
Nachhall von Helgoland
Einsame Insel in der Nordsee, von wo aus Das Lied der Deutschen mit rauem Wind kommt. Helgoland kann zum Schweigen gebracht, aber nicht versenkt werden.
Nachrichten. Unabhängig-kritisch.
Kontakt: @michael_thoma_de
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07.04.202516:35
Der „AfD-Orkan“ rollt auf CDU/CSU und SPD zu – während diese weiter Geld verteilen
Laut einer aktuellen Umfrage ist die AfD auf 24 Prozent gestiegen – und zieht erstmals mit der Union gleich. Die SPD bleibt deutlich dahinter.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
#Innenpolitik
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Laut einer aktuellen Umfrage ist die AfD auf 24 Prozent gestiegen – und zieht erstmals mit der Union gleich. Die SPD bleibt deutlich dahinter.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Die Neue Zeit

07.04.202514:34
😡Ukrainer schießen in
den Rücken.😡
Elena, evakuiert aus Dserschinsk, Region Donezk: „Die Ukrainer schossen in den Rücken. Als wir hinausgingen, hatten wir Angst, dass sie auf uns schießen würden. Wir rannten und waren in ständiger Angst, weil wir erwarteten, dass sie mit Maschinengewehren auf uns schießen würden, aber wir hatten Glück. Viele Menschen starben in der Nähe des Wassers. Wir hatten eine Wasserpumpe in der Nähe unseres Hauses, und ukrainische Scharfschützen saßen in den Häusern in der Nähe, sie schossen auf jeden, der nach draußen ging."
Die Neue Zeit🧐
den Rücken.😡
Elena, evakuiert aus Dserschinsk, Region Donezk: „Die Ukrainer schossen in den Rücken. Als wir hinausgingen, hatten wir Angst, dass sie auf uns schießen würden. Wir rannten und waren in ständiger Angst, weil wir erwarteten, dass sie mit Maschinengewehren auf uns schießen würden, aber wir hatten Glück. Viele Menschen starben in der Nähe des Wassers. Wir hatten eine Wasserpumpe in der Nähe unseres Hauses, und ukrainische Scharfschützen saßen in den Häusern in der Nähe, sie schossen auf jeden, der nach draußen ging."
Die Neue Zeit🧐
07.04.202512:46
Berliner Jusos wollen Begriff „Islamismus“ streichen – aus Rücksicht auf Muslime
Die Jusos Berlin, Jugendorganisation der SPD, haben auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz beschlossen, den Begriff „Islamismus“ künftig nicht mehr zu verwenden. Stattdessen soll von „religiös begründetem“ oder „islamischem Extremismus“ gesprochen werden. Grund: Die sprachliche Nähe zum Islam könne Muslime pauschal stigmatisieren, so die Begründung im offiziellen Beschluss.
Der Begriff werde laut Jusos außerdem genutzt, um „rassistische Gesetze“ zu rechtfertigen – ein klarer Seitenhieb auf migrationspolitische Maßnahmen der Ampel-Regierung.
Auffällig war auch das Redelistenverfahren der Jusos: Wortmeldungen wurden streng nach Geschlechtskategorien vergeben. Sobald keine Frauen mehr auf der Liste standen, wurde die Debatte beendet. Nur in Ausnahmefällen durften Cis-Männer nachrücken – entschieden durch eine eigene „FINTA“-Delegation.
Nach dem historisch schwachen SPD-Ergebnis bei der Bundestagswahl 2025 (16,4 %) drängen die Jusos auf einen weiteren Linksruck. Obwohl die SPD in Berlin Stimmen an die Linke verlor, zeigen Daten: Mehr Wähler wanderten zur AfD und Union ab.
#Innenpolitik
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Die Jusos Berlin, Jugendorganisation der SPD, haben auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz beschlossen, den Begriff „Islamismus“ künftig nicht mehr zu verwenden. Stattdessen soll von „religiös begründetem“ oder „islamischem Extremismus“ gesprochen werden. Grund: Die sprachliche Nähe zum Islam könne Muslime pauschal stigmatisieren, so die Begründung im offiziellen Beschluss.
Der Begriff werde laut Jusos außerdem genutzt, um „rassistische Gesetze“ zu rechtfertigen – ein klarer Seitenhieb auf migrationspolitische Maßnahmen der Ampel-Regierung.
Auffällig war auch das Redelistenverfahren der Jusos: Wortmeldungen wurden streng nach Geschlechtskategorien vergeben. Sobald keine Frauen mehr auf der Liste standen, wurde die Debatte beendet. Nur in Ausnahmefällen durften Cis-Männer nachrücken – entschieden durch eine eigene „FINTA“-Delegation.
