
Jürgen Pohl — Der Volksanwalt
Alternative für Deutschland — Mitglied des Deutschen Bundestags (MdB) der 19. und 20. WP — Nordthüringen — Sozialpolitik/Solidarischer Patriotismus
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"Jürgen Pohl — Der Volksanwalt" guruhidagi so'nggi postlar
20.03.202507:48
Teil 2
Dass ich auch mal aneckte, intern wie extern, ist kein Geheimnis.
Ob Jörg Meuthen oder anderes Personal eines vermeintlich „bürgerlichen“ CDU 2.0-Kurses – für Schweigen und Ertragen fehlt mir das Naturell. Nein, ich haute auch mal dazwischen und störte die Harmoniesehnsucht sicherlich das ein oder andere Mal.
Deswegen mag mich nicht jeder. Damit kann ich sehr gut leben. Denn lieber ein Politiker mit Ecken und Kanten als eine Fahne im Wind.
Wie geht es jetzt weiter?
Anders. Berlin liegt hinter mir, anderes liegt vor mir. Der Kreistag ist eins meiner Aktionsfelder, also dort, wo man die Probleme aus der Hauptstadt und aus Brüssel lösen und moderieren muss.
Ich bin mir sicher, dass ich hier gebraucht werde und dass ich unserer AfD helfen kann, noch stärker als bisher kommunale Wurzeln zu schlagen. Auch andere spannende Aufgaben warten – dazu an anderer Stelle dann mehr, vielleicht ist alles nur ein langer Anlauf.
Jetzt ist es aber an der Zeit „Danke“ zu sagen:
Danke an alle Mitarbeiter der letzten acht Jahre, Danke an alle Patrioten und Weggefährten, Danke auch an bestimmte politische Gegner, mit denen es sich gelohnt hat, zu ringen. Es war mir eine Ehre zu dienen – und es wird mir eine Ehre sein, dies künftig auf einem anderen Platz zu tun.
Unsere blaue Geschichte wird fortgeschrieben. Ich bin stolz, ein Teil davon zu bleiben.
Ihr Jürgen Pohl, MdB 2017–2025
—
Jürgen Pohl — Der Volksanwalt. Hier folgen!
Dass ich auch mal aneckte, intern wie extern, ist kein Geheimnis.
Ob Jörg Meuthen oder anderes Personal eines vermeintlich „bürgerlichen“ CDU 2.0-Kurses – für Schweigen und Ertragen fehlt mir das Naturell. Nein, ich haute auch mal dazwischen und störte die Harmoniesehnsucht sicherlich das ein oder andere Mal.
Deswegen mag mich nicht jeder. Damit kann ich sehr gut leben. Denn lieber ein Politiker mit Ecken und Kanten als eine Fahne im Wind.
Wie geht es jetzt weiter?
Anders. Berlin liegt hinter mir, anderes liegt vor mir. Der Kreistag ist eins meiner Aktionsfelder, also dort, wo man die Probleme aus der Hauptstadt und aus Brüssel lösen und moderieren muss.
Ich bin mir sicher, dass ich hier gebraucht werde und dass ich unserer AfD helfen kann, noch stärker als bisher kommunale Wurzeln zu schlagen. Auch andere spannende Aufgaben warten – dazu an anderer Stelle dann mehr, vielleicht ist alles nur ein langer Anlauf.
Jetzt ist es aber an der Zeit „Danke“ zu sagen:
Danke an alle Mitarbeiter der letzten acht Jahre, Danke an alle Patrioten und Weggefährten, Danke auch an bestimmte politische Gegner, mit denen es sich gelohnt hat, zu ringen. Es war mir eine Ehre zu dienen – und es wird mir eine Ehre sein, dies künftig auf einem anderen Platz zu tun.
Unsere blaue Geschichte wird fortgeschrieben. Ich bin stolz, ein Teil davon zu bleiben.
Ihr Jürgen Pohl, MdB 2017–2025
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20.03.202507:47
Teil 1
Liebe Freunde, liebe Patrioten!
