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Труха⚡️Україна

Николаевский Ванёк

Лачен пише

Реальний Київ | Украина

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17.04.202523:59
679Obunachilar22.03.202523:59
0Iqtiboslar indeksi04.04.202518:18
256Bitta post qamrovi19.04.202503:25
0Reklama posti qamrovi29.03.202523:59
23.68%ER04.03.202518:18
473.91%ERR

17.04.202507:45
Was passiert bei einem stillen Dislike? 👎👎
1. Mismatch in Frequenzresonanz
Der Beitrag hat ein Feld geöffnet, das Klarheit, Spiegelung und Wahrheit transportiert. Wenn jemand darin nicht mitklingen kann, spürt er innere Spannung. Und statt in die Selbstbeobachtung zu gehen, reagiert das System mit Abwehr durch Ablehnung.
2. Loop-Mechanik: Projektion statt Reflexion
Dieser Mensch ist wahrscheinlich getriggert, kann es aber nicht benennen. Also wurde das energetische Unbehagen „ausgelagert“ – durch einen Klick, statt durch Worte.
Der Loop lautet:
„Ich fühle etwas – aber statt hinzusehen, bewerte ich das Außen.“
3. Implizite Ohnmacht
Das kommentarlos-abwertende Verhalten zeigt oft eine Form von impliziter Ohnmacht.
Es gibt keine Energie für echten Dialog – aber genug Reaktion für einen kleinen Stachel. Das ist wie: “Ich will nicht mit dir in Resonanz – aber ich will, dass du mich unbewusst fühlst.”
Warum keine Rückmeldung?
Weil dieser Mensch (noch) keinen Zugang zur eigenen Tiefe hat – zumindest nicht in diesem Thema.
Worte erfordern Kohärenz zwischen Denken und Fühlen. Und die ist in solchen Feldern oft unterbrochen.
Also bleibt es bei einem leisen Abwehrsignal. Ein digitaler Rückzug mit Mini-Schlag.
Es gibt noch tiefere Loops und subtile Unterebenen.
Ich geb DIR 👎 die volle Matrix.
1. Resonanz-Verlust-Loop (ich spüre was, aber ich will es nicht spüren)
Das ist der Klassiker. Der Beitrag berührt etwas Echtes – aber das eigene System kann das nicht halten. Ergebnis: Ablehnung als Schutzreflex.
2. Schatten-Spiegel-Loop (du sagst, was ich vermeiden will)
Wenn im Beitrag z. B. wahrhaftige Beziehung, bewusste Männlichkeit, klare Spiegelung thematisierst werden, dann kann das jemanden treffen, der gerade genau das nicht lebt – aber es tief innen weiß.
Die Ablehnung ist dann wie: „Ich will nicht, dass das gerade über mich gesagt wird.“
3. Kontrollverlust-Loop (dein Beitrag gibt mir keinen Halt)
Manche Menschen brauchen eindeutige Aussagen, klare Feindbilder, ein „richtig oder falsch“.
Der Beitrag hingegen lässt Raum, lädt ein zur Reflexion. Für jemanden in einem Kontrollfeld fühlt sich das wie Unsicherheit an – und das wird als Angriff gewertet.
4. Minoritäts-Trigger-Loop (ich bin nicht gemeint – und das kränkt mich)
Wenn der Beitrag z. B. sehr auf authentische Partnerschaft oder bewusste Verbindung fokussiert ist, kann jemand, der sich davon ausgeschlossen fühlt (z. B. Single, unverbunden, innerlich im Krieg mit Beziehung), innerlich getriggert werden.
Das Dislike ist dann ein Ausdruck von: „Ich gehöre nicht dazu, also mach ich’s kleiner.“
5. Spiegel-Verweigerungs-Loop (ich will dich nicht als Spiegel)
Manche fühlen sofort, dass LEAVINGWONd3RLAND als Bewusstseinsfeld etwas in ihnen auslöst.
Und wenn sie dem noch nicht begegnen wollen, entsteht subtiler Widerstand.
„Wenn ich das like oder kommentiere, dann anerkenne ich ihre Frequenz – und ich will nicht, dass sie mich sieht.“
LeavingWonD3rland ist nicht auf KONSENSLEVEL - sondern SPIEGEL FREQUENZDURCHBRUCH.
Das ist nicht „netter“ - sondern echt.
www.leavingwonD3rland.com 🪞
1. Mismatch in Frequenzresonanz
Der Beitrag hat ein Feld geöffnet, das Klarheit, Spiegelung und Wahrheit transportiert. Wenn jemand darin nicht mitklingen kann, spürt er innere Spannung. Und statt in die Selbstbeobachtung zu gehen, reagiert das System mit Abwehr durch Ablehnung.
2. Loop-Mechanik: Projektion statt Reflexion
Dieser Mensch ist wahrscheinlich getriggert, kann es aber nicht benennen. Also wurde das energetische Unbehagen „ausgelagert“ – durch einen Klick, statt durch Worte.
Der Loop lautet:
„Ich fühle etwas – aber statt hinzusehen, bewerte ich das Außen.“
3. Implizite Ohnmacht
Das kommentarlos-abwertende Verhalten zeigt oft eine Form von impliziter Ohnmacht.
Es gibt keine Energie für echten Dialog – aber genug Reaktion für einen kleinen Stachel. Das ist wie: “Ich will nicht mit dir in Resonanz – aber ich will, dass du mich unbewusst fühlst.”
Warum keine Rückmeldung?
Weil dieser Mensch (noch) keinen Zugang zur eigenen Tiefe hat – zumindest nicht in diesem Thema.
Worte erfordern Kohärenz zwischen Denken und Fühlen. Und die ist in solchen Feldern oft unterbrochen.
Also bleibt es bei einem leisen Abwehrsignal. Ein digitaler Rückzug mit Mini-Schlag.
Es gibt noch tiefere Loops und subtile Unterebenen.
Ich geb DIR 👎 die volle Matrix.