Nach dem historisch schwachen SPD-Ergebnis bei der Bundestagswahl 2025 (16,4 %) drängen die Jusos auf einen weiteren Linksruck. Obwohl die SPD in Berlin Stimmen an die Linke verlor, zeigen Daten: Mehr Wähler wanderten zur AfD und Union ab.
#Innenpolitik
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07.04.202511:35
Saskia Esken lehnt Asylwende ab: „Wir hatten sie bereits“
SPD-Chefin Saskia Esken hat in der ZDF-Sendung Berlin direkt einer grundlegenden Neuausrichtung der deutschen Asylpolitik eine deutliche Absage erteilt. „Wir hatten die Wende bereits“, sagte sie – und sprach sich gegen eine Einschränkung des Grundrechts auf Asyl oder die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten aus.
Zwar sei das europäische Asylsystem dysfunktional, doch setze die SPD auf bereits beschlossene Maßnahmen. Verschärfte Grenzkontrollen und gestiegene Rückführungen hätten Wirkung gezeigt, so Esken. Den Hinweis der Moderatorin, dass der Rückgang auch auf die Schließung der Balkanroute zurückzuführen sei, ließ sie unkommentiert.
Die von CDU/CSU geforderte Drittstaatenregelung lehnte sie als „nicht funktionierend“ ab – obwohl Moderatorin Diana Zimmermann klarstellte, dass ein solches Modell bisher nicht umgesetzt wurde.
Unterdessen wächst in der SPD der Unmut über Esken. Sie stößt auf deutlichen Widerstand – auch in ihrem eigenen Wahlkreis.
#Migrationskrise
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SPD-Chefin Saskia Esken hat in der ZDF-Sendung Berlin direkt einer grundlegenden Neuausrichtung der deutschen Asylpolitik eine deutliche Absage erteilt. „Wir hatten die Wende bereits“, sagte sie – und sprach sich gegen eine Einschränkung des Grundrechts auf Asyl oder die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten aus.
Zwar sei das europäische Asylsystem dysfunktional, doch setze die SPD auf bereits beschlossene Maßnahmen. Verschärfte Grenzkontrollen und gestiegene Rückführungen hätten Wirkung gezeigt, so Esken. Den Hinweis der Moderatorin, dass der Rückgang auch auf die Schließung der Balkanroute zurückzuführen sei, ließ sie unkommentiert.
Die von CDU/CSU geforderte Drittstaatenregelung lehnte sie als „nicht funktionierend“ ab – obwohl Moderatorin Diana Zimmermann klarstellte, dass ein solches Modell bisher nicht umgesetzt wurde.
Unterdessen wächst in der SPD der Unmut über Esken. Sie stößt auf deutlichen Widerstand – auch in ihrem eigenen Wahlkreis.
#Migrationskrise
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07.04.202510:15
„Panic Monday“: Börsen weltweit im freien Fall – Verluste quer durch alle Branchen
Ein weltweiter Kurssturz erschüttert die Finanzmärkte: Am sogenannten „Panic Monday“ brechen Aktienkurse auf breiter Front ein – in Amerika, Asien und Europa. In Frankfurt fallen zahlreiche Werte zweistellig, der DAX verliert einen Großteil seiner Jahresgewinne.
Rheinmetall rauscht mit –11 % ab, Siemens verliert knapp 8 %, Airbus fast 10 %. Auch Deutsche Bank (–6,5 %) und Commerzbank (–7,2 %) stehen deutlich im Minus. Selbst der bisher stabile Maschinenbauer MTU nähert sich einem Verlust von 10 Prozent.
An der NASDAQ sinkt Intel um 11,5 %, Palantir verliert ähnlich stark. In Tokio verzeichnet Sony ein Minus von über 10 %, Nissan und Mitsubishi verlieren jeweils rund 8,5 %. Teilweise wurde der Handel an der Börse in Tokio unterbrochen.
Der Ölpreis fiel auf ein Vierjahrestief, sogar Gold geriet zeitweise unter Druck – stabilisierte sich aber am Montagvormittag leicht. Auch Bitcoin gab nach und verlor alle Gewinne seit Trumps Wahlsieg im November.
#Wirtschaft
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Ein weltweiter Kurssturz erschüttert die Finanzmärkte: Am sogenannten „Panic Monday“ brechen Aktienkurse auf breiter Front ein – in Amerika, Asien und Europa. In Frankfurt fallen zahlreiche Werte zweistellig, der DAX verliert einen Großteil seiner Jahresgewinne.
