Das ist großartig
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RFK Jr. setzt sich für ein Handyverbot an Schulen ein 📵
Robert F. Kennedy Jr. hat angekündigt, dass er mit den Bundesstaaten zusammenarbeiten werde, um Handys aus Schulen zu verbannen – ein Schritt, der weitreichende Auswirkungen auf die Bildung und die Gesundheit von Kindern haben könnte.
Er begründet seine Haltung mit ernsthaften gesundheitlichen und sozialen Bedenken:
🔜 Elektromagnetische Strahlung: Handys senden Strahlung aus, die nachweislich neurologische Schäden verursachen kann, insbesondere wenn Kinder den Geräten über längere Zeiträume ausgesetzt sind.
🔜 Krebsrisiko und Zellschäden: Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Handystrahlung potenziell Zellschäden hervorrufen und sogar das Risiko für Krebs erhöhen kann.
🔜 Psychische und soziale Auswirkungen: Die ständige Nutzung von Handys und sozialen Medien wird mit steigenden Raten von Depressionen, Angststörungen, schlechten schulischen Leistungen, Selbstmordgedanken und sogar Drogenmissbrauch in Verbindung gebracht.
Kennedy verweist auf Staaten, die bereits Maßnahmen ergriffen haben und in denen sich gezeigt hat, dass ein Handyverbot in Schulen eine deutlich gesündere und förderlichere Umgebung für Kinder schafft. Ohne die ständige Ablenkung durch Smartphones könnten sich Schüler besser auf den Unterricht konzentrieren, soziale Interaktionen verbessern und insgesamt eine positivere Schulatmosphäre erleben.
Dieses Vorhaben könnte eine entscheidende Veränderung in der Bildungspolitik der USA darstellen – mit dem Ziel, Kinder zu schützen und ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Daran kann man deutlich erkennen, dass die Macht Schritt für Schritt wieder in die Hände des Volkes zurückgegeben wird.
@der17stammtisch 💛💥