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25.02.202516:11
Das Ende der Genetik – Warum Prof. Michael Levin, Dr. Hamer und die vergessenen Pioniere die Biologie neu schreiben ⚡️

Unsere Gene sollen bestimmen, wer wir sind – doch was, wenn das nicht stimmt?

Stell dir vor, du verlierst einen Finger – und er wächst einfach nach. Oder du wachst morgens auf und dein Körper hat sich selbst repariert, nicht durch Medikamente, sondern durch ein unsichtbares Steuerungssystem. Klingt wie Science-Fiction? Es passiert bereits – nur nicht bei Menschen. Noch nicht.

Neue Forschung zeigt, dass nicht die DNA, sondern bioelektrische Signale darüber entscheiden, wie sich unser Körper formt, heilt und verändert.

Michael Levins verblüffende Entdeckungen: Strukturen können an anderen Köperstellen entstehen, Organe regenerieren sich, und sogar Erinnerungen bleiben erhalten – ohne dass sich das "Erbgut" ändert. Diese Signale sind die wahre Steuerungsebene des Lebens.

Dr. Ryke Geerd Hamer erkannte bereits, dass Krankheiten kein Zufall sind, sondern biologischen Programmen folgen. Levin liefert nun den wissenschaftlichen Beweis: Emotionen und Erlebnisse beeinflussen unseren Körper direkt – über Bioelektrizität.

Unser Körper ist kein starres System, sondern kann sich aktiv verändern. Was bedeutet das für Heilung, Gesundheit und die Medizin der Zukunft?

🔗 Jetzt lesen: [Artikel-Link]

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19.02.202512:56
Justiz lässt DNA-Software prüfen: Miserabler Code mit fatalen Folgen

In einem der extrem seltenen Fälle wurde der Quellcode einer DNA-Analyse-Software offengelegt – mit erschreckendem Ergebnis!

Über Jahre hinweg wurde er unter Verschluss gehalten, und erst nach einem langen juristischen Kampf gelang es, ihn ans Licht zu bringen. Schon 2013 forderten Verteidiger Einsicht – vergeblich! Erst 2016 wurde der Code unter strengen Auflagen teilweise freigegeben.

💻 Forensic Statistical Tool (FST), genutzt in über 1.000 Fällen, wurde überprüft – und Nathaniel Adams, ein renommierter Computerwissenschaftler und Systemingenieur bei Forensic Bioinformatics, einem führenden Beratungsunternehmen für forensische DNA-Analysen, bestätigt:

❌ Schlampige Programmierung, keine Standards, keine Tests!

❌ Fehlende Transparenz – niemand konnte die Berechnungen nachvollziehen!

❌ Fehlerhafte Software hat bereits Unschuldige ins Gefängnis gebracht!


Gerichte vertrauen blind auf DNA-Algorithmen – doch seit 2017 haben wir die Bestätigung, dass diese Software völlig ungeeignet ist, um Täter zu überführen!

Wie viele unschuldige Menschen sitzen durch diese "Schlamperei" hinter Gittern?

📍 Bleibt dran – wir decken weiter auf!

Quelle: Heater, B. (2017, October 20). Disputed DNA analysis software’s code open for inspection after court order. TechCrunch. https://techcrunch.com/2017/10/20/disputed-dna-analysis-softwares-code-open-for-inspection-after-court-order/

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12.02.202519:53
📣 NEXT LEVEL beim Butterfly Summit 3.0!

Wissenschaft im Wandel! 🔬
Beim Butterfly Summit 3.0 bringt Marvin Haberland, Pressesprecher von NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht, Klarheit in die Debatte um Wissenschaft, Gesundheit und gesellschaftliche Entwicklung. Das Interview deckt auf, wie Fehlentwicklungen und Mythen unser Leben beeinflussen – und zeigt Wege auf, wissenschaftlich fundierte und selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen.

📅 Das Interview mit Marvin Haberland wird am 22.02.2025 ab 11:00 Uhr für 24h kostenlos ausgestrahlt!
🔗 Jetzt kostenfrei anmelden: www.butterfly-summit.i-rise.de

Mehr als 30 Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen geben ab dem 20.02.2025 fundierte Einblicke in zentrale Themen rund um Gesundheit, Freiheit und gesellschaftlichen Wandel. NEXT LEVEL trägt dazu bei, wissenschaftliche Ansätze neu zu beleuchten und zukunftsweisende Perspektiven aufzuzeigen.

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08.02.202509:52
Antikörper-Nachweis: Eine wissenschaftliche Illusion - Wissenschaftliche Analyse von Jeanette Bahr 📄

Man behauptet, "Antikörper" seien hochspezifisch und könnten exakt ein bestimmtes "Protein" nachweisen – doch das ist wissenschaftlich unmöglich. Warum? Angenommene "Proteine" sind in der gängigen These keine starren Strukturen, sondern wabbeln und verändern sich ständig. Ein "Antikörper" kann also nicht präzise an etwas binden, das sich laufend verformt. Noch dazu zeigen Labortests, dass behauptete „spezifische“ Antikörper auch an völlig andere "Proteine" binden – ihre angebliche Exaktheit existiert nicht. Umweltfaktoren wie pH-Wert und Temperatur beeinflussen die Bindung zusätzlich, was die Illusion einer verlässlichen Erkennung weiter entlarvt.