Rheinmetall rauscht mit –11 % ab, Siemens verliert knapp 8 %, Airbus fast 10 %. Auch Deutsche Bank (–6,5 %) und Commerzbank (–7,2 %) stehen deutlich im Minus. Selbst der bisher stabile Maschinenbauer MTU nähert sich einem Verlust von 10 Prozent.
An der NASDAQ sinkt Intel um 11,5 %, Palantir verliert ähnlich stark. In Tokio verzeichnet Sony ein Minus von über 10 %, Nissan und Mitsubishi verlieren jeweils rund 8,5 %. Teilweise wurde der Handel an der Börse in Tokio unterbrochen.
Der Ölpreis fiel auf ein Vierjahrestief, sogar Gold geriet zeitweise unter Druck – stabilisierte sich aber am Montagvormittag leicht. Auch Bitcoin gab nach und verlor alle Gewinne seit Trumps Wahlsieg im November.
#Wirtschaft
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06.04.202516:06
Betrüger geben sich als Elon Musk aus – Seniorin fällt auf Tesla-Versprechen herein
In Nordrhein-Westfalen ist eine ältere Frau Opfer eines dreisten Internetbetrugs geworden. Wie die Polizei mitteilt, trat sie über Facebook mit einer Person in Kontakt, die sich als Elon Musk ausgab und ihr einen angeblichen Tesla-Fanwagen versprach – kostenlos, lediglich die Versandkosten sollten übernommen werden.
Die Frau folgte den Anweisungen des vermeintlichen Milliardärs, kaufte Geschenkkarten im Wert von mehreren Hundert Euro und übermittelte die Codes. Später wurde ihr mitgeteilt, das Auto sei „noch in den USA“ und die Zahlungsdaten „fehlerhaft“. Erst dann wandte sie sich an die Polizei – zuvor hatte sie sogar versucht, Hilfe bei der Überweisung zu bekommen.
Polizeisprecher Christoph Hüls warnt: „Am Telefon oder im Netz kann sich jeder für jeden ausgeben. Je unglaublicher die Geschichte, desto leichter glauben es manche.“
Die Polizei ruft zur Vorsicht auf – und rät, niemals Unbekannten Geld oder Daten zu schicken und gerade mit älteren Angehörigen über solche Maschen zu sprechen.
#Gesellschaft
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In Nordrhein-Westfalen ist eine ältere Frau Opfer eines dreisten Internetbetrugs geworden. Wie die Polizei mitteilt, trat sie über Facebook mit einer Person in Kontakt, die sich als Elon Musk ausgab und ihr einen angeblichen Tesla-Fanwagen versprach – kostenlos, lediglich die Versandkosten sollten übernommen werden.
Die Frau folgte den Anweisungen des vermeintlichen Milliardärs, kaufte Geschenkkarten im Wert von mehreren Hundert Euro und übermittelte die Codes. Später wurde ihr mitgeteilt, das Auto sei „noch in den USA“ und die Zahlungsdaten „fehlerhaft“. Erst dann wandte sie sich an die Polizei – zuvor hatte sie sogar versucht, Hilfe bei der Überweisung zu bekommen.
Polizeisprecher Christoph Hüls warnt: „Am Telefon oder im Netz kann sich jeder für jeden ausgeben. Je unglaublicher die Geschichte, desto leichter glauben es manche.“
Die Polizei ruft zur Vorsicht auf – und rät, niemals Unbekannten Geld oder Daten zu schicken und gerade mit älteren Angehörigen über solche Maschen zu sprechen.
#Gesellschaft
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06.04.202510:04
Welle von Stellenabbau in Deutschland – droht nun Massenarbeitslosigkeit?
Während noch vor Kurzem der Fachkräftemangel als größtes Problem galt, erlebt Deutschland nun die umgekehrte Entwicklung: Stellenabbau und steigende Arbeitslosigkeit. Laut Tagesspiegel stieg die Zahl der Arbeitslosen in zwei Jahren von 2,42 auf 3 Millionen, die Arbeitslosenquote kletterte von 5 auf 6,4 Prozent.
Große Unternehmen reagieren mit Massenentlassungen: Volkswagen baut 35.000 Stellen ab, Audi 7.500, ZF Friedrichshafen plant bis 2028 den Abbau von 14.000 Jobs. Auch die Deutsche Bahn (30.000 Stellen) und Siemens (2.800 Stellen) wollen massiv kürzen. Allein 2024 gingen in der Industrie 68.000 Arbeitsplätze verloren.
Ökonomen sehen Ursachen im Produktionsrückgang, Investitionsflaute und demografischen Wandel. „Das ist ein klares Zeichen von Deindustrialisierung“, warnt Sebastian Dullien vom IMK-Institut.