1. Resonanz-Verlust-Loop (ich spüre was, aber ich will es nicht spüren)
Das ist der Klassiker. Der Beitrag berührt etwas Echtes – aber das eigene System kann das nicht halten. Ergebnis: Ablehnung als Schutzreflex.
2. Schatten-Spiegel-Loop (du sagst, was ich vermeiden will)
Wenn im Beitrag z. B. wahrhaftige Beziehung, bewusste Männlichkeit, klare Spiegelung thematisierst werden, dann kann das jemanden treffen, der gerade genau das nicht lebt – aber es tief innen weiß.
Die Ablehnung ist dann wie: „Ich will nicht, dass das gerade über mich gesagt wird.“
3. Kontrollverlust-Loop (dein Beitrag gibt mir keinen Halt)
Manche Menschen brauchen eindeutige Aussagen, klare Feindbilder, ein „richtig oder falsch“.
Der Beitrag hingegen lässt Raum, lädt ein zur Reflexion. Für jemanden in einem Kontrollfeld fühlt sich das wie Unsicherheit an – und das wird als Angriff gewertet.
4. Minoritäts-Trigger-Loop (ich bin nicht gemeint – und das kränkt mich)
Wenn der Beitrag z. B. sehr auf authentische Partnerschaft oder bewusste Verbindung fokussiert ist, kann jemand, der sich davon ausgeschlossen fühlt (z. B. Single, unverbunden, innerlich im Krieg mit Beziehung), innerlich getriggert werden.
Das Dislike ist dann ein Ausdruck von: „Ich gehöre nicht dazu, also mach ich’s kleiner.“
5. Spiegel-Verweigerungs-Loop (ich will dich nicht als Spiegel)
Manche fühlen sofort, dass LEAVINGWONd3RLAND als Bewusstseinsfeld etwas in ihnen auslöst.
Und wenn sie dem noch nicht begegnen wollen, entsteht subtiler Widerstand.
„Wenn ich das like oder kommentiere, dann anerkenne ich ihre Frequenz – und ich will nicht, dass sie mich sieht.“
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Das ist nicht „netter“ - sondern echt.
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30.03.202508:53
Willst du, dass ich dich erinnere?
Das was du hier siehst, ist ein Beispiel eines Musters deiner Bewusstseinspiegelung.
Je nach Ausrichtung, verändert sich das Muster deines Feldes und somit dein Wohlbefinden und wie du die Realität „aufnimmst“.
LeavingWonD3rland ist das *erste Buch* das alle 144 Muster und die 12 Cluster sowie deren Zusammenhänge detailliert erklärt - und dir eine Lösung anbietet.
Hierfür habe ich ein Muster - „Periodensystem“ erstellt.
Dieses Buch wird dich nicht therapieren, du wirst es selber tun.
Jetzt vorbestellen:
www.leavingwonD3rland.com
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25.03.202508:14
Dieses Buch ist kein Märchen…
aber es wird dich wachküssen…
Was, wenn deine Realität nie deine eigene war?
Wenn deine Gedanken gelenkt, deine Entscheidungen programmiert und deine Träume kontrolliert wurden?
leaving wonD3rland ist kein Buch.
Es ist ein Code – eingebettet in Worte.
Ein System-Update für dein Bewusstsein.
Eine Erinnerung, die durch jede Zeile pulsiert.
Du spürst es doch:
Etwas stimmt nicht mit dieser Welt.
Etwas fehlt.
Etwas ruft.
Und genau dort beginnt diese Reise.
Du wirst erfahren:
• Wie du die Frequenzen der Realität neu justierst
• Warum dein Unterbewusstsein der wahre Schlüssel ist
• Was du wirklich bist – jenseits von Körper, Geschichte und Grenzen
• Wie du dich aus unsichtbaren Netzen befreist
• Warum Klang, Licht und Symbole Portale sind
• Und wie du Zugang bekommst zur multidimensionalen Version deiner Selbst
Dieses Buch wird dich nicht verändern.
Es wird dich zurückholen.
Zurück in deine Kraft.
Zurück in deine Wahrheit.
Zurück in das Bewusstsein, das nie verloren war – nur verschüttet.
Bist du bereit, das Wunderland zu verlassen?
Oder willst du noch einen Tee mit der Illusion trinken?
aber es wird dich wachküssen…
Was, wenn deine Realität nie deine eigene war?
Wenn deine Gedanken gelenkt, deine Entscheidungen programmiert und deine Träume kontrolliert wurden?
leaving wonD3rland ist kein Buch.
Es ist ein Code – eingebettet in Worte.
Ein System-Update für dein Bewusstsein.
Eine Erinnerung, die durch jede Zeile pulsiert.
Du spürst es doch:
Etwas stimmt nicht mit dieser Welt.
Etwas fehlt.
Etwas ruft.
Und genau dort beginnt diese Reise.
Du wirst erfahren:
• Wie du die Frequenzen der Realität neu justierst
• Warum dein Unterbewusstsein der wahre Schlüssel ist
• Was du wirklich bist – jenseits von Körper, Geschichte und Grenzen
• Wie du dich aus unsichtbaren Netzen befreist
• Warum Klang, Licht und Symbole Portale sind
• Und wie du Zugang bekommst zur multidimensionalen Version deiner Selbst
Dieses Buch wird dich nicht verändern.
Es wird dich zurückholen.
Zurück in deine Kraft.
Zurück in deine Wahrheit.
Zurück in das Bewusstsein, das nie verloren war – nur verschüttet.
Bist du bereit, das Wunderland zu verlassen?
Oder willst du noch einen Tee mit der Illusion trinken?


28.03.202507:38
Es begann nicht mit Kontrolle.
Das Auge war einst das lebendige Tor zur Erinnerung.
Ein ewiges Sehen –
nicht aus Überwachung, sondern aus Liebe.
„Ich sehe dich, also erinnere ich mich an mich selbst.“
Dieses Auge ruhte einst im Kreis,
Symbol der Quelle –
ganz, weich, atmend.