Wenn weder das Ziel stabil ist noch die Bindung spezifisch funktioniert, wie kann dann ein Antikörpertest jemals „Spike-Proteine“ zweifelsfrei nachweisen? Die Antwort ist simpel: Er kann es nicht. Lies den Artikel und hinterfrage selbst!

Jeanette Bahr ist Diplom-Ingenieurin (FH) mit Spezialisierung in biochemischer Laboratoriumstechnik sowie Diplom-Biomathematikerin und Mitglied des NEXT LEVEL-Teams.

👉 Lese den vollständigen Artikel hier: Zum Artikel

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03.02.202513:43
💥Februar-Update: NEXIQA erweitert die Grenzen der Recherche: Die RKI-Files jetzt in Echtzeit analysieren

📂 Knapp 4000 Seiten ungeschwärzte RKI-Krisenstabsprotokolle – jetzt analysierbar mit NEXIQA.

Diese Dokumente haben Lockdowns, Maskenpflicht und Impfkampagnen beeinflusst. Sie waren die Grundlage für politische Entscheidungen und die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“.

Doch jetzt zeigen sie das genaue Gegenteil:
🔸 Kein belastbarer Beweis für eine echte Gesundheitskrise.
🔸 Interne Unsicherheiten über Maßnahmen, die Millionen Menschen betrafen.
🔸 Zweifel, Widersprüche und politische Einflussnahme in den eigenen Protokollen.

Das sind keine Spekulationen. Das sind die Original-Dokumente des RKI.


⚠️ Das Problem:
Niemand kann fast 4000 Seiten durchforsten. Aber jetzt reicht eine einzige Frage.

✅ NEXIQA liefert sofort die Antwort – mit exakter Quelle und Suchstring zur direkten Überprüfung.

🔎 Der neue Themenbereich „RKI-Files“ beantwortet unter anderem:

✔️ Gab es politische Einflussnahmen auf das RKI?
✔️ Wurde SARS-CoV-2 jemals vollständig isoliert?
✔️ Wurde der Erreger tatsächlich nachgewiesen? Wenn ja, wie?
✔️ Gab es interne Zweifel an der Pandemie-Strategie?
✔️ Wie entwickelten sich Atemwegserkrankungen und die Gesamtsterblichkeit im Vergleich zu Vorjahren?
✔️ Wie evidenzbasiert waren die Maßnahmen?

👉 Und vieles mehr!

🔎 Für wen ist diese Funktion interessant?
📌 Journalisten & Forscher – für unverfälschte Analysen.
📌 Anwälte & Richter – für Beweise in juristischen Verfahren.
📌 Mediziner & Wissenschaftler – für unabhängige Fakten.
📌 Alle, die Klarheit wollen.

💪Keine mühsame Suche. Keine Zeitverschwendung.
➡️ Einfach fragen – und die Fakten liegen auf dem Tisch.

🚀 Teste jetzt den neuen Themenbereich „RKI-Files“ in der NEXIQA-App!
Recherche war noch nie so einfach – und so mächtig.
.
⚖️ UPDATE: Masernprozess zu Impfnachweis 🦠💉

In unserem Beitrag am 9.11. hatten wir zum Masernprozess am Amtsgericht Vechta berichtet. Die Beschwerde zur Zulassung eines Laienverteidigers sowie zur Befangenheit des Richters wurden abgelehnt.

In der Hauptverhandlung am 26.11. wurde die Mutter verurteilt, das Bußgeld zu zahlen.

Das Gericht hat die vorgelegten Beweise nicht geprüft, obwohl diese belegen, dass das Wissenschaftlichkeitsgebot gemäß § 1 Abs. 2 IfSG verletzt wurde. Es schreibt, dass die Existenz und hohe Ansteckungsgefahr "allgemeinkundig" seien und dem Stand der Wissenschaft entsprechen würden.

Wir hatten bereits erläutert, dass das Argument der "Allgemeinheit" problematisch ist, da es sich hierbei um ein Argumentum ad populum handelt, welches logisch unzulässig ist.

📣 Deutschland-PREMIERE
Die Mutter hat gegen das Urteil Rechtsbeschwerde eingelegt und einen kompetenten Anwalt gefunden, der - zusammen mit NEXT LEVEL - die Forderung nach Wissenschaftlichkeit vor das Oberlandesgericht gebracht hat.
24.02.202521:25
⚠️ Das Problem mit "Vaterschaftstests" 🧬

Die Genetik hat längst zugegeben, dass "DNA" nicht stabil ist, sich ständig verändert und keine "Zelle" (tatsächlich Gewebe) der anderen gleicht (Erbgut in Auflösung, Genom in Aufruhr). Trotzdem werden Vaterschafts- und andere DNA-Tests als zuverlässig verkauft – mit der Begründung, dass bestimmte "DNA"-Bereiche (STR-Loci) stabil seien.