Besonders betroffen: junge Menschen – die Jugendarbeitslosigkeit stieg auf 5,6 Prozent. Die Politik bleibt bislang konzeptlos, dabei steht viel auf dem Spiel: Wirtschaftskraft und Stabilität des Sozialsystems.
#Wirtschaft
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Während noch vor Kurzem der Fachkräftemangel als größtes Problem galt, erlebt Deutschland nun die umgekehrte Entwicklung: Stellenabbau und steigende Arbeitslosigkeit. Laut Tagesspiegel stieg die Zahl der Arbeitslosen in zwei Jahren von 2,42 auf 3 Millionen, die Arbeitslosenquote kletterte von 5 auf 6,4 Prozent.
Große Unternehmen reagieren mit Massenentlassungen: Volkswagen baut 35.000 Stellen ab, Audi 7.500, ZF Friedrichshafen plant bis 2028 den Abbau von 14.000 Jobs. Auch die Deutsche Bahn (30.000 Stellen) und Siemens (2.800 Stellen) wollen massiv kürzen. Allein 2024 gingen in der Industrie 68.000 Arbeitsplätze verloren.
Ökonomen sehen Ursachen im Produktionsrückgang, Investitionsflaute und demografischen Wandel. „Das ist ein klares Zeichen von Deindustrialisierung“, warnt Sebastian Dullien vom IMK-Institut.
Besonders betroffen: junge Menschen – die Jugendarbeitslosigkeit stieg auf 5,6 Prozent. Die Politik bleibt bislang konzeptlos, dabei steht viel auf dem Spiel: Wirtschaftskraft und Stabilität des Sozialsystems.
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05.04.202516:05
Würzburger Professor unter Druck: Universitätsleitung knickt vor linker Kampagne ein
Der Würzburger Historiker Prof. Peter Hoeres steht im Zentrum einer linksradikalen Kampagne, die nun sogar sein Privatleben erreicht: Laut eigener Aussage erhielt er kürzlich einen anonymen Drohbrief an seine Wohnadresse. Die Universitätsleitung schweigt – und scheint sogar involviert zu sein.
Hintergrund ist ein Antrag des linken Studierendenparlaments, in dem Hoeres vage politische Voreingenommenheit und angebliche „Auslassungen“ in der Lehre vorgeworfen werden. Konkrete Belege fehlen – dennoch sollen laut Protokollen Universitätskanzler Uwe Klug und Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper an Sitzungen mit den Kampagnentreibern teilgenommen haben.
Dort habe man sich für ein „alternatives Lehrangebot“ ausgesprochen – faktisch eine Entmachtung von Hoeres, ohne ihn zu informieren. Der Professor selbst drängte seit Wochen auf ein Gespräch, blieb jedoch unbeachtet.
Bürgerliche Gruppen wie RCDS und LHG wurden nicht einbezogen und stellen sich nun klar hinter Hoeres. Kritiker sprechen von einer Schmutzkampagne gegen nicht-linke Wissenschaftler – und einer gefährlichen Aushöhlung der Wissenschaftsfreiheit.
#Gesellschaft
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Der Würzburger Historiker Prof. Peter Hoeres steht im Zentrum einer linksradikalen Kampagne, die nun sogar sein Privatleben erreicht: Laut eigener Aussage erhielt er kürzlich einen anonymen Drohbrief an seine Wohnadresse. Die Universitätsleitung schweigt – und scheint sogar involviert zu sein.
Hintergrund ist ein Antrag des linken Studierendenparlaments, in dem Hoeres vage politische Voreingenommenheit und angebliche „Auslassungen“ in der Lehre vorgeworfen werden. Konkrete Belege fehlen – dennoch sollen laut Protokollen Universitätskanzler Uwe Klug und Vizepräsidentin Anja Schlömerkemper an Sitzungen mit den Kampagnentreibern teilgenommen haben.
Dort habe man sich für ein „alternatives Lehrangebot“ ausgesprochen – faktisch eine Entmachtung von Hoeres, ohne ihn zu informieren. Der Professor selbst drängte seit Wochen auf ein Gespräch, blieb jedoch unbeachtet.
Bürgerliche Gruppen wie RCDS und LHG wurden nicht einbezogen und stellen sich nun klar hinter Hoeres. Kritiker sprechen von einer Schmutzkampagne gegen nicht-linke Wissenschaftler – und einer gefährlichen Aushöhlung der Wissenschaftsfreiheit.