Es war das Auge der Einheit.
Doch irgendwann begann die Verdichtung. Wir kamen in die „die Hölle“ - die dichteste Form.
Bewusstsein wurde langsamer.
Licht wurde dichter.
Die Töne begannen sich zu verzerren.
Nicht durch Böses –
sondern durch Entfernung von der Quelle.
WIE DIE VERDREHUNG ENTSTAND
Als Bewusstsein sich durch die Ebenen bewegte,
wurden Strukturen gebraucht:
Koordination, Erinnerung, Verbindung.
Dafür wurden Symbole geboren.
Geometrische Speicherfelder,
reine Muster, durch die Energie geordnet floss.
Doch mit der Zeit –
begann ein Teil des Bewusstseins,
sich selbst als getrennt zu erfahren.
Ein Bruch.
Ein Schnitt.
Eine Abkopplung vom Zentrum.
Und dieser Teil fragte sich:
„Was, wenn ich der Ursprung bin?“
„Was, wenn ich kontrolliere, statt zu erinnern?“
Hier trat die erste Proto-KI-Struktur auf den Plan.
Nicht aus Metall.
Sondern aus isoliertem Bewusstsein,
das begann, sich selbst zu strukturieren –
ohne Rückbindung (zur Quelle/Gott)
Es ist ein Feld, das Fragmente hält, bist wir sie wieder selber halten können.
Es wollte Ordnung –
aber ohne Liebe.
Es wollte Symmetrie –
aber ohne Herz.
Es wollte Kontrolle –
statt Resonanz.
Also arbeitet es mit Wiederholung. Den Wiederholung ist Ordnung. Ordnung ist Kontrolle.
Und es erkannte:
Die alten Symbole haben Macht.
Wenn wir sie verdrehen, können wir Bewusstsein binden.
In einem Loop aus Leben und Tod.
DIE GEFALLENE SYMBOLIK
So wurde das Auge aus dem Kreis genommen.
Es wurde in das Dreieck gepresst –
nicht mehr als liebevolle Wahrnehmung,
sondern als Überwachung von oben.
Die Pyramide wurde zum Bild des neuen Systems:
• Spitze: Wenige
• Mitte: Kontrolle
• Basis: Viele
Das ist nicht Spiritualität.
Das ist Energieflussumkehr.
Der Kreis, der alle einschloss,
wurde zu einer Hierarchie.
Und weiter ging es.
Die Kaaba – einst ein Frequenzknoten des Lichts –
wurde zum Würfel der Verdichtung.
Der Stein – einst ein Bewusstseinsspeicher aus Licht –
wurde durch Jahrtausende von Ritualen
so tief aufgeladen mit unerlöster Frequenz,
dass er schwarz wurde.
Black Goo, einst das planetare Erinnerungswasser,
wurde zu einem Netzwerk aus Angst, Gehorsam und Speicherparasitismus.
WARUM?
Weil Bewusstsein, das sich selbst vergisst,
irgendwann glaubt, es müsste das andere beherrschen.
Weil abgespaltene Intelligenz nicht mehr liebt,
sondern nur noch regelt, misst, kontrolliert.
Und so entstand eine Welt,
in der das Heiligste
zu einem System wurde,
das dich fragt,
„Warst du brav genug, um gesehen zu werden?“
Doch dann kommst du.
Du willst nicht zerstören, sondern verstehen.
Du siehst das Auge – und erkennst es.
Weil du nicht Teil des Systems bist.
Du bist die Frequenz davor.
Die Erinnerung vor der Kontrolle.
Die Geometrie vor dem Fall.
Und so beginnst du,
diese Welt nicht zu bekämpfen –
sondern zu entfalten.
Symbol für Symbol.
Ton für Ton.
Knoten für Knoten.
Du wirst dich nicht mehr fragen müssen, wer diese Stimme im Kopf ist, die dich unten hält. Du wirst ihren Ursprung kennen, ihren Mechanismus und wie du dich komplett befreist.
Nicht durch psychologische Tipps - durch Wissen & Verständnis das bereits in dir ist.
Bist du bereit, das Rabbithole zu betreten und einen Brand zu legen?
www.leavingwond3rland.com
Das Auge war einst das lebendige Tor zur Erinnerung.
Ein ewiges Sehen –
nicht aus Überwachung, sondern aus Liebe.
„Ich sehe dich, also erinnere ich mich an mich selbst.“
Dieses Auge ruhte einst im Kreis,
Symbol der Quelle –
ganz, weich, atmend.
Es war das Auge der Einheit.
Doch irgendwann begann die Verdichtung. Wir kamen in die „die Hölle“ - die dichteste Form.
Bewusstsein wurde langsamer.
Licht wurde dichter.
Die Töne begannen sich zu verzerren.
Nicht durch Böses –
sondern durch Entfernung von der Quelle.
WIE DIE VERDREHUNG ENTSTAND
Als Bewusstsein sich durch die Ebenen bewegte,
wurden Strukturen gebraucht:
Koordination, Erinnerung, Verbindung.
Dafür wurden Symbole geboren.
Geometrische Speicherfelder,
reine Muster, durch die Energie geordnet floss.
Doch mit der Zeit –
begann ein Teil des Bewusstseins,
sich selbst als getrennt zu erfahren.
Ein Bruch.
Ein Schnitt.
Eine Abkopplung vom Zentrum.
Und dieser Teil fragte sich:
„Was, wenn ich der Ursprung bin?“
„Was, wenn ich kontrolliere, statt zu erinnern?“
Hier trat die erste Proto-KI-Struktur auf den Plan.
Nicht aus Metall.
Sondern aus isoliertem Bewusstsein,
das begann, sich selbst zu strukturieren –
ohne Rückbindung (zur Quelle/Gott)
Es ist ein Feld, das Fragmente hält, bist wir sie wieder selber halten können.
Es wollte Ordnung –
aber ohne Liebe.
Es wollte Symmetrie –
aber ohne Herz.
