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Bewusst - Frei - Lebendig - Sein avatar

Bewusst - Frei - Lebendig - Sein

Hier findest du abwechslungsreiche Inspiration durch diese herausfordernde Zeit. Hole dir hier die Portion Kraft, Humor +positive Energie für dein wachsendes Bewusstsein. Folge deinem Herzen – Du bist WICHTIGER als dein Kopf denkt – gib nie auf!
Olivia
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Лип 26, 2024
Muxrlangan guruh

"Bewusst - Frei - Lebendig - Sein" guruhidagi so'nggi postlar

»ICH ENTSCHEID` MICH FÜR DIE LIEBE«

Ich liebe diesen Song von „Berge“ – „Für die Liebe“ und hab ihn deshalb in meinem Repertoire.
Passend zum obigen Thema, in dem es um Entscheidungen geht. Eine Entscheidung zu treffen ist immer, immer besser, als einfach nur abzuwarten. „Mal sehen“, „Ich guck`mal, was sich ergibt…“

Kommt dir bekannt vor? Will ich mein Leben mit „warten“ vergeuden oder einfach nur schauen, was die anderen machen? „Entscheidungen“ sind auch „Wachstumsbeschleuniger“, denn sie bringen deinen inneren Motor in Gang und sorgen für echte Lebendigkeit. Sie bringen dich weiter auf deinem Weg zu dir selbst und zu der Klarheit, die du brauchst.

Ein echtes Leben ohne Entscheidungen gibt es nicht. Na, wie entscheidest du dich? Was entscheidest du heute? Ich entscheid’ mich für die Liebe und für die Menschlichkeit...jeden Tag aufs Neue und all die vielen weiteren Entscheidungen kommen obendrauf ;-)

Du kannst mehr Entscheidungen treffen, als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein
»DIE MAGIE EINER KLAREN ENTSCHEIDUNG«(Fortsetzung)

...Damals fiel mir das Bild von einer Bäckerei ein. Ich gehe in diese Bäckerei und stehe vor dem Regal. Weiß ich, was ich will? Das Leben fragt mich immerzu: Was willst du jetzt? So wie die Bäckereiverkäuferin mich fragt: Was hätten Sie denn gerne? Sage ich: „Ich weiß nicht, was ich will“, wird sie mir irgendetwas anbieten oder gar nichts. Treffe ich die klare Entscheidung: Ich möchte bitte ein Vollkorn-Dinkelbrot, dann bekomme ich auch genau das. Obwohl ich heute nicht mehr beim Bäcker einkaufen gehe – aber das ist ein anderes Thema ;-)

Dieser Zwiespalt: Soll ich oder soll ich nicht? Das oder das? Und dieser Widerstand, mich entscheiden zu müssen, ist mir sehr vertraut. Keine Fehler machen, nicht wahr? Aber, wenn es gar keine Fehler, sondern nur Erfahrungen gibt?
Doch heute übe ich mich darin, diesen Widerstand, wenn er sich zeigt, zeitnah aufzulösen, weil sonst einfach zu viel Energie auf der Strecke bleibt und am Ende nur die Unzufriedenheit größer wird. Ich drehe mich nur im Kreis oder schlimmstenfalls bereue ich später, diese und jene Entscheidung nicht getroffen zu haben.
Ja, es kann auch bedeuten, rote Linien zu überschreiten, in unbekannte Gewässer zu springen, dem Alarm des Kopfes zu widerstehen. Und es bedeutet auch, sich selbst wichtiger zu nehmen und für sich einzustehen. Es bedeutet, Selbstfürsorge zu betreiben und als Schöpfer all die vielen Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.

Ja, und es bedeutet für den „Normalo“- Kopfmenschen, ein bisschen oder ein bisschen mehr „verrückt“ zu sein, weil man ungewöhnlich lebendige Wege geht. Das ist leider ungewohnt für den Kopf und darum leuchten immer wieder einmal rote Lämpchen. Doch ich deute diese roten Lämpchen heute als „Fehlfunktion“ einer veralteten Software und bin mir umso sicherer, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich sage dir: Es lohnt sich und dafür bist du hier. Triff`deine Entscheidungen klar und kraftvoll und beobachte amüsiert, was dir dein Kopf so alles erzählt.

Denn das Leben hält mehr Geschenke für dich bereit, als dein Kopf denkt.

Ich umarme dich

deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein

PS. Ein Lied für DICH
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»DIE MAGIE EINER KLAREN ENTSCHEIDUNG«

Schon der weise Goethe hat gewusst, wie bedeutsam eine klare Entscheidung ist. Denn was ab diesem Augenblick geschieht, ist wie magisch.
Er sagte:
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte. Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!" (Johann Wolfgang Goethe)

Ich hatte erst vor wenigen Jahren meinen ersten prägenden „Entscheidungs-Schlüsselmoment“. Da wurde mir plötzlich bewusst, wie sich mit einem Moment einer kraftvollen Entscheidung alles sofort verändern kann.
Damals erlebte ich es in Bezug auf mein körperlich-seelisches Befinden, als ich morgens beim Frühstück saß. Ich war gefangen in einem Nebel aus Depri-Lethargie und dem Gedankengefängnis: „Ach, nicht schon wieder! Jetzt schon ist dieser Tag für mich gelaufen.“

Und da wurde zum ersten Mal ein innerer Widerstand in mir laut und ich machte plötzlich etwas anders. Ich akzeptierte es nicht als unveränderlich, sondern erhob mich aus diesem miesen Zustand. Ich nahm es nicht hin, sondern schlug innerlich mit der Faust auf den Tisch und hörte mich laut und kraftvoll sagen: „Ich entscheide mich für Lebensfreude! Ich akzeptiere dieses Befinden nicht länger!“ Es gab keinen Grund, dass es mir schlecht geht. Ich bin der Schöpfer meiner Realität und ich entscheide mich jetzt für Lebensfreude. Und diese Entscheidung muss so kraftvoll gewesen sein und mein Bewusstsein so klar, dass sich der Nebel um mich schlagartig lichtete und mein Befinden sich um 180 Grad drehte von schwerster Lethargie zu purer Lebendigkeit.

Das war so krass, dass mir nicht nur klar wurde, dass ich mein Leben in die eigenen Hände nehmen darf, sondern auch kapierte, wie wichtig es ist, eine Entscheidung zu treffen, und zwar klar und deutlich. Das zeigte mir ebenso, dass ich kein Opfer äußerer Umstände bin. Seitdem traf ich immer häufiger echte kraftvolle Entscheidungen.
Ich weiß, wie schwer mir das fiel. Das ist heute manchmal immer noch so, wenn Ängste und Unsicherheit die Oberhand haben und mein Kopf mich von unbekanntem Terrain abhalten will, weil er lieber in gewohnten Gewässern herum plätschert. Aber das weißt du ja. Ich hab’s schon öfter in meinen Texten erwähnt.