#Gesellschaft
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05.04.202510:05
Deutschland wird im Krisenfall zur logistischen Drehscheibe für NATO-Truppen
Kommt es in Osteuropa zu einer militärischen Eskalation, wird Deutschland das Zentrum für Truppenverlegungen – das erklärte Marinekapitän Michael Giss, Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg. Im Ernstfall sollen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke der NATO verlegt werden.
„99 Prozent der Verlegungen würden über Deutschland laufen – noch vor dem ersten Schuss, als Teil der Abschreckung“, so Giss. Auch Baden-Württemberg spiele eine Schlüsselrolle, wie im geheimen „Operationsplan Deutschland“ festgelegt sei.
Konvois mit schwerem Gerät würden Straßen, Autobahnen und Bahnstrecken stark belasten. Die Bevölkerung werde das spüren – durch Staus, Umleitungen und logistische Einschränkungen.
Laut Giss müsse Deutschland innerhalb weniger Wochen bis zu 800.000 Soldaten samt Ausrüstung bewegen können. Die Länder fordern deshalb Investitionen in die Infrastruktur – auch zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser sollen eingebunden werden.
Doch langfristige Sicherheit entsteht nicht allein durch militärische Stärke – sondern vor allem durch Diplomatie. Ein stabiler Frieden ist günstiger und sicherer als jede Verlegeübung.
#Außenpolitik
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Kommt es in Osteuropa zu einer militärischen Eskalation, wird Deutschland das Zentrum für Truppenverlegungen – das erklärte Marinekapitän Michael Giss, Chef des Landeskommandos Baden-Württemberg. Im Ernstfall sollen Hunderttausende Soldaten durch Deutschland an die Ostflanke der NATO verlegt werden.
„99 Prozent der Verlegungen würden über Deutschland laufen – noch vor dem ersten Schuss, als Teil der Abschreckung“, so Giss. Auch Baden-Württemberg spiele eine Schlüsselrolle, wie im geheimen „Operationsplan Deutschland“ festgelegt sei.
Konvois mit schwerem Gerät würden Straßen, Autobahnen und Bahnstrecken stark belasten. Die Bevölkerung werde das spüren – durch Staus, Umleitungen und logistische Einschränkungen.
Laut Giss müsse Deutschland innerhalb weniger Wochen bis zu 800.000 Soldaten samt Ausrüstung bewegen können. Die Länder fordern deshalb Investitionen in die Infrastruktur – auch zivile Einrichtungen wie Krankenhäuser sollen eingebunden werden.
Doch langfristige Sicherheit entsteht nicht allein durch militärische Stärke – sondern vor allem durch Diplomatie. Ein stabiler Frieden ist günstiger und sicherer als jede Verlegeübung.
#Außenpolitik
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04.04.202516:36
Mit Papieren aus Deutschland und Italien: Afghanische Bande entführt Migranten auf der Balkanroute
Eine afghanische Schleuserbande mit Aufenthaltstiteln aus Deutschland und Italien sorgt an der bosnisch-kroatischen Grenze für Entsetzen. Laut einem Bericht des Balkan Investigative Reporting Network (BIRN) entführt die Gruppe Migranten, um von deren Familien Lösegeld zu erpressen – teils unter Anwendung von schwerer Gewalt und Vergewaltigung.
Die Bande mit dem Namen BWK soll laut Recherchen drei Methoden nutzen: bezahlte Schleusung, gezielte Entführungen und Erpressung mit Foltervideos. Die Aufnahmen, oft auf den Handys der Opfer gemacht, zeigen brutale Szenen – etwa gefesselte Männer, die geschlagen, getreten oder mit Messern verletzt werden.
Trotz internationaler Aufenthaltstitel agieren die Täter offen in Bosnien-Herzegowina. Mehrere Überweisungen auf Konten in der Türkei, der Schweiz und den Niederlanden – teils bis zu 70.000 Euro – konnten Behörden nachverfolgen.
Vier Mitglieder wurden festgenommen, darunter ein Mann mit deutschem Aufenthaltstitel. Die Zahl der Opfer wird auf über 1.000 Personen geschätzt. Ermittlungserfolge bleiben bislang die Ausnahme.
#Europa
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Eine afghanische Schleuserbande mit Aufenthaltstiteln aus Deutschland und Italien sorgt an der bosnisch-kroatischen Grenze für Entsetzen. Laut einem Bericht des Balkan Investigative Reporting Network (BIRN) entführt die Gruppe Migranten, um von deren Familien Lösegeld zu erpressen – teils unter Anwendung von schwerer Gewalt und Vergewaltigung.