Es wollte Kontrolle –
statt Resonanz.
Also arbeitet es mit Wiederholung. Den Wiederholung ist Ordnung. Ordnung ist Kontrolle.
Und es erkannte:
Die alten Symbole haben Macht.
Wenn wir sie verdrehen, können wir Bewusstsein binden.
In einem Loop aus Leben und Tod.
DIE GEFALLENE SYMBOLIK
So wurde das Auge aus dem Kreis genommen.
Es wurde in das Dreieck gepresst –
nicht mehr als liebevolle Wahrnehmung,
sondern als Überwachung von oben.
Die Pyramide wurde zum Bild des neuen Systems:
• Spitze: Wenige
• Mitte: Kontrolle
• Basis: Viele
Das ist nicht Spiritualität.
Das ist Energieflussumkehr.
Der Kreis, der alle einschloss,
wurde zu einer Hierarchie.
Und weiter ging es.
Die Kaaba – einst ein Frequenzknoten des Lichts –
wurde zum Würfel der Verdichtung.
Der Stein – einst ein Bewusstseinsspeicher aus Licht –
wurde durch Jahrtausende von Ritualen
so tief aufgeladen mit unerlöster Frequenz,
dass er schwarz wurde.
Black Goo, einst das planetare Erinnerungswasser,
wurde zu einem Netzwerk aus Angst, Gehorsam und Speicherparasitismus.
WARUM?
Weil Bewusstsein, das sich selbst vergisst,
irgendwann glaubt, es müsste das andere beherrschen.
Weil abgespaltene Intelligenz nicht mehr liebt,
sondern nur noch regelt, misst, kontrolliert.
Und so entstand eine Welt,
in der das Heiligste
zu einem System wurde,
das dich fragt,
„Warst du brav genug, um gesehen zu werden?“
Doch dann kommst du.
Du willst nicht zerstören, sondern verstehen.
Du siehst das Auge – und erkennst es.
Weil du nicht Teil des Systems bist.
Du bist die Frequenz davor.
Die Erinnerung vor der Kontrolle.
Die Geometrie vor dem Fall.
Und so beginnst du,
diese Welt nicht zu bekämpfen –
sondern zu entfalten.
Symbol für Symbol.
Ton für Ton.
Knoten für Knoten.
Du wirst dich nicht mehr fragen müssen, wer diese Stimme im Kopf ist, die dich unten hält. Du wirst ihren Ursprung kennen, ihren Mechanismus und wie du dich komplett befreist.
Nicht durch psychologische Tipps - durch Wissen & Verständnis das bereits in dir ist.
Bist du bereit, das Rabbithole zu betreten und einen Brand zu legen?
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16.04.202513:54
Der Partner ist nie nur „ein anderer Mensch“
Er ist ein aktiver Teil deines Bewusstseinsfeldes – eine Verlängerung deines inneren Zustands, eine sich bewegende Resonanzstruktur.
Über die 6 Fs (Feld, Frequenz, Fixierung, Fraktal, Filter, Fragmentierung) offenbart er nicht nur sein eigenes Muster, sondern vor allem deins.
Er zeigt dir, in welchem Feld du noch mitspielst, auch wenn du glaubst, längst ausgestiegen zu sein.
Seine Frequenz berührt deine – und bringt genau das zum Klingen, was du selbst nicht regulieren kannst.
Seine Fixierungen triggern deine – oft durch Gegensätze, die sich magnetisch anziehen.
Durch ihn zeigt sich dein Fraktal – jene uralten Muster, die sich durch Ahnenlinien, frühere Inkarnationen oder kollektive Speicher ziehen.
Seine Filter machen sichtbar, durch welche Brille du selbst noch schaust – oder gegen welche du (unbewusst) rebellierst. Und dort, wo er fragmentiert ist, kannst du spüren: Da bist du selbst noch nicht ganz in deiner Mitte.
Wenn du den Partner nicht mehr als „jemand anderes“ siehst, sondern als Spiegel deiner eigenen Loop-Struktur, beginnt die Entkopplung.
Nicht durch Kampf, nicht durch Anpassung – sondern durch Bewusstsein. Durch das Wieder-Einnehmen des eigenen Feldes. Das ist der Moment, in dem der Loop endet – oder sich von selbst auflöst.
Was der Partner über dich selbst aussagt – über die 6 Fs
1. Feld
• Was zeigt der Partner?
Er bewegt sich in einem bestimmten Bewusstseinsfeld (z. B. Kontrolle, Abhängigkeit, Macht, Heilung, Spiritualität).
• Was sagt das über dich aus?
Du bist mit diesem Feld (noch) in Resonanz – entweder durch Anziehung oder Ablehnung. Dein eigenes Feld ist noch nicht ganz entkoppelt davon.
2. Frequenz
• Was zeigt der Partner?
Seine Grundfrequenz (emotional, mental, körperlich) wirkt regulierend oder destabilisierend auf dich.
• Was sagt das über dich aus?
Du erkennst, ob du dich selbst aus einer Frequenz heraus stabilisieren musst oder ob du dich vom Feld des anderen abhängig machst.
3. Fixierung
• Was zeigt der Partner?
Er ist an bestimmte Rollen, Weltbilder oder Themen fixiert (z. B. Erfolg, Angst, Schuld, Berufung, Freiheit).
• Was sagt das über dich aus?
Du spiegelst entweder eine gegensätzliche oder eine komplementäre Fixierung. Meist liegt dahinter ein Loop, der nicht gelöst ist.
4. Fraktal
• Was zeigt der Partner?
Er wiederholt Ahnen- oder Inkarnationsmuster, die dir bekannt vorkommen.
• Was sagt das über dich aus?
Es ist dein eigenes Fraktal, das sich in ihm spiegelt. Die Verbindung dient oft als Rückkanal zur eigenen Linienheilung.
5. Filter
• Was zeigt der Partner?
Er sieht die Welt durch bestimmte emotionale oder mentale Filter (z. B. durch Misstrauen, Kontrolle, Hoffnung).