Auch gerade aktuell bin ich wieder mal mehr erstaunt über die Auswirkungen einer ungewöhnlichen für den Kopf verrückten, weil neuen aber klaren Entscheidung. Sie brachte nicht nur innerliche Blockaden in die Auflösung sondern legte auch einen völlig neuen Weg offen, weil sich plötzlich neue Türen öffneten in Form von unerwarteten Erlebnissen, die mich wahrhaft staunen ließen und mich wie automatisch weiter in genau diese Richtung schubsten, in die es gehen soll. Das alles konnte ich erstaunt als Beobachter meines Lebens wahrnehmen.
Das ist, als wenn die Entscheidung wie ein gestarteter Motor ist. Der Motor läuft, es arbeitet, es löst die Bremse ganz langsam, es schubst den Wagen an, der Wagen beginnt zu rollen. Ich sitze am Steuer und lasse rollen und der Weg vor mir zeigt sich. Ich brauche nur noch lenken und all die Möglichkeiten bestaunen und annehmen, die sich links und rechts vom Weg dann, meist plötzlich und unerwartet (im positiven Sinne) zeigen. Ich darf nur nicht wieder einen Rückzieher machen und auf die Bremse treten, dann ist es wieder vorbei. Aber je kraftvoller die Entscheidung getroffen wird, umso unwahrscheinlicher wird es, dass ich mich und mein Leben von meinem Kopf wieder ausbremsen lasse...(Fortsetzung)

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@BewusstFreiLebendigSein
»ERLEUCHTUNG IST ECHT UNBEQUEM«(Fortsetzung)

...Das Zauberhafte auf diesem Weg der Meisterung ist, dass sich die Welt in immer schöneren Farben, Orten, Menschen und Situationen zeigen kann. Der dunkelste Ort kann sich verwandeln in einen lichtvollen, weil ich plötzlich mit neuen Augen sehen und mit dem Herzen fühlen kann.

Das Paradies kann ich nicht einfach irgendwo finden. Selbst, wenn ich mich auf die Suche mache und selbst wenn ich an einem solchen Ort wäre, der als Paradies gelten würde, könnte ich das erst erkennen und fühlen, wenn ich mich dort hin innerlich entwickelt hätte, wenn ich diese neuen Augen und dieses offene Herz mitbringe.
Es gibt kraftvolle und schöne Orte und belastete hässliche Orte. Das Paradies kann überall sein.

Und auch das Paradies ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Ich glaube, es gibt kein Ankommen in der Ewigkeit. Wo ich auch bin, wird es immer neue Herausforderungen oder Schöpfungsexperimente geben. Immer wieder Holz hacken, Wasser holen.

Jedes Mal, wenn ich vor neuen Herausforderungen stehe, die mein Kopf ablehnen, verurteilen und umgehen will, bleib ich stehen und schaue nicht weg, bis ich die Geschenke, die ganz eigenen, persönlichen Geschenke, erkennen kann und nehme sie an. So bitter sie auch zu Anfang schmecken. Am Ende werden sie nicht mehr bitter sein.

Das gelingt mir zumindest immer besser. Es ist, wie die kalte Dusche, der kalte See, das kalte Meer. Am Anfang kostet es Überwindung, der Kopf meckert, doch hinterher kommt das wohlige Gefühl, die Wachheit, die straffe prickelnde Haut und die Freude darüber, den Kopf überwunden zu haben.
Ich weiß ja um die Geschenke, die hinter all dem liegen.

Ja, es ist unbequem. Wir alle haben uns keinen bequemen Weg ausgesucht, weil wir alle jetzt hier sind.

Gib nicht auf, mutiger Lichtkrieger, gib nicht auf, mutige Kriegerin des Lichts. Die Luft wird zeitweise dünner, aber die Aussicht umso grandioser, je weiter du kommst.
Du bist nicht hier, um aufzugeben. Ich bin nicht hier, um aufzugeben.

Erinnere dich: Du bist wichtiger für uns alle, als dein Kopf denkt!

Ich umarme dich
deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein
»ERLEUCHTUNG IST ECHT UNBEQUEM«

Nein, nein, ich bin nicht erleuchtet, falls du das gerade denkst. Denn ich habe keine Ahnung, was Erleuchtung wirklich ist. Manche sagen, es gibt nur Momente von Erleuchtung. Andere sagen, sie bemerkten es kaum. Für mich ist nur klar, wer Erleuchtung anstrebt, darf sich warm anziehen.
Zumindest, wenn es darum geht, eine Bewusstseins-Ebene anzustreben, in der es keine Konflikte mehr gibt, weil alles in einem anderen Licht angeschaut und erkannt werden kann.

Es ist dann, wie mit der Angst. Will ich sie weg haben, muss ich sie erst meistern und da durch gehen. So sehe ich den Weg zur „Meisterschaft“, die ich jetzt mal Erleuchtung nenne. Nicht für jeden ein erstrebenswertes Ziel – auch das ist für mich wichtig, zu verstehen.
Wir wollen nicht alle in diesem Moment den selben Weg gehen.

Manche sagen von sich, sie seien erleuchtet, distanzieren sich jedoch von allem weltlich Unbequemen. Schon die Tatsache, dass jemand von sich sagt, er sei erleuchtet, könnte einen schon stutzig werden lassen, denn ich glaube, wahrhaft Erleuchte würden darüber nicht reden, oder?

Wenn ich mir ein angenehmes Umfeld geschaffen habe, es mir schön eingerichtet in meiner Bubble, nur Menschen in meine Nähe lasse, mit denen ich gut kann und nur Orte besuche, an denen die Schwingung stimmt, ja dann könnte ich auf die Idee kommen, ich sei der Erleuchtung ganz nah. Wenn ich keine Probleme mehr habe, mich nichts mehr triggert, kann ich in meiner Liebesblase auf meiner Meditationsmatte schön bequem verweilen.

Doch wehe, der Ex-Partner, die Ex-Chefin, die Schwiegermutter oder die eigenen Eltern würden mal für eine Weile bei mir einziehen…. Oder der verhasste Politiker würde plötzlich vor meiner Türe stehen oder ein aggressiver Hund würde mir ins Bein beißen.
Wäre dann immer noch der innere Frieden mit allem unerschüttert? Gute Frage mit interessanten Auswirkungen, nicht war?