Die Bande mit dem Namen BWK soll laut Recherchen drei Methoden nutzen: bezahlte Schleusung, gezielte Entführungen und Erpressung mit Foltervideos. Die Aufnahmen, oft auf den Handys der Opfer gemacht, zeigen brutale Szenen – etwa gefesselte Männer, die geschlagen, getreten oder mit Messern verletzt werden.
Trotz internationaler Aufenthaltstitel agieren die Täter offen in Bosnien-Herzegowina. Mehrere Überweisungen auf Konten in der Türkei, der Schweiz und den Niederlanden – teils bis zu 70.000 Euro – konnten Behörden nachverfolgen.
Vier Mitglieder wurden festgenommen, darunter ein Mann mit deutschem Aufenthaltstitel. Die Zahl der Opfer wird auf über 1.000 Personen geschätzt. Ermittlungserfolge bleiben bislang die Ausnahme.
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04.04.202515:17
Nach Foto mit AfD-Politiker: Pfarrer entlässt 16-jährigen Ministranten
Im niederbayerischen Landkreis Regen sorgt ein Vorfall für Aufsehen: Ein 16-jähriger Oberministrant wurde von seinem Pfarrer entlassen, nachdem er ein Foto mit dem AfD-Politiker Maximilian Krah veröffentlicht hatte. Das Bild war bei einer politischen Veranstaltung entstanden und wurde vom Jugendlichen in seinem WhatsApp-Status geteilt.
Laut Familie wurde der Junge daraufhin vom Pfarrer zu einem Gespräch geladen und mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Dieser soll ihn als „Nazi“ beschimpft und Krah als „Obernazi“ bezeichnet haben. Das Gespräch habe sich zunehmend wie ein Verhör angefühlt, so die Familie in einem offenen Brief.
Der Jugendliche, seit neun Jahren engagierter Ministrant, sei nach dem Vorfall tief erschüttert gewesen. Auch zwei Vermittlungsgespräche blieben erfolglos. Der Pfarrer bestreitet die Wortwahl, hält aber an der Entscheidung fest. Das Bistum Passau äußerte sich zurückhaltend und hofft auf „baldige Versöhnung“.
#Innenpolitik
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Im niederbayerischen Landkreis Regen sorgt ein Vorfall für Aufsehen: Ein 16-jähriger Oberministrant wurde von seinem Pfarrer entlassen, nachdem er ein Foto mit dem AfD-Politiker Maximilian Krah veröffentlicht hatte. Das Bild war bei einer politischen Veranstaltung entstanden und wurde vom Jugendlichen in seinem WhatsApp-Status geteilt.
Laut Familie wurde der Junge daraufhin vom Pfarrer zu einem Gespräch geladen und mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Dieser soll ihn als „Nazi“ beschimpft und Krah als „Obernazi“ bezeichnet haben. Das Gespräch habe sich zunehmend wie ein Verhör angefühlt, so die Familie in einem offenen Brief.
Der Jugendliche, seit neun Jahren engagierter Ministrant, sei nach dem Vorfall tief erschüttert gewesen. Auch zwei Vermittlungsgespräche blieben erfolglos. Der Pfarrer bestreitet die Wortwahl, hält aber an der Entscheidung fest. Das Bistum Passau äußerte sich zurückhaltend und hofft auf „baldige Versöhnung“.
#Innenpolitik
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04.04.202513:47
Südkoreas Verfassungsgericht bestätigt Amtsenthebung von Präsident Yoon – Neuwahlen angekündigt
Das Verfassungsgericht Südkoreas hat am Freitag die Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk-yeol bestätigt. Die Entscheidung fiel einstimmig, nachdem Yoon im Dezember 2024 überraschend das Kriegsrecht ausgerufen hatte – laut Gericht und Parlament ohne ausreichende rechtliche Grundlage.
Yoon hatte die Maßnahme mit einer angeblichen Bedrohung durch Nordkorea begründet, stieß jedoch auf heftigen Widerstand. Das Parlament sprach sich klar dagegen aus. Yoon versuchte daraufhin, das Parlamentsgebäude von Soldaten abriegeln zu lassen – ein Schritt, der ihn letztlich sein Amt kostete.
Die Richter urteilten, es habe keine akute nationale Gefahr gegeben. Der Präsident habe die Verfassung verletzt. Zusätzlich ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen Amtsmissbrauchs – im Falle einer Verurteilung droht Yoon eine Haftstrafe.
Übergangspräsident bleibt vorerst Han Duck-soo, dessen Absetzung das Verfassungsgericht Ende März ablehnte. Neuwahlen müssen laut Verfassung innerhalb von 60 Tagen stattfinden – die linke Opposition gilt dabei als Favorit.