Gibt es wissenschaftliche Beweise für stabile STR-Loci?
❌ Nein! Die notwendigen Kontrollen wurden nie durchgeführt:
1️⃣ Keine mehrfachen DNA-Analysen derselben Person aus verschiedenen Geweben über Jahre hinweg.
2️⃣ Kein Vergleich mit mehreren möglichen Vätern – nur mit einem einzigen.
3️⃣ Keine Langzeitstudien zur Stabilität der getesteten DNA-Abschnitte.

Stattdessen wird bei Vaterschaftstests einfach ein Kind mit nur einem potentiellen Vater verglichen – ohne je zu prüfen, ob nicht auch andere Männer „passen“ würden.
Ein Beispiel dafür ist die aktuelle Studie von Ndungutse et al. (2023), die zwar acht Fälle untersuchte, dabei aber pro Kind jeweils nur einen Vater testete – ein Mehrfach-Vergleich unterschiedlicher Männer zur wissenschaftlichen Kontrolle fand auch dort nicht statt.

Studien zeigen, dass STR-Loci keine eindeutige Zuordnung erlauben:
📌 17 DNA-Analysten – 17 verschiedene Ergebnisse bei derselben Probe! (Quelle)
📌 Rassen-DNA-Tests für Hunde: Labore konnten nicht einmal das Geschlecht korrekt bestimmen, geschweige denn die Rasse! (Romeo, Sam)
📌 DNA-Experte Dan Krane zeigt, wie hochgradig subjektiv und fehleranfällig DNA-Analysen sind (Quelle).

📊 Das eigentliche Problem: Kein tatsächlicher "DNA"-Vergleich, sondern modellierte Statistik
DNA-Tests analysieren nicht die vollständige Basenabfolge, sondern nur die Länge und Anzahl von Wiederholungen an wenigen Stellen. Das Ergebnis basiert auf einer statistischen Wahrscheinlichkeitsrechnung, obwohl weltweit weniger als 0,0003 % aller menschlichen Genome vollständig sequenziert wurden – die Vergleichsbasis ist also winzig und nicht repräsentativ.

🚫 Warum sind verblindete Tests verboten? Zufall oder Absicht?
Anonyme Proben sind gesetzlich verboten – ein Hinweis darauf, dass die Testergebnisse unter verblindeten Bedingungen nicht mehr eindeutig zugeordnet werden könnten. Genau das wurde in anderen DNA-Analysen bereits bestätigt.

📢 Fazit: DNA-Tests sind unwissenschaftliche Statistik und keine korrekte Identifikation
Stell dir vor, du suchst einen bestimmten Buchautor, aber statt den Text zu vergleichen, prüfst du nur, wie oft die Wörter „und“ oder „das“ im Buch vorkommen. Dann behauptest du, der erste Autor, mit der gleichen Anzahl dieser Wörter, sei der einzig mögliche Verfasser – ohne nachzusehen, ob nicht auch andere Autoren dieselbe Häufigkeit in anderen Texten haben. Genau so funktionieren DNA-Tests. Sie vergleichen nicht die tatsächliche Basenabfolge, sondern nur Längenmuster an wenigen Stellen, die per Wahrscheinlichkeitsrechnung als „passend“ interpretiert werden – und das auf Basis von weniger als 0,0003 % der vollständig sequenzierten menschlichen Genome weltweit.
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18.02.202515:02
📄 "Project Scan 2000" - Eine Studie, die Fragen aufwirft

Ein neuer Artikel von Jeanette Bahr über eine Studie, genannt „Projekt Scan 2000“, die derzeit in der alternativen Aufklärerszene beworben wird. Die Studie untersucht den sogenannten "IgG-Antikörper-Spiegel" als potenziellen Marker für sogenannte "Spikeopathien" und "Shedding-Symptomatiken".

Was hat es mit dieser Studie auf sich? Und kann der darin beworbene Test tatsächlich den prozentualen Anteil potentieller Impfschäden abschätzen?

👉 Lese den vollständigen Artikel hier: Zum Artikel

Jeanette Bahr ist Diplom-Ingenieurin (FH) mit Spezialisierung in biochemischer Laboratoriumstechnik sowie Diplom-Biomathematikerin und Mitglied des NEXT LEVEL-Teams.

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11.02.202517:21
🚨 Reproduzierbarkeitskrise in der Krebsforschung – Fehlende Daten, fragwürdige Ergebnisse?

Eine aktuelle Analyse (Errington et al., 2021) wirft ein alarmierendes Licht auf die Krebsforschung. Eine groß angelegte Untersuchung sollte die Ergebnisse aus 53 hochrangigen Studien mit 193 Experimenten überprüfen – doch das Ergebnis ist ernüchternd:

❌ Von 193 geplanten Replikationen konnten nur 50 durchgeführt werden.
❌ Für 68 % der Experimente konnten keine Originaldaten beschafft werden
– selbst nach direkter Anfrage an die Originalautoren.
❌ Keines der Experimente war so detailliert beschrieben,
dass es ohne zusätzliche Informationen reproduziert werden konnte.
❌ 67 % der Experimente mussten angepasst werden, weil sie so nicht funktionierten
– in vielen Fällen waren die nötigen Änderungen gar nicht umsetzbar.

