25.04.202518:03
Lanz-Talk: Familie bekommt 6.000 Euro Bürgergeld, Boris Palmer veröffentlicht Bescheid
In der Talkshow "Markus Lanz" sorgte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer am Dienstag mit einer Aussage zum Bürgergeld für Aufsehen: "Ich habe einen Bescheid gesehen, dass eine Bürgergeldfamilie 6.000 Euro im Monat bekommt." Am Mittwoch legte der ehemalige Grünen-Politiker nach und veröffentlichte den Bescheid des Jobcenters auf seinem Facebook-Profil. Demnach habe die besagte Familie für den Januar 2023 sogar über 7.400 Euro Bürgergeld erhalten.
In der Talkshow "Markus Lanz" sorgte Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer am Dienstag mit einer Aussage zum Bürgergeld für Aufsehen: "Ich habe einen Bescheid gesehen, dass eine Bürgergeldfamilie 6.000 Euro im Monat bekommt." Am Mittwoch legte der ehemalige Grünen-Politiker nach und veröffentlichte den Bescheid des Jobcenters auf seinem Facebook-Profil. Demnach habe die besagte Familie für den Januar 2023 sogar über 7.400 Euro Bürgergeld erhalten.
25.04.202514:50
Israelischer Minister in den USA ausgebuht: "Man wird sich an dich wie an einen Nazi erinnern"
Israels Minister für Sicherheit Itamar Ben-Gvir wurde bei seinem Besuch in den Vereinigten Staaten vor der Elite-Uni Yale von pro-palästinensischen Demonstranten ausgebuht. Aus der wütenden Menge heraus wurde auch eine Wasserflasche nach dem Politiker geworfen. Ben-Gvir wurde zuvor bereits in Donald Trumps Anwesen in Mar-a-Lago empfangen, traf dort jedoch nicht den US-Präsidenten persönlich.
Am Donnerstag besuchte der israelische Minister zudem ein Restaurant in Manhattan und wurde bei der Veranstaltung ebenfalls gestört. Ein Demonstrant platzte in den Raum und schrie zum Minister, er solle aus New York verschwinden, und prophezeite ihm: "Man wird sich an dich erinnern wie an einen Nazi. Und Palästina wird frei sein. Deine Kampagne aus Völkermord und Apartheid wird scheitern! "
Israels Minister für Sicherheit Itamar Ben-Gvir wurde bei seinem Besuch in den Vereinigten Staaten vor der Elite-Uni Yale von pro-palästinensischen Demonstranten ausgebuht. Aus der wütenden Menge heraus wurde auch eine Wasserflasche nach dem Politiker geworfen. Ben-Gvir wurde zuvor bereits in Donald Trumps Anwesen in Mar-a-Lago empfangen, traf dort jedoch nicht den US-Präsidenten persönlich.
Am Donnerstag besuchte der israelische Minister zudem ein Restaurant in Manhattan und wurde bei der Veranstaltung ebenfalls gestört. Ein Demonstrant platzte in den Raum und schrie zum Minister, er solle aus New York verschwinden, und prophezeite ihm: "Man wird sich an dich erinnern wie an einen Nazi. Und Palästina wird frei sein. Deine Kampagne aus Völkermord und Apartheid wird scheitern! "
25.04.202511:43
Habeck nennt Gründe für null Wachstum: "Handelspolitik der USA, externe Schocks, Corona, Kriege"
Die geschäftsführende Bundesregierung senkt bei der sogenannten "Frühjahrsprojektion" erneut ihre Konjunkturprognose. Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündete am Donnerstag in Berlin, dass er für 2025 von null Prozent Wachstum ausgehe.
Als Ursache dafür, dass die deutsche Wirtschaft das dritte Jahr in Folge nicht wachsen wird, macht Habeck externe Faktoren verantwortlich: "Hauptgrund ist die Handelspolitik der USA, die Androhung und das Verhängen von Zöllen". Bei seiner Pressekonferenz zückte der Grünen-Politiker ein Schild mit einer Grafik zum "Gesamtwirtschaftlichen Produktionspotential", was die deutsche Wirtschaft an Wachstum leisten könnte – und zwar "in einem Normalfall – also keine Nachholeffekte nach Corona und keine externen Schocks etwa, also hohe Energiepreise durch Kriege oder Abstellen von Gas".