Nach fast acht Jahren Bundestag ist es nun an der Zeit, Abschied vom politischen Berlin zu nehmen. Es war eine turbulente, ereignisreiche, kämpferische und lehrreiche Zeit für mich.
Seit 2013 bin ich Mitglied unserer Alternative für Deutschland. Es gab seitdem viele Höhepunkte unserer gemeinsamen politischen Arbeit.
Das Kyffhäusertreffen, dieses große Familientreffen der Patrioten, konnte unter meiner Planung zu einem absoluten Pflichttermin des rechtschaffenen Deutschlands werden.
Erinnerungen bleiben wach, vor allem aber: Die Kontakte, die man damals knüpfte, sind auf Dauer angelegt! Freundschaften sind entstanden, die über das Politische hinausreichen.
Unter Björn Höcke diente ich als Büroleiter, wechselte dann 2017 in den Deutschen Bundestag. Dort war ich fortan die stolze Stimme des unbeugsamen Ostens, die Stimme der Arbeitnehmer, die Stimme jener, die im abgehobenen Polit-Betrieb oft gar nicht gehört werden.
Liebe Freunde, liebe Patrioten!
Nach fast acht Jahren Bundestag ist es nun an der Zeit, Abschied vom politischen Berlin zu nehmen. Es war eine turbulente, ereignisreiche, kämpferische und lehrreiche Zeit für mich.
Seit 2013 bin ich Mitglied unserer Alternative für Deutschland. Es gab seitdem viele Höhepunkte unserer gemeinsamen politischen Arbeit.
Das Kyffhäusertreffen, dieses große Familientreffen der Patrioten, konnte unter meiner Planung zu einem absoluten Pflichttermin des rechtschaffenen Deutschlands werden.
Erinnerungen bleiben wach, vor allem aber: Die Kontakte, die man damals knüpfte, sind auf Dauer angelegt! Freundschaften sind entstanden, die über das Politische hinausreichen.
Unter Björn Höcke diente ich als Büroleiter, wechselte dann 2017 in den Deutschen Bundestag. Dort war ich fortan die stolze Stimme des unbeugsamen Ostens, die Stimme der Arbeitnehmer, die Stimme jener, die im abgehobenen Polit-Betrieb oft gar nicht gehört werden.


17.03.202517:51
Abschied aus dem Bundestag – kein Abschied von der Politik.
Es geht weiter: für Deutschland!
—
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Es geht weiter: für Deutschland!
—
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15.03.202519:13
Gute Frage!




13.03.202519:39
13.03.202514:14
Dieser Stuhl bleibt künftig leer!
Beziehungsweise: Er wird künftig anders besetzt.
Heute war ich auf Abschiedstour im Sonderplenum zu den Kriegskrediten von Merz. Eine weitere Runde gibt es voraussichtlich nächste Woche.
Schwarz-Rot? Fühlt sich eher olivgrün an …
—
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Beziehungsweise: Er wird künftig anders besetzt.
Heute war ich auf Abschiedstour im Sonderplenum zu den Kriegskrediten von Merz. Eine weitere Runde gibt es voraussichtlich nächste Woche.
Schwarz-Rot? Fühlt sich eher olivgrün an …
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13.03.202507:10
Heute Sondersitzung im Bundestag!
Union und SPD ändern das Grundgesetz mit einer wahnsinnigen Neuverschuldung!
Alles für die Aufrüstung?
Ich sage: Raus auf die Straße! Wehrt euch, Nein zu den Kriegstreibern!
—
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Union und SPD ändern das Grundgesetz mit einer wahnsinnigen Neuverschuldung!
Alles für die Aufrüstung?
Ich sage: Raus auf die Straße! Wehrt euch, Nein zu den Kriegstreibern!
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12.03.202516:43
Vorbereitung der Sondersitzung im Deutschen Bundestag mit der alten Fraktion: Wir müssen nochmal ran!
Gegen Kriegskredite und Merzens rotgrüne Politik!
