Inside USA
26.04.202514:53
Gespräch in Rom - Trump trifft Selenskyj
Am Rande der Trauerfeier für den System-Pabst Franziskus trafen sich der ukrainische Präsident Selenskyj und Donald Trump zu einem 15 minütigen Gespräch.
Das Erste, was einem auffällt, ist, dass es der Comedian aus Kiew noch nicht einmal bei einem solchen Anlass fertig bringt, sich entsprechend angemessen zu kleiden - er erschien im legeren Freizeit-Look.
Macron, der kleine Napoleon aus Paris hätte auch gern seinen Senf dazugegeben, wurde aber von Trump des Feldes verwiesen. (siehe Video)
Über das Gespräch mit Donald Trump äusserte sich Selnskyj wie folgt:
„Ein gutes Treffen. Wir haben viel unter vier Augen besprochen. Ich hoffe auf Ergebnisse bei allem, was wir besprochen haben. Das Leben unseres Volkes zu schützen.
Vollständiger und bedingungsloser Waffenstillstand.
Ein verlässlicher und dauerhafter Frieden, der den Ausbruch eines neuen Krieges verhindern wird. Ein sehr symbolträchtiges Treffen, das das Potenzial hat, historisch zu werden, wenn wir gemeinsame Ergebnisse erzielen.
Vielen Dank @POTUS“
Wenn man das liest, könnte man fast meinen, Selenskyj stimme den von Putin diktierten Bedingungen zu und eine Beendigung des Krieges stünde kurz bevor.
Ob dieses Gespräch tatsächlich irgendwelche Fortschritte in den Verhandlungen bringen wird, scheint allerdings fraglich.
Seit Donald Trump’s Einstieg in die Verhandlungen hat sich der gute Wolodymyr bisher keinen Millimeter auf Putin zubewegt, um irgendeinen Kompromiss zu finden, der das sinnlose Sterben an der Front beendet.
Im Gegenteil, noch letzte Woche hat er Putins Forderungen als unannehmbar zurückgewiesen.
Seit seinem Rauswurf aus dem Weissen Haus am 28. Februar sind fast zwei Monate vergangen, in denen er nichts anderes getan hat, als weiter Geld von den Europäern einzusammeln und darauf zu hoffen, dass die neue Regierung Deutschlands ihn mit der „Wunderwaffe Taurus“ ausstattet.
Trump und den Amerikanern gegenüber zeigte er die kalte Schulter.
Befeuert wird seine Haltung durch die unsinnige Argumentation vieler europäischer Politiker, dass ein solcher Diktatfrieden inakzeptabel, weil ungerecht, sei.
Dabei wird beiseite gewischt, dass in der gesamten Menschheitsgeschichte kein Frieden nach dem Kriterium geschlossen wurde, wer der Gute und der Böse im Konflikt war. Es ging immer nur nach dem Willen des Siegers.
Das die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann, dürfte auch dem verträumtesten Zeitgenossen klar sein.
Dass die Europäer sich gegenüber Putin immer noch so aufblasen, ist da eher kontraproduktiv und nicht geeignet, Frieden zu stiften um das sinnlose Sterben zu beenden.
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Am Rande der Trauerfeier für den System-Pabst Franziskus trafen sich der ukrainische Präsident Selenskyj und Donald Trump zu einem 15 minütigen Gespräch.
Das Erste, was einem auffällt, ist, dass es der Comedian aus Kiew noch nicht einmal bei einem solchen Anlass fertig bringt, sich entsprechend angemessen zu kleiden - er erschien im legeren Freizeit-Look.
Macron, der kleine Napoleon aus Paris hätte auch gern seinen Senf dazugegeben, wurde aber von Trump des Feldes verwiesen. (siehe Video)
Über das Gespräch mit Donald Trump äusserte sich Selnskyj wie folgt:
„Ein gutes Treffen. Wir haben viel unter vier Augen besprochen. Ich hoffe auf Ergebnisse bei allem, was wir besprochen haben. Das Leben unseres Volkes zu schützen.
Vollständiger und bedingungsloser Waffenstillstand.
Ein verlässlicher und dauerhafter Frieden, der den Ausbruch eines neuen Krieges verhindern wird. Ein sehr symbolträchtiges Treffen, das das Potenzial hat, historisch zu werden, wenn wir gemeinsame Ergebnisse erzielen.
Vielen Dank @POTUS“
Wenn man das liest, könnte man fast meinen, Selenskyj stimme den von Putin diktierten Bedingungen zu und eine Beendigung des Krieges stünde kurz bevor.
Ob dieses Gespräch tatsächlich irgendwelche Fortschritte in den Verhandlungen bringen wird, scheint allerdings fraglich.
Seit Donald Trump’s Einstieg in die Verhandlungen hat sich der gute Wolodymyr bisher keinen Millimeter auf Putin zubewegt, um irgendeinen Kompromiss zu finden, der das sinnlose Sterben an der Front beendet.
Im Gegenteil, noch letzte Woche hat er Putins Forderungen als unannehmbar zurückgewiesen.
Seit seinem Rauswurf aus dem Weissen Haus am 28. Februar sind fast zwei Monate vergangen, in denen er nichts anderes getan hat, als weiter Geld von den Europäern einzusammeln und darauf zu hoffen, dass die neue Regierung Deutschlands ihn mit der „Wunderwaffe Taurus“ ausstattet.
Trump und den Amerikanern gegenüber zeigte er die kalte Schulter.
Befeuert wird seine Haltung durch die unsinnige Argumentation vieler europäischer Politiker, dass ein solcher Diktatfrieden inakzeptabel, weil ungerecht, sei.
Dabei wird beiseite gewischt, dass in der gesamten Menschheitsgeschichte kein Frieden nach dem Kriterium geschlossen wurde, wer der Gute und der Böse im Konflikt war. Es ging immer nur nach dem Willen des Siegers.
Das die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann, dürfte auch dem verträumtesten Zeitgenossen klar sein.
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24.04.202515:51
Um Abschiebung zu verhindern - Massenbegnadigungen in Washington State
Es ist schon irre, was die DemokRatten alles so unternehmen, um Massen von Illegalen im Land zu behalten.
Weil bei den Abschiebungen der vermeintlich zukünftigen Demokratenwähler straffällig gewordene „Einwanderer“ ganz oben auf der Liste stehen, haben sich die Philanthropen im Bundesstaat Washington etwas ganz Tolles ausgedacht.
Die verabschiedeten am Dienstag ein Gesetz, was die Kriminellen aus aller Herren Länder ganz oben auf die Liste der geplanten Begnadigungen setzt.
Es sollen nicht nur deren Urteile aufgehoben werden, sondern gleich die gesamte Strafakte unauffindbar im Nirvana verschwinden.
Washington ist ein selbsterklärter „Sanctuary State“ für illegale Einwanderer, einschließlich solcher, die schwere Straftaten begangen haben.
Das Sanctuary-Gesetz des Bundesstaates, das Keep Washington Working Act (KWW), verbietet es den lokalen und staatlichen Strafverfolgungsbehörden, mit den Einwanderungsbehörden auf Bundesebene, wie z. B. der Einwanderungsbehörde Immigration Customs and Enforcement (ICE), zusammenzuarbeiten, um illegale Einwanderer festzunehmen, die Straftaten begangen haben und/oder im Verdacht stehen, solche begangen zu haben.
In Anwendung dieses Gesetzes brachte es der Generalstaatsanwalt Washingtons fertig, den Sheriff von Adams County zu verklagen, weil er den Bundesbehörden bei der Festsetzung krimineller Illegaler geholfen hat.
Das ist jedoch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, was die DemokRatten in diesem linksgrün vergifteten Bundesstaat so vom Stapel lassen.
Zur Zeit arbeitet man an einem Gesetz, welches erlauben soll, ALLE Einwohner ohne US-Staatsbürgerschaft, also auch Illegale, zukünftig in Strafverfolgungsbehörden, z.B bei der Polizei und den Ermittlern beim Generalstaatsanwalt, anzuheuern.
Das würde am Ende nichts anders bedeuten, als dass Illegale für „Recht und Ordnung“ unter Einheimischen sorgen würden.
Offenbar haben diese linken Gestalten immer noch nicht verstanden, dass sie die Wahl 2024 unter anderem wegen Trump’s Ankündigung, dass Land von den Heerscharen Illegaler zu befreien, verloren hatten.
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Weil bei den Abschiebungen der vermeintlich zukünftigen Demokratenwähler straffällig gewordene „Einwanderer“ ganz oben auf der Liste stehen, haben sich die Philanthropen im Bundesstaat Washington etwas ganz Tolles ausgedacht.
Die verabschiedeten am Dienstag ein Gesetz, was die Kriminellen aus aller Herren Länder ganz oben auf die Liste der geplanten Begnadigungen setzt.
Es sollen nicht nur deren Urteile aufgehoben werden, sondern gleich die gesamte Strafakte unauffindbar im Nirvana verschwinden.
Washington ist ein selbsterklärter „Sanctuary State“ für illegale Einwanderer, einschließlich solcher, die schwere Straftaten begangen haben.
Das Sanctuary-Gesetz des Bundesstaates, das Keep Washington Working Act (KWW), verbietet es den lokalen und staatlichen Strafverfolgungsbehörden, mit den Einwanderungsbehörden auf Bundesebene, wie z. B. der Einwanderungsbehörde Immigration Customs and Enforcement (ICE), zusammenzuarbeiten, um illegale Einwanderer festzunehmen, die Straftaten begangen haben und/oder im Verdacht stehen, solche begangen zu haben.
In Anwendung dieses Gesetzes brachte es der Generalstaatsanwalt Washingtons fertig, den Sheriff von Adams County zu verklagen, weil er den Bundesbehörden bei der Festsetzung krimineller Illegaler geholfen hat.