Die geschäftsführende Bundesregierung senkt bei der sogenannten "Frühjahrsprojektion" erneut ihre Konjunkturprognose. Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündete am Donnerstag in Berlin, dass er für 2025 von null Prozent Wachstum ausgehe.
Als Ursache dafür, dass die deutsche Wirtschaft das dritte Jahr in Folge nicht wachsen wird, macht Habeck externe Faktoren verantwortlich: "Hauptgrund ist die Handelspolitik der USA, die Androhung und das Verhängen von Zöllen". Bei seiner Pressekonferenz zückte der Grünen-Politiker ein Schild mit einer Grafik zum "Gesamtwirtschaftlichen Produktionspotential", was die deutsche Wirtschaft an Wachstum leisten könnte – und zwar "in einem Normalfall – also keine Nachholeffekte nach Corona und keine externen Schocks etwa, also hohe Energiepreise durch Kriege oder Abstellen von Gas".
24.04.202516:13
Israelischer Luftangriff auf Schulgebäude in Gaza: 23 Tote, darunter Kinder
Ein israelischer Luftangriff auf eine zur Notunterkunft umfunktionierte Schule in Gaza-Stadt hat am frühen Mittwochmorgen 23 Menschen getötet, wie lokale palästinensische Behörden mitteilten. Der Angriff löste ein Feuer aus, das viele der Zelte im Hof zerstörte, in denen vertriebene Menschen untergebracht waren. Unter den Getöteten waren auch zwei fünfjährige Zwillingsmädchen.
Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sei angeblich ein Kommandozentrum der Hamas getroffen worden, das sich in dem ehemaligen Schulgebäude befunden haben soll.
Ein israelischer Luftangriff auf eine zur Notunterkunft umfunktionierte Schule in Gaza-Stadt hat am frühen Mittwochmorgen 23 Menschen getötet, wie lokale palästinensische Behörden mitteilten. Der Angriff löste ein Feuer aus, das viele der Zelte im Hof zerstörte, in denen vertriebene Menschen untergebracht waren. Unter den Getöteten waren auch zwei fünfjährige Zwillingsmädchen.
Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sei angeblich ein Kommandozentrum der Hamas getroffen worden, das sich in dem ehemaligen Schulgebäude befunden haben soll.
24.04.202512:50
Trump deutet Einigung mit Russland an: "Verhandlungen mit Selenskij schwieriger"
Donald Trump hat am Mittwoch den ukrainischen Präsidenten scharf angegriffen. Gegenüber der Presse im Weißen Haus erklärte er, dass der Umgang mit Wladimir Selenskij im Rahmen der Bemühungen der USA, den Ukraine-Krieg zu beenden, wesentlich schwieriger sei als die Verhandlungen mit Russland. In diesem Zusammenhang verkündete er: "Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland." Ein Treffen mit Selenskij ließ er offen, betonte aber erneut: "Ich will einfach, dass der Krieg endet."
Der US-Präsident sprach von bis zu 5.000 russischen und ukrainischen Soldaten, die jede Woche getötet würden: "Es sind keine Amerikaner, sondern Russen. Aber das sind doch auch Menschen." Gleichzeitig warf Donald Trump dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden einmal mehr vor, dass er den Krieg in der Ukraine mitverschuldet habe.
Donald Trump hat am Mittwoch den ukrainischen Präsidenten scharf angegriffen. Gegenüber der Presse im Weißen Haus erklärte er, dass der Umgang mit Wladimir Selenskij im Rahmen der Bemühungen der USA, den Ukraine-Krieg zu beenden, wesentlich schwieriger sei als die Verhandlungen mit Russland. In diesem Zusammenhang verkündete er: "Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland." Ein Treffen mit Selenskij ließ er offen, betonte aber erneut: "Ich will einfach, dass der Krieg endet."
Der US-Präsident sprach von bis zu 5.000 russischen und ukrainischen Soldaten, die jede Woche getötet würden: "Es sind keine Amerikaner, sondern Russen. Aber das sind doch auch Menschen." Gleichzeitig warf Donald Trump dem ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden einmal mehr vor, dass er den Krieg in der Ukraine mitverschuldet habe.
