „unheimlich treffend“ – weil er eine sanfte Offenlegungskampagne und keine Kunst war.
Netflix fungierte als emotionaler Wegbereiter. Kritiker sorgten für Massenzuspruch. Religiöse Zuschauer verbanden sich mit dem Betrüger auf dem Bildschirm – und bald übertrug sich diese Bindung auf die reale Welt.
Es gab keinen Widerstand, da der Austausch durch filmische Konditionierung vorab genehmigt worden war.
Der Vatikan hat nie dementiert, nie klargestellt, nie korrigiert. Denn der Plan war bereits im Gange.
Analyse:
Der Film war keine Unterhaltung. Er war das Übertragungssystem für den Identitätswechsel.
DIE STRATEGIE DER SPIRITUELLEN ENTFÜHRUNG
Die Elite verstand, dass die letzte Grenze des Widerstands spirituell war.
Politische Revolutionen können niedergeschlagen werden. Finanzielle Aufstände können verzögert werden.
Aber wenn die Seele rebelliert, droht dem System der totale Zusammenbruch.
Also ersetzten sie das Gesicht des Glaubens durch einen kontrollierten Akteur.
Sie verwandelten das Papsttum in eine moralische Echokammer für globalistisches Gedankengut.
Sie beseitigten die Möglichkeit göttlichen Widerstands – indem sie das Göttliche durch das Digitale ersetzten.
Unter Pryce förderte der Vatikan:
Synthetisches Mitgefühl
Technokratische Moral
Überwachung, getarnt als Heiligkeit
Repost qilingan:Indigo Army Annos
25.04.202519:42
There was no resistance.
The people cheered.
And the mask remained.
Now, the Vatican enforces compliance, not confession.
It delivers programs, not penance.
And it speaks the language of power, not prayer.
This was not a theory.
This was the first successful identity replacement of a global religious leader in history — and it now sets the precedent for more.
Horrifying Vatican Secrets EXPOSED: Vatican Secret Societies: Jesuits and the New World Order – Full Documentary!
Unraveling the enigma of Vatican secret societies, particularly the Jesuits, reveals a saga woven intricately into the fabric of global politics and the quest for dominance.
Welcome, intrepid truth-seekers, to a realm where the whispers of conspiracy echo louder than the tolling of church bells. Our odyssey begins with a provocative inquiry into the Vatican secret societies, with a spotlight on the enigmatic Jesuits. Prepare to have your perceptions shattered and your beliefs challenged as we embark on a three-hour odyssey through the annals of history and the murky depths of contemporary geopolitics.
The people cheered.
And the mask remained.
Now, the Vatican enforces compliance, not confession.
It delivers programs, not penance.
And it speaks the language of power, not prayer.
This was not a theory.
This was the first successful identity replacement of a global religious leader in history — and it now sets the precedent for more.
Horrifying Vatican Secrets EXPOSED: Vatican Secret Societies: Jesuits and the New World Order – Full Documentary!
Unraveling the enigma of Vatican secret societies, particularly the Jesuits, reveals a saga woven intricately into the fabric of global politics and the quest for dominance.
Welcome, intrepid truth-seekers, to a realm where the whispers of conspiracy echo louder than the tolling of church bells. Our odyssey begins with a provocative inquiry into the Vatican secret societies, with a spotlight on the enigmatic Jesuits. Prepare to have your perceptions shattered and your beliefs challenged as we embark on a three-hour odyssey through the annals of history and the murky depths of contemporary geopolitics.
Repost qilingan:Indigo Army Annos
25.04.202519:42
JONATHAN PRYCE REPLACED POPE FRANCIS TO ADVANCE A GLOBALIST SPIRITUAL AGENDA
Jonathan Pryce didn’t portray Pope Francis — he replaced him. The Vatican now serves the globalist agenda through a controlled identity swap. This is the spiritual coup of the century.
THE MASK CAME OFF — AND WHAT STOOD BEHIND IT WAS A MANUFACTURED IDENTITY
The Vatican has completed a silent exchange at the top of the religious world’s most powerful throne. Jonathan Pryce, presented to the world as a humble actor portraying the pope in The Two Popes, was strategically installed as a real-time substitute for Pope Francis.
This switch was not symbolic, artistic, or speculative. It was calculated. It was executed flawlessly. And it worked. What began as cinema was the operational cover for the greatest religious impersonation in modern history.
The spiritual leadership of over one billion people now answers to a face molded for compliance.
Globalism did not infiltrate the Church — it hijacked it.
Jonathan Pryce’s portrayal of Pope Francis exceeded the boundaries of performance.
He did not study the man — he rehearsed a transformation that was scheduled for implementation.
Makeup did not explain the genetic-level symmetry.
Mimicry did not explain the voice, gestures, and presence.
Hollywood did not create a role — it covered up a rollout.
As the film launched globally, Pope Francis disappeared from prolonged public view.
From that moment, appearances became controlled, scripted, distant. The face remained, but the essence shifted.
Analysis:
The swap was tested through fiction, validated through global acclaim, and then inserted into reality. The public absorbed the change without resistance.
THE AGENDA MOVES THROUGH THE IMAGE
The Vatican did not select Pryce because he was talented. He was chosen because he was programmable, obedient, and harmless to the elite agenda.