Das ist jedoch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, was die DemokRatten in diesem linksgrün vergifteten Bundesstaat so vom Stapel lassen.
Zur Zeit arbeitet man an einem Gesetz, welches erlauben soll, ALLE Einwohner ohne US-Staatsbürgerschaft, also auch Illegale, zukünftig in Strafverfolgungsbehörden, z.B bei der Polizei und den Ermittlern beim Generalstaatsanwalt, anzuheuern.
Das würde am Ende nichts anders bedeuten, als dass Illegale für „Recht und Ordnung“ unter Einheimischen sorgen würden.
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22.04.202518:08
Spott und Hohn für die „Retter“ des MS-13 Gangsters García kommt jetzt in voller Ladung auch von ihren Amtskollegen aus der Fraktion der Republikaner im Senat.
Die publizierten ein nettes Werbevideo zum Thema… 🤣🤣
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21.04.202501:49
Ja, es gibt es tatsächlich, das Leben ausserhalb von grosser Politik und Arbeitsstress!
Da wäre zum Beispiel der Urlaub in den USA.
Unser heutiger Reisetipp beschreibt einen 3-tägigen Aufenthalt in San Antonio/Texas:
https://tomsblog.org/2025/04/20/san-antonio-in-3-tagen-charme-kultur-und-abenteuer/
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Da wäre zum Beispiel der Urlaub in den USA.
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18.04.202515:55
⚡️⚡️USA drohen mit Ausstieg aus Friedensverhandlungen ⚡️⚡️
Hinter den Kulissen laufen die Verhandlungen zur Beendigung des Russland-Ukraine-Krieges auf Hochtouren.
Offenbar sind die Gespräche ins Stocken geraten und verlaufen nicht so, wie es sich die US-Regierung vorstellt.
Aus der kurzen Stellungnahme, die Aussenminister Marco Rubio gestern abgab, kann man durchaus vermuten, dass vornehmlich die Ukraine die Verhandlungen verzögert.
Verwunderlich ist das nicht, denn immerhin senden die europäischen Granden immer wieder Signale in Richtung Kiew, dass man bereit ist, mehr Geld und Waffen in den Konflikt zu pumpen.
Selenskyi wurden erst kürzlich weitere € 23 Milliarden an Hilfszahlungen zugesichert.
Auch der Bunzelkanter in spe, Fritz Merzkel, trägt mit seinen Verlautbarungen über die Lieferungen von Taurus- Marschflugkörpern nicht dazu bei, Selenskyi in Richtung eines Friedensvertrages zu drängen. Vielmehr weckt er unrealistische Hoffnungen, dass mit diesen Raketen die Ukraine den Krieg doch noch gewinnen könne.
Derartige Ankündigungen verstärken selbstverständlich auch die Ressentiments der Russen in erheblichem Maße, was nichts anderes bedeutet, als dass man noch mehr Öl ins Feuer giesst.
Angesichts all dessen liess der US-Außenminister Marco Rubio eine absolute Bombe platzen: Er erklärt, die USA könnten sich aus den russisch-ukrainischen Friedensgesprächen zurückziehen:
„Sollten unsere Bemühungen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, in den nächsten Tagen scheitern, werden wir Präsident Trump darüber informieren, dass Verhandlungen keine praktikable Option mehr sind.“
„Wenn es beiden Seiten mit dem Frieden ernst ist, sind wir bereit zu helfen, andernfalls ziehen wir weiter.“
Sollte es soweit kommen, könnte die Situation in Europa weiter eskalieren. Obwohl die Amerikaner seit Wochen intensiv an einer Friedenslösung arbeiten, schallen die Kriegstrommeln in Europa weiter.
Auch Selenskyi hat bisher keine Anstalten gemacht, sich auch nur einen Millimeter in Richtung Russland zu bewegen.
Es scheint viel mehr so, dass er auch nach seinem Rauswurf aus dem Weissen Haus seine Betteltour nach mehr Kohle und Waffen unbeirrt und erfolgreich fortführt.
Solange die Europäer die fragwürdige Unterstützung nicht stoppen, wird der Krieg weitergehen.
All diejenigen, die meinen, man kann und muss Kriege nur mit einem „gerechten Frieden“ beenden, sollten sich einmal in der Geschichte der letzten 2.500 Jahre umschauen, um auf den Boden der Tatsachen zurückzufinden.
Die Bedingungen für einen Frieden hat noch immer der stärkere Gegner diktiert und keinesfalls der unterlegene „Gute“ in einem kriegerischen Konflikt.
Das wird auch bei diesem Krieg nicht anders sein.
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Offenbar sind die Gespräche ins Stocken geraten und verlaufen nicht so, wie es sich die US-Regierung vorstellt.
Aus der kurzen Stellungnahme, die Aussenminister Marco Rubio gestern abgab, kann man durchaus vermuten, dass vornehmlich die Ukraine die Verhandlungen verzögert.
Verwunderlich ist das nicht, denn immerhin senden die europäischen Granden immer wieder Signale in Richtung Kiew, dass man bereit ist, mehr Geld und Waffen in den Konflikt zu pumpen.
Selenskyi wurden erst kürzlich weitere € 23 Milliarden an Hilfszahlungen zugesichert.
Auch der Bunzelkanter in spe, Fritz Merzkel, trägt mit seinen Verlautbarungen über die Lieferungen von Taurus- Marschflugkörpern nicht dazu bei, Selenskyi in Richtung eines Friedensvertrages zu drängen. Vielmehr weckt er unrealistische Hoffnungen, dass mit diesen Raketen die Ukraine den Krieg doch noch gewinnen könne.
Derartige Ankündigungen verstärken selbstverständlich auch die Ressentiments der Russen in erheblichem Maße, was nichts anderes bedeutet, als dass man noch mehr Öl ins Feuer giesst.
Angesichts all dessen liess der US-Außenminister Marco Rubio eine absolute Bombe platzen: Er erklärt, die USA könnten sich aus den russisch-ukrainischen Friedensgesprächen zurückziehen:
„Sollten unsere Bemühungen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, in den nächsten Tagen scheitern, werden wir Präsident Trump darüber informieren, dass Verhandlungen keine praktikable Option mehr sind.“
„Wenn es beiden Seiten mit dem Frieden ernst ist, sind wir bereit zu helfen, andernfalls ziehen wir weiter.“
Sollte es soweit kommen, könnte die Situation in Europa weiter eskalieren. Obwohl die Amerikaner seit Wochen intensiv an einer Friedenslösung arbeiten, schallen die Kriegstrommeln in Europa weiter.
Auch Selenskyi hat bisher keine Anstalten gemacht, sich auch nur einen Millimeter in Richtung Russland zu bewegen.
Es scheint viel mehr so, dass er auch nach seinem Rauswurf aus dem Weissen Haus seine Betteltour nach mehr Kohle und Waffen unbeirrt und erfolgreich fortführt.
Solange die Europäer die fragwürdige Unterstützung nicht stoppen, wird der Krieg weitergehen.
All diejenigen, die meinen, man kann und muss Kriege nur mit einem „gerechten Frieden“ beenden, sollten sich einmal in der Geschichte der letzten 2.500 Jahre umschauen, um auf den Boden der Tatsachen zurückzufinden.
Die Bedingungen für einen Frieden hat noch immer der stärkere Gegner diktiert und keinesfalls der unterlegene „Gute“ in einem kriegerischen Konflikt.
Das wird auch bei diesem Krieg nicht anders sein.
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14.04.202514:32
Fake News bei „Alternativen Medien“ - „Real ID“ ein trojanisches Pferd - Absoluter Unsinn!!
Zur Zeit verbreiten zahlreiche Kanäle und Plattformen, die sich selbst für aufgeklärt und aufklärend halten, wiedermal reichlichen Unsinn.
Es geht um die sogenannte „Real ID“, ohne die man in den USA ab dem 7. Mai keinen Flieger mehr betreten darf.
So schreibt Uncut News z. B.:
„Trump hat's eilig - ab 7. Mai digitale Zwangsidentität - es fängt bei Flugreisen an.
REAL ID ist ein Trojanisches Pferd, das andere Formen des staatlichen Zugriffs, der Überwachung und Kontrolle einschleust.“
Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass sich die Macher solcher Meldungen nicht wirklich informieren, oder ob sie mit Absicht solchen Mist verbreiten.
Fakt ist und bleibt: Hier wird ein Thema hergenommen und daraus eine Meldung produziert, deren Wahrheitsgehalt vielen Meldungen im Main Stream gleichkommt und die man getrost als Fake News bezeichnen muss!
Worum geht es bei der „Real ID“ wirklich?
Bei dieser ID handelt es sich NICHT um ein eigenständiges Dokument mit den Daten des Inhabers.
Eine Real ID kann ein Führerschein, eine ID-Card (vergleichbar mit dem deutschen Personalausweis), eine GreenCard oder ein Reisepass sein.
Das Dokument muss lediglich den Standard erfüllen, dass die ausstellende Behörde die Identität des Inhabers bei der Ausstellung geprüft hat und diese mit dem Dokument bestätigt ist.
Bei einer GreenCard und einem Reisepass ist das in jedem Fall geschehen, bei Führerscheinen und ID-Cards jedoch nicht.
Vornehmlich linksgrüne „Sanctuary“ States und Kommunen haben bei der Ausstellung dieser Dokumente auf einen Identitätsnachweis, wie z.B. Vorlage einer Geburtsurkunde oder eines Reisepasses, verzichtet.
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Nur so konnte man die vielen Illegalen, die oft vor Grenzübertritt ihre Pässe und Ausweise entsorgt hatten, mit diesen Dokumenten ausstatten.
Auch Kriminellen, die mittels falscher Identität einer Strafverfolgung entgehen wollen, spielt man damit mit staatlicher „Hilfe“ in die Hände.