Hach ja, Om, Peace, der Friede sei mit uns allen. Vielleicht gibt es ja doch etwas, das uns alle vereint in unserem Bestreben. Ist es das Streben nach Glück, nach guten Gefühlen oder nach echter Glückseligkeit?
Nun, Glück ist auch für jeden etwas anderes. Und gute Gefühle auch. Aber die streben wohl die allermeisten von uns an. Gute Gefühle.

Aber Glückseligkeit kommt mir der Erleuchtung wohl am nächsten. Sie ist nicht an äußere Umstände gekoppelt. Wenn sie da ist, ist sie da, egal wer mir gerade über den Weg läuft und egal, an welch’ unbequemem Ort ich gerade bin. Glückseligkeit ist zwar auch nur in Wellen von Momenten innerer Leere, Freude und Dankbarkeit erlebbar, aber sie geht tiefer als jedes gute Gefühl nach einem guten Essen oder einer Shopping Tour.

Die Glückseligkeit kann jederzeit und immer häufiger mein Leben bereichern auf einfachste Weise.
Doch ich kann sie weder kaufen noch erzwingen. Sie ist, wie die Liebe. Sie zeigt sich, wenn sie sich zeigt. Als Folge meiner Taten, die dafür gesorgt haben, dass meine inneren Räume heller und aufgeräumter werden.

Als Ergebnis all dieser Momente, die ich ausgehalten und genutzt habe, anstatt vor ihnen weg zu laufen. All die Konflikte, unangenehmen Emotionen, Ängste, Widerstände, Ablehnungen irgendwelcher Eigenschaften und Verhaltensweisen anderer Menschen. Momente fehlenden Verständnisses und Verurteilungen und all die anderen Kopfgeschichten.
Als Ergebnis all dieser Momente, aus denen ich Erkenntnisse über mich selbst gewinnen konnte, Momente, die ich ausgesessen und nicht verdrängt habe.

Denn der größte Schatz auf dem Weg zu diesen Erleuchtungs-Momenten, diesen Wellen von Glückseligkeit sind all die unbequemen und schwierigen Orte, Menschen und Situationen. Nicht die schönen und einfachen Orte, Menschen und Situationen...(Fortsetzung)

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@BewusstFreiLebendigSein
»FÜR ALLE INTERESSIERTEN: DAS NÄCHSTE ZOOM STEHT AN«

Vor einiger Zeit habe ich HIER erstmals von diesem wunderbaren Allroundtalent und Nahrungsergänzungsmittel erzählt.

Nun gibt es wieder die Möglichkeit, den Erfinder und die Wirkung dieses wichtigen GfP-Komplexes kennen zu lernen. Am 19.03.2025 um 19 Uhr deutscher Zeit kannst du am Zoom-Meeting teilnehmen und Fragen stellen.
HIER der Link zum Zoom
Meeting-ID: 897 2881 2764
Kenncode: 363353

Die Schwerpunkte sind:

Rundum Gesundheit und Power
Säure-Basen Regulierung
Milieu-Balance
Magen-Darm-Schutz/ Regulierung und Heilung
Anti-Aging
Krebs Prävention
Wirkung gegen Nebenwirkungen von Shedding und Impfung
Entgiftung (Schwermetall, Gifte, Parasiten)
Zellschutz und Zellerneuerung
Immunsystem und Immun Regulierung (Heilung von Autoimmunkrankheiten)
Regeneration

Wenn dich diese Schwerpunkte ansprechen, empfehle ich dir unbedingt, dieses Zeitfenster für dich und deine Gesundheit einzuräumen.
Und schaue dir gerne vorab HIER dieses spannende Interview an.

Ein einziges Produkt für so viele Wirkungsbereiche, das ist wirklich einzigartig!

Richie und ich haben dieses Produkt immer bei uns und der Erfinder hat unser vollstes Vertrauen. Ich selbst nehme das GfP nicht nur ein, ich nutze auch die Pflegeprodukte für meine Haare und für meine Haut und bin voll zufrieden. Ich brauche nichts anderes mehr.

In meinen jungen Jahren gab es den Werbeslogan: „An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD“. Heute würde ich sagen: „An meinen Körper lasse ich nur Wasser und GfP“.

Herzliche Umarmung und vielleicht sehen wir uns im Zoom.

Erinnere dich: Deine Gesundheit ist wichtiger als dein Kopf denkt!

Deine Olivia

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@BewusstFreiLebendigSein
Komm heute Abend in den Zoom
Wir sind auch dabei.
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»Podcast mit Olivia und Eric: Teil 2 Wer sind wir? Warum sind wir hier?«

Einfach mal drauf los gequatscht….. über Themen, die dich vielleicht auch hier und da berühren, so du auch kein Freund von Small Talk bist. Wer auf der Suche nach sich selbst ist, wird sich vielleicht angesprochen fühlen. Ganz ohne Konzept, ganz organisch. Ich hab ein bisschen viel drauf los gequatscht und es ist ein ziemlich bunter Worthaufen entstanden. Aber es hat mir Freude bereitet und ich teile diesen kleinen Austausch gerne mit dir.
Ich freue mich schon auf die nächsten Podcasts, die noch entstehen werden.

Was ist hier eigentlich los? Ich fühlte mich an den Film Matrix erinnert. Wir sind lauter „Neos“. Aber es gibt auch viele, die lieber in der Illusionsblase bleiben.
Wir sind hier ins Vergessen hineingeboren. Es gibt nur wenige, deren Erinnerung durch die Inkarnation nicht gelöscht war.

Glaubst du, dass ein echter Mensch aus seinem echten Kern so viel Unheil in diese Welt hineinbringen würde? Ich glaube nicht, weil der echte Mensch im Kern gut ist.
Ja, hier passieren viele schreckliche Dinge. Ein teilweise grausames Spiel vielleicht? Bin ich überhaupt freiwillig hier?

Ganz egal, Hauptsache, du erkennst die Stimme in deinem Kopf. Beobachte dich selbst. Was denkt da gerade durch dich? Bist du das, der da denkt? Über diese Wahrnehmung erkennst du dich selbst.

Wenn du willens bist, über den Tellerrand zu blicken, stellst du plötzlich Dinge infrage, die du bisher nie infrage gestellt hast. Ist es normal, dass es dir meistens schlecht geht? Nur, weil es zur Gewohnheit geworden ist? Die Normalität darf auch ganz anders sein. Du hast so viel mehr verdient und in dir steckt so viel mehr, das noch keine Möglichkeit hatte, sich zu zeigen.