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Gegen Kriegskredite und Merzens rotgrüne Politik!
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Repost qilingan:
Björn Höcke

07.03.202520:19
(2/2) Während wir uns darüber freuen sollten, daß es endlich eine US-Regierung ernst damit meint, den Ukrainekrieg zu beenden, wollen die EUrokraten den Krieg gegen Rußland am liebsten alleine weiter führen. Allerdings müssen sie feststellen, daß ihnen dafür eine schlagkräftige Armee fehlt. Ausgerechnet in diesem Kriegsgeschrei reden sie einer Wiederbelebung der Wehrpflicht das Wort. Sogar Joschka Fischer steigt aus seiner Gruft, um mit seiner Forderung einer Wehrpflicht für Frauen noch eins draufzusetzen. Für die Jüngeren: Fischer war der grüne Außenminister, der 1999 das bis dahin geltende Tabu gebrochen hat, die Bundeswehr Kriegseinsätze im Ausland führen zu lassen.
Ohne Sicherheitsratsbeschluß wurde dann Serbien bombardiert — der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder räumt heute einen Bruch des Völkerrechts ein.
Was müssen wir uns also vorstellen? Die wenigen jungen Deutschen, die es noch gibt, sollen an die Front geschickt werden, während ukrainische, syrische und afghanische »Flüchtlinge« sich hier mit »Bürgergeld« ein schönes Leben machen?
Nein, bevor wir über die Wehrpflicht reden können, muß sich noch viel ändern! Das beginnt schon damit, daß die Bundeswehr wieder zu einer reinen Verteidigungsarmee wird und Auslandseinsätze ausgeschlossen werden — gerne nach Schweizer Vorbild. Und es endet damit, daß Deutschland souverän werden muß und über Spitzenpolitiker verfügt, die Diener unseres Landes sind und nicht fremden Interessen folgen.
Im jetzigen gesellschaftlichen Klima ist eine Wehrpflicht scher vermittelbar. Wofür genau sollen junge Deutsche im Ernstfall ihr Leben geben? Für die vielbeschworenen »westlichen Werte«? Die sind längst zu einer hohlen Phrase verkommen. Für die Geld- und Rohstoffinteressen eines kleinen Machtzirkels, der durch die direkten Verhandlungen zwischen den USA und Rußland um seine »Investitionen« in der Ukraine gebracht werden könnte? Wollen wir dafür unsere wenigen Kinder hergeben? Ich sage als Vater und deutscher Patriot: NEIN!
Positive Erinnerungen an die eigene Dienstzeit dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Zeiten geändert haben. Die Bundeswehr ist nicht mehr das, was sie einmal war. So begrüßenswert auch die Stärkung der Bundeswehr in der Theorie ist, in der jetzigen Form sind Milliarden für diesen Betrieb nur rausgeschmissenes Geld. Es verdampft in einer völlig ineffizienten Struktur, in der das Technokratentum regiert, weil man ihr das auf Patriotismus fußende Dienstethos ausgetrieben hat. Und die besten Soldaten, die Deutschland wirklich liebten und dienen wollten und das oft in Elite- und Spezialeinheiten taten, wurden in großen Teilen von einer politischen Führung vergrault, die lieber »Diversität« und Trans-Soldaten förderte. Mit dem heute tonangebenden Personal in den Führungsebenen ist eine schlagfertige Truppe völlig illusorisch — selbst wenn man Billionen hineinpumpt. Hier ist ein grundlegender Neustart vonnöten, der mit der Regeneration soldatischer Tugenden und Traditionspflege beginnen muß.
🇩🇪 Folgen Sie mir auf Telegram:
@BjoernHoeckeAfD
Ohne Sicherheitsratsbeschluß wurde dann Serbien bombardiert — der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder räumt heute einen Bruch des Völkerrechts ein.
Was müssen wir uns also vorstellen? Die wenigen jungen Deutschen, die es noch gibt, sollen an die Front geschickt werden, während ukrainische, syrische und afghanische »Flüchtlinge« sich hier mit »Bürgergeld« ein schönes Leben machen?