Dadurch laufen Millionen „Gäste“ durch die Gegend, deren Ausweisdokumente nicht von denen der US-Bürger und Leuten mit legalem Aufenthaltsstatus zu unterscheiden sind.
Das man bei der erstmaligen Beantragung eines Ausweisdokumentes seine Identität nachweisen muss, sollte wohl zur Normalität gehören.
In Texas gibt es die „Real ID“ schon seit vielen Jahren. Mein aktueller Führerschein, ausgestellt im Jahr 2020, ist eine solche und trägt die entsprechende Markierung (einen Stern in der rechten oberen Ecke).
Auch der Verweis auf Trump ist falsch und dient wohl eher dazu, ihm irgendetwas an die Backe zu schmieren!
Der U.S. Kongress hat die Einführung der REAL ID bereits am 11. Mai 2005 durch den sogenannten REAL ID Act beschlossen, also vor fast 20 Jahren!!!
Die Umsetzung dieses Gesetzes, welches im Nachklang des 11.September 2001 beschlossen wurde, war mehrfach verschoben worden, zuletzt 2023 durch die Biden Regierung.
Jetzt nach 20 Jahren (!!!) soll es endlich umgesetzt werden.
Was das mit „Eile“ und Trump zu tun haben soll, wissen die Verbreiter solche Fake News wohl nur allein.
Es ist mehr als beschämend, dass man auf deutschsprachigen Kanälen immer wieder Halbwahrheiten und Unsinn verbreitet und es offensichtlich unterlässt, ein Minimum an Recherchearbeit zu leisten.
Dadurch werden die Leute alles, nur nicht aufgeklärt. Zudem macht man sich genauso unglaubwürdig wie die Medien, denen man tendenziöse und falsche Berichterstattung vorwirft.
Da macht es am Ende keinen Unterschied mehr, ob der Leser BLÖD, Locus, Speichel oder eben z.B. Uncut News konsumiert, denn am Ende kennt er die Wahrheit so oder so nicht.
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Es geht um die sogenannte „Real ID“, ohne die man in den USA ab dem 7. Mai keinen Flieger mehr betreten darf.
So schreibt Uncut News z. B.:
„Trump hat's eilig - ab 7. Mai digitale Zwangsidentität - es fängt bei Flugreisen an.
REAL ID ist ein Trojanisches Pferd, das andere Formen des staatlichen Zugriffs, der Überwachung und Kontrolle einschleust.“
Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass sich die Macher solcher Meldungen nicht wirklich informieren, oder ob sie mit Absicht solchen Mist verbreiten.
Fakt ist und bleibt: Hier wird ein Thema hergenommen und daraus eine Meldung produziert, deren Wahrheitsgehalt vielen Meldungen im Main Stream gleichkommt und die man getrost als Fake News bezeichnen muss!
Worum geht es bei der „Real ID“ wirklich?
Bei dieser ID handelt es sich NICHT um ein eigenständiges Dokument mit den Daten des Inhabers.
Eine Real ID kann ein Führerschein, eine ID-Card (vergleichbar mit dem deutschen Personalausweis), eine GreenCard oder ein Reisepass sein.
Das Dokument muss lediglich den Standard erfüllen, dass die ausstellende Behörde die Identität des Inhabers bei der Ausstellung geprüft hat und diese mit dem Dokument bestätigt ist.
Bei einer GreenCard und einem Reisepass ist das in jedem Fall geschehen, bei Führerscheinen und ID-Cards jedoch nicht.
Vornehmlich linksgrüne „Sanctuary“ States und Kommunen haben bei der Ausstellung dieser Dokumente auf einen Identitätsnachweis, wie z.B. Vorlage einer Geburtsurkunde oder eines Reisepasses, verzichtet.
Der Grund dafür ist denkbar einfach: Nur so konnte man die vielen Illegalen, die oft vor Grenzübertritt ihre Pässe und Ausweise entsorgt hatten, mit diesen Dokumenten ausstatten.
Auch Kriminellen, die mittels falscher Identität einer Strafverfolgung entgehen wollen, spielt man damit mit staatlicher „Hilfe“ in die Hände.
Dadurch laufen Millionen „Gäste“ durch die Gegend, deren Ausweisdokumente nicht von denen der US-Bürger und Leuten mit legalem Aufenthaltsstatus zu unterscheiden sind.
Das man bei der erstmaligen Beantragung eines Ausweisdokumentes seine Identität nachweisen muss, sollte wohl zur Normalität gehören.
In Texas gibt es die „Real ID“ schon seit vielen Jahren. Mein aktueller Führerschein, ausgestellt im Jahr 2020, ist eine solche und trägt die entsprechende Markierung (einen Stern in der rechten oberen Ecke).
Auch der Verweis auf Trump ist falsch und dient wohl eher dazu, ihm irgendetwas an die Backe zu schmieren!
Der U.S. Kongress hat die Einführung der REAL ID bereits am 11. Mai 2005 durch den sogenannten REAL ID Act beschlossen, also vor fast 20 Jahren!!!
Die Umsetzung dieses Gesetzes, welches im Nachklang des 11.September 2001 beschlossen wurde, war mehrfach verschoben worden, zuletzt 2023 durch die Biden Regierung.
Jetzt nach 20 Jahren (!!!) soll es endlich umgesetzt werden.
Was das mit „Eile“ und Trump zu tun haben soll, wissen die Verbreiter solche Fake News wohl nur allein.
Es ist mehr als beschämend, dass man auf deutschsprachigen Kanälen immer wieder Halbwahrheiten und Unsinn verbreitet und es offensichtlich unterlässt, ein Minimum an Recherchearbeit zu leisten.
Dadurch werden die Leute alles, nur nicht aufgeklärt. Zudem macht man sich genauso unglaubwürdig wie die Medien, denen man tendenziöse und falsche Berichterstattung vorwirft.
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25.04.202516:27
USA stoppen deutsche Taurus-Lieferung an Ukraine? - FAKE NEWS
Im Netz wird derzeit die Nachricht verbreitet, die USA hätten durch den Stop von Bauteil-Lieferungen den Ambitionen von Fritz Merzkel ein Ende gesetzt, der Ukraine mit Taurus Marschflugkörper unter die Arme greifen zu wollen.
Diese Meldung verbreitet sich wie ein Lauffeuer bei „alternativen“ Medien und findet grossen Beifall bei den Menschen (was durchaus verständlich ist).
Allerdings entpuppt sich diese Meldung bei genauerem Hinsehen als Fake News.
Den Ausgangspunkt fand dieses Gerücht bei kleineren Blogs in den USA, die dafür bekannt sind, hin und wieder der Klicks und des Geldes wegen, Falschnachrichten zu verbreiten.
Diese werden dann ohne Hirn und Verstand und vor allem ohne journalistische Sorgfalt, einfach übernommen und weiterverbreitet. Denjenigen, die das tun, kann man durchaus unterstellen, dass sie von ähnlicher Motivation getrieben sind: Klicks und Kohle.
So hat es zum Beispiel der YT-Kanal „Politik mit Kopf" mit seinem Video zum Thema „Taurus Lieferverbot“ auf mehr als 300.000 Zuschauer und über 5.000 zumeist euphorische Kommentare geschafft.
Damit wurden 300.000 Menschen schlicht belogen und fehlinformiert.
Ein durchforsten verlässlicher Quellen aus den USA hätte genügt, um zu bemerken, dass keine dieser sehr bekannten Plattformen wie Breitbart, New York Post, Newsmax, The Gateway Pundit und viele mehr kein Wort über diese Geschichte haben verlauten lassen.
Eine solche Story hätte es mit absoluter Sicherheit in die Top News geschafft, wenn sie denn wahr wäre.
Es ist immer wieder frustrierend, wenn man erleben muss, dass die, die sich als Gegenpol zum Rotfunk und der Systempresse verstehen, sich nicht anders präsentieren, als die, die sie gern als Lügenpresse bezeichnen.
Die können durchaus dem Lügenpresse-Club beitreten.
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Im Netz wird derzeit die Nachricht verbreitet, die USA hätten durch den Stop von Bauteil-Lieferungen den Ambitionen von Fritz Merzkel ein Ende gesetzt, der Ukraine mit Taurus Marschflugkörper unter die Arme greifen zu wollen.
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Allerdings entpuppt sich diese Meldung bei genauerem Hinsehen als Fake News.
Den Ausgangspunkt fand dieses Gerücht bei kleineren Blogs in den USA, die dafür bekannt sind, hin und wieder der Klicks und des Geldes wegen, Falschnachrichten zu verbreiten.
Diese werden dann ohne Hirn und Verstand und vor allem ohne journalistische Sorgfalt, einfach übernommen und weiterverbreitet. Denjenigen, die das tun, kann man durchaus unterstellen, dass sie von ähnlicher Motivation getrieben sind: Klicks und Kohle.
So hat es zum Beispiel der YT-Kanal „Politik mit Kopf" mit seinem Video zum Thema „Taurus Lieferverbot“ auf mehr als 300.000 Zuschauer und über 5.000 zumeist euphorische Kommentare geschafft.
Damit wurden 300.000 Menschen schlicht belogen und fehlinformiert.
Ein durchforsten verlässlicher Quellen aus den USA hätte genügt, um zu bemerken, dass keine dieser sehr bekannten Plattformen wie Breitbart, New York Post, Newsmax, The Gateway Pundit und viele mehr kein Wort über diese Geschichte haben verlauten lassen.
Eine solche Story hätte es mit absoluter Sicherheit in die Top News geschafft, wenn sie denn wahr wäre.
Es ist immer wieder frustrierend, wenn man erleben muss, dass die, die sich als Gegenpol zum Rotfunk und der Systempresse verstehen, sich nicht anders präsentieren, als die, die sie gern als Lügenpresse bezeichnen.