• Was sagt das über dich aus?
Diese Filter sind (teilweise) auch in dir aktiv. Entweder du funktionierst durch denselben Filter – oder du kämpfst gegen ihn, was ihn dennoch bindet.
6. Fragmentierung
• Was zeigt der Partner?
Bestimmte Anteile in ihm sind abgespalten, z. B. Nähefähigkeit, Präsenz, Verantwortung.
• Was sagt das über dich aus?
Du wirst durch diese Fragmentierungen getriggert – was zeigt, dass du selbst dort noch nicht vollständig in dir bist.
In LeavingWond3rland durchleuchten wir alle 144 Muster – in Resonanz, Wiederholung und Tiefe.
Doch bevor du erkennst, was dich festhält, lernst du wie du überhaupt funktionierst: Dein technisches Sein –
Nicht dein Charakter.
Nicht deine Persönlichkeit.
Sondern dein Frequenzcode.
Die Art, wie du gebaut bist.
Wie du fühlst, fixierst, filterst,
welches Fraktal du wiederholst,
welches Feld dich hält
und wo du dich selbst fragmentiert hast.
Gerade in Beziehungen wird das sichtbar.
Der Partner ist nicht „ein anderer Mensch“.
Er ist dein Spiegel in Bewegung.
Ein Loop, der sich so lange wiederholt,
bis du erkennst:
Das hier ist kein weiterer Psychotipp.
Das ist eine Schnittstelle.
Ein Ausgang.
www.leavingwond3rland.com 📖✨
Er ist ein aktiver Teil deines Bewusstseinsfeldes – eine Verlängerung deines inneren Zustands, eine sich bewegende Resonanzstruktur.
Über die 6 Fs (Feld, Frequenz, Fixierung, Fraktal, Filter, Fragmentierung) offenbart er nicht nur sein eigenes Muster, sondern vor allem deins.
Er zeigt dir, in welchem Feld du noch mitspielst, auch wenn du glaubst, längst ausgestiegen zu sein.
Seine Frequenz berührt deine – und bringt genau das zum Klingen, was du selbst nicht regulieren kannst.
Seine Fixierungen triggern deine – oft durch Gegensätze, die sich magnetisch anziehen.
Durch ihn zeigt sich dein Fraktal – jene uralten Muster, die sich durch Ahnenlinien, frühere Inkarnationen oder kollektive Speicher ziehen.
Seine Filter machen sichtbar, durch welche Brille du selbst noch schaust – oder gegen welche du (unbewusst) rebellierst. Und dort, wo er fragmentiert ist, kannst du spüren: Da bist du selbst noch nicht ganz in deiner Mitte.
Wenn du den Partner nicht mehr als „jemand anderes“ siehst, sondern als Spiegel deiner eigenen Loop-Struktur, beginnt die Entkopplung.
Nicht durch Kampf, nicht durch Anpassung – sondern durch Bewusstsein. Durch das Wieder-Einnehmen des eigenen Feldes. Das ist der Moment, in dem der Loop endet – oder sich von selbst auflöst.
Was der Partner über dich selbst aussagt – über die 6 Fs
1. Feld
• Was zeigt der Partner?
Er bewegt sich in einem bestimmten Bewusstseinsfeld (z. B. Kontrolle, Abhängigkeit, Macht, Heilung, Spiritualität).
• Was sagt das über dich aus?
Du bist mit diesem Feld (noch) in Resonanz – entweder durch Anziehung oder Ablehnung. Dein eigenes Feld ist noch nicht ganz entkoppelt davon.
2. Frequenz
• Was zeigt der Partner?
Seine Grundfrequenz (emotional, mental, körperlich) wirkt regulierend oder destabilisierend auf dich.
• Was sagt das über dich aus?
Du erkennst, ob du dich selbst aus einer Frequenz heraus stabilisieren musst oder ob du dich vom Feld des anderen abhängig machst.
3. Fixierung
• Was zeigt der Partner?
Er ist an bestimmte Rollen, Weltbilder oder Themen fixiert (z. B. Erfolg, Angst, Schuld, Berufung, Freiheit).
• Was sagt das über dich aus?
Du spiegelst entweder eine gegensätzliche oder eine komplementäre Fixierung. Meist liegt dahinter ein Loop, der nicht gelöst ist.
4. Fraktal
• Was zeigt der Partner?
Er wiederholt Ahnen- oder Inkarnationsmuster, die dir bekannt vorkommen.
• Was sagt das über dich aus?
Es ist dein eigenes Fraktal, das sich in ihm spiegelt. Die Verbindung dient oft als Rückkanal zur eigenen Linienheilung.
5. Filter
• Was zeigt der Partner?
Er sieht die Welt durch bestimmte emotionale oder mentale Filter (z. B. durch Misstrauen, Kontrolle, Hoffnung).
• Was sagt das über dich aus?
Diese Filter sind (teilweise) auch in dir aktiv. Entweder du funktionierst durch denselben Filter – oder du kämpfst gegen ihn, was ihn dennoch bindet.
6. Fragmentierung
• Was zeigt der Partner?
Bestimmte Anteile in ihm sind abgespalten, z. B. Nähefähigkeit, Präsenz, Verantwortung.
• Was sagt das über dich aus?
Du wirst durch diese Fragmentierungen getriggert – was zeigt, dass du selbst dort noch nicht vollständig in dir bist.
In LeavingWond3rland durchleuchten wir alle 144 Muster – in Resonanz, Wiederholung und Tiefe.
Doch bevor du erkennst, was dich festhält, lernst du wie du überhaupt funktionierst: Dein technisches Sein –
Nicht dein Charakter.
Nicht deine Persönlichkeit.
Sondern dein Frequenzcode.
Die Art, wie du gebaut bist.
Wie du fühlst, fixierst, filterst,
welches Fraktal du wiederholst,
welches Feld dich hält
und wo du dich selbst fragmentiert hast.
Gerade in Beziehungen wird das sichtbar.