24.04.202509:38
"Ihr Hundesöhne, übergebt jene, die ihr festhaltet" – Abbas drängt Hamas zur Freilassung der Geiseln
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat die Hamas am Mittwoch bei einer Versammlung in Ramallah zur Freilassung der israelischen Geiseln aufgefordert. Die Hamas-Kämpfer bezeichnete er dabei als "Hundesöhne".
Man dürfe Israel keinen Vorwand liefern, den Krieg fortzusetzen, sagte Abbas und forderte die Hamas auf, "die Kontrolle über den Gazastreifen aufzugeben und die Waffen der Palästinensischen Autonomiebehörde zu überlassen."
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hatte kürzlich erklärt, er werde den Krieg erst beenden, wenn die Hamas zerschlagen und alle Geiseln zurückgegeben worden seien.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat die Hamas am Mittwoch bei einer Versammlung in Ramallah zur Freilassung der israelischen Geiseln aufgefordert. Die Hamas-Kämpfer bezeichnete er dabei als "Hundesöhne".
Man dürfe Israel keinen Vorwand liefern, den Krieg fortzusetzen, sagte Abbas und forderte die Hamas auf, "die Kontrolle über den Gazastreifen aufzugeben und die Waffen der Palästinensischen Autonomiebehörde zu überlassen."
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hatte kürzlich erklärt, er werde den Krieg erst beenden, wenn die Hamas zerschlagen und alle Geiseln zurückgegeben worden seien.


25.04.202517:34
Klitschko: Ukraine muss für Frieden vorübergehend Territorium aufgeben
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, sagt in einem aktuellen Interview mit dem britischen Sender "BBC", dass die Ukraine im Rahmen eines Friedensabkommens mit Russland möglicherweise einen Teil ihres Territoriums abtreten müsse. Klitschko betont dabei, dass es sich nur um eine temporäre Lösung für einen "vorübergehenden Frieden" handeln würde.
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, sagt in einem aktuellen Interview mit dem britischen Sender "BBC", dass die Ukraine im Rahmen eines Friedensabkommens mit Russland möglicherweise einen Teil ihres Territoriums abtreten müsse. Klitschko betont dabei, dass es sich nur um eine temporäre Lösung für einen "vorübergehenden Frieden" handeln würde.
25.04.202514:19
"Jede Sekunde vorwärts" – Kämpfe um die letzte Siedlung im Gebiet Kursk sind im Gange
Das russische Verteidigungsministerium hat Videoaufnahmen veröffentlicht, die den Vormarsch der russischen Armee in Richtung der Staatsgrenze im Gebiet Kursk in der Nähe des Dorfes Gornal bestätigen. Die ukrainischen Truppen sind auf dem Rückzug, und zwar auf eine "seltsame" Art. "Sie lassen einige zurück, um unseren Vormarsch zu verzögern. Einige von ihnen werden evakuiert – wahrscheinlich besonders 'wertvolle Soldaten'. Sie versuchen durchzuhalten, aber wir beseitigen sie alle", sagte ein Bataillonskommandeur mit dem Kampfnamen "Weltall".
Nach Angaben der russischen Kämpfer ist der Vormarsch hier sehr schnell, sodass der Gegner keine Zeit hat, sich auf neuen Stellungen zu konsolidieren und gezwungen ist, sich weiter zurückzuziehen.
Das russische Verteidigungsministerium hat Videoaufnahmen veröffentlicht, die den Vormarsch der russischen Armee in Richtung der Staatsgrenze im Gebiet Kursk in der Nähe des Dorfes Gornal bestätigen. Die ukrainischen Truppen sind auf dem Rückzug, und zwar auf eine "seltsame" Art. "Sie lassen einige zurück, um unseren Vormarsch zu verzögern. Einige von ihnen werden evakuiert – wahrscheinlich besonders 'wertvolle Soldaten'. Sie versuchen durchzuhalten, aber wir beseitigen sie alle", sagte ein Bataillonskommandeur mit dem Kampfnamen "Weltall".
Nach Angaben der russischen Kämpfer ist der Vormarsch hier sehr schnell, sodass der Gegner keine Zeit hat, sich auf neuen Stellungen zu konsolidieren und gezwungen ist, sich weiter zurückzuziehen.