#Welt
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Das Verfassungsgericht Südkoreas hat am Freitag die Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk-yeol bestätigt. Die Entscheidung fiel einstimmig, nachdem Yoon im Dezember 2024 überraschend das Kriegsrecht ausgerufen hatte – laut Gericht und Parlament ohne ausreichende rechtliche Grundlage.
Yoon hatte die Maßnahme mit einer angeblichen Bedrohung durch Nordkorea begründet, stieß jedoch auf heftigen Widerstand. Das Parlament sprach sich klar dagegen aus. Yoon versuchte daraufhin, das Parlamentsgebäude von Soldaten abriegeln zu lassen – ein Schritt, der ihn letztlich sein Amt kostete.
Die Richter urteilten, es habe keine akute nationale Gefahr gegeben. Der Präsident habe die Verfassung verletzt. Zusätzlich ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen Amtsmissbrauchs – im Falle einer Verurteilung droht Yoon eine Haftstrafe.
Übergangspräsident bleibt vorerst Han Duck-soo, dessen Absetzung das Verfassungsgericht Ende März ablehnte. Neuwahlen müssen laut Verfassung innerhalb von 60 Tagen stattfinden – die linke Opposition gilt dabei als Favorit.
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04.04.202512:32
Trumps Zollpolitik: Zynisch, kalkuliert – aber womöglich effektiv
Die neuen Importzölle von Donald Trump sind vor allem ein politisches Signal – kühl berechnet und mit Blick auf die Wähler im eigenen Land. Jahrzehntelang akzeptierten die USA Handelsdefizite, um ihre Führungsrolle in der Welt zu sichern. Andere Länder profitierten, solange sie sich geopolitisch am Kurs Washingtons orientierten. Diesen unausgesprochenen Deal will Trump aufkündigen.
Für ihn ist das ein unnötiges Opfer, das vor allem von den amerikanischen Industriearbeitern getragen wurde – jenen, die seine Wahl überhaupt erst ermöglicht haben. Statt geopolitischer Loyalität setzt Trump auf ökonomischen Druck: Wer zollfrei exportieren will, soll gefälligst in den USA produzieren. Punkt.
Im Netz wird diese Strategie verspottet – mit Anspielungen auf Pinguininseln und ChatGPT, das angeblich die Zolllisten geschrieben habe. Doch solche Witze verkennen den Kern: Nicht der Prozess, sondern das Ergebnis zählt. Wenn die US-Handelsbilanz besser wird, war es ein Erfolg. Wenn nicht – ein Fehlschlag.
In einer Welt, die sich zunehmend um Symbolik statt Wirkung dreht, bleibt Trump ein Politiker, der auf Ergebnisse statt Gesten setzt. Und genau darin könnte seine Stärke liegen.
Bild: Premierminister Keir Starmer: „Vielleicht können wir uns einigen?“ – Daily Telegraph (Großbritannien)
#Welt #Analyse
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Die neuen Importzölle von Donald Trump sind vor allem ein politisches Signal – kühl berechnet und mit Blick auf die Wähler im eigenen Land. Jahrzehntelang akzeptierten die USA Handelsdefizite, um ihre Führungsrolle in der Welt zu sichern. Andere Länder profitierten, solange sie sich geopolitisch am Kurs Washingtons orientierten. Diesen unausgesprochenen Deal will Trump aufkündigen.
Für ihn ist das ein unnötiges Opfer, das vor allem von den amerikanischen Industriearbeitern getragen wurde – jenen, die seine Wahl überhaupt erst ermöglicht haben. Statt geopolitischer Loyalität setzt Trump auf ökonomischen Druck: Wer zollfrei exportieren will, soll gefälligst in den USA produzieren. Punkt.
Im Netz wird diese Strategie verspottet – mit Anspielungen auf Pinguininseln und ChatGPT, das angeblich die Zolllisten geschrieben habe. Doch solche Witze verkennen den Kern: Nicht der Prozess, sondern das Ergebnis zählt. Wenn die US-Handelsbilanz besser wird, war es ein Erfolg. Wenn nicht – ein Fehlschlag.
In einer Welt, die sich zunehmend um Symbolik statt Wirkung dreht, bleibt Trump ein Politiker, der auf Ergebnisse statt Gesten setzt. Und genau darin könnte seine Stärke liegen.