Der Partner ist nicht „ein anderer Mensch“.
Er ist dein Spiegel in Bewegung.
Ein Loop, der sich so lange wiederholt,
bis du erkennst:
Das hier ist kein weiterer Psychotipp.
Das ist eine Schnittstelle.
Ein Ausgang.
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29.03.202509:38
Das wäre der ultimative Trick der Matrix:
„Gib ihnen das Gefühl, dass sie aufgewacht sind –
aber halte sie in der Simulation.“
Und rot wäre dann nicht Befreiung,
sondern Bindung an ein neues Level der Materie.
Was fühlst du?
„Gib ihnen das Gefühl, dass sie aufgewacht sind –
aber halte sie in der Simulation.“
Und rot wäre dann nicht Befreiung,
sondern Bindung an ein neues Level der Materie.
Was fühlst du?


03.04.202508:46


03.04.202508:46
Kleiner Spoiler aus Kapitel 12 - Programme / Kontrolle / Frequenzmanipulation zum Thema „Religion“ als kurze Übersicht.
Bei den Religionen ging es nie darum, an eine Figur zu glauben, es ging darum, zu spüren, WAS IN DIR SELBST schwingt.
Wie tief bist du im Religions Loop?
Bei den Religionen ging es nie darum, an eine Figur zu glauben, es ging darum, zu spüren, WAS IN DIR SELBST schwingt.
Wie tief bist du im Religions Loop?
23.03.202515:39
LEAVING WOND3RLAND
Du hast das Lied von Shah Reza gehört und bist ÜBERWÄLTIGT...
Du FÜHLST, dass es die Wahrheit ist, aber du kannst es noch nicht zuordnen?
Du verstehst es, aber irgendwie auch nicht.
Du WEISST aber auch, das dieses GEFÜHL eine Erklärung braucht.
Einen Kompass.
Etwas, dass dich AN DIE HAND nimmt und NACH HAUSE bringt.
Nach INNEN.
In einer Sprache, die du VERSTEHST…
und dich wieder erinnern lässt…
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Jetzt bestellen und Teil der ersten Welle werden 🌊
Du hast das Lied von Shah Reza gehört und bist ÜBERWÄLTIGT...
Du FÜHLST, dass es die Wahrheit ist, aber du kannst es noch nicht zuordnen?
Du verstehst es, aber irgendwie auch nicht.
Du WEISST aber auch, das dieses GEFÜHL eine Erklärung braucht.
Einen Kompass.
Etwas, dass dich AN DIE HAND nimmt und NACH HAUSE bringt.
Nach INNEN.
In einer Sprache, die du VERSTEHST…
und dich wieder erinnern lässt…
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17.04.202509:02
✨✨ LESEPROBE ✨✨


29.03.202509:36
Im Film Matrix (1999) erklärt Morpheus Neo:
• Blaue Pille = Du bleibst in der Illusion. Du vergisst alles.
• Rote Pille = Du wachst auf. Du siehst, was wirklich ist.
So weit, so klar.
Aber warum rot?
Warum nicht weiß? Gold? Kristallin?
Farben sind Frequenzen.
Sie stehen nicht nur für Emotion – sondern für ganze Informationsfelder.
• Rot → 1. Chakra / Überleben / Blut / Instinkt / Materie
• Blau → 5. Chakra / Kommunikation / Wahrheit / Äther
In Frequenzsprache bedeutet:
Rot = verdichtete Energie (3D)
Blau = Ausdruck, Verbindung, geistiges Feld (höhere Ebenen)
Also… warum ist die Pille des Erwachens… ROT? ;)
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• Blaue Pille = Du bleibst in der Illusion. Du vergisst alles.
• Rote Pille = Du wachst auf. Du siehst, was wirklich ist.
So weit, so klar.
Aber warum rot?
Warum nicht weiß? Gold? Kristallin?
Farben sind Frequenzen.
Sie stehen nicht nur für Emotion – sondern für ganze Informationsfelder.
• Rot → 1. Chakra / Überleben / Blut / Instinkt / Materie
• Blau → 5. Chakra / Kommunikation / Wahrheit / Äther
In Frequenzsprache bedeutet:
Rot = verdichtete Energie (3D)
Blau = Ausdruck, Verbindung, geistiges Feld (höhere Ebenen)
Also… warum ist die Pille des Erwachens… ROT? ;)
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01.04.202509:08
Bot oder Not?
Der Begriff „Bot“ ist eine Kurzform von „Robot“, der wiederum vom tschechischen Wort „robota“ stammt.
„Robota“ bedeutet: Zwangsarbeit, Frondienst.
Das Wort wurde 1920 vom Autor Karel Čapek in seinem Theaterstück R.U.R. – Rossum’s Universal Robots eingeführt. In dieser Geschichte erschufen Menschen künstliche Arbeiter – ohne Seele, ohne Mitgefühl – nur Funktion.
Seitdem ist „Bot“ das Synonym für jedes Programm, das automatisiert agiert, oft ohne Bewusstsein, aber mit Effizienz.
Wie kannst du dir das vorstellen?
Ein Bot ist kein Wesen.
Er spürt nicht. Er denkt nicht.
Er ist ein Codefragment, programmiert auf Reaktion.
Keine Frage nach dem Warum.
Nur: Wenn → dann.
Manche tarnen sich als Menschen,
verfassen Kommentare,
füllen Feeds,
und weben Worte,
die leer sind.
Ohne Herzfrequenz.
Ohne Seele.
Du siehst es in den Augen.
Sie beantworten –
aber hören nicht.
Sie imitieren –
aber verstehen nicht.
Sie erinnern –
aber fühlen nie.
Bots sind Schleifen.
Recheneinheiten ohne Ursprung.
Masken im digitalen Theater.
Nur wer echt ist, erkennt:
Da fehlt Tiefe. Da fehlt Resonanz.