25.04.202510:09
Trump: Russland macht "große Zugeständnisse" – wird nicht die ganze Ukraine einnehmen
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag vor Reportern im Weißen Haus seinen Anspruch bekräftigt, den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich mit einem Abkommen zu beenden.
Auf die Frage eines Journalisten, welche Zugeständnisse Russland in den Friedensverhandlungen bisher gemacht habe, erklärte Trump, Russland sei bereit, "nicht das ganze Land einzunehmen. Das ist ein ziemlich großes Zugeständnis".
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag vor Reportern im Weißen Haus seinen Anspruch bekräftigt, den Krieg in der Ukraine so schnell wie möglich mit einem Abkommen zu beenden.
Auf die Frage eines Journalisten, welche Zugeständnisse Russland in den Friedensverhandlungen bisher gemacht habe, erklärte Trump, Russland sei bereit, "nicht das ganze Land einzunehmen. Das ist ein ziemlich großes Zugeständnis".
24.04.202514:40
Putin verkündet mehr Aufrüstung: "Alle Armeen der Welt studieren unsere Taktiken und Waffen"
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch in einer Rede vor führenden Vertretern der Rüstungsindustrie und des Sicherheitsapparates eine deutliche Ausweitung der Waffenproduktion angekündigt und dabei die zentrale Rolle moderner Technologien wie Drohnen, Künstlicher Intelligenz und Lasersysteme hervorgehoben.
Putin lobte die Leistungen der russischen Rüstungsunternehmen im vergangenen Jahr: Fast alle hätten die staatlich vorgegebenen Produktionsziele erfüllt – viele sogar übertroffen. Besonders die Herstellung von Aufklärungs-, Kommunikations- und elektronischen Kampfsystemen sei mehr als verdoppelt worden.
Zugleich betonte der russische Präsident, dass die Sonderoperation in Hinblick auf Taktiken und Waffensystemen im Westen aufmerksam analysiert werde: "ohne Übertreibung von allen Armeen der Welt". Russland müsse dabei den anderen stets "um einen Schritt voraus sein", so Putin.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch in einer Rede vor führenden Vertretern der Rüstungsindustrie und des Sicherheitsapparates eine deutliche Ausweitung der Waffenproduktion angekündigt und dabei die zentrale Rolle moderner Technologien wie Drohnen, Künstlicher Intelligenz und Lasersysteme hervorgehoben.
Putin lobte die Leistungen der russischen Rüstungsunternehmen im vergangenen Jahr: Fast alle hätten die staatlich vorgegebenen Produktionsziele erfüllt – viele sogar übertroffen. Besonders die Herstellung von Aufklärungs-, Kommunikations- und elektronischen Kampfsystemen sei mehr als verdoppelt worden.
Zugleich betonte der russische Präsident, dass die Sonderoperation in Hinblick auf Taktiken und Waffensystemen im Westen aufmerksam analysiert werde: "ohne Übertreibung von allen Armeen der Welt". Russland müsse dabei den anderen stets "um einen Schritt voraus sein", so Putin.
24.04.202512:20
Podoljaka: "Wie auf dem Präsentierteller" – Lage des Gegners verschlechtert sich rapide
Trotz des verzweifelten Widerstands der ukrainischen Streitkräfte erzielen die Russen an allen Frontabschnitten Erfolge. Die größten Gefechte finden im Moment im Donbass statt, berichtet Juri Podoljaka. Im Gebiet Kursk werden die letzten Kämpfe um die vollständige Befreiung geführt.
Trotz des verzweifelten Widerstands der ukrainischen Streitkräfte erzielen die Russen an allen Frontabschnitten Erfolge. Die größten Gefechte finden im Moment im Donbass statt, berichtet Juri Podoljaka. Im Gebiet Kursk werden die letzten Kämpfe um die vollständige Befreiung geführt.
23.04.202518:30
Türkei: Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert Millionenmetropole Istanbul
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Mittwoch um 12.49 Uhr Ortszeit die Türkei erschüttert, teilte die Nationale Katastrophenschutzbehörde AFAD mit. Demnach lag das Epizentrum etwa 80 Kilometer westlich von Istanbul entfernt. In der türkischen Millionenmetropole brach daraufhin vereinzelt Panik aus, wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist.