⚠️ Besonders problematisch: Die Originalautoren verweigerten in vielen Fällen die Herausgabe der notwendigen Rohdaten. Wie sollen wissenschaftliche Erkenntnisse überprüft werden, wenn essenzielle Informationen einfach nicht geteilt werden?

🔎 Wichtige Fragen, die sich stellen:

🔸 Wie viele der veröffentlichten Krebsstudien sind überhaupt belastbar?
🔸 Warum fehlen in angeblich seriösen Studien so oft nachvollziehbare Rohdaten?
🔸 Wie kann eine medizinische Wissenschaft glaubwürdig bleiben, wenn unabhängige Replikationen scheitern?

Ohne Transparenz ist Wissenschaft kein Fortschritt, sondern eine Blackbox. Sollten wir blind vertrauen oder mehr hinterfragen?

Referenz: Errington TM, Denis A, Perfito N, Iorns E, Nosek BA. Challenges for assessing replicability in preclinical cancer biology. Elife. 2021;10:e67995. Published 2021 Dec 7. doi:10.7554/eLife.67995

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30.01.202512:26
🚨 NL Faktencheck zur Behauptung: "COVID-Impfung verändert Persönlichkeit und Emotionen der Menschen" – Ist das wirklich so? 🤔

In den letzten Tagen kursiert in alternativen Medienkanälen die Meldung, dass eine neue Studie aus Südkorea beweise, dass "mRNA"-Impfstoffe die Persönlichkeit und Emotionen der Geimpften verändern. Dabei wird behauptet, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen nach der Impfung drastisch zugenommen hätten und die Ursache "Spike-Proteine" und neurologische Entzündungen seien.

🔍 Die Fakten:
Die zitierte Studie (Kim et al., 2024) ist eine epidemiologische Untersuchung und kein wissenschaftliches Experiment. Das bedeutet, dass lediglich Korrelationen festgestellt wurden – also statistische Zusammenhänge – ohne eine kausale Aussagekraft.

⚠️ Warum das wichtig ist:

Korrelation bedeutet nicht Kausalität! Es gibt viele mögliche Erklärungen für die beobachteten Zusammenhänge. Zum Beispiel:

🔹 Eltern, die ihre Kinder impfen ließen, könnten während der "Pandemie" anders mit ihnen umgegangen sein, was zu erhöhter Angst geführt haben könnte.

🔹 Der Impfprozess selbst – unabhängig von der verabreichten Substanz – könnte psychische Auswirkungen haben.

🔹 Kinder ungeimpfter Eltern könnten allgemein gesünder leben und damit weniger anfällig für psychische Belastungen sein.

🔹 Die Einschränkungen durch die Maßnahmen, wie Lockdowns, Social-Distancing, Maskenpflicht etc., könnten tiefe emotionale und psychische Dysbalancen ausgelöst haben, unabhängig vom Impfprozess.

🔹 Die rückwirkende Betrachtung geimpfter Personen, die im Nachhinein ihre Entscheidung bereuen, kann zu psychischen Belastungen geführt haben.

Zudem war die kumulative Häufigkeit von Schizophrenie und bipolaren Störungen in der geimpften Gruppe jedoch geringer als in der nicht geimpften Gruppe, was die Inkonsistenz der Ergebnisse zeigt – ein typisches Problem bei epidemiologischen Studien.

📌 Wissenschaftlich korrekt:
Epidemiologische Studien sind wertvoll für das Generieren von Hypothesen, aber sie beweisen keine Kausalität. Wer epidemiologische Zusammenhänge als „Beweis“ interpretiert, macht denselben Fehler, den wir der Mainstream-Presse oft vorwerfen.

📢 NEXT LEVEL distanziert sich aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise für Viren und Wirksamkeit klar von allen Impfungen. Doch ebenso distanzieren wir uns von der fehlerhaften Nutzung wissenschaftlicher Studien, egal aus welchem Lager sie kommt. Wissenschaft muss korrekt und sauber interpretiert werden!

⚠️ Solche Meldungen sind zudem gefährlich, weil sie unbelegte Konzepte wie „Viren“ und „Spike-Proteine“ unnötig dramatisieren und Ängste schüren, anstatt sachlich und nüchtern über den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis dieser Hypothesen zu informieren.

🔗 Originalstudie: Kim, H.J., Kim, MH., Choi, M.G. et al. Psychiatric adverse events following COVID-19 vaccination: a population-based cohort study in Seoul, South Korea. Mol Psychiatry 29, 3635–3643 (2024). https://doi.org/10.1038/s41380-024-02627-0

👉 NEXT LEVEL-Artikel "Das Problem epidemiologischer Studien" Teil 1 & Teil 2.

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18.12.202415:18
🙋Frage an den NEXT LEVEL CoPilot:
Stimmt es, dass man mit einer Haaranalyse herausfinden kann, ob jemand Stress oder Mineralstoffmangel hatte oder Drogen genommen hat❓

Mit einer vollständig verblindeten Haarprobe (anonymisiert) ist es - Stand heute - nicht möglich, mittels Haaranalyse sichere Rückschlüsse über Drogenkonsum oder Lebensbedingungen wie Stress zu ermitteln. Es gibt keine groß angelegten Validierungsstudien zu menschlichen Haaranalysen, bei denen die Exposition kontrolliert wurde.