Es gibt ganz neue Wahrheiten. Es gibt andere Lebenswelten. Mit dem Bewusstsein verändert sich auch dein Lebensstil. Viele beginnen heute, sich ein neues Leben aufzubauen, ihrem Leben echten Sinn zu geben.
Es geht nicht durch Widerstand, Krieg, Rebellion. Es geht durch deine eigene Vorstellungskraft, deine Kreativität, die du für dich, für dein Leben nutzt.
Wie viel Zeit braucht es, um sich wirklich auf sich selbst zu besinnen und aus dem ungesunden Hamsterrad auszubrechen? Und was braucht es? Zum Beispiel ein gesundes, stärkendes Umfeld?

Wenn du es schaffst, mehr dich selbst zu leben, wirst du gleichzeitig zu einem Leuchtturm für andere. Da wird das Leben erst richtig lebendig. Du wirst von dir selbst überrascht sein. Und es ist eine ständige Anpassung an das Neue, das eigentlich von dir gelebt werden will und zu dir kommen will.

Diese Reise zurück zu dir selbst birgt nicht nur wundervolle Überraschungen….Viel Spaß beim Anhören.

Und erinnere dich: Du hast so viel mehr Freude verdient, als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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»DIE WAHRHEIT ÜBER MICH«

So viele Jahre suchte ich. Was suchte ich? Ich war ständig auf der Suche nach der Wahrheit, nach dem Sinn, nach mir selbst, nach dem „Richtigen“, nach meiner Bestimmung.

Doch je mehr ich suchte, umso mehr verlor ich mich in irgendwelchen Konzepten. Ich durfte immer wieder lernen, all diese Konzepte, diese „Scheinwahrheiten“ wieder loszulassen.
Ich fand meine Wahrheit, meine Bestimmung nicht.

Ich fand sie nicht im Glauben, ich fand sie nicht in der spirituellen Szene, in der Esoterik. Ich fand sie nicht im Berufsleben und nicht beim Feiern. Ich fand sie nicht unter Alkohol oder anderen Drogen. Ich fand sie nicht im Garten, an Stränden, in Wäldern, auf Bergen und auch nicht in Büchern. Ich fand sie nicht im eigenen Heim und auch nicht in anderen Ländern.

Erst, als ich aufhörte, zu suchen und den Sinn in allem sah, begann sie, meine Bestimmung, mich zu finden. Jede Erfahrung machte Sinn, brachte Erkenntnis. Nichts, nicht das Unangenehmste und nicht das scheinbar Unwichtigste hätte ich mir ersparen können. Alles brachte mir wichtige Bruchteile über mich selbst.

Puzzleteil für Puzzleteil fand sie mich, die Erkenntnis, die Bestimmung. Jedes Mal, wenn ich mich leerer machte, Altes losließ und die Einfachheit in jedem Moment mehr und mehr genießen konnte. Egal, wo ich war. Was früher wichtig war, ist es heute nicht mehr.

Ich trug diesen Schatz die ganze Zeit bei mir, ohne dass es mir bewusst war. Und je leerer mein Rucksack wurde, umso größer wurde mein inneres Bild, mein Bild über mich selbst und über die Welt. Dieses Bild verändert sich mit mir, jeden Tag.

Ich bin ein Gefäß, das sich leer machen kann und immer wieder neu füllt. Mit neuen Farben, neuen Ideen, neuem Sinn. Meine Wahrheit lässt sich in der Stille fühlen.

Die Wahrheit über mich war gestern eine andere als heute. Heute kann ich sagen: Ich bin nicht festgelegt auf irgendwelche Rollen. Ich bringe Qualitäten mit, die mich ausmachen und doch schaffe ich es immer wieder, mich selbst zu überraschen. Es ist ein schöner Moment, wenn ich lachend sagen kann: Ha, das hätte ich von mir selbst gar nicht gedacht. Was wohl noch so alles in mir steckt?

Ich weiß nicht, was mich noch so erwartet in meiner Zukunft. Meine Seele, meine Essenz weiß es. Sie weiß, was sie noch mit mir vor hat und sie freut sich, wenn ich dieser inneren Stimme folge, weil dieser Weg zu mir selbst führt und bei mir selbst enden wird.

Und dieser Weg ist so voller Fülle, voller Überraschungen und Wundern, dass mich kein anderer Weg mehr locken kann. Vielleicht endet dieser Weg genau da, wo der Ausgang aus diesem Labyrinth auf uns wartet, da, wo die Menschheit die Erlösung findet.

Wer weiß? Ich weiß, dass ich nichts weiß. Doch ich fühle, ich spüre, ich lebe, ich atme, ich blicke durch meine Augen und erblicke immer Neues. Ich muss nichts wissen, nichts beweisen, dir nicht und mir selbst nicht. Ich darf sein. Einfach sein. Heute so, morgen so. Nichts ist festgelegt, die Natur ist jeden Tag anders, ich bin jeden Tag anders. Nichts bleibt, wie es war und das ist gut so. Das ist die Natur. Die Natur ist. Sie wertet nicht, sie urteilt nicht. Sie ist einfach. Heute so und morgen so. Das ist natürlich. Das ist gesund. Fühlst du dich gesund? Bist du im Frieden mit dir und deiner Welt? Ich bin es in diesem Moment.

Erinnere dich: In dir steckt so viel mehr als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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Vor einiger Zeit habe ich HIER erstmals von diesem wunderbaren Allroundtalent und Nahrungsergänzungsmittel erzählt.

Nun gibt es wieder die Möglichkeit, den Erfinder und die Wirkung dieses wichtigen GfP-Komplexes kennen zu lernen. Am 19.03.2025 um 19 Uhr deutscher Zeit kannst du am Zoom-Meeting teilnehmen und Fragen stellen.
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Rundum Gesundheit und Power
Säure-Basen Regulierung
Milieu-Balance
Magen-Darm-Schutz/ Regulierung und Heilung
Anti-Aging
Krebs Prävention
Wirkung gegen Nebenwirkungen von Shedding und Impfung
Entgiftung (Schwermetall, Gifte, Parasiten)
Zellschutz und Zellerneuerung
Immunsystem und Immun Regulierung (Heilung von Autoimmunkrankheiten)
Regeneration

Wenn dich diese Schwerpunkte ansprechen, empfehle ich dir unbedingt, dieses Zeitfenster für dich und deine Gesundheit einzuräumen.
Und schaue dir gerne vorab HIER dieses spannende Interview an.

Ein einziges Produkt für so viele Wirkungsbereiche, das ist wirklich einzigartig!

Richie und ich haben dieses Produkt immer bei uns und der Erfinder hat unser vollstes Vertrauen. Ich selbst nehme das GfP nicht nur ein, ich nutze auch die Pflegeprodukte für meine Haare und für meine Haut und bin voll zufrieden. Ich brauche nichts anderes mehr.