Nein, bevor wir über die Wehrpflicht reden können, muß sich noch viel ändern! Das beginnt schon damit, daß die Bundeswehr wieder zu einer reinen Verteidigungsarmee wird und Auslandseinsätze ausgeschlossen werden — gerne nach Schweizer Vorbild. Und es endet damit, daß Deutschland souverän werden muß und über Spitzenpolitiker verfügt, die Diener unseres Landes sind und nicht fremden Interessen folgen.
Im jetzigen gesellschaftlichen Klima ist eine Wehrpflicht scher vermittelbar. Wofür genau sollen junge Deutsche im Ernstfall ihr Leben geben? Für die vielbeschworenen »westlichen Werte«? Die sind längst zu einer hohlen Phrase verkommen. Für die Geld- und Rohstoffinteressen eines kleinen Machtzirkels, der durch die direkten Verhandlungen zwischen den USA und Rußland um seine »Investitionen« in der Ukraine gebracht werden könnte? Wollen wir dafür unsere wenigen Kinder hergeben? Ich sage als Vater und deutscher Patriot: NEIN!
Positive Erinnerungen an die eigene Dienstzeit dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß sich die Zeiten geändert haben. Die Bundeswehr ist nicht mehr das, was sie einmal war. So begrüßenswert auch die Stärkung der Bundeswehr in der Theorie ist, in der jetzigen Form sind Milliarden für diesen Betrieb nur rausgeschmissenes Geld. Es verdampft in einer völlig ineffizienten Struktur, in der das Technokratentum regiert, weil man ihr das auf Patriotismus fußende Dienstethos ausgetrieben hat. Und die besten Soldaten, die Deutschland wirklich liebten und dienen wollten und das oft in Elite- und Spezialeinheiten taten, wurden in großen Teilen von einer politischen Führung vergrault, die lieber »Diversität« und Trans-Soldaten förderte. Mit dem heute tonangebenden Personal in den Führungsebenen ist eine schlagfertige Truppe völlig illusorisch — selbst wenn man Billionen hineinpumpt. Hier ist ein grundlegender Neustart vonnöten, der mit der Regeneration soldatischer Tugenden und Traditionspflege beginnen muß.
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Repost qilingan:
Björn Höcke

07.03.202520:19
(1/2) Es gibt viele gute Gründe für die Bundeswehr und eine wehrhafte Erziehung unserer Jugend. Aber eines sollte jeden stutzig machen: Diejenigen, die jetzt zu den Waffen rufen, sind in der Vergangenheit nicht gerade durch Vaterlandsliebe aufgefallen. Sie unternehmen nichts zum Schutz unserer Grenzen und dulden eine Invasion von Millionen Fremder, die gewaltsame Konflikte in unsere Heimat tragen.
Gleichzeitig mißtraut die Regierung dem eigenen Volk so sehr, daß sie rechtschaffenen Bürgern den privaten Besitz von Waffen am liebsten ganz verbieten will.
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Gleichzeitig mißtraut die Regierung dem eigenen Volk so sehr, daß sie rechtschaffenen Bürgern den privaten Besitz von Waffen am liebsten ganz verbieten will.
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07.03.202520:05
07.03.202520:01
Sind denn alle verrückt geworden. Jetzt schwafeln sie über europäische Atombomben. Ich frage mich wie oft sollen wir im nächsten Krieg sterben. Wollen Sie tatsächlich Ihre Kinder in diesen Krieg schicken und zu Hause den Atomtod sterben?


06.03.202521:22
Der kleine Franzose.


Rekordlar
30.01.202523:59
565Obunachilar24.01.202523:59
300Iqtiboslar indeksi17.07.202423:59
4.1KBitta post qamrovi28.01.202523:59
1.1KReklama posti qamrovi24.01.202519:27
104.35%ER17.07.202423:59
796.31%ERRKo'proq funksiyalarni ochish uchun tizimga kiring.