The new papal face pushed globalist doctrine from day one:
Climate crisis panic
Open-border rhetoric
Wealth redistribution sermons
Public support for centralized digital governance
These were not spiritual teachings. These were policy rollouts scripted by NGOs and intelligence agencies.
Under Pryce’s mask, the Vatican ceased being a spiritual refuge and became a propaganda hub for the Great Reset.
Analysis:
The Pope no longer speaks for Heaven. He broadcasts the objectives of Davos.
The media celebrated The Two Popes with suspicious urgency. Reviews hailed it as “necessary,” “timely,” and “uncannily accurate” — because it was a soft disclosure campaign, not art.
Netflix functioned as the emotional primer. Critics delivered mass approval. Religious audiences bonded with the imposter on screen — and soon, that bond transferred to the real world.
There was no resistance because the replacement was pre-approved through cinematic conditioning.
The Vatican never denied, never clarified, never corrected. Because the plan was already live.
Analysis:
The film was not entertainment. It was the delivery system for the identity switch.
THE STRATEGY OF SPIRITUAL HIJACK
The elite understood the final frontier of resistance was spiritual.
Political revolutions can be crushed. Financial uprisings can be delayed.
But when the soul rebels, the system risks total collapse.
So they replaced the face of faith with a controlled actor.
They reshaped the papacy into a moral echo chamber for globalist thought.
They removed the possibility of divine defiance — by replacing the divine with the digital.
Under Pryce, the Vatican promoted:
Synthetic compassion
Technocratic morality
Surveillance cloaked as sanctity
This is not religion. This is regime.
Jonathan Pryce did not just play Pope Francis.
He became the vessel through which a centuries-old institution was overthrown and converted into an ideological tool.
The globalist machine selected a face.
It rehearsed a transition.
It silenced the real figure.
And it launched a new spiritual order, coded in the language of morality but rooted in absolute control.
Jonathan Pryce didn’t portray Pope Francis — he replaced him. The Vatican now serves the globalist agenda through a controlled identity swap. This is the spiritual coup of the century.
THE MASK CAME OFF — AND WHAT STOOD BEHIND IT WAS A MANUFACTURED IDENTITY
The Vatican has completed a silent exchange at the top of the religious world’s most powerful throne. Jonathan Pryce, presented to the world as a humble actor portraying the pope in The Two Popes, was strategically installed as a real-time substitute for Pope Francis.
This switch was not symbolic, artistic, or speculative. It was calculated. It was executed flawlessly. And it worked. What began as cinema was the operational cover for the greatest religious impersonation in modern history.
The spiritual leadership of over one billion people now answers to a face molded for compliance.
Globalism did not infiltrate the Church — it hijacked it.
Jonathan Pryce’s portrayal of Pope Francis exceeded the boundaries of performance.
He did not study the man — he rehearsed a transformation that was scheduled for implementation.
Makeup did not explain the genetic-level symmetry.
Mimicry did not explain the voice, gestures, and presence.
Hollywood did not create a role — it covered up a rollout.
As the film launched globally, Pope Francis disappeared from prolonged public view.
From that moment, appearances became controlled, scripted, distant. The face remained, but the essence shifted.
Analysis:
The swap was tested through fiction, validated through global acclaim, and then inserted into reality. The public absorbed the change without resistance.
THE AGENDA MOVES THROUGH THE IMAGE
The Vatican did not select Pryce because he was talented. He was chosen because he was programmable, obedient, and harmless to the elite agenda.
The new papal face pushed globalist doctrine from day one:
Climate crisis panic
Open-border rhetoric
Wealth redistribution sermons
Public support for centralized digital governance
These were not spiritual teachings. These were policy rollouts scripted by NGOs and intelligence agencies.
Under Pryce’s mask, the Vatican ceased being a spiritual refuge and became a propaganda hub for the Great Reset.
Analysis:
The Pope no longer speaks for Heaven. He broadcasts the objectives of Davos.
The media celebrated The Two Popes with suspicious urgency. Reviews hailed it as “necessary,” “timely,” and “uncannily accurate” — because it was a soft disclosure campaign, not art.
Netflix functioned as the emotional primer. Critics delivered mass approval. Religious audiences bonded with the imposter on screen — and soon, that bond transferred to the real world.
There was no resistance because the replacement was pre-approved through cinematic conditioning.
The Vatican never denied, never clarified, never corrected. Because the plan was already live.
Analysis:
The film was not entertainment. It was the delivery system for the identity switch.
THE STRATEGY OF SPIRITUAL HIJACK
The elite understood the final frontier of resistance was spiritual.
Political revolutions can be crushed. Financial uprisings can be delayed.
But when the soul rebels, the system risks total collapse.
So they replaced the face of faith with a controlled actor.
They reshaped the papacy into a moral echo chamber for globalist thought.
They removed the possibility of divine defiance — by replacing the divine with the digital.
Under Pryce, the Vatican promoted:
Synthetic compassion
Technocratic morality
Surveillance cloaked as sanctity
This is not religion. This is regime.
Jonathan Pryce did not just play Pope Francis.
He became the vessel through which a centuries-old institution was overthrown and converted into an ideological tool.
The globalist machine selected a face.
It rehearsed a transition.
It silenced the real figure.
And it launched a new spiritual order, coded in the language of morality but rooted in absolute control.
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