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23.04.202516:26
Donald Trump‘s Statement zu Selenskyj‘s Ablehnung des Friedensplanes:
„Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj prahlt auf der Titelseite des Wall Street Journal: „Die Ukraine wird die Besetzung der Krim nicht rechtlich anerkennen. Darüber gibt es nichts zu reden.“ Diese Aussage schadet den Friedensverhandlungen mit Russland enorm, da die Krim vor Jahren unter Präsident Barack Hussein Obama verloren ging und nicht einmal Diskussionspunkt ist. Niemand verlangt von Selenskyj, die Krim als russisches Territorium anzuerkennen. Aber wenn er die Krim will, warum haben sie dann nicht vor elf Jahren dafür gekämpft, als sie kampflos an Russland übergeben wurde? In dem Gebiet befanden sich auch viele Jahre vor der „Übergabe durch Obama“ wichtige russische U-Boot-Stützpunkte. Es sind aufrührerische Äußerungen wie die Selenskyjs, die eine Beilegung dieses Krieges so schwierig machen. Er hat keinen Grund zur Prahlerei! Die Lage für die Ukraine ist ernst – er kann Frieden haben oder noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert. Ich habe nichts mit Russland zu tun, aber ich möchte durchschnittlich 5.000 russische und ukrainische Soldaten pro Woche retten, die grundlos sterben. Selenskyjs heutige Aussage wird das „Killing Field“ nur verlängern, und das will niemand! Wir stehen kurz vor einem Deal, aber der Mann, der „keine Karten zu spielen“ hat, sollte ihn jetzt endlich umsetzen. Ich freue mich darauf, der Ukraine und Russland aus diesem totalen Chaos heraushelfen zu können, das unter meiner Präsidentschaft nie entstanden wäre!“
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„Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj prahlt auf der Titelseite des Wall Street Journal: „Die Ukraine wird die Besetzung der Krim nicht rechtlich anerkennen. Darüber gibt es nichts zu reden.“ Diese Aussage schadet den Friedensverhandlungen mit Russland enorm, da die Krim vor Jahren unter Präsident Barack Hussein Obama verloren ging und nicht einmal Diskussionspunkt ist. Niemand verlangt von Selenskyj, die Krim als russisches Territorium anzuerkennen. Aber wenn er die Krim will, warum haben sie dann nicht vor elf Jahren dafür gekämpft, als sie kampflos an Russland übergeben wurde? In dem Gebiet befanden sich auch viele Jahre vor der „Übergabe durch Obama“ wichtige russische U-Boot-Stützpunkte. Es sind aufrührerische Äußerungen wie die Selenskyjs, die eine Beilegung dieses Krieges so schwierig machen. Er hat keinen Grund zur Prahlerei! Die Lage für die Ukraine ist ernst – er kann Frieden haben oder noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert. Ich habe nichts mit Russland zu tun, aber ich möchte durchschnittlich 5.000 russische und ukrainische Soldaten pro Woche retten, die grundlos sterben. Selenskyjs heutige Aussage wird das „Killing Field“ nur verlängern, und das will niemand! Wir stehen kurz vor einem Deal, aber der Mann, der „keine Karten zu spielen“ hat, sollte ihn jetzt endlich umsetzen. Ich freue mich darauf, der Ukraine und Russland aus diesem totalen Chaos heraushelfen zu können, das unter meiner Präsidentschaft nie entstanden wäre!“
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22.04.202517:14
Völlig Gaga - Demokraten reisen nach El Salvador, um Ganoven zu befreien
Letzte Woche reiste Senator van Hollen von den DemoKratten nach El Salvador, um den abgeschobenen MS-13 Gangster Kilmar Ábrego García im heimatlichen Knast in EL Salvador zu besuchen.
Sein Plan war, den mehrfach in den USA vorbestraften „Maryland Man“, wie ihn die abgedrehten Linken liebevoll nennen, nach Hause zu holen.
Zwar gelang es van Hollen, mit García zu sprechen, ansonsten scheiterte seine Mission jedoch grandios.
Über die auf den Social Media geposteten Fotos, auf denen der Senator und sein Held mit gefüllten Margarita-Gläsern zu sehen waren, wurden mit reichlich Hohn und Spott quittiert.
Als ob diese Blamage nicht ausreicht, machte sich gestern ein ganzer Trupp von Abgeordneten der DemoKratten auf den Weg zu García, um den „treusorgenden“ Ehemann und Vater, der auch gerne mal seine Frau verprügelt, wenn sie nicht spurt, aus dem „salvadorianischen KZ“ ( O-Ton Jürgen Trittin) zu befreien und „nach Hause“ zu holen.
Die „Befreiungsaktion“ ging natürlich voll in die Hose, die Abgeordneten wurden nicht zu ihrem Schützling vorgelassen, woraufhin sie einen zornigen Brief an den US-Aussenminister Marco Rubio verfassten, wie sie der Presse mitteilten:
„Da wir heute von der Botschaft nicht die gewünschten Antworten erhalten haben, haben wir vor 30 Minuten einen Brief an Außenminister Marco Rubio geschrieben, in dem wir ein tägliches Lebenszeichen von Herrn Ábrego García fordern“.
Dass diesen Gestalten das Wohlbefinden eines Kriminellen, der sich zudem noch illegal in den USA aufhielt, mehr am Herzen liegt als das ihrer Wähler, hatten sie schon bewiesen.
Alle 4 hatten seinerzeit gegen den „Laken-Riley-Act“ gestimmt, der die Abschiebung krimineller Illegaler erleichtert. Benannt wurde das Gesetz nach einem Mordopfer eines Landsmannes von García, der ebenfalls illegal in die USA kam.
Das Ziel, die Abschiebe-Politik der Regierung auf diesem Weg massenwirksam zu diffamieren, dürften diese Blitzbirnen wohl eher nicht erreichen. Im Gegenteil, solche Aktionen zeigen dem Normalbürger einmal mehr, wie fortgeschritten die Vollverblödung dieser Leute schon ist.
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Zwar gelang es van Hollen, mit García zu sprechen, ansonsten scheiterte seine Mission jedoch grandios.
Über die auf den Social Media geposteten Fotos, auf denen der Senator und sein Held mit gefüllten Margarita-Gläsern zu sehen waren, wurden mit reichlich Hohn und Spott quittiert.
Als ob diese Blamage nicht ausreicht, machte sich gestern ein ganzer Trupp von Abgeordneten der DemoKratten auf den Weg zu García, um den „treusorgenden“ Ehemann und Vater, der auch gerne mal seine Frau verprügelt, wenn sie nicht spurt, aus dem „salvadorianischen KZ“ ( O-Ton Jürgen Trittin) zu befreien und „nach Hause“ zu holen.
Die „Befreiungsaktion“ ging natürlich voll in die Hose, die Abgeordneten wurden nicht zu ihrem Schützling vorgelassen, woraufhin sie einen zornigen Brief an den US-Aussenminister Marco Rubio verfassten, wie sie der Presse mitteilten:
„Da wir heute von der Botschaft nicht die gewünschten Antworten erhalten haben, haben wir vor 30 Minuten einen Brief an Außenminister Marco Rubio geschrieben, in dem wir ein tägliches Lebenszeichen von Herrn Ábrego García fordern“.
Dass diesen Gestalten das Wohlbefinden eines Kriminellen, der sich zudem noch illegal in den USA aufhielt, mehr am Herzen liegt als das ihrer Wähler, hatten sie schon bewiesen.
Alle 4 hatten seinerzeit gegen den „Laken-Riley-Act“ gestimmt, der die Abschiebung krimineller Illegaler erleichtert. Benannt wurde das Gesetz nach einem Mordopfer eines Landsmannes von García, der ebenfalls illegal in die USA kam.
Das Ziel, die Abschiebe-Politik der Regierung auf diesem Weg massenwirksam zu diffamieren, dürften diese Blitzbirnen wohl eher nicht erreichen. Im Gegenteil, solche Aktionen zeigen dem Normalbürger einmal mehr, wie fortgeschritten die Vollverblödung dieser Leute schon ist.
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20.04.202514:28
Allen Lesern und Freunden ein Frohes Osterfest aus Texas!
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17.04.202515:41
Völlig irre - Senator will Kriminellen aus El Salvador zurückholen
Senator Chris van Hollen von den DemokRatten aus Maryland produziert zur Zeit Schlagzeilen der besonders irrwitzigen Art.
Er machte sich gestern auf den Weg nach El Salvador, um den seiner Meinung nach ungerechtfertigt abgeschobenen Berufskriminellen Kilmar Abrego Garcia abzuholen und „nach Hause“ zu bringen.
Garcia wird in den linksgrünverlogenen Medien mittlerweile als „Maryland Man“ gehyped und als Vorzeigeopfer für Donald Trump’s so unmenschliche Abschiebe-Politik präsentiert, weil er angeblich ein anständiges Mitglied der Community und treusorgender Ehemann und Vater sei.
Die Sache hat aber nicht nur einen, sondern gleich mehrere Haken.
Gestern lies Tulsi Gabbard, Direktorin der Geheimdienste, auf der Webseite ihrer Behörde einen Teil der Strafakte Garcias veröffentlichen.
Dieser unvollständige Auszug zeigt deutlich, dass der „Maryland Man“ alles andere als ein wertvoller Teil seiner Community war.
Auch als treusorgender Ehemann seiner amerikanischen Frau kann er nicht Punkten, denn die wurde von ihm mehrfach verprügelt, wofür sie ihn anzeigte.
Dass er Mitglied der berüchtigten und ultrabrutalen salvadorianischen Gang MS-13 ist, wurde durch zahlreiche Ermittlungsverfahren festgestellt.
Dass er trotz der langen Liste krimineller Aktivitäten im Land verbleiben durfte, hat er der Biden Regierung zu verdanken, deren FBI sogar aktiv die Strafverfolgung unterband.
