Markus Möller | Feed
#Neuigkeiten aus der Welt der #Globus Propaganda, die uns seit 500 Jahren eingeimpft wird und anderer Themen, die die #Freiheit betreffen.
Youtube: https://www.youtube.com/@markus_moeller
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ТипПублічний
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Не верифікованийДовіреність
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МоваІнша
Дата створення каналуЛип 18, 2019
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Серп 18, 2024Прикріплена група
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Рекорди
30.03.202523:59
1.5KПідписників18.08.202423:59
0Індекс цитування03.12.202423:59
11.3KОхоплення 1 допису01.04.202523:59
607Охоп рекл. допису14.02.202523:59
11.88%ER07.12.202423:59
143.70%ERR
01.04.202515:52
31.03.202517:28
Schätzungsweise 1,6 Milliarden Menschen verlassen sich auf VPNs, um die sensibelsten Aufgaben online zu erledigen, vom Ansehen illegaler Videos bis hin zu sexuellen oder politischen Aktivitäten. Aber nur wenige Menschen wissen, dass ein beträchtlicher Teil dieses Marktes - darunter drei der sechs beliebtesten VPNs - im Stillen von einem israelischen Unternehmen betrieben wird, das enge Verbindungen zum nationalen Sicherheitsstaat des Landes hat, einschließlich der Eliteeinheiten 8200 und Duvdevan der israelischen Verteidigungskräfte (IDF).
Kape Technologies ist ein wichtiger Akteur in der Welt des Online-Datenschutzes, einer der drei Giganten, die gemeinsam den Markt kontrollieren. Ihm gehören viele der weltweit führenden VPNs, darunter ExpressVPN, CyberGhost, Private Internet Access, ZenMate, Intego Antivirus und eine Vielzahl von Tech-Websites, die seine Produkte bewerben.
https://www.mintpressnews.com/exposed-how-israeli-spies-control-your-vpn/288259/
Kape Technologies ist ein wichtiger Akteur in der Welt des Online-Datenschutzes, einer der drei Giganten, die gemeinsam den Markt kontrollieren. Ihm gehören viele der weltweit führenden VPNs, darunter ExpressVPN, CyberGhost, Private Internet Access, ZenMate, Intego Antivirus und eine Vielzahl von Tech-Websites, die seine Produkte bewerben.
https://www.mintpressnews.com/exposed-how-israeli-spies-control-your-vpn/288259/
Переслав з:
impffrei.work - Info Kanal
25.03.202508:43
COVID-19-Impfstoffe und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse:
Eine multinationale Studie mit 99 Millionen geimpften Personen.
Hintergrund:
Die Global COVID Vaccine Safety (GCoVS)-Studie wurde 2021 vom Global Vaccine Data Network (GVDN) ins Leben gerufen, um die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen zu überprüfen. In dieser Studie wurden Risiken für bestimmte schwere Nebenwirkungen (AESI – Adverse Events of Special Interest) nach einer COVID-19-Impfung in acht Ländern untersucht.
Methode:
Teilnehmer: 99 Millionen geimpfte Menschen aus 10 Regionen in acht Ländern.
Untersuchte Impfstoffe: mRNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer – BNT162b2 und Moderna – mRNA-1273) sowie der Vektorimpfstoff AstraZeneca (ChAdOx1).
Auswertung:
Die Forscher verglichen, wie oft bestimmte Nebenwirkungen nach der Impfung auftraten (beobachtete Rate) mit der erwarteten Häufigkeit dieser Erkrankungen ohne Impfung (erwartete Rate).
Beobachtungszeitraum: Bis zu 42 Tage nach der Impfung.
Ausgewertete Nebenwirkungen:
Neurologisch (z. B. Guillain-Barré-Syndrom, akute disseminierte Enzephalomyelitis)
Blutgerinnung (z. B. Sinusvenenthrombose)
Herzprobleme (z. B. Myokarditis, Perikarditis)
Ergebnisse:
AstraZeneca (ChAdOx1):
Guillain-Barré-Syndrom: 2,5-mal häufiger als erwartet (nach der ersten Dosis).