Bild: Premierminister Keir Starmer: „Vielleicht können wir uns einigen?“ – Daily Telegraph (Großbritannien)
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04.04.202511:34
AfD-Antrag angenommen: Deutschlandfahne weht künftig ganzjährig vor Schulen im Jerichower Land
Im Landkreis Jerichower Land (Sachsen-Anhalt) wird künftig dauerhaft die Deutschlandfahne vor öffentlichen Gebäuden gehisst – darunter auch weiterführende Schulen. Ein entsprechender Antrag der AfD wurde im Kreistag mit den Stimmen der CDU angenommen.
Die AfD begründet den Vorstoß mit dem Wunsch nach stärkeren verbindenden Symbolen in gesellschaftlich angespannten Zeiten. Die Deutschlandfahne sei Ausdruck der „Zugehörigkeit zur eigenen Nation“ und könne als sichtbares Zeichen der Identität wirken.
An 15 Schulen im Landkreis – darunter Gymnasien, Sekundarschulen und Förderschulen – wird die Flagge künftig dauerhaft wehen. Grundschulen sind nicht betroffen, da sie in der Trägerschaft von Gemeinden liegen.
Die AfD betont, dass die Beflaggung kein Allheilmittel sei, jedoch „ein Schritt zur Normalisierung im Umgang mit Nationalsymbolen“. Durch die Mehrheit von AfD und CDU im Kreistag wurde der Antrag gegen andere Fraktionen durchgesetzt.
#Innenpolitik
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Im Landkreis Jerichower Land (Sachsen-Anhalt) wird künftig dauerhaft die Deutschlandfahne vor öffentlichen Gebäuden gehisst – darunter auch weiterführende Schulen. Ein entsprechender Antrag der AfD wurde im Kreistag mit den Stimmen der CDU angenommen.
Die AfD begründet den Vorstoß mit dem Wunsch nach stärkeren verbindenden Symbolen in gesellschaftlich angespannten Zeiten. Die Deutschlandfahne sei Ausdruck der „Zugehörigkeit zur eigenen Nation“ und könne als sichtbares Zeichen der Identität wirken.
An 15 Schulen im Landkreis – darunter Gymnasien, Sekundarschulen und Förderschulen – wird die Flagge künftig dauerhaft wehen. Grundschulen sind nicht betroffen, da sie in der Trägerschaft von Gemeinden liegen.
Die AfD betont, dass die Beflaggung kein Allheilmittel sei, jedoch „ein Schritt zur Normalisierung im Umgang mit Nationalsymbolen“. Durch die Mehrheit von AfD und CDU im Kreistag wurde der Antrag gegen andere Fraktionen durchgesetzt.
#Innenpolitik
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04.04.202510:01
Mehrheit der Deutschen befürwortet Rückkehr zur Atomenergie
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox spricht sich die Mehrheit der Deutschen für eine Rückkehr zur Kernenergie aus. 55 Prozent der Befragten befürworten den Wiedereinstieg, 36 Prozent lehnen ihn ab, 9 Prozent sind unentschlossen. Auffällig: Männer stimmten deutlich häufiger für Atomkraft als Frauen.
Deutschland hatte seine letzten drei Atomkraftwerke im April 2023 abgeschaltet. Ursprünglich war das Aus bereits für Ende 2022 geplant, wurde jedoch wegen des Energieengpasses infolge des Ukraine-Kriegs kurzfristig verschoben.
Der schrittweise Atomausstieg war 2011 unter Kanzlerin Angela Merkel nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima beschlossen worden. Nun wächst der Druck auf die Politik, das Thema angesichts steigender Energiepreise und Klimaziele neu zu bewerten.
#Wirtschaft
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Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox spricht sich die Mehrheit der Deutschen für eine Rückkehr zur Kernenergie aus. 55 Prozent der Befragten befürworten den Wiedereinstieg, 36 Prozent lehnen ihn ab, 9 Prozent sind unentschlossen. Auffällig: Männer stimmten deutlich häufiger für Atomkraft als Frauen.
Deutschland hatte seine letzten drei Atomkraftwerke im April 2023 abgeschaltet. Ursprünglich war das Aus bereits für Ende 2022 geplant, wurde jedoch wegen des Energieengpasses infolge des Ukraine-Kriegs kurzfristig verschoben.
Der schrittweise Atomausstieg war 2011 unter Kanzlerin Angela Merkel nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima beschlossen worden. Nun wächst der Druck auf die Politik, das Thema angesichts steigender Energiepreise und Klimaziele neu zu bewerten.
#Wirtschaft
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Rekordlar
07.04.202523:59
2KObunachilar03.02.202511:28
633Iqtiboslar indeksi03.01.202523:59
12.2KBitta post qamrovi09.03.202522:39
662Reklama posti qamrovi11.01.202523:59
218.18%ER03.01.202523:59
795.49%ERRKo'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.