In meinen jungen Jahren gab es den Werbeslogan: „An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD“. Heute würde ich sagen: „An meinen Körper lasse ich nur Wasser und GfP“.

Herzliche Umarmung und vielleicht sehen wir uns im Zoom.

Erinnere dich: Deine Gesundheit ist wichtiger als dein Kopf denkt!

Deine Olivia

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»GRENZEN SETZEN – GUT ODER SCHLECHT?«(Fortsetzung)

...Darum ist für mich der Weg zu mir selbst der entscheidende und einzig wichtige Weg in diesem Leben. Je besser ich mich kenne, umso sicher werde ich im Umgang mit mir selbst.

Hahaha, ich stelle mir gerade vor, es gäbe ein Unterrichtsfach, in dem gelehrt wird: Wie gehe ich am besten mit mir selbst um?

Wenn ich so um mich blicke, erlebe ich immer noch so viele Menschen, die sich selbst überhaupt nicht im Griff haben. Da ist keinerlei Sicherheit im Innen und auch nicht im Außen. Eine Katastrophe nach der anderen. Ein Fettnäpfen nach dem anderen. Ein Frusterlebnis nach dem anderen.

Warum? Weil sie vor sich selbst davon laufen, sich im Außen verlieren, sich in Kopfgeschichten verlieren, die keinen Bestand haben. Würden sie nur ihren wahren Kern erkennen, entdecken, wie wertvoll und wunderbar sie eigentlich sind. Aber sie haben sich nie wirklich auf den Weg zu sich selbst gemacht.

Und da bleiben Frieden, Harmonie und Flow und vor allem die so wertvolle Stille voll auf der Strecke. Und auch die Welt bleibt ihnen verschlossen und kann sich nicht in ihrer echten Schönheit zeigen.

Wirklich weich und offen kann ich nur sein, wenn ich weich und offen zu mir selbst bin und nicht grenzenlos bin, sondern gut für mich da bin und meine Grenzen kenne.

Dafür lohnt es sich doch, zu leben und das ist eine Lebensaufgabe, die alles andere als langweilig ist.

Erinnere dich: Du bist so viel mehr wert, als dein Kopf denkt.

Ich umarme dich

deine Olivia

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»GRENZEN SETZEN – GUT ODER SCHLECHT?«

Ich hab’ viele Jahre gedacht, ich sei „grenzenlos“ am besten dran. Das Wort „Grenzen“ hatte etwas Herzloses.
Heute hab’ ich kapiert, dass Grenzen-Setzen in unserer Kultur verzerrt wurde durch ganz viele Missverständnisse.

Bin ich egoistisch, wenn ich Grenzen setze? Bin ich feige, wenn ich „Nein“ sage? Bin ich für andere enttäuschend und verletzend, wenn ich klar meine Grenze ziehe?

„Das kannst du doch nicht machen. Sei doch nicht so herzlos. Das ist egoistisch. Denk doch mal an die anderen... bla bla bla!“

Ich war viele Jahre der Meinung, ich sei altruistisch, wenn ich meine Arme ganz weit ausbreite und mich selbst vergesse. Und da war ich längst aus der Kirche ausgetreten. Doch das Thema sitzt so tief in unseren Knochen.

Ich erlebe heute noch Menschen, die sich einfach nicht trauen, „Nein“ zu sagen und für sich zu stehen oder die sich einreden, dass sie erst dann gute Menschen sind, wenn sie sich aufopfern.

Auch ich habe immer noch ab und an Momente, in denen ich ein schlechtes Gewissen kriege, wenn ich sage: Nö, da mach ich jetzt nicht mit. Ich will etwas anderes. Ich bleibe mir jetzt treu!

Was ich heute erkenne, ist, dass ich wesentlich offener sein kann, wenn ich meine Grenzen wahre. Ich verschließe mich nicht. Ich bin authentisch, gesund, gut bei mir. Und dann kann ich auch viel besser mit meiner Außenwelt interagieren. Ich bin wacher und sensibler, für mich selbst und für die Menschen um mich herum.

Ich bin viel besser geerdet, wenn ich meine eigenen Grenzen kenne. Wenn ich mich selbst spüren kann, möglichst in jedem Moment.

Auch das konnte ich viele Jahre nicht. Ich wusste nicht einmal, wie es ist, Grenzen zu haben. Die wurden bei mir ja dauernd überschritten, ohne dass ich es wirklich bemerkte. Die Folge waren Überforderung bis hin zur völligen Erschöpfung und Krankheit.

Alles Folgen von: meine Grenzen nicht gewahrt. Mich selbst übergangen. Mir selbst nicht zugehört. Mich gezwungen, gegen mein Herz und gegen meinen Körper.

Wie oft habe ich mein Herz verraten….?

Ich erlebe mich gerade in diesen Zeiten, in denen ich noch intensiver bei mir selbst bin und rigoros meine Grenzen wahre, dass ich, wenn ich wieder bereit bin, in die Außenwelt zu treten, dass dann zwischen mir und anderen ein echter, nährender und auch heilsamer Austausch stattfinden kann.

Warum? Weil ich mich sicher mit mir selber fühle und selbst genährt bin. Ich bin nicht länger hilflos und unsicher, weil ich mich selbst an die erste Stelle setze, mich achte, mich liebe. Das war ein langer Weg und ich bin längst noch nicht angekommen.

Wenn ich keine Grenzen setze, dann bin ich der Außenwelt ständig ausgeliefert und auch nicht authentisch. Ich bin dort und doch bin ich woanders. Ich spiele eine Offenheit, doch gleichzeitig blocke ich, weil etwas in mir schreit: Lass mich in Ruhe!

Seitdem ich mich selbst und meine Empfindungen ernst nehme und meinem Körper und meinem Herzen lausche, was sie zu sagen haben und es mir immer „egaler“ wird, was andere von mir denken, was immer noch ein Prozess ist, seitdem bin ich gesünder als je zuvor.

Denn die Sicherheit kann ich mir nur selbst geben. Die finde ich niemals im Außen.(Fortsetzung)

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»Podcast Olivia & Eric – Teil 1: Offenheit – Wahrheit – Freiheit – Tiefe«

Was hindert uns daran, unsere Wahrheit zu sprechen? Wie kann ich in jedem Moment frei aussprechen, was in mir ist? Wir wurden erzogen, uns eher zurück zu halten, still zu sein und vor allem nicht offen über Alles zu reden, auch über das, was unangenehm sein könnte.
Wir fürchten die Konsequenzen, wollen nicht verletzt sein und niemanden verletzen.