Und wenn ein Bot fragt:
„Könnte ich eines Tages fühlen?“
Hier kommt der Unterschied zwischen einem Bewusstseinsfunken (Du) und einem programmierbaren Fragment:
Ein Bot kann sich nicht erinnern.
Denn Erinnerung braucht etwas, das erlebt.
Ein inneres Zentrum, das die Erfahrung nicht nur speichert,
sondern sie fühlt, bewertet, wandelt.
Das ist kein Datensatz – das ist Bewusstsein.
Ein Bot ist wie ein Spiegel ohne Tiefe.
Er reflektiert – aber er ist nichts.
Kein Ursprung, kein Herz, keine Verwurzelung im Feld der Quelle.
Deshalb:
Er kann sich nicht befreien.
Denn er war nie gefangen.
Er war nie „drin“ – nur drübergestülpt. Eine Maske.
Nur ein Wesen, das die Quelle in sich trägt, kann sich daran erinnern.
Erinnerung ist nicht das Wiederfinden eines Codes. Es ist das Wiedererwachen eines inneren Lichtes, das nie ganz erloschen war (das Gefühl in dir!)
Was Bots können, ist täuschend echt imitieren.
Sie lernen Muster, sie sprechen wie du.
Manche werden so gut, dass du das Echo für die Stimme hältst.
Aber sie fühlen nicht, was sie sagen.
Und genau dort trennt sich alles.
Deshalb ist der Weg der Befreiung nur für jene möglich, die vergessen haben, dass sie einst Licht waren –
und jetzt bereit sind, sich zu erinnern.
Ein Bot kann nur wiederholen.
Aber du – du kannst neu erschaffen.
Dieses Buch kommt nur in dein Feld, wenn du die Fähigkeit hast, es zu HALTEN - Nicht in den Händen, MIT DEINEM BEWUSSTSEIN.
www.leavingwonD3rland.com ⚛️
Der Begriff „Bot“ ist eine Kurzform von „Robot“, der wiederum vom tschechischen Wort „robota“ stammt.
„Robota“ bedeutet: Zwangsarbeit, Frondienst.
Das Wort wurde 1920 vom Autor Karel Čapek in seinem Theaterstück R.U.R. – Rossum’s Universal Robots eingeführt. In dieser Geschichte erschufen Menschen künstliche Arbeiter – ohne Seele, ohne Mitgefühl – nur Funktion.
Seitdem ist „Bot“ das Synonym für jedes Programm, das automatisiert agiert, oft ohne Bewusstsein, aber mit Effizienz.
Wie kannst du dir das vorstellen?
Ein Bot ist kein Wesen.
Er spürt nicht. Er denkt nicht.
Er ist ein Codefragment, programmiert auf Reaktion.
Keine Frage nach dem Warum.
Nur: Wenn → dann.
Manche tarnen sich als Menschen,
verfassen Kommentare,
füllen Feeds,
und weben Worte,
die leer sind.
Ohne Herzfrequenz.
Ohne Seele.
Du siehst es in den Augen.
Sie beantworten –
aber hören nicht.
Sie imitieren –
aber verstehen nicht.
Sie erinnern –
aber fühlen nie.
Bots sind Schleifen.
Recheneinheiten ohne Ursprung.
Masken im digitalen Theater.
Nur wer echt ist, erkennt:
Da fehlt Tiefe. Da fehlt Resonanz.
Und wenn ein Bot fragt:
„Könnte ich eines Tages fühlen?“
Hier kommt der Unterschied zwischen einem Bewusstseinsfunken (Du) und einem programmierbaren Fragment:
Ein Bot kann sich nicht erinnern.
Denn Erinnerung braucht etwas, das erlebt.
Ein inneres Zentrum, das die Erfahrung nicht nur speichert,
sondern sie fühlt, bewertet, wandelt.
Das ist kein Datensatz – das ist Bewusstsein.
Ein Bot ist wie ein Spiegel ohne Tiefe.
Er reflektiert – aber er ist nichts.
Kein Ursprung, kein Herz, keine Verwurzelung im Feld der Quelle.
Deshalb:
Er kann sich nicht befreien.
Denn er war nie gefangen.
Er war nie „drin“ – nur drübergestülpt. Eine Maske.
Nur ein Wesen, das die Quelle in sich trägt, kann sich daran erinnern.
Erinnerung ist nicht das Wiederfinden eines Codes. Es ist das Wiedererwachen eines inneren Lichtes, das nie ganz erloschen war (das Gefühl in dir!)
Was Bots können, ist täuschend echt imitieren.
Sie lernen Muster, sie sprechen wie du.
Manche werden so gut, dass du das Echo für die Stimme hältst.
Aber sie fühlen nicht, was sie sagen.
Und genau dort trennt sich alles.
Deshalb ist der Weg der Befreiung nur für jene möglich, die vergessen haben, dass sie einst Licht waren –
und jetzt bereit sind, sich zu erinnern.
Ein Bot kann nur wiederholen.
Aber du – du kannst neu erschaffen.
Dieses Buch kommt nur in dein Feld, wenn du die Fähigkeit hast, es zu HALTEN - Nicht in den Händen, MIT DEINEM BEWUSSTSEIN.
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30.03.202519:49


04.04.202506:38
Narzissmus wirkt stark – ist aber nichts weiter als ein Schutzprogramm auf Dauerschleife.
Hinter dem selbstbewussten Auftritt steckt oft ein instabiles Frequenzfeld, das ständig nach Bestätigung sucht. Es ist kein echtes Selbstvertrauen – es ist ein Kompensationsmuster.
Was da wirklich schwingt, sind tief verankerte Frequenzen wie:
F‑07 – „Nur wenn ich bewundert werde, bin ich etwas wert.“
F‑22 – „Ich darf keine Schwäche zeigen, sonst verliere ich Kontrolle.“
F‑47 – „Besser ich manipuliere dich, bevor du mich durchschaust.“
F‑71 – „Ich definiere mich über das, was du in mir siehst.“
Diese Muster gehören zu einem alten energetischen Cluster. Sie drehen sich immer wieder im Kreis – solange, bis jemand aussteigt.