Garcia wurde 2022 dabei erwischt, wie er im Dezember sieben Illegale von Texas nach Maryland transportierte. Einen gültigen Führerschein besass „The Maryland Man“ ebenfalls nicht.
Da Menschenschmuggel über die Grenzen von Bundesstaaten eine Straftat nach Bundesrecht ist, übergab der State Trooper in Tennessee den Gangster dem FBI, welches ihn unverzüglich gehen liess und keine weitere Ermittlungen anstellte.
Senator van Hollen verliess sich vermutlich auf fragwürdige Leumundszeugen des Berufsverbrechers, als er mit grossem Getöse in den Medien ankündigte, nach El Salvador zu reisen, um das „wertvolle“ Mitglied der Community in deren Schoss zurückzubringen.
In Garcias Heimat blitzte er jedoch ab.
Ein Treffen mit seinem Schützling im dortigen Gefängnis wurde ihm verweigert. El Salvadors Vizepräsident liess ihn ausserdem wissen, dass er sein Begehr den salvadorianischen Behörden über die Trump-Regierung zur Kenntnis geben müsse, da man derartige Angelegenheiten nicht mit Privatpersonen diskutieren würde.
Mittlerweile lacht das ganze Land über die irrwitzige Aktion des Senators. Verwundert ist indes kaum einer ausserhalb der linken Blase, das sich die DemokRatten des Öfteren mit solchen Geschichten über ihr angeblich humanitäres Denken und Handeln entblöden.
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Senator Chris van Hollen von den DemokRatten aus Maryland produziert zur Zeit Schlagzeilen der besonders irrwitzigen Art.
Er machte sich gestern auf den Weg nach El Salvador, um den seiner Meinung nach ungerechtfertigt abgeschobenen Berufskriminellen Kilmar Abrego Garcia abzuholen und „nach Hause“ zu bringen.
Garcia wird in den linksgrünverlogenen Medien mittlerweile als „Maryland Man“ gehyped und als Vorzeigeopfer für Donald Trump’s so unmenschliche Abschiebe-Politik präsentiert, weil er angeblich ein anständiges Mitglied der Community und treusorgender Ehemann und Vater sei.
Die Sache hat aber nicht nur einen, sondern gleich mehrere Haken.
Gestern lies Tulsi Gabbard, Direktorin der Geheimdienste, auf der Webseite ihrer Behörde einen Teil der Strafakte Garcias veröffentlichen.
Dieser unvollständige Auszug zeigt deutlich, dass der „Maryland Man“ alles andere als ein wertvoller Teil seiner Community war.
Auch als treusorgender Ehemann seiner amerikanischen Frau kann er nicht Punkten, denn die wurde von ihm mehrfach verprügelt, wofür sie ihn anzeigte.
Dass er Mitglied der berüchtigten und ultrabrutalen salvadorianischen Gang MS-13 ist, wurde durch zahlreiche Ermittlungsverfahren festgestellt.
Dass er trotz der langen Liste krimineller Aktivitäten im Land verbleiben durfte, hat er der Biden Regierung zu verdanken, deren FBI sogar aktiv die Strafverfolgung unterband.
Garcia wurde 2022 dabei erwischt, wie er im Dezember sieben Illegale von Texas nach Maryland transportierte. Einen gültigen Führerschein besass „The Maryland Man“ ebenfalls nicht.
Da Menschenschmuggel über die Grenzen von Bundesstaaten eine Straftat nach Bundesrecht ist, übergab der State Trooper in Tennessee den Gangster dem FBI, welches ihn unverzüglich gehen liess und keine weitere Ermittlungen anstellte.
Senator van Hollen verliess sich vermutlich auf fragwürdige Leumundszeugen des Berufsverbrechers, als er mit grossem Getöse in den Medien ankündigte, nach El Salvador zu reisen, um das „wertvolle“ Mitglied der Community in deren Schoss zurückzubringen.
In Garcias Heimat blitzte er jedoch ab.
Ein Treffen mit seinem Schützling im dortigen Gefängnis wurde ihm verweigert. El Salvadors Vizepräsident liess ihn ausserdem wissen, dass er sein Begehr den salvadorianischen Behörden über die Trump-Regierung zur Kenntnis geben müsse, da man derartige Angelegenheiten nicht mit Privatpersonen diskutieren würde.
Mittlerweile lacht das ganze Land über die irrwitzige Aktion des Senators. Verwundert ist indes kaum einer ausserhalb der linken Blase, das sich die DemokRatten des Öfteren mit solchen Geschichten über ihr angeblich humanitäres Denken und Handeln entblöden.
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12.04.202514:54
Konsequent - G20 Gipfel nur G19?
Der nächste Gipfel der 20 weltgrössten Volkswirtschaften soll in diesem Jahr in Südafrika stattfinden, welches seit Januar auch den Vorsitz dieser Gruppe hat.
Donald Trump hadert allerdings mit einer Teilnahme der USA.
Anlass ist ein Gesetz, welches das südafrikanische Parlament im Januar diesen Jahres beschlossen hat.
Das Gesetz legitimiert die entschädigungslose Enteignung weisser Farmer.
Ziel des Gesetzes ist es, die ungleiche Landverteilung aus der Apartheid-Zeit zu korrigieren, da der Großteil des Ackerlandes weiterhin weißen Südafrikanern gehört, die etwa 7-9 % der Bevölkerung ausmachen.
Die Verabschiedung des Gesetzes hatte zur Folge, dass die Partei Economic Freedom Fighters (EFF), allen voran deren Führer Julius Malema, vor und mit zehntausenden Gesinnungsgenossen zum Mord an weissen Farmern aufruft.
„Tötet die Buren, tötet die Farmer“ - mit diesem Kampflied versuchen die Economic Freedom Fighters die Menschen aufzustacheln, was in wenigen Einzelfällen auch schon Erfolg hatte (siehe Video, welches Trump seinem Statement beigefügt hat).
Derweil sieht die Regierung tatenlos zu.
Donald Trump erwägt tatsächlich, die Teilnahme am G20 Gipfel deswegen abzusagen, nachdem die USA bereits sämtlichen Unterstützungszahlungen an Südafrika eingefroren haben.
„Wie kann man von uns erwarten, dass wir zu dem sehr wichtigen G20-Treffen nach Südafrika reisen, wenn Landkonfiszierung und Völkermord das Hauptthema des Gesprächs sind?
Sie nehmen das Land der weißen Farmer und töten sie und ihre Familien. Die Medien weigern sich, darüber zu berichten.
Die Vereinigten Staaten haben alle Zahlungen für Südafrika zurückgehalten.
Wollen wir hier den G20-Gipfel abhalten? Ich glaube nicht!“
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Das Gesetz legitimiert die entschädigungslose Enteignung weisser Farmer.
Ziel des Gesetzes ist es, die ungleiche Landverteilung aus der Apartheid-Zeit zu korrigieren, da der Großteil des Ackerlandes weiterhin weißen Südafrikanern gehört, die etwa 7-9 % der Bevölkerung ausmachen.
Die Verabschiedung des Gesetzes hatte zur Folge, dass die Partei Economic Freedom Fighters (EFF), allen voran deren Führer Julius Malema, vor und mit zehntausenden Gesinnungsgenossen zum Mord an weissen Farmern aufruft.
„Tötet die Buren, tötet die Farmer“ - mit diesem Kampflied versuchen die Economic Freedom Fighters die Menschen aufzustacheln, was in wenigen Einzelfällen auch schon Erfolg hatte (siehe Video, welches Trump seinem Statement beigefügt hat).
Derweil sieht die Regierung tatenlos zu.
Donald Trump erwägt tatsächlich, die Teilnahme am G20 Gipfel deswegen abzusagen, nachdem die USA bereits sämtlichen Unterstützungszahlungen an Südafrika eingefroren haben.
„Wie kann man von uns erwarten, dass wir zu dem sehr wichtigen G20-Treffen nach Südafrika reisen, wenn Landkonfiszierung und Völkermord das Hauptthema des Gesprächs sind?
Sie nehmen das Land der weißen Farmer und töten sie und ihre Familien. Die Medien weigern sich, darüber zu berichten.
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25.04.202515:06
Der 2.Fall in 2 Tagen - weiterer Büttel der linken Justiz verhaftet
Nachdem gestern Richter Juan Cano nebst Ehefrau in New Mexico verhaftet wurde, weil er Illegale in seinem Haus beherbergte und denen auch noch Zugang zu Waffen verschafft hatte (ich berichtete), hat es heute einen weiteren Büttel der linken Deep-State-Justiz erwischt.
Heute Morgen nahm das FBI Richterin Hannah Dugan aus Milwaukee/Wisconsin in Gewahrsam, nachdem sie die Festnahme eines Illegalen durch ICE in ihrem Gericht verhindert hatte.
Als die Polizisten anrückten, lenkte sie diese mit unsinnigen Fragen und Erklärungen ab, so dass der Gesuchte zunächst entwischen konnte.
Die geschenkte Freiheit währte allerdings nur kurz, Dugan’s Schützling wurde kurz darauf verhaftet.
Zur „Belohnung“ darf Richterin Dugan jetzt erstmal das Schicksal des Illegalen teilen, wenigstens so lange, bis ein Haftrichter entscheidet, ob sie in U-Haft verbleiben muss (was wenig wahrscheinlich sein dürfte) oder ob sie gegen Kaution oder auf Ehrenwort die Zeit bis zu ihrer Verhandlung in Freiheit verbringen darf.
Ihren Job hinterm Richtertisch dürfte sie auf alle Fälle los sein, ebenso wie Richter Cano, der mittlerweile von Supreme Court von New Mexico lebenslang von der Juristerei ausgeschlossen wurde.