Das Fachbuch "Analytical and Practical Aspects of Drug Testing in Hair", aus dem Bereich der forensischen Wissenschaft, behandelt die analytischen und praktischen Aspekte von Haaranalysen zum Nachweis von Drogenkonsum. In Kapitel 2 lesen wir zur wissenschaftlichen Methodik und Bias:

Bei Tests an kontaminierten Proben, die einer normalen hygienischen Wäsche unterzogen wurden, erfüllen mehrere Haarproben alle relevanten Kriterien und scheinen von Drogenkonsumenten zu stammen, obwohl sie nur passiv exponiert waren. [...] Die Beweise aus diesem Labor und aus anderen in diesem Kapitel überprüften Studien verstärken und untermauern die ernsthafte Sorge, dass eine externe Kontamination von Haaren durch Missbrauchsdrogen leicht auftreten kann.


Obwohl ein einheitlicher Cutoff-Wert bei Haaranalysen helfen kann, ein Gleichgewicht zwischen der Identifizierung von Drogenkonsumenten und der Fehlidentifizierung von exponierten Individuen zu schaffen, kann Drogenkonsum nicht starr definiert werden. Ein zu hoch angesetzter Cutoff-Wert übersieht viele Konsumenten (falsch-negative Ergebnisse). Ein zu niedrig angesetzter Cutoff-Wert wird fälschlicherweise zu viele kontaminierte Individuen beschuldigen (falsch-positive Ergebnisse). Da eine externe Kontamination in jeder Menge existieren und je nach Lebensstil und Haartyp variieren kann, wird kein Cutoff-Wert für eine heterogene Population ausreichen.


Die meisten Wissenschaftler akzeptieren zumindest teilweise die Schweißhypothese für den Einbau von Drogen in Haar. Die Prozentsätze der drei Pools (Blut, Schweiß und Umwelt) sind jedoch unklar und variieren sicherlich zwischen Individuen. Das Fehlen einer soliden wissenschaftlichen Grundlage war teilweise für die Konsensmeinung der Society of Forensic Toxicology (SOFT) von 1990 verantwortlich, die feststellte: „Haar kann ein nützliches Untersuchungsmaterial in forensischen Untersuchungen sein, wenn es durch andere Beweise für Drogenkonsum gestützt wird.“ SOFT hat seine Vorbehalte gegenüber Haaranalysen nie aufgehoben.


Zahlreiche Details zur Haaranalyse sind noch unbeantwortet. Kommerzielle Unternehmen sollten wichtige Details – wie Haartyp, Konzentration, Zeit usw., bei denen verschiedene Kriterien aufgrund passiver Exposition versagen – durch groß angelegte Validierungsstudien adressieren, bei denen die Exposition kontrolliert wird. Andere Details, wie Expositionsrate und differenzielles Binden zwischen Populationen, erfordern erheblich mehr Arbeit. Es ist an der Zeit, [...] diese Details zu klären, bevor Haaranalysen durch Regierungsregulationen validiert werden, was bestimmten Individuen schaden könnte.


Quelle: Kintz, P. (2006). Analytical and practical aspects of drug testing in hair. CRC Press


💥Ab Januar 2025 wird NEXIQA zur Verfügung stehen, welches euch mit kritischem Wissen und weiteren Fähigkeiten, bei Fragen, und in vielen Alltagssituationen zur Seite stehen wird - in Echtzeit.

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Irreführende Interpretation klinischer Daten zu „Vitamin D3“💊

Das Review „One Hundred Years after Vitamin D Discovery“ behauptet, dass „hochdosiertes Vitamin D3“ die Krankenhaussterblichkeit signifikant senkt. Doch die zitierte Studie zeigt ein anderes Bild.

🔍 Was das Review suggeriert:
Eine niedrigere Krankenhaussterblichkeit durch „Vitamin D3“-Supplementierung.


❗️ Was die Originalstudie tatsächlich sagt:
„Vitamin D“ zeigte keinen signifikanten Effekt auf die Dauer des Krankenhausaufenthalts, die Krankenhaussterblichkeit oder die 6-Monats-Sterblichkeit.
Der beobachtete Unterschied trat nur in einer nachträglichen Subgruppenanalyse auf, war kein primäres Ergebnis und stellt eine unbestätigte Hypothese dar, die weiterer Forschung bedarf.

⚠️ Problem
Das Review stellt die Studie falsch und irreführend dar, indem es eine ungesicherte Hypothese statt des tatsächlichen Ergebnisses zitiert. Wissenschaftliche Quellen sollten kritisch geprüft werden, um Fehlinformationen zu vermeiden.

🔗 Originalstudie: JAMA 2014
15.02.202513:35
Gerichte verbieten die Überprüfung von DNA-Software: Wie viele sitzen unschuldig ein

Stell dir vor: Du wirst eines Verbrechens beschuldigt. Deine Unschuld ist klar. Doch plötzlich zeigt eine DNA-Analyse, dass du schuldig bist. Du protestierst. Willst wissen, wie das Ergebnis berechnet wurde.