Und ja: es gibt Ausgänge. Immer. Auch für Narzissten.
Aber bevor Heilung kommt, brauchst du Klarheit.
Wie erkennst du Narzissmus – auf Frequenzebene? Noch bevor die Person etwas sagt?
Was verrät der Blick? Der Satzbau? Das Energiefeld?
www.leavingwonD3rland.com 🪞
Und dann erkennst du, was wirklich läuft – auch hinter dem schönsten Lächeln…..
Hinter dem selbstbewussten Auftritt steckt oft ein instabiles Frequenzfeld, das ständig nach Bestätigung sucht. Es ist kein echtes Selbstvertrauen – es ist ein Kompensationsmuster.
Was da wirklich schwingt, sind tief verankerte Frequenzen wie:
F‑07 – „Nur wenn ich bewundert werde, bin ich etwas wert.“
F‑22 – „Ich darf keine Schwäche zeigen, sonst verliere ich Kontrolle.“
F‑47 – „Besser ich manipuliere dich, bevor du mich durchschaust.“
F‑71 – „Ich definiere mich über das, was du in mir siehst.“
Diese Muster gehören zu einem alten energetischen Cluster. Sie drehen sich immer wieder im Kreis – solange, bis jemand aussteigt.
Und ja: es gibt Ausgänge. Immer. Auch für Narzissten.
Aber bevor Heilung kommt, brauchst du Klarheit.
Wie erkennst du Narzissmus – auf Frequenzebene? Noch bevor die Person etwas sagt?
Was verrät der Blick? Der Satzbau? Das Energiefeld?
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Und dann erkennst du, was wirklich läuft – auch hinter dem schönsten Lächeln…..
02.04.202506:43
Du bist nicht hier, um dich zu rechtfertigen.
Du bist nicht hier, um dich ständig zu erklären.
Du bist nicht hier, um jedem zu gefallen.
Du bist hier,
um einfach
zu SEIN.
Und wenn dein Licht andere aufwühlt, dann ist das nicht DEIN Problem.
Es ist ihre Gelegenheit zur Heilung.
Und deine Einladung,
nicht zurückzuweichen. 🪞
Erkennst du diese Musterspiegelungen?
F‑12: „Die Welt ist schuld“
Die Person fühlt sich machtlos und glaubt, dass äußere Umstände (oder andere Menschen) die Ursache für ihr Leid sind. Verantwortung wird komplett ausgelagert.
F‑19: „Wenn ich schwach bin, bist du schuld“
Emotionale Abhängigkeit. Das eigene Ungleichgewicht wird auf das Verhalten anderer geschoben.
F‑31: „Ich muss mich verteidigen“
Kritik wird sofort als Angriff empfunden – daher wird der Fehler reflexartig im Gegenüber gesucht, um sich selbst zu stabilisieren.
F‑45: „Ich bin im Recht“
Das Bedürfnis, Recht zu behalten, entspringt der Angst, nicht gesehen oder wertgeschätzt zu werden.
F‑67: „Ich erkenne den Spiegel nicht“
Unfähigkeit, im Verhalten des anderen den eigenen Schatten zu erkennen. Der Spiegel wird als Projektion bekämpft.
F‑81: „Du bist mein Problem“
Dieses Muster verschiebt systematisch die Ursache des inneren Konflikts auf andere Menschen – oft in toxischen Beziehungen aktiv.
F‑102: „Ich darf nicht schuld sein“
Starkes Schuld-Scham-Programm im Unterbewusstsein – daher wird der Fehler sofort bei anderen gesucht, um den eigenen Schmerz nicht zu fühlen.
F‑126: „Solange du dich nicht änderst, bin ich nicht frei“
Emotionale Verstrickung mit Kontrollanspruch. Die eigene Heilung wird an das Verhalten anderer gebunden.
Öffne die Augen.
Und nimm wahr.
Du musst nichts beweisen.
Du bist da.
Das genügt.
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Du bist nicht hier, um jedem zu gefallen.
Du bist hier,
um einfach
zu SEIN.
Und wenn dein Licht andere aufwühlt, dann ist das nicht DEIN Problem.
Es ist ihre Gelegenheit zur Heilung.
Und deine Einladung,
nicht zurückzuweichen. 🪞
Erkennst du diese Musterspiegelungen?
F‑12: „Die Welt ist schuld“
Die Person fühlt sich machtlos und glaubt, dass äußere Umstände (oder andere Menschen) die Ursache für ihr Leid sind. Verantwortung wird komplett ausgelagert.
F‑19: „Wenn ich schwach bin, bist du schuld“
Emotionale Abhängigkeit. Das eigene Ungleichgewicht wird auf das Verhalten anderer geschoben.
F‑31: „Ich muss mich verteidigen“
Kritik wird sofort als Angriff empfunden – daher wird der Fehler reflexartig im Gegenüber gesucht, um sich selbst zu stabilisieren.
F‑45: „Ich bin im Recht“
Das Bedürfnis, Recht zu behalten, entspringt der Angst, nicht gesehen oder wertgeschätzt zu werden.
F‑67: „Ich erkenne den Spiegel nicht“
Unfähigkeit, im Verhalten des anderen den eigenen Schatten zu erkennen. Der Spiegel wird als Projektion bekämpft.
F‑81: „Du bist mein Problem“
Dieses Muster verschiebt systematisch die Ursache des inneren Konflikts auf andere Menschen – oft in toxischen Beziehungen aktiv.
F‑102: „Ich darf nicht schuld sein“
Starkes Schuld-Scham-Programm im Unterbewusstsein – daher wird der Fehler sofort bei anderen gesucht, um den eigenen Schmerz nicht zu fühlen.
F‑126: „Solange du dich nicht änderst, bin ich nicht frei“
Emotionale Verstrickung mit Kontrollanspruch. Die eigene Heilung wird an das Verhalten anderer gebunden.
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Du musst nichts beweisen.
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