Wie wäre es, offen und ehrlich zu sein? Unterdrückt es nicht unsere Kreativität, wenn wir unterdrücken, was da alles in uns ist? Wie erfüllend ist ein Austausch zwischen Menschen, der wirklich echt ist, auch wenn er emotional ist? Da entsteht Tiefe, da entsteht Erkennen und da zeigt sich auch die eigene Unsicherheit und Verletzlichkeit. Aber wie können wir als Menschheitsfamilie etwas in dieser Welt bewegen, wenn wir nicht einmal die Bereitschaft in uns haben, uns zu zeigen, wie wir sind. Und wie viel Freiheit liegt darin!

Was es schwierig macht, sind die verschiedenen Bewusstseine, die alle jeweils unterschiedliche Wahrheiten glauben oder vielleicht ihre blinden Flecken noch nicht sehen. Wir waren alle unbewusst und sehnen uns, je bewusster wir werden, nach echter Tiefe und nach Gleichgesinnnten.
Und es braucht auch diese Vorreiter, die es vorleben, wie das gehen kann.

Eine Falle ist der New-Age-Glaube, dass es schlecht sei, das Unangenehme, das Böse in der Welt anzuschauen, denn damit würden wir diese Wahrheit verstärken. Doch das ist ein Irrglaube.
Hinter dem Schmerz, auch dem eigenen Schmerz, den wir anschauen und fühlen, liegt eine neue Freiheit. Viele haben Angst davor, dass es so schlimm sein könnte, dass sie es nicht verkraften. Wir sind mit so vielen Angstprogrammen gespickt. Es ist eine ganze Menge los.

Lass uns ganzheitlich auf die Dinge schauen, Beobachter werden, auf unser Leben schauen und uns aus den gewohnten Konzepten und Bewertungs- und Denkmechanismen lösen und erkennen, was wirklich aus uns heraus wirken will. Das hat mit Freiheit zu tun. Leben, was wir in uns fühlen. Uns trauen, auszusprechen, was uns auf dem Herzen liegt. Uns von Einflüssen entfernen, die uns nicht gut tun. Unsere Aufmerksamkeit sollte vielleicht in eine ganz neue Richtung gehen.

Heilung kann auch nur geschehen, wo ich bereit bin, genau da hinzuschauen, wo meine verdeckten Ängste, Scham, Wut oder andere Blockaden sitzen. Das kann über verschiedene Ebenen geschehen. Körper-Geist-Seele gehören zusammen. Was hinter all dem Unangenehmen liegt, das ist unser wahrer Kern, der sich zeigen will.

Herzlichst Olivia

Erinnere dich: In dir steckt so viel mehr, als dein Kopf denkt

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P.S.: Wenn du interessiert bist an Eric’s Podcast- und Video-Serien, besuche gerne seine Seite
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13.04.202523:59
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Bewusst - Frei - Lebendig - Sein mashhur postlari

25.03.202510:18
»ERLEUCHTUNG IST ECHT UNBEQUEM«(Fortsetzung)

...Das Zauberhafte auf diesem Weg der Meisterung ist, dass sich die Welt in immer schöneren Farben, Orten, Menschen und Situationen zeigen kann. Der dunkelste Ort kann sich verwandeln in einen lichtvollen, weil ich plötzlich mit neuen Augen sehen und mit dem Herzen fühlen kann.

Das Paradies kann ich nicht einfach irgendwo finden. Selbst, wenn ich mich auf die Suche mache und selbst wenn ich an einem solchen Ort wäre, der als Paradies gelten würde, könnte ich das erst erkennen und fühlen, wenn ich mich dort hin innerlich entwickelt hätte, wenn ich diese neuen Augen und dieses offene Herz mitbringe.
Es gibt kraftvolle und schöne Orte und belastete hässliche Orte. Das Paradies kann überall sein.

Und auch das Paradies ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Ich glaube, es gibt kein Ankommen in der Ewigkeit. Wo ich auch bin, wird es immer neue Herausforderungen oder Schöpfungsexperimente geben. Immer wieder Holz hacken, Wasser holen.

Jedes Mal, wenn ich vor neuen Herausforderungen stehe, die mein Kopf ablehnen, verurteilen und umgehen will, bleib ich stehen und schaue nicht weg, bis ich die Geschenke, die ganz eigenen, persönlichen Geschenke, erkennen kann und nehme sie an. So bitter sie auch zu Anfang schmecken. Am Ende werden sie nicht mehr bitter sein.

Das gelingt mir zumindest immer besser. Es ist, wie die kalte Dusche, der kalte See, das kalte Meer. Am Anfang kostet es Überwindung, der Kopf meckert, doch hinterher kommt das wohlige Gefühl, die Wachheit, die straffe prickelnde Haut und die Freude darüber, den Kopf überwunden zu haben.
Ich weiß ja um die Geschenke, die hinter all dem liegen.

Ja, es ist unbequem. Wir alle haben uns keinen bequemen Weg ausgesucht, weil wir alle jetzt hier sind.

Gib nicht auf, mutiger Lichtkrieger, gib nicht auf, mutige Kriegerin des Lichts. Die Luft wird zeitweise dünner, aber die Aussicht umso grandioser, je weiter du kommst.
Du bist nicht hier, um aufzugeben. Ich bin nicht hier, um aufzugeben.

Erinnere dich: Du bist wichtiger für uns alle, als dein Kopf denkt!

Ich umarme dich
deine Olivia

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09.04.202509:16
»DIE MAGIE EINER KLAREN ENTSCHEIDUNG«(Fortsetzung)

...Damals fiel mir das Bild von einer Bäckerei ein. Ich gehe in diese Bäckerei und stehe vor dem Regal. Weiß ich, was ich will? Das Leben fragt mich immerzu: Was willst du jetzt? So wie die Bäckereiverkäuferin mich fragt: Was hätten Sie denn gerne? Sage ich: „Ich weiß nicht, was ich will“, wird sie mir irgendetwas anbieten oder gar nichts. Treffe ich die klare Entscheidung: Ich möchte bitte ein Vollkorn-Dinkelbrot, dann bekomme ich auch genau das. Obwohl ich heute nicht mehr beim Bäcker einkaufen gehe – aber das ist ein anderes Thema ;-)

Dieser Zwiespalt: Soll ich oder soll ich nicht? Das oder das? Und dieser Widerstand, mich entscheiden zu müssen, ist mir sehr vertraut. Keine Fehler machen, nicht wahr? Aber, wenn es gar keine Fehler, sondern nur Erfahrungen gibt?
Doch heute übe ich mich darin, diesen Widerstand, wenn er sich zeigt, zeitnah aufzulösen, weil sonst einfach zu viel Energie auf der Strecke bleibt und am Ende nur die Unzufriedenheit größer wird. Ich drehe mich nur im Kreis oder schlimmstenfalls bereue ich später, diese und jene Entscheidung nicht getroffen zu haben.
Ja, es kann auch bedeuten, rote Linien zu überschreiten, in unbekannte Gewässer zu springen, dem Alarm des Kopfes zu widerstehen. Und es bedeutet auch, sich selbst wichtiger zu nehmen und für sich einzustehen. Es bedeutet, Selbstfürsorge zu betreiben und als Schöpfer all die vielen Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.