📌 Der Fall Josiah Sutton – ein Justizskandal
Er saß vier Jahre unschuldig im Gefängnis, weil das Houston Police Department Crime Laboratory fehlerhafte DNA-Analysen durchführte.
Der Forensiker William Thompson (UC Irvine) überprüfte die Beweise nachträglich und fand gravierende Fehler – doch diese wurden der Jury nie präsentiert!

🕵️‍♂️ Richter VERWEIGERT die Überprüfung von DNA-Software!
In späteren Fällen forderten Anwälte Einblick in den Quellcode der forensischen Software, um zu prüfen, ob die Berechnungen überhaupt stimmen.
Doch die Gerichte lehnten ab: Die Software bleibt eine Black Box – niemand darf prüfen, ob sie überhaupt richtig funktioniert!

💻 Beispiel: TrueAllele von Cybergenetics
Die Software TrueAllele berechnet DNA-Wahrscheinlichkeiten mithilfe eines geheimen Algorithmus. Als ein Gericht in Pennsylvania den Quellcode forderte, um ihn zu überprüfen, wurde der Antrag abgelehnt. Die Software durfte verwendet werden – ohne dass jemand wusste, ob sie überhaupt zuverlässig arbeitet!

⚠️ DAS BEDEUTET:
❌ Menschen werden basierend auf einem Algorithmus verurteilt, den niemand überprüfen darf.
❌ Die Software könnte fehlerhaft sein – doch sie bleibt eine „Black Box“!
❌ Selbst erfahrene Forensiker kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen bei derselben Probe!
❌ DNA-Analysen sind keine objektive Wissenschaft – sie sind Interpretation!

Der Fall Josiah Sutton ist nur einer von vielen. Wie viele weitere Unschuldige sitzen im Gefängnis – wegen einer Wissenschaft, die keine ist!

📍In den sehr wenigen Fällen, in denen einer Überprüfung zugestimmt wurde, offenbarten sich erstaunliche Erkenntnisse. Mehr dazu in Kürze hier bei NEXT LEVEL.

Quelle: TShaer, M. (2016, June). The false promise of DNA testing. The Atlantic.
🔗 Artikel lesen

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10.02.202517:37
⚠️ Medizinirrtum: "Gesättigte Fette verursachen Herzkrankheiten!" – Wissenschaft entlarvt den Mythos!

Jahrzehntelang hat die Schulmedizin uns eingetrichtert: "Gesättigte Fette sind schlecht für das Herz!" Ärzte, Ernährungsrichtlinien und sogar die WHO haben uns empfohlen, Fett zu meiden. Doch die Wissenschaft zeigt: Diese Empfehlung war falsch! 🚨

📄 Die bahnbrechende Studie von Chowdhury et al., veröffentlicht in Annals of Internal Medicine, ist eine Meta-Analyse von 76 prospektiven Kohortenstudien und RCTs mit über 600.000 Teilnehmern.

🔍 Ergebnisse:
✅ Kein signifikanter Zusammenhang zwischen "gesättigten Fettsäuren" und Herzkrankheiten.
❌ "Mehrfach ungesättigte Fette" zeigen keine signifikante Verbesserung der Gesundheit.
❌ Transfette (industriell gehärtete Fette) sind hingegen ungesund.

📌 Bedeutung: Jahrzehntelang wurden Menschen zu fettarmen, kohlenhydratreichen Diäten gedrängt – mit verheerenden Folgen: Fettleibigkeit, Diabetes & chronische Entzündungen nahmen zu. Die tatsächliche Gefahr? Belastung durch Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und verarbeitete Lebensmittel!

💡 Was bedeutet das für Dich?
👉 Iss unverarbeitetes Fett! Fleisch, Fisch, Eier, Rohmilch und Rohmilchprodukte sind nicht deine Feinde sondern geeignete Nahrung für Menschen.
👉 Vermeide verarbeitete Lebensmittel & industrielle Pflanzenöle! Diese sind enorm belastend und können bei dauerhaftem Konsum zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.
👉 Hinterfrage alle Dogmen! Die Ernährungswissenschaft ist seit knapp 100 Jahren von Lobbyinteressen beeinflusst. Die meisten Ärzte und Mediziner sind immer noch in alten Denkmustern gefangen.

Referenz: Chowdhury R, Warnakula S, Kunutsor S, et al. Association of dietary, circulating, and supplement fatty acids with coronary risk: a systematic review and meta-analysis [published correction appears in Ann Intern Med. 2014 May 6;160(9):658]. Ann Intern Med. 2014;160(6):398-406. doi:10.7326/M13-1788 (https://doi.org/10.7326/m13-1788)

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06.02.202514:24
🔥 75 JAHRE IRRGLAUBE – ELEKTRONENMIKROSKOPIE HAT NIEMALS EIN VIRUS BEWIESEN! 🔥

Die Virologie behauptet, dass EM „Viren“ sichtbar macht – doch die Wissenschaft selbst zeigt das Gegenteil! Seit den ersten Versuchen war bekannt, dass diese Methode voller Artefakte, Verzerrungen und Fehlinterpretationen steckt. Die eigenen Pioniere der Elektronenmikroskopie gaben zu, dass sie keine Klarheit schuf, sondern Widersprüche und Zweifel.
Hier sind die Beweise:

1️⃣ Skepsis gegenüber der Elektronenmikroskopie
„Schon bei den ersten Versuchen, biologische Objekte elektronenmikroskopisch abzubilden, wurden Schädigungen beobachtet. Und es wurden Veränderungen der Objekte beschrieben. Dies hatte bei vielen Biologen eine starke Skepsis gegenüber Ergebnissen des „Übermikroskops“ ausgelöst.“​
📖 S. 52


2️⃣ Artefaktverdacht durch Vakuum und Elektronenstrahlen
„Und so hatten Ruska et al. auch Gründe sich bei der Präsentation ihrer „übermikroskopischen“ Aufnahmen vorsorglich mit dem möglichen Einwand auseinanderzusetzen, „daß unsere neu gefundenen Strukturen Kunstprodukte wären, die durch das Vakuum oder die Elektronenstrahlen zustande kämen.“
📖 S. 52​


3️⃣ Verfälschung biologischer Strukturen durch Mikroskopie
„Das Präparat muß sich im hohen Vakuum befinden; das schließt die Untersuchung von Lebensvorgängen von vornherein aus. Das Präparat wird bei der starken Durchstrahlung leicht zu hoch erhitzt und durch die Strahlen zerstört.“
📖 S. 52​


4️⃣ Virusarten zeigen keine biol. Zusammengehörigkeit
„Der Einsatz der Elektronenmikroskopie schien das Bild von der Virusnatur eher zu trüben als zu schärfen. Die Resultate, die mit dem neuen Verfahren gewonnen wurden, nötigten, wie Ruska 1950 ausführt, zu der Einsicht, „daß die Virusarten keine biologische Zusammengehörigkeit zeigen. Sie erwiesen sich teils als makromolekulare Infektionsstoffe, teils als allerkleinste Organismen, teils als Gebilde, für die vorerst nur der unbestimmte Ausdruck Virus zur Verfügung steht.“
📖 S. 52


5️⃣ Fehlende methodische Klarheit bei Virenbeobachtung
„Virus“ sei also kein Begriff der biologischen Systematik, sondern eine „Kollektivbezeichnung“ für verschiedenartige Agenzien. Bis zum Aufkommen der Elektronenmikroskopie hätte man noch Formen der kleinsten Mikroben in den Sammelbegriff „Virus“ eingeordnet. Aber 10 Jahre nach Beginn elektronenmikroskopischer Arbeiten seien alle Kriterien, die sich auf methodische Besonderheiten stützten und als grundsätzliche Grenzen galten, hinfällig geworden.“
📖 S. 53​


6️⃣ Unterschdl. Interpretationen führten zu wissenschaftlichen Konflikten
„So wurden seinerzeit oftmals von bestimmten Virusforschern mitgeteilte Befunde von anderen Forschern im Ergebnis eigener Versuche nicht bestätigt bzw. die Beobachtungen konnten nicht von allen mit dem Virus befaßten Wissenschaftlern nachvollzogen werden. Oftmals wurden gegenteilige Befunde mitgeteilt, oder die Befunde, die geprüft worden waren, wurden als Artefakte gewertet.
📖 S. 58​


7️⃣ Filtration und Zentrifugation erzeugten künstlich gleichförmige Strukturen
„Daß die unterstellte morphologische Homogenität der Viruselemente mit den Zentrifugierungsversuchen erzeugt worden wäre, wurde zum Beispiel mit folgenden Argumenten begründet: Man könne aus normalen Gewebsextrakten durch Ausschleudern (15.000 Umdrehungen pro Minute) winzige Körperchen von gleicher Größe erhalten, die in jeder Hinsicht den Elementarkörperchen glichen, die man mit derselben Technik aus einem aktiven zellfreien Geschwulstsaft (Rous-Sarkom) gewinne.“
📖 S. 60


🔎 Fazit

Die Elektronenmikroskopie hat die Virologie nicht gestärkt, sondern ihre Schwächen offenbart. Was als „Virus“ präsentiert wird, sind in Wirklichkeit Zelltrümmer, Artefakte oder Reaktionen des Gewebes.

Quelle: Lüdtke, K.-H. (1999). Zur Geschichte der frühen Virusforschung: Wie sich mit technischen Fortschritten bei der Untersuchung „filtrierbarer“ infektiöser Agenzien das Verständnis der Virusnatur entwickelt hatte. Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (Preprint 125).
Online verfügbar.

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📖 Mini-Auszeiten – Mit Achtsamkeit zu mehr Wohlbefinden

Ständig unter Strom? Fällt es dir schwer, abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen? Dann ist das Buch Mini-Auszeiten genau das Richtige für dich!

In unserer hektischen Welt brauchen wir bewusste Momente der Entschleunigung. Dieses Buch zeigt dir, wie du mit einfachen und effektiven Übungen innere Ruhe findest. Ob spontan oder geplant – die Mini-Auszeiten sind ideal, um mehr Achtsamkeit und Wohlbefinden in deinen Alltag zu bringen.