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Heute Morgen nahm das FBI Richterin Hannah Dugan aus Milwaukee/Wisconsin in Gewahrsam, nachdem sie die Festnahme eines Illegalen durch ICE in ihrem Gericht verhindert hatte.
Als die Polizisten anrückten, lenkte sie diese mit unsinnigen Fragen und Erklärungen ab, so dass der Gesuchte zunächst entwischen konnte.
Die geschenkte Freiheit währte allerdings nur kurz, Dugan’s Schützling wurde kurz darauf verhaftet.
Zur „Belohnung“ darf Richterin Dugan jetzt erstmal das Schicksal des Illegalen teilen, wenigstens so lange, bis ein Haftrichter entscheidet, ob sie in U-Haft verbleiben muss (was wenig wahrscheinlich sein dürfte) oder ob sie gegen Kaution oder auf Ehrenwort die Zeit bis zu ihrer Verhandlung in Freiheit verbringen darf.
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23.04.202514:17
Geplatzt! US Aussenminister sagt Friedensverhandlungen ab!
Heute sollten in London die Verhandlungen zum Ende des Krieges stattfinden.
US Secretary of State Marco Rubio liess das Treffen zwischen den Aussenministern der Ukraine, Russlands und der USA jedoch kurzfristig platzen und hat dabei zum wiederholten Male angekündigt, dass die USA gänzlich aus den Verhandlungen aussteigen werde.
Grund dafür war die Weigerung des Ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die in Trump’s Friedensplan vorgeschlagenen Gebietsabtretungen zu akzeptieren.
So sehr man auch Selendskyj’s Position verstehen mag, so utopisch ist seine Vorstellung, Russland würde einem Rückzug. u.a. von der Krim, jemals zustimmen.
Schlimm dabei ist, dass der Comedian aus Kiew genau weiss, dass nicht der vermeintlich Gute in einem Krieg darüber bestimmt, zu welchen Bedingungen ein Frieden vereinbart wird, sondern der Sieger im Konflikt.
Insofern scheint Selenskyj zu keiner Zeit an der Beendigung des Schlachtens interessiert gewesen zu sein.
Unterstützt wird er dabei immer noch von europäischen Ländern, die weiterhin Selenskyj’s Bettelbüchse zu füllen gewillt sind.
Auch Fritz Merzkels Ambitionen, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper liefern zu wollen, scheint den ukrainischen Präsidenten glauben zu lassen, er könne den Russen doch noch bis an den nördlichen Polarkreis zurückwerfen.
Natürlich enthält Trump’s Friedensplan, der als letztes Angebot seitens der USA gilt, reichlich bittere Pillen für die Ukraine. Wenn man eine Eskalation und ein Übergreifen des Krieges auf grosse Teile Europas verhindern möchte, wird man diese schlucken müssen.
Mit der Ablehnung des US Vorschlags hat Selenskyj den Westen einem WK III ein gutes Stück näher gebracht.
Leider…
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US Secretary of State Marco Rubio liess das Treffen zwischen den Aussenministern der Ukraine, Russlands und der USA jedoch kurzfristig platzen und hat dabei zum wiederholten Male angekündigt, dass die USA gänzlich aus den Verhandlungen aussteigen werde.
Grund dafür war die Weigerung des Ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die in Trump’s Friedensplan vorgeschlagenen Gebietsabtretungen zu akzeptieren.
So sehr man auch Selendskyj’s Position verstehen mag, so utopisch ist seine Vorstellung, Russland würde einem Rückzug. u.a. von der Krim, jemals zustimmen.
Schlimm dabei ist, dass der Comedian aus Kiew genau weiss, dass nicht der vermeintlich Gute in einem Krieg darüber bestimmt, zu welchen Bedingungen ein Frieden vereinbart wird, sondern der Sieger im Konflikt.
Insofern scheint Selenskyj zu keiner Zeit an der Beendigung des Schlachtens interessiert gewesen zu sein.
Unterstützt wird er dabei immer noch von europäischen Ländern, die weiterhin Selenskyj’s Bettelbüchse zu füllen gewillt sind.
Auch Fritz Merzkels Ambitionen, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper liefern zu wollen, scheint den ukrainischen Präsidenten glauben zu lassen, er könne den Russen doch noch bis an den nördlichen Polarkreis zurückwerfen.
Natürlich enthält Trump’s Friedensplan, der als letztes Angebot seitens der USA gilt, reichlich bittere Pillen für die Ukraine. Wenn man eine Eskalation und ein Übergreifen des Krieges auf grosse Teile Europas verhindern möchte, wird man diese schlucken müssen.
Mit der Ablehnung des US Vorschlags hat Selenskyj den Westen einem WK III ein gutes Stück näher gebracht.
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22.04.202514:11
Indien hat wohl von Trump gelernt.
Um heimische Hersteller vor den chinesischen Dumping-Preisen zu schützen, erhebt Indien jetzt Einfuhrzölle für Stahl vom
BRICS Partner China, nachdem schon einige indische Hersteller wegen der aggressiven Aussenhandelspolitik pleite gegangen sind.
In europäischen Medien liest man nichts darüber. Die Meldung könnte ja die Mär vom bösen Anti-Freihandelskrieger Trump zerstören...
https://tomsblog.org/2025/04/21/zollstreit-jetzt-auch-anderswo-es-gart-bei-den-brics-staaten/
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Um heimische Hersteller vor den chinesischen Dumping-Preisen zu schützen, erhebt Indien jetzt Einfuhrzölle für Stahl vom
BRICS Partner China, nachdem schon einige indische Hersteller wegen der aggressiven Aussenhandelspolitik pleite gegangen sind.
In europäischen Medien liest man nichts darüber. Die Meldung könnte ja die Mär vom bösen Anti-Freihandelskrieger Trump zerstören...
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Repost qilingan:
SC-360* Media
19.04.202516:11
Heute ab 21.00 Uhr
https://youtube.com/live/5aRPVKBHZHs?feature=share
https://youtube.com/live/5aRPVKBHZHs?feature=share
16.04.202514:35
Trump legt nach - Die war dann mal weg…
Schon vor einigen Wochen hat Donald Trump die Gelder für die Beherbergung illegaler Einwanderer gestrichen.
Gestern legte er noch eine Schippe obendrauf.
Per Executive Order strich er sämtliche Unterstützungszahlungen an Illegale aus dem Topf der Sozialversicherung.
Damit werden auch „Einwanderer“, die sich seit vielen Jahren illegal im Land befinden und es sich in der sozialen Hängematte (ja, die gibt es hier auch!) bequem gemacht hatten, vom Tropf der Steuerzahler abgeschnitten.
Linksgrüne Medien, einschliesslich vieler Deutscher, hatten immer wieder behauptet, die Abschiebung Illegaler würde zu einem gigantischen Loch bei den Steuereinnahmen führen, da Illegale ja zum grössten Teil Steuern zahlen würden.
Tatsächlich ist jedoch das Gegenteil der Fall.
Während von denen gerade mal um die $ 30 Mrd, an Steuern gezahlt werden, brachte der Staat jährlich um die $ 180 Mrd. auf, um die Illegalen zu pampern.
Die Streichung der Sozialhilfe für die illegitimen Bewohner der USA dürfte die Zahl derer, die „sich selbst abschieben“ gehörig in die Höhe treiben.
Trump wirkt…
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Schon vor einigen Wochen hat Donald Trump die Gelder für die Beherbergung illegaler Einwanderer gestrichen.
Gestern legte er noch eine Schippe obendrauf.
Per Executive Order strich er sämtliche Unterstützungszahlungen an Illegale aus dem Topf der Sozialversicherung.
Damit werden auch „Einwanderer“, die sich seit vielen Jahren illegal im Land befinden und es sich in der sozialen Hängematte (ja, die gibt es hier auch!) bequem gemacht hatten, vom Tropf der Steuerzahler abgeschnitten.
Linksgrüne Medien, einschliesslich vieler Deutscher, hatten immer wieder behauptet, die Abschiebung Illegaler würde zu einem gigantischen Loch bei den Steuereinnahmen führen, da Illegale ja zum grössten Teil Steuern zahlen würden.
Tatsächlich ist jedoch das Gegenteil der Fall.
Während von denen gerade mal um die $ 30 Mrd, an Steuern gezahlt werden, brachte der Staat jährlich um die $ 180 Mrd. auf, um die Illegalen zu pampern.
Die Streichung der Sozialhilfe für die illegitimen Bewohner der USA dürfte die Zahl derer, die „sich selbst abschieben“ gehörig in die Höhe treiben.
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11.04.202522:33
Und raus bist Du…
Mahmoud Khalil, ein palästinensischer Flüchtling aus Syrien, der seltsamerweise algerischer Staatsbürger ist, kam 2022 mit einen Studenten-Visa in die USA, um an der renommierten Columbia University zu studieren.
Inzwischen ist er „Legal Permanent Resident“, hat also eine GreenCard, die er durch die Eheschliessung mit einer Amerikanerin bekam.
Allerdings ist eine solche GreenCard auf zunächst 2 Jahre Gültigkeit begrenzt, um danach zu überprüfen, ob es sich eventuell um eine Scheinehe gehandelt haben
könnte.
Anstatt sich dem Lernen zu widmen, wofür er das Visum eigentlich erhielt, zog es Khalil jedoch vor, sich in der Organisation "Columbia University Apartheid Divest" (CUAD) bis zum Sprecher hochzuarbeiten.
Diese Orga zog die Fäden bei den Anti-Israel- und Pro-Hamas-Protesten, die seit dem 7. Oktober 2023, dem Überfall der Hamas auf Israel, an vielen Universitäten in den USA stattfanden.
Wäre es bei Protestmärschen geblieben, hätte es für Khalil sicherlich keine weiteren Konsequenzen gegeben. Es kam aber, und das unter massgeblicher Beteiligung Khalil’s, zur teilweisen vollständigen Blockade des Studienbetriebs, Vandalismus und massiven Anfeindungen jüdischer Studenten.