Bislang habe es nach vorläufigen Angaben der türkischen Behörden keine Todesopfer gegeben. Über die Zahl der Verletzten und das genaue Ausmaß der Schäden gibt es zum jetzigen Stand noch keine offiziellen Informationen. Nach dem Unglück drückte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl aus. "Ich wünsche unseren Bürgern eine baldige Genesung. Wir verfolgen die Entwicklungen aufmerksam", zitiert ihn trthaber.com.
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,2 hat am Mittwoch um 12.49 Uhr Ortszeit die Türkei erschüttert, teilte die Nationale Katastrophenschutzbehörde AFAD mit. Demnach lag das Epizentrum etwa 80 Kilometer westlich von Istanbul entfernt. In der türkischen Millionenmetropole brach daraufhin vereinzelt Panik aus, wie auf Videos in den sozialen Medien zu sehen ist.
Bislang habe es nach vorläufigen Angaben der türkischen Behörden keine Todesopfer gegeben. Über die Zahl der Verletzten und das genaue Ausmaß der Schäden gibt es zum jetzigen Stand noch keine offiziellen Informationen. Nach dem Unglück drückte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gegenüber den Betroffenen sein Mitgefühl aus. "Ich wünsche unseren Bürgern eine baldige Genesung. Wir verfolgen die Entwicklungen aufmerksam", zitiert ihn trthaber.com.
25.04.202516:12
Rumäne übermittelt russische Luftabwehrpositionen an Ukraine – Festnahme in Sotschi
Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands vermeldet die Festnahme eines rumänischen Staatsbürgers in Sotschi, der Informationen über die Stationierung von Luftabwehranlagen gesammelt hatte. Es wurde festgestellt, dass er im Sommer 2024 auf Anweisung des ukrainischen Geheimdienstes Informationen über die Standorte von Luftverteidigungsanlagen in der Stadt gesammelt und übermittelt hat.
Der Festgenommene gestand, dass er auf der Straße von Sotschi nach Adler eine Luftabwehranlage entdeckte, den Ort auf der Karte markierte und die Information an einen Kontaktmann des ukrainischen Geheimdienstes namens Wladimir weiterleitete.
Der Föderale Sicherheitsdienst Russlands vermeldet die Festnahme eines rumänischen Staatsbürgers in Sotschi, der Informationen über die Stationierung von Luftabwehranlagen gesammelt hatte. Es wurde festgestellt, dass er im Sommer 2024 auf Anweisung des ukrainischen Geheimdienstes Informationen über die Standorte von Luftverteidigungsanlagen in der Stadt gesammelt und übermittelt hat.
Der Festgenommene gestand, dass er auf der Straße von Sotschi nach Adler eine Luftabwehranlage entdeckte, den Ort auf der Karte markierte und die Information an einen Kontaktmann des ukrainischen Geheimdienstes namens Wladimir weiterleitete.
25.04.202513:10
"Handlanger der NATO-Agenda" – Selenskij in Südafrika von Protesten empfangen
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Cyril Ramaphosa in Südafrika eingetroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand unter anderem ein mögliches Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland.
Selenskij wurde mit Protesten empfangen. Mit Rufen und Plakaten bekundeten die Demonstranten ihre Solidarität mit Russland und warfen Ramaphosa vor, einen "Handlanger der NATO-Agenda" eingeladen zu haben.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist zu Gesprächen mit seinem Amtskollegen Cyril Ramaphosa in Südafrika eingetroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche stand unter anderem ein mögliches Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland.
Selenskij wurde mit Protesten empfangen. Mit Rufen und Plakaten bekundeten die Demonstranten ihre Solidarität mit Russland und warfen Ramaphosa vor, einen "Handlanger der NATO-Agenda" eingeladen zu haben.


24.04.202517:11
Sacharowa: Selenskij hat die USA reingelegt – Oster-Waffenruhe mit US-Waffen gebrochen
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij habe die Vereinigten Staaten "absichtlich" reingelegt, indem er während des Osterfriedens US-Waffen eingesetzt habe. Dies sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, während einer Pressekonferenz am Donnerstag.