Ja, und es bedeutet für den „Normalo“- Kopfmenschen, ein bisschen oder ein bisschen mehr „verrückt“ zu sein, weil man ungewöhnlich lebendige Wege geht. Das ist leider ungewohnt für den Kopf und darum leuchten immer wieder einmal rote Lämpchen. Doch ich deute diese roten Lämpchen heute als „Fehlfunktion“ einer veralteten Software und bin mir umso sicherer, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich sage dir: Es lohnt sich und dafür bist du hier. Triff`deine Entscheidungen klar und kraftvoll und beobachte amüsiert, was dir dein Kopf so alles erzählt.

Denn das Leben hält mehr Geschenke für dich bereit, als dein Kopf denkt.

Ich umarme dich

deine Olivia

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PS. Ein Lied für DICH
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»ICH ENTSCHEID` MICH FÜR DIE LIEBE«

Ich liebe diesen Song von „Berge“ – „Für die Liebe“ und hab ihn deshalb in meinem Repertoire.
Passend zum obigen Thema, in dem es um Entscheidungen geht. Eine Entscheidung zu treffen ist immer, immer besser, als einfach nur abzuwarten. „Mal sehen“, „Ich guck`mal, was sich ergibt…“

Kommt dir bekannt vor? Will ich mein Leben mit „warten“ vergeuden oder einfach nur schauen, was die anderen machen? „Entscheidungen“ sind auch „Wachstumsbeschleuniger“, denn sie bringen deinen inneren Motor in Gang und sorgen für echte Lebendigkeit. Sie bringen dich weiter auf deinem Weg zu dir selbst und zu der Klarheit, die du brauchst.

Ein echtes Leben ohne Entscheidungen gibt es nicht. Na, wie entscheidest du dich? Was entscheidest du heute? Ich entscheid’ mich für die Liebe und für die Menschlichkeit...jeden Tag aufs Neue und all die vielen weiteren Entscheidungen kommen obendrauf ;-)

Du kannst mehr Entscheidungen treffen, als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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09.04.202509:11
»DIE MAGIE EINER KLAREN ENTSCHEIDUNG«

Schon der weise Goethe hat gewusst, wie bedeutsam eine klare Entscheidung ist. Denn was ab diesem Augenblick geschieht, ist wie magisch.
Er sagte:
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen.
Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte. Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!" (Johann Wolfgang Goethe)

Ich hatte erst vor wenigen Jahren meinen ersten prägenden „Entscheidungs-Schlüsselmoment“. Da wurde mir plötzlich bewusst, wie sich mit einem Moment einer kraftvollen Entscheidung alles sofort verändern kann.
Damals erlebte ich es in Bezug auf mein körperlich-seelisches Befinden, als ich morgens beim Frühstück saß. Ich war gefangen in einem Nebel aus Depri-Lethargie und dem Gedankengefängnis: „Ach, nicht schon wieder! Jetzt schon ist dieser Tag für mich gelaufen.“

Und da wurde zum ersten Mal ein innerer Widerstand in mir laut und ich machte plötzlich etwas anders. Ich akzeptierte es nicht als unveränderlich, sondern erhob mich aus diesem miesen Zustand. Ich nahm es nicht hin, sondern schlug innerlich mit der Faust auf den Tisch und hörte mich laut und kraftvoll sagen: „Ich entscheide mich für Lebensfreude! Ich akzeptiere dieses Befinden nicht länger!“ Es gab keinen Grund, dass es mir schlecht geht. Ich bin der Schöpfer meiner Realität und ich entscheide mich jetzt für Lebensfreude. Und diese Entscheidung muss so kraftvoll gewesen sein und mein Bewusstsein so klar, dass sich der Nebel um mich schlagartig lichtete und mein Befinden sich um 180 Grad drehte von schwerster Lethargie zu purer Lebendigkeit.

Das war so krass, dass mir nicht nur klar wurde, dass ich mein Leben in die eigenen Hände nehmen darf, sondern auch kapierte, wie wichtig es ist, eine Entscheidung zu treffen, und zwar klar und deutlich. Das zeigte mir ebenso, dass ich kein Opfer äußerer Umstände bin. Seitdem traf ich immer häufiger echte kraftvolle Entscheidungen.
Ich weiß, wie schwer mir das fiel. Das ist heute manchmal immer noch so, wenn Ängste und Unsicherheit die Oberhand haben und mein Kopf mich von unbekanntem Terrain abhalten will, weil er lieber in gewohnten Gewässern herum plätschert. Aber das weißt du ja. Ich hab’s schon öfter in meinen Texten erwähnt.

Auch gerade aktuell bin ich wieder mal mehr erstaunt über die Auswirkungen einer ungewöhnlichen für den Kopf verrückten, weil neuen aber klaren Entscheidung. Sie brachte nicht nur innerliche Blockaden in die Auflösung sondern legte auch einen völlig neuen Weg offen, weil sich plötzlich neue Türen öffneten in Form von unerwarteten Erlebnissen, die mich wahrhaft staunen ließen und mich wie automatisch weiter in genau diese Richtung schubsten, in die es gehen soll. Das alles konnte ich erstaunt als Beobachter meines Lebens wahrnehmen.
Das ist, als wenn die Entscheidung wie ein gestarteter Motor ist. Der Motor läuft, es arbeitet, es löst die Bremse ganz langsam, es schubst den Wagen an, der Wagen beginnt zu rollen. Ich sitze am Steuer und lasse rollen und der Weg vor mir zeigt sich. Ich brauche nur noch lenken und all die Möglichkeiten bestaunen und annehmen, die sich links und rechts vom Weg dann, meist plötzlich und unerwartet (im positiven Sinne) zeigen. Ich darf nur nicht wieder einen Rückzieher machen und auf die Bremse treten, dann ist es wieder vorbei. Aber je kraftvoller die Entscheidung getroffen wird, umso unwahrscheinlicher wird es, dass ich mich und mein Leben von meinem Kopf wieder ausbremsen lasse...(Fortsetzung)

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@BewusstFreiLebendigSein
25.03.202510:13
»ERLEUCHTUNG IST ECHT UNBEQUEM«

Nein, nein, ich bin nicht erleuchtet, falls du das gerade denkst. Denn ich habe keine Ahnung, was Erleuchtung wirklich ist. Manche sagen, es gibt nur Momente von Erleuchtung. Andere sagen, sie bemerkten es kaum. Für mich ist nur klar, wer Erleuchtung anstrebt, darf sich warm anziehen.
Zumindest, wenn es darum geht, eine Bewusstseins-Ebene anzustreben, in der es keine Konflikte mehr gibt, weil alles in einem anderen Licht angeschaut und erkannt werden kann.