Im Rahmen der Abschiebe-Initiative der Trump-Regierung wurde Khalil vom ICE (Immigration and Zustroms Enforcement) verhaftet und in Abschiebehaft gesteckt, da man zunächst annahm, sein Aufenthalt in den USA beruhe auf dem einst ausgestellten Studentenvisum.
Als man feststellte, dass er Inhaber einer GreenCard ist, änderte sich zwar das Procedere zur Abschiebung, allerdings nicht der Wille der Regierung, diesen „Studenten“ loszuwerden.
Heute, am 11.04. entschied eine Einwanderungsrichterin in Louisiana, dass Khalil abgeschoben werden kann, basierend auf der Einschätzung von Außenminister Marco Rubio, dass seine Aktivitäten "antisemitisch" seien und eine Bedrohung für jüdische Studenten darstellen.
Die Richterin erklärte, sie habe keine Befugnis, diese politische Einschätzung zu hinterfragen.
Natürlich prangern die üblichen Verdächtigen, die ansonsten nur ihre eigene Meinung gelten lassen, dieses Urteil an.
Sie berufen sich dabei auf den 1. Verfassungszusatz, der die freie Meinungsäußerung garantiert.
Natürlich kann jeder Amerikaner und auch jeder GreenCard-Inhaber jederzeit ungestraft sagen, was er denkt.
Etwas sagen ist das Eine. Eine Uni-Blockade, Bedrohung anderer Studenten und Vandalismus sind eine andere Hausnummer und haben mit freier Meinung sowenig zu tun, wie ein Steak mit veganer Ernährung.
Die Ansichten seiner Unterstützer sollten einen indessen nicht verwundern, wurden doch die Brandschatzungen, die Zerstörung und Verwüstung privaten und öffentlichen Eigentums, Diebstahl und die Besetzung ganzer Innenstädte zur Errichtung „autonomer Zonen“ während der George-Floyd-Festspiele 2020 von den seinerzeit Herrschenden als freie Meinungsäußerung bewertet und entsprechend unterstützt anstatt bestraft.
Marco Rubio, der US-Aussenminister hat es in einem Statement nochmals schön auf den Punkt gebracht (siehe Video).
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Inzwischen ist er „Legal Permanent Resident“, hat also eine GreenCard, die er durch die Eheschliessung mit einer Amerikanerin bekam.
Allerdings ist eine solche GreenCard auf zunächst 2 Jahre Gültigkeit begrenzt, um danach zu überprüfen, ob es sich eventuell um eine Scheinehe gehandelt haben
könnte.
Anstatt sich dem Lernen zu widmen, wofür er das Visum eigentlich erhielt, zog es Khalil jedoch vor, sich in der Organisation "Columbia University Apartheid Divest" (CUAD) bis zum Sprecher hochzuarbeiten.
Diese Orga zog die Fäden bei den Anti-Israel- und Pro-Hamas-Protesten, die seit dem 7. Oktober 2023, dem Überfall der Hamas auf Israel, an vielen Universitäten in den USA stattfanden.
Wäre es bei Protestmärschen geblieben, hätte es für Khalil sicherlich keine weiteren Konsequenzen gegeben. Es kam aber, und das unter massgeblicher Beteiligung Khalil’s, zur teilweisen vollständigen Blockade des Studienbetriebs, Vandalismus und massiven Anfeindungen jüdischer Studenten.
Im Rahmen der Abschiebe-Initiative der Trump-Regierung wurde Khalil vom ICE (Immigration and Zustroms Enforcement) verhaftet und in Abschiebehaft gesteckt, da man zunächst annahm, sein Aufenthalt in den USA beruhe auf dem einst ausgestellten Studentenvisum.
Als man feststellte, dass er Inhaber einer GreenCard ist, änderte sich zwar das Procedere zur Abschiebung, allerdings nicht der Wille der Regierung, diesen „Studenten“ loszuwerden.
Heute, am 11.04. entschied eine Einwanderungsrichterin in Louisiana, dass Khalil abgeschoben werden kann, basierend auf der Einschätzung von Außenminister Marco Rubio, dass seine Aktivitäten "antisemitisch" seien und eine Bedrohung für jüdische Studenten darstellen.
Die Richterin erklärte, sie habe keine Befugnis, diese politische Einschätzung zu hinterfragen.
Natürlich prangern die üblichen Verdächtigen, die ansonsten nur ihre eigene Meinung gelten lassen, dieses Urteil an.
Sie berufen sich dabei auf den 1. Verfassungszusatz, der die freie Meinungsäußerung garantiert.
Natürlich kann jeder Amerikaner und auch jeder GreenCard-Inhaber jederzeit ungestraft sagen, was er denkt.
Etwas sagen ist das Eine. Eine Uni-Blockade, Bedrohung anderer Studenten und Vandalismus sind eine andere Hausnummer und haben mit freier Meinung sowenig zu tun, wie ein Steak mit veganer Ernährung.
Die Ansichten seiner Unterstützer sollten einen indessen nicht verwundern, wurden doch die Brandschatzungen, die Zerstörung und Verwüstung privaten und öffentlichen Eigentums, Diebstahl und die Besetzung ganzer Innenstädte zur Errichtung „autonomer Zonen“ während der George-Floyd-Festspiele 2020 von den seinerzeit Herrschenden als freie Meinungsäußerung bewertet und entsprechend unterstützt anstatt bestraft.
Marco Rubio, der US-Aussenminister hat es in einem Statement nochmals schön auf den Punkt gebracht (siehe Video).
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24.04.202516:56
Manchmal wünscht man sich, seine Muttersprache vergessen zu können, um den Müll, welchen die Stars vom Deutschen Rotfunk so ablassen, nicht zur Kenntnis nehmen zu können.
Was das Heute-Journal da wieder für Hass und Hetze ablässt ist einfach nur noch widerlich!
Wenigstens muss ich nicht für solchen Dreck auch noch bezahlen….
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Repost qilingan:
Dirk Dietrich
22.04.202521:01
Die Vereinigten Staaten kündigen offiziell an, dass sie künstliche Farbstoffe aus allen Lebensmitteln verbannen wollen.
https://t.me/bricsnews/6416
Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
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21.04.202514:54
Illegalen beherbergt - Richter muss Amt niederlegen
Einen besonders dämlichen Faux Pas leistete sich ein von den Demokraten ins Amt gehievter Richter in New Mexico.
Richter José "Joel" Cano brachte es tatsächlich fertig, einen illegalen Einwanderer, der zudem auch noch Mitglied der berüchtigten venezolanischen Gang „Tren de Aragua“ ist, in seinem Haus zu beherbergen.
Der „Flüchtling“ Cristhian Ortega-Lopez stand nicht nur auf auf der Fahndungsliste der Behörden in New Mexico, sondern fand auch einen Platz auf der „No Fly List“
und war als potentieller Terrorist registriert, nachdem die Gang „Tren de Aragua“ als terroristische Organisation eingestuft worden war.
Er erregte die Aufmerksamkeit der Fahnder, weil er in Sozialen Medien gern Fotos postet, auf denen er und seine Gang-Kumpels mit zahlreichen Waffen posiert.
Unter anderem zeigte er sich dort mit verschiedenen AR-15 Gewehren, die zum Teil auch noch mit Schalldämpfern ausgestattet waren.
Auch Bilder, die ihn mit dem Herrn Richter zeigen, fanden sich auf seinem X-Account.
Auf der Suche nach ihm fand man einen Antrag auf Sozialhilfe, den er auf Anraten der Ehefrau des Richters und unter Angabe der Adresse der Familie Cano gestellt hatte.
Die Annahme, dass sich Ortega-Lopez regelmässig im Haus des Richters aufhielt, bestätigte sich, als man ihn dort festnehmen konnte.
Dort fand man auch zahlreiche Waffen, von denen einige als die identifiziert werden konnten, mit denen der auf X zu sehen war. Weitere Waffen fand man im Nachbarhaus, welches der Tochter des Richters gehört.
Zudem fand man auf seinem Handy ganze Bildergalerien, die Ortega-Lopez mit abgeschnittenen Köpfen und verstümmelten Leichen zeigten.
Nachdem die Geschichte an die Öffentlichkeit kam, sah sich der „ehrenwerte“ Richter gezwungen, sein Amt aufzugeben. Mit seinem Rücktritt kam er einem Rauswurf zuvor.
Jetzt erwartet ihn und seine Familie eine Anklage wegen Beherbergung eines Illegalen und materieller Unterstützung einer terroristischen Vereinigung.
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Einen besonders dämlichen Faux Pas leistete sich ein von den Demokraten ins Amt gehievter Richter in New Mexico.
Richter José "Joel" Cano brachte es tatsächlich fertig, einen illegalen Einwanderer, der zudem auch noch Mitglied der berüchtigten venezolanischen Gang „Tren de Aragua“ ist, in seinem Haus zu beherbergen.
Der „Flüchtling“ Cristhian Ortega-Lopez stand nicht nur auf auf der Fahndungsliste der Behörden in New Mexico, sondern fand auch einen Platz auf der „No Fly List“
und war als potentieller Terrorist registriert, nachdem die Gang „Tren de Aragua“ als terroristische Organisation eingestuft worden war.
Er erregte die Aufmerksamkeit der Fahnder, weil er in Sozialen Medien gern Fotos postet, auf denen er und seine Gang-Kumpels mit zahlreichen Waffen posiert.
Unter anderem zeigte er sich dort mit verschiedenen AR-15 Gewehren, die zum Teil auch noch mit Schalldämpfern ausgestattet waren.
Auch Bilder, die ihn mit dem Herrn Richter zeigen, fanden sich auf seinem X-Account.