Laut Sacharowa habe Kiew den russischen Vorschlag "unter dem Druck seiner westeuropäischen Betreuer" unterstützt. Jedoch seien 4.900 Verstöße seitens der ukrainischen Streitkräfte in 30 Stunden registriert worden. Insbesondere habe das ukrainische Militär Raketen des US-Mehrfachraketenwerfers HIMARS auf das Gebiet Kursk abgefeuert.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij habe die Vereinigten Staaten "absichtlich" reingelegt, indem er während des Osterfriedens US-Waffen eingesetzt habe. Dies sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, während einer Pressekonferenz am Donnerstag.
Laut Sacharowa habe Kiew den russischen Vorschlag "unter dem Druck seiner westeuropäischen Betreuer" unterstützt. Jedoch seien 4.900 Verstöße seitens der ukrainischen Streitkräfte in 30 Stunden registriert worden. Insbesondere habe das ukrainische Militär Raketen des US-Mehrfachraketenwerfers HIMARS auf das Gebiet Kursk abgefeuert.


24.04.202514:10
"Selbstzweifel und Zukunftsängste" – JD Vance erteilt Klimaagenda eine Absage
US-Vizepräsident JD Vance hat in einer Rede im Rahmen seines jüngsten Besuchs in Indien den Aufschwung der USA bei der Förderung fossiler Brennstoffe angesprochen und dabei einen zentralen Wahlkampfslogan Trumps zitiert: "Drill, baby, drill!" Der US-Politiker tat in diesem Zusammenhang die Klimaagenda als "gescheiterte Idee" ab.
"Einige in unserer Führungsriege scheinen von Selbstzweifeln und sogar von Zukunftsängsten geplagt zu sein. Für sie ist die Menschheit immer nur eine falsche Entscheidung von der Katastrophe entfernt", so Vance.
US-Vizepräsident JD Vance hat in einer Rede im Rahmen seines jüngsten Besuchs in Indien den Aufschwung der USA bei der Förderung fossiler Brennstoffe angesprochen und dabei einen zentralen Wahlkampfslogan Trumps zitiert: "Drill, baby, drill!" Der US-Politiker tat in diesem Zusammenhang die Klimaagenda als "gescheiterte Idee" ab.
"Einige in unserer Führungsriege scheinen von Selbstzweifeln und sogar von Zukunftsängsten geplagt zu sein. Für sie ist die Menschheit immer nur eine falsche Entscheidung von der Katastrophe entfernt", so Vance.


24.04.202511:51
"Es wird kein Geld mehr geben, das man nach Hause holt" – Orbán warnt vor EU-Beitritt der Ukraine
Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat am Mittwoch bei einem Forum in der mittelungarischen Stadt Pilisvörösvár den Vorstoß der EU kritisiert, den Beitritt der Ukraine zu beschleunigen. Der Politiker warnte, dass dies für Ungarn wirtschaftlich ruinös wäre und Instabilität in ganz Europa schüren würde.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte kürzlich erklärt, die Ukraine könne unter bestimmten Bedingungen bis 2030 EU-Mitglied werden.
Der ungarische Premierminister Viktor Orbán hat am Mittwoch bei einem Forum in der mittelungarischen Stadt Pilisvörösvár den Vorstoß der EU kritisiert, den Beitritt der Ukraine zu beschleunigen. Der Politiker warnte, dass dies für Ungarn wirtschaftlich ruinös wäre und Instabilität in ganz Europa schüren würde.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte kürzlich erklärt, die Ukraine könne unter bestimmten Bedingungen bis 2030 EU-Mitglied werden.
23.04.202517:50
"Umfassende strategische Partnerschaft" – China und Aserbaidschan vertiefen Beziehungen
Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew wurde am Mittwoch mit militärischen Ehren in Peking empfangen. Vor der Großen Halle des Volkes am Platz des Himmlischen Friedens traf Alijew auf Chinas Präsident Xi Jinping. Der Staatschef Aserbaidschans war am Vorabend mit seiner Ehefrau zu einem mehrtägigen Staatsbesuch angereist.
China und Aserbaidschan wollen die bilateralen Beziehungen auf neues Niveau heben. Dazu haben die Staatschefs der beiden Länder eine "Gemeinsame Erklärung über den Aufbau einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen der Republik Aserbaidschan und der Volksrepublik China" sowie mehrere Verträge unterzeichnet.