Es ist dann, wie mit der Angst. Will ich sie weg haben, muss ich sie erst meistern und da durch gehen. So sehe ich den Weg zur „Meisterschaft“, die ich jetzt mal Erleuchtung nenne. Nicht für jeden ein erstrebenswertes Ziel – auch das ist für mich wichtig, zu verstehen.
Wir wollen nicht alle in diesem Moment den selben Weg gehen.

Manche sagen von sich, sie seien erleuchtet, distanzieren sich jedoch von allem weltlich Unbequemen. Schon die Tatsache, dass jemand von sich sagt, er sei erleuchtet, könnte einen schon stutzig werden lassen, denn ich glaube, wahrhaft Erleuchte würden darüber nicht reden, oder?

Wenn ich mir ein angenehmes Umfeld geschaffen habe, es mir schön eingerichtet in meiner Bubble, nur Menschen in meine Nähe lasse, mit denen ich gut kann und nur Orte besuche, an denen die Schwingung stimmt, ja dann könnte ich auf die Idee kommen, ich sei der Erleuchtung ganz nah. Wenn ich keine Probleme mehr habe, mich nichts mehr triggert, kann ich in meiner Liebesblase auf meiner Meditationsmatte schön bequem verweilen.

Doch wehe, der Ex-Partner, die Ex-Chefin, die Schwiegermutter oder die eigenen Eltern würden mal für eine Weile bei mir einziehen…. Oder der verhasste Politiker würde plötzlich vor meiner Türe stehen oder ein aggressiver Hund würde mir ins Bein beißen.
Wäre dann immer noch der innere Frieden mit allem unerschüttert? Gute Frage mit interessanten Auswirkungen, nicht war?

Hach ja, Om, Peace, der Friede sei mit uns allen. Vielleicht gibt es ja doch etwas, das uns alle vereint in unserem Bestreben. Ist es das Streben nach Glück, nach guten Gefühlen oder nach echter Glückseligkeit?
Nun, Glück ist auch für jeden etwas anderes. Und gute Gefühle auch. Aber die streben wohl die allermeisten von uns an. Gute Gefühle.

Aber Glückseligkeit kommt mir der Erleuchtung wohl am nächsten. Sie ist nicht an äußere Umstände gekoppelt. Wenn sie da ist, ist sie da, egal wer mir gerade über den Weg läuft und egal, an welch’ unbequemem Ort ich gerade bin. Glückseligkeit ist zwar auch nur in Wellen von Momenten innerer Leere, Freude und Dankbarkeit erlebbar, aber sie geht tiefer als jedes gute Gefühl nach einem guten Essen oder einer Shopping Tour.

Die Glückseligkeit kann jederzeit und immer häufiger mein Leben bereichern auf einfachste Weise.
Doch ich kann sie weder kaufen noch erzwingen. Sie ist, wie die Liebe. Sie zeigt sich, wenn sie sich zeigt. Als Folge meiner Taten, die dafür gesorgt haben, dass meine inneren Räume heller und aufgeräumter werden.

Als Ergebnis all dieser Momente, die ich ausgehalten und genutzt habe, anstatt vor ihnen weg zu laufen. All die Konflikte, unangenehmen Emotionen, Ängste, Widerstände, Ablehnungen irgendwelcher Eigenschaften und Verhaltensweisen anderer Menschen. Momente fehlenden Verständnisses und Verurteilungen und all die anderen Kopfgeschichten.
Als Ergebnis all dieser Momente, aus denen ich Erkenntnisse über mich selbst gewinnen konnte, Momente, die ich ausgesessen und nicht verdrängt habe.

Denn der größte Schatz auf dem Weg zu diesen Erleuchtungs-Momenten, diesen Wellen von Glückseligkeit sind all die unbequemen und schwierigen Orte, Menschen und Situationen. Nicht die schönen und einfachen Orte, Menschen und Situationen...(Fortsetzung)

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»FÜR ALLE INTERESSIERTEN: DAS NÄCHSTE ZOOM STEHT AN«

Vor einiger Zeit habe ich HIER erstmals von diesem wunderbaren Allroundtalent und Nahrungsergänzungsmittel erzählt.

Nun gibt es wieder die Möglichkeit, den Erfinder und die Wirkung dieses wichtigen GfP-Komplexes kennen zu lernen. Am 19.03.2025 um 19 Uhr deutscher Zeit kannst du am Zoom-Meeting teilnehmen und Fragen stellen.
HIER der Link zum Zoom
Meeting-ID: 897 2881 2764
Kenncode: 363353

Die Schwerpunkte sind:

Rundum Gesundheit und Power
Säure-Basen Regulierung
Milieu-Balance
Magen-Darm-Schutz/ Regulierung und Heilung
Anti-Aging
Krebs Prävention
Wirkung gegen Nebenwirkungen von Shedding und Impfung
Entgiftung (Schwermetall, Gifte, Parasiten)
Zellschutz und Zellerneuerung
Immunsystem und Immun Regulierung (Heilung von Autoimmunkrankheiten)
Regeneration

Wenn dich diese Schwerpunkte ansprechen, empfehle ich dir unbedingt, dieses Zeitfenster für dich und deine Gesundheit einzuräumen.
Und schaue dir gerne vorab HIER dieses spannende Interview an.

Ein einziges Produkt für so viele Wirkungsbereiche, das ist wirklich einzigartig!

Richie und ich haben dieses Produkt immer bei uns und der Erfinder hat unser vollstes Vertrauen. Ich selbst nehme das GfP nicht nur ein, ich nutze auch die Pflegeprodukte für meine Haare und für meine Haut und bin voll zufrieden. Ich brauche nichts anderes mehr.

In meinen jungen Jahren gab es den Werbeslogan: „An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD“. Heute würde ich sagen: „An meinen Körper lasse ich nur Wasser und GfP“.

Herzliche Umarmung und vielleicht sehen wir uns im Zoom.

Erinnere dich: Deine Gesundheit ist wichtiger als dein Kopf denkt!

Deine Olivia

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19.03.202510:08
Komm heute Abend in den Zoom
Wir sind auch dabei.
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Ko'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.