Auf der Suche nach ihm fand man einen Antrag auf Sozialhilfe, den er auf Anraten der Ehefrau des Richters und unter Angabe der Adresse der Familie Cano gestellt hatte.
Die Annahme, dass sich Ortega-Lopez regelmässig im Haus des Richters aufhielt, bestätigte sich, als man ihn dort festnehmen konnte.
Dort fand man auch zahlreiche Waffen, von denen einige als die identifiziert werden konnten, mit denen der auf X zu sehen war. Weitere Waffen fand man im Nachbarhaus, welches der Tochter des Richters gehört.
Zudem fand man auf seinem Handy ganze Bildergalerien, die Ortega-Lopez mit abgeschnittenen Köpfen und verstümmelten Leichen zeigten.
Nachdem die Geschichte an die Öffentlichkeit kam, sah sich der „ehrenwerte“ Richter gezwungen, sein Amt aufzugeben. Mit seinem Rücktritt kam er einem Rauswurf zuvor.
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19.04.202515:42
Tür zu - Pfizer und Co. werden ausgesperrt
In jedem der 32 beratenden Ausschüsse der „US Food and Drug Administration“ (FDA) , die die Behörde in den Bereichen Impfstoffe, Lebensmittel und medizinische Geräte beraten, saßen bislang neben Mitarbeitern und unabhängigen Experten auch Vertreter die entsprechenden Industrien.
Der Beratungsausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte beispielsweise hatte einen Vertreter von Pfizer und einen von Dynavax auf der Liste.
Über das Ausmaß des Einflusses dieser Leute braucht man gewiss nicht zu rätseln, wenn man sich die Zusammenarbeit zahlreicher Regierungen mit den Pharma-Riesen bei der Verbreitung der Spritzbrühe während der Covid-PLANdemie anschaut.
Diesem Treiben setzt die Trump-Regierung ein Ende. Vertreter der Industrie sind ab sofort in den Beratungsgremien nicht mehr zugelassen.
Der neue Commissioner der FDA, Dr. Marty Makary, begründete diese Entscheidung wie folgt:
"Das öffentliche Vertrauen in den industriellen Komplex des Gesundheitswesens ist auf einem historischen Tiefstand. Wir müssen die Integrität des Prozesses wiederherstellen und potenzielle Interessenkonflikte vermeiden".
Auch dieser konsequente Schritt der Trump-Regierung ist Teil der Trockenlegung des über Jahrzehnte gewachsenen Sumpfes.
Ungefähr 2/3 der Kongressabgeordneten erhielten 2023/24 Wahlkampfspenden von Pharma-Firmen.
Pfizer allein investierte 2023 fast $ 17 Mio in die Lobby-Arbeit, um politische Entscheidungen im Gesundheitswesen zu beeinflussen.
Dass heisst am Ende nichts anderes, als dass man die Politiker schmiert.
Es ist hart an der Zeit, dass dem ein Ende bereitet wird.
Es gibt noch viel zu tun!
MAGA
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Über das Ausmaß des Einflusses dieser Leute braucht man gewiss nicht zu rätseln, wenn man sich die Zusammenarbeit zahlreicher Regierungen mit den Pharma-Riesen bei der Verbreitung der Spritzbrühe während der Covid-PLANdemie anschaut.
Diesem Treiben setzt die Trump-Regierung ein Ende. Vertreter der Industrie sind ab sofort in den Beratungsgremien nicht mehr zugelassen.
Der neue Commissioner der FDA, Dr. Marty Makary, begründete diese Entscheidung wie folgt:
"Das öffentliche Vertrauen in den industriellen Komplex des Gesundheitswesens ist auf einem historischen Tiefstand. Wir müssen die Integrität des Prozesses wiederherstellen und potenzielle Interessenkonflikte vermeiden".
Auch dieser konsequente Schritt der Trump-Regierung ist Teil der Trockenlegung des über Jahrzehnte gewachsenen Sumpfes.
Ungefähr 2/3 der Kongressabgeordneten erhielten 2023/24 Wahlkampfspenden von Pharma-Firmen.
Pfizer allein investierte 2023 fast $ 17 Mio in die Lobby-Arbeit, um politische Entscheidungen im Gesundheitswesen zu beeinflussen.
Dass heisst am Ende nichts anderes, als dass man die Politiker schmiert.
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14.04.202516:27
Keine Ruhe für die Sumpfratten - Die Entlarvung des Deep State geht weiter
Nicht nur in Sachen Wahlmanipulationen laufen, von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkt, tief gehende Untersuchungen der Sauereien, die die Vertreter des Deep State seit Jahrzehnten vom Stapel gelassen haben.
Im Visier der Bundesbehörden stehen derzeit die Urheber des berühmten „Russia Hoax“, mit dem man gegen Trump unmittelbar nach seiner Amtsübernahme 2017 ein Impeachment einleitete.
Mit Hilfe eines erfundenen Dossiers, welches Killary Clinton mit Wahlkampfgeldern (!!) von dem dubiosen Doppelagenten Christopher Steele gekauft hatte, erwirkte das FBI unter Anordnung der Obama-Regierung eine richterliche Erlaubnis des FISA-Court, Donald Trump, sein Wahlkampfteam, seine Anwälte und Familie abhören und überwachen zu können.
In diese Affäre sind zahlreiche Politiker sowie Ermittlungs- und Justizbeamte aus FBI, CIA und DOJ bis in höchste Ebenen verstrickt.
In einem Interview mit Sean Hannity erklärte die Direktorin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, dass diese Verstrickungen jetzt gnadenlos und mit aller Sorgfalt aufgedeckt werden, so dass es möglich sein wird, die Verantwortlichen anzuklagen und damit zur Verantwortung zu ziehen.
Dabei ist es durchaus möglich, dass es zu Anklagen wegen Hochverrats kommt, denn der Versuch der Eliminierung eines amtierenden Präsidenten unter Verwendung gefälschter Beweise fällt durchaus in diese Kategorie.
Die Brisanz der Angelegenheit erfordert natürlich ein besonders penibles Vorgehen, so dass die Ermittlungen sicherlich noch eine Weile andauern werden.
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Mit Hilfe eines erfundenen Dossiers, welches Killary Clinton mit Wahlkampfgeldern (!!) von dem dubiosen Doppelagenten Christopher Steele gekauft hatte, erwirkte das FBI unter Anordnung der Obama-Regierung eine richterliche Erlaubnis des FISA-Court, Donald Trump, sein Wahlkampfteam, seine Anwälte und Familie abhören und überwachen zu können.
In diese Affäre sind zahlreiche Politiker sowie Ermittlungs- und Justizbeamte aus FBI, CIA und DOJ bis in höchste Ebenen verstrickt.
In einem Interview mit Sean Hannity erklärte die Direktorin der US-Geheimdienste, Tulsi Gabbard, dass diese Verstrickungen jetzt gnadenlos und mit aller Sorgfalt aufgedeckt werden, so dass es möglich sein wird, die Verantwortlichen anzuklagen und damit zur Verantwortung zu ziehen.
Dabei ist es durchaus möglich, dass es zu Anklagen wegen Hochverrats kommt, denn der Versuch der Eliminierung eines amtierenden Präsidenten unter Verwendung gefälschter Beweise fällt durchaus in diese Kategorie.
Die Brisanz der Angelegenheit erfordert natürlich ein besonders penibles Vorgehen, so dass die Ermittlungen sicherlich noch eine Weile andauern werden.
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11.04.202521:03
Wahlmanipulation - Der ganze Dreck wird sichtbar!
Nicht nur in Sachen „Sturm aufs Kapitol“ wird der Vorhang gelüftet.
Heute überraschte Tulsa Gabbard, die Direktorin der US-Geheimdienste in einem Statement mit einer Aussage, die ebenfalls Konsequenzen für die Sumpfhühner des bisherigen Establishments haben dürfte.
Eine von Gabbard angeordnete Untersuchung förderte zu Tage, dass die landesweit genutzten Wahlmaschinen tatsächlich manipuliert werden können.
Dass „wusste“ zwar jeder, aber jetzt liegt erstmals eine öffentliche Bestätigung vor!
Weil sie genau das nach der Wahl 2020 behauptet hatten wurden FOX News und der US-Sender NEWSMAX in einem Zivilprozess verklagt.
Beide Sender stimmten einem Vergleich mit den Klägern, den Firmen „Dominion“ und „SmartMatic“ zu, und zahlten Millionen an die beiden Hersteller der Maschinen.
Die Einigung kam wohl zu früh wie es scheint.
Da die Möglichkeiten zur Manipulation von Wählerstimmen nach wie vor gegeben sind, will die Trump-Regierung durchsetzen, dass in Zukunft auf diese Geräte verzichtet wird.
Mit Gabbards Feststellung ist die Geschichte allerdings noch nicht zu Ende.
Ob und in welchem Ausmaß seinerzeit betrogen wurde, um Joe Biden mit angeblichen 81 Millionen Stimmen ins Weisse Haus zu hieven, wird weiterhin untersucht.
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Dass „wusste“ zwar jeder, aber jetzt liegt erstmals eine öffentliche Bestätigung vor!
Weil sie genau das nach der Wahl 2020 behauptet hatten wurden FOX News und der US-Sender NEWSMAX in einem Zivilprozess verklagt.
Beide Sender stimmten einem Vergleich mit den Klägern, den Firmen „Dominion“ und „SmartMatic“ zu, und zahlten Millionen an die beiden Hersteller der Maschinen.
Die Einigung kam wohl zu früh wie es scheint.
Da die Möglichkeiten zur Manipulation von Wählerstimmen nach wie vor gegeben sind, will die Trump-Regierung durchsetzen, dass in Zukunft auf diese Geräte verzichtet wird.
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Ko'rsatilgan 1 - 24 dan 507
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