Darunter Abkommen zur Visa-Freiheit, zur Zusammenarbeit beim Schaffen der neuen Seidenstraße sowie Kooperation in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Technologie und weiteren Bereichen.
Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew wurde am Mittwoch mit militärischen Ehren in Peking empfangen. Vor der Großen Halle des Volkes am Platz des Himmlischen Friedens traf Alijew auf Chinas Präsident Xi Jinping. Der Staatschef Aserbaidschans war am Vorabend mit seiner Ehefrau zu einem mehrtägigen Staatsbesuch angereist.
China und Aserbaidschan wollen die bilateralen Beziehungen auf neues Niveau heben. Dazu haben die Staatschefs der beiden Länder eine "Gemeinsame Erklärung über den Aufbau einer umfassenden strategischen Partnerschaft zwischen der Republik Aserbaidschan und der Volksrepublik China" sowie mehrere Verträge unterzeichnet.
Darunter Abkommen zur Visa-Freiheit, zur Zusammenarbeit beim Schaffen der neuen Seidenstraße sowie Kooperation in Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft, Technologie und weiteren Bereichen.


25.04.202515:20
"Wir erledigen diese schmutzige Arbeit für die USA" – Pakistanischer Minister über Terrorismus
Inmitten der sich verschlechternden Beziehungen zwischen Indien und Pakistan, nach den Terroranschlägen in Pahalgam, hat der pakistanische Verteidigungsminister Khwaja Asif in einem Interview mit Sky News am Donnerstag öffentlich ein Geständnis abgelegt.
Asif sagte, Pakistan habe während des Kalten Krieges und des globalen Krieges nach dem 11. September 2001 den Interessen der USA und ihrer Verbündeten gedient, indem es militante Gruppen unterstützt habe.
"Wir erledigen diese schmutzige Arbeit für die USA und den Westen, einschließlich Großbritanniens, seit etwa drei Jahrzehnten. […] Das war ein Fehler, und wir haben dafür gelitten."
Inmitten der sich verschlechternden Beziehungen zwischen Indien und Pakistan, nach den Terroranschlägen in Pahalgam, hat der pakistanische Verteidigungsminister Khwaja Asif in einem Interview mit Sky News am Donnerstag öffentlich ein Geständnis abgelegt.
Asif sagte, Pakistan habe während des Kalten Krieges und des globalen Krieges nach dem 11. September 2001 den Interessen der USA und ihrer Verbündeten gedient, indem es militante Gruppen unterstützt habe.
"Wir erledigen diese schmutzige Arbeit für die USA und den Westen, einschließlich Großbritanniens, seit etwa drei Jahrzehnten. […] Das war ein Fehler, und wir haben dafür gelitten."
25.04.202512:10
Russischer General bei Autoexplosion im Gebiet Moskau getötet
In Balaschicha bei Moskau hat es eine Autoexplosion im Innenhof eines Wohnhauses gegeben. Laut dem russischen Ermittlungskomitee wurde bei der Explosion der 59-jährige General des Verteidigungsministeriums Jaroslaw Moskalik getötet. Er war stellvertretender Leiter der Hauptoperationsdirektion des Generalstabs der russischen Streitkräfte.
In Balaschicha bei Moskau hat es eine Autoexplosion im Innenhof eines Wohnhauses gegeben. Laut dem russischen Ermittlungskomitee wurde bei der Explosion der 59-jährige General des Verteidigungsministeriums Jaroslaw Moskalik getötet. Er war stellvertretender Leiter der Hauptoperationsdirektion des Generalstabs der russischen Streitkräfte.
24.04.202516:40
Gedenkveranstaltung: Russischem Botschafter wird Rausschmiss "durch Sicherheitskräfte" angedroht
Im Rahmen der für den 4. Mai geplanten Gedenkveranstaltungen zum Tag der Befreiung hatte Brandenburgs Gedenkstättenchef Axel Drecoll gegenüber Medien jüngst damit gedroht, den russischen Botschafter "mit Hilfe von Sicherheitskräften" vom Gelände des KZ Sachsenhausen zu verweisen.
In dieser Angelegenheit hakte NachDenkSeiten-Redakteur Florian Warweg bei der Bundespressekonferenz am 23. April nach.