Sinusvenenthrombose (Blutgerinnsel im Gehirn): 3,2-mal häufiger als erwartet (nach der ersten Dosis).
Moderna (mRNA-1273):
Akute disseminierte Enzephalomyelitis (seltene Gehirnentzündung): 3,8-mal häufiger als erwartet (nach der ersten Dosis).
Alle Impfstoffe:
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) & Perikarditis (Herzbeutelentzündung):
Deutlich erhöhtes Risiko bei BioNTech, Moderna und AstraZeneca.
Fazit:
Bestätigte Risiken:
Herzentzündungen (bei mRNA-Impfstoffen).
Guillain-Barré-Syndrom & Sinusvenenthrombose (bei AstraZeneca).
Mögliche neue Warnsignale (z. B. Gehirnentzündung nach Moderna), die weiter untersucht werden müssen.
Schlussfolgerung:
Die Studie bestätigt bekannte Risiken für Herzentzündungen, Guillain-Barré-Syndrom und Sinusvenenthrombose. Weitere potenzielle Sicherheitssignale (z. B. Gehirnentzündung nach Moderna) bedürfen zusätzlicher Untersuchungen.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X24001270
Eine multinationale Studie mit 99 Millionen geimpften Personen.
Hintergrund:
Die Global COVID Vaccine Safety (GCoVS)-Studie wurde 2021 vom Global Vaccine Data Network (GVDN) ins Leben gerufen, um die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen zu überprüfen. In dieser Studie wurden Risiken für bestimmte schwere Nebenwirkungen (AESI – Adverse Events of Special Interest) nach einer COVID-19-Impfung in acht Ländern untersucht.
Methode:
Teilnehmer: 99 Millionen geimpfte Menschen aus 10 Regionen in acht Ländern.
Untersuchte Impfstoffe: mRNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer – BNT162b2 und Moderna – mRNA-1273) sowie der Vektorimpfstoff AstraZeneca (ChAdOx1).
Auswertung:
Die Forscher verglichen, wie oft bestimmte Nebenwirkungen nach der Impfung auftraten (beobachtete Rate) mit der erwarteten Häufigkeit dieser Erkrankungen ohne Impfung (erwartete Rate).
Beobachtungszeitraum: Bis zu 42 Tage nach der Impfung.
Ausgewertete Nebenwirkungen:
Neurologisch (z. B. Guillain-Barré-Syndrom, akute disseminierte Enzephalomyelitis)
Blutgerinnung (z. B. Sinusvenenthrombose)
Herzprobleme (z. B. Myokarditis, Perikarditis)
Ergebnisse:
AstraZeneca (ChAdOx1):
Guillain-Barré-Syndrom: 2,5-mal häufiger als erwartet (nach der ersten Dosis).
Sinusvenenthrombose (Blutgerinnsel im Gehirn): 3,2-mal häufiger als erwartet (nach der ersten Dosis).
Moderna (mRNA-1273):
Akute disseminierte Enzephalomyelitis (seltene Gehirnentzündung): 3,8-mal häufiger als erwartet (nach der ersten Dosis).
Alle Impfstoffe:
Myokarditis (Herzmuskelentzündung) & Perikarditis (Herzbeutelentzündung):
Deutlich erhöhtes Risiko bei BioNTech, Moderna und AstraZeneca.
Fazit:
Bestätigte Risiken:
Herzentzündungen (bei mRNA-Impfstoffen).
Guillain-Barré-Syndrom & Sinusvenenthrombose (bei AstraZeneca).
Mögliche neue Warnsignale (z. B. Gehirnentzündung nach Moderna), die weiter untersucht werden müssen.
Schlussfolgerung:
Die Studie bestätigt bekannte Risiken für Herzentzündungen, Guillain-Barré-Syndrom und Sinusvenenthrombose. Weitere potenzielle Sicherheitssignale (z. B. Gehirnentzündung nach Moderna) bedürfen zusätzlicher Untersuchungen.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X24001270
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