Im Rahmen der für den 4. Mai geplanten Gedenkveranstaltungen zum Tag der Befreiung hatte Brandenburgs Gedenkstättenchef Axel Drecoll gegenüber Medien jüngst damit gedroht, den russischen Botschafter "mit Hilfe von Sicherheitskräften" vom Gelände des KZ Sachsenhausen zu verweisen.
In dieser Angelegenheit hakte NachDenkSeiten-Redakteur Florian Warweg bei der Bundespressekonferenz am 23. April nach.
24.04.202513:39
"Perfekt" - Suchoi Superjet 100 % made in Russia
Am Mittwoch absolvierte ein neues Suchoi-Superjet-Modell seinen Erstflug in Komsomolsk am Amur. Das Besondere: Das Flugzeug besteht ausschließlich aus russischen Bauteilen und Systemen.
Während des 40-minütigen Testflugs erreichte das Flugzeug eine Geschwindigkeit von 500 Kilometern pro Stunde und eine Höhe von etwa 3.000 Metern. Die Hauptaufgabe bestand darin, die Stabilität aller Systeme zu gewährleisten.
Bevor die Passagiere an Bord kommen, wird das Flugzeug noch viele weitere Teststunden absolvieren müssen. Nach den Plänen der Flugzeugherstellerfirma soll der Superjet bis Ende des Jahres alle Tests bestanden haben, sodass er im nächsten Jahr in die Flotten der Fluggesellschaften aufgenommen werden kann.
Am Mittwoch absolvierte ein neues Suchoi-Superjet-Modell seinen Erstflug in Komsomolsk am Amur. Das Besondere: Das Flugzeug besteht ausschließlich aus russischen Bauteilen und Systemen.
Während des 40-minütigen Testflugs erreichte das Flugzeug eine Geschwindigkeit von 500 Kilometern pro Stunde und eine Höhe von etwa 3.000 Metern. Die Hauptaufgabe bestand darin, die Stabilität aller Systeme zu gewährleisten.
Bevor die Passagiere an Bord kommen, wird das Flugzeug noch viele weitere Teststunden absolvieren müssen. Nach den Plänen der Flugzeugherstellerfirma soll der Superjet bis Ende des Jahres alle Tests bestanden haben, sodass er im nächsten Jahr in die Flotten der Fluggesellschaften aufgenommen werden kann.
Kirishning iloji bo'lmadi
media kontentga
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24.04.202511:17
Explosionen in Kiew: Massiver Raketenangriff auf ukrainische Hauptstadt gemeldet
In der Nacht zum 24. April kam es in Kiew zu mehreren Explosionen. Laut Meldungen lokaler Medien handelte es sich um einen Raketenangriff auf militärische Einrichtungen und die Eisenbahninfrastruktur. Bislang liegt keine offizielle Meldung des russischen Verteidigungsministerium zu den Angriffen vor.
In der Nacht zum 24. April kam es in Kiew zu mehreren Explosionen. Laut Meldungen lokaler Medien handelte es sich um einen Raketenangriff auf militärische Einrichtungen und die Eisenbahninfrastruktur. Bislang liegt keine offizielle Meldung des russischen Verteidigungsministerium zu den Angriffen vor.
23.04.202517:21
Jeffrey Sachs: "Die ganze Welt verlangt von den USA in Nahost etwas Vernünftiges"
In einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" plädiert der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs erneut dafür, dass die US-Regierung ihre Außenpolitik nicht den Interessen Israels opfert.
Der Experte vergleicht die Situation in der Ukraine mit der in Iran und gibt zu bedenken, dass US-Präsident Donald Trump über die Mittel verfügt, die Spannungen im Nahen Osten abzubauen, wie er es in der Ukraine versucht. "Solange der Präsident der USA die amerikanische Außenpolitik vertritt und nicht die israelische", so Sachs.
In einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" plädiert der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs erneut dafür, dass die US-Regierung ihre Außenpolitik nicht den Interessen Israels opfert.
Der Experte vergleicht die Situation in der Ukraine mit der in Iran und gibt zu bedenken, dass US-Präsident Donald Trump über die Mittel verfügt, die Spannungen im Nahen Osten abzubauen, wie er es in der Ukraine versucht. "Solange der Präsident der USA die amerikanische Außenpolitik vertritt und nicht die israelische", so Sachs.
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