💡 Warum du dieses Buch brauchst

🔸 Vielfältige Übungen: Dauer von 30 Sekunden bis 10 Minuten – perfekt für jeden Alltag.
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17.12.202414:34
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Wie geht ihr bei der Recherche nach Studien vor

NEXT LEVEL nutzt bei der Recherche nach Studien zunächst wissenschaftliche Datenbanken wie PubMed und Cochrane sowie ResearchGate und Google (Scholar).

Die Suche erfolgt bevorzugt in englischer Sprache und basiert auf übergeordneten Suchbegriffen, die je nach Interesse durch spezifische Schlagworte wie "Clinical Trial", "Randomized Controlled Trial", "RCT", "placebo-controlled", "double-blind", "Meta-Review" und weitere ergänzt werden, um gezielt hochwertige Studien zu identifizieren. Viele dieser Filter können direkt auf PubMed und anderen Datenbanken ausgewählt werden.

Wichtige Kriterien:
Wir prüfen gezielt, ob die wissenschaftliche Methode korrekt angewendet wurde; d. h., ob die verwendete Methodik geeignet ist, um die Fragestellung bzw. Hypothese in einer kausalen Qualität zu beantworten. Dafür werden die wissenschaftlichen Regeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, insbesondere Leitlinien 9, 11 und 12 überprüft.

Bei jeder Studie ist es von elementarer Wichtigkeit, zwischen Kausalität, Korrelation und Scheinkorrelation zu unterscheiden. Dies ist einer der häufigsten Fehler bei Studienauswertungen, z. B. in vielen Medien, bei der STIKO oder bei Regierungsempfehlungen. Um valide Ergebnisse zu gewährleisten, muss die sogenannte "Nullhypothese" verworfen werden können. Diese besagt, dass ein beobachtetes Ergebnis zufällig ist. Eine Verwerfung ist jedoch nur bei hoher statistischer Signifikanz und Evidenzqualität möglich.

Erfahrung bei der Studienbewertung:
Die Bewertung der Evidenzqualität erfordert Erfahrung. Bei klinischen Studien achten wir z. B. auf folgende Merkmale:

🔹Anzahl und Art der abhängigen und unabhängigen Variablen,
🔹Kontrolle und Validierung der Methoden,
🔹Kontrollgruppen und Art der Intervention,
🔹Studiendauer und Teilnehmeranzahl,
🔹klinische Endpunkte,
🔹Verzerrungsrisiko (Bias),
🔹Reproduzierbarkeit.

NEXT LEVEL Qualitätssicherung:
Unser Ziel ist es, Studien zu identifizieren, die mit robusten wissenschaftlichen Methoden durchgeführt wurden, um valide und kausale Aussagen treffen zu können.

💥Ab Januar 2025 wird NEXIQA zur Verfügung stehen, welches euch mit all diesen und weiteren Fähigkeiten, bei Fragen, und in vielen Alltagssituationen zur Seite stehen wird - in Echtzeit.

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20.02.202514:32
💊🦠 Vitamin D & Influenza: Kein klinischer Nutzen, irreführende Studie! ⚠️

Eine randomisierte, placebokontrollierte Studie mit 334 Schulkindern untersuchte, ob "Vitamin D" das Grippe-Risiko senkt. Das Ergebnis? Kein echter Unterschied bei grippeähnlichen Erkrankungen!

📊 Fallzahlen nach Gruppen:
➡️ Influenza A: 18 (Vitamin D) vs. 31 (Placebo)
➡️ Influenza B: 39 (Vitamin D) vs. 28 (Placebo)
➡️ RIDT-negative Grippefälle: 8 (Vitamin D) vs. 9 (Placebo)

Gesamtanzahl grippeähnlicher Erkrankungen:
🔹 Vitamin D-Gruppe: 65 von 167 Kindern (38,9%)
🔹 Placebo-Gruppe: 68 von 167 Kindern (40,7%)

📌 Was ist RIDT?
RIDT (Rapid Influenza Diagnostic Test) ist ein Schnelltest, der behauptete bzw. hypothetische Influenza-Antigene nachweisen soll. Er ist jedoch kein wissenschaftlicher Virusnachweis und besitzt daher keine verlässliche Aussagekraft. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz von Influenza-Viren, und die Tests beruhen lediglich auf indirekten Methoden, die keine tatsächliche Virusisolation oder vollständige Charakterisierung durchführen.

📌 Wichtig:
❌ Nur das Testergebnis für Influenza A war unterschiedlich, nicht die realen klinischen Symptome!
❌ Influenza B war in der Vitamin-D-Gruppe sogar HÖHER als in der Placebo-Gruppe.
❌ Die Autoren behaupten fälschlicherweise eine Wirksamkeit von Vitamin D, obwohl die Gesamterkrankungsrate in Vitamin D- und Placebogruppe praktisch identisch war.

🔍 Warum ist das problematisch?
Viele Vitamin-D-Befürworter und Meta-Analysen verweisen auf diese Studie als Beweis für die Schutzwirkung von Vitamin D gegen Influenza. Dabei übersehen sie, dass die klinischen Symptome unverändert blieben und lediglich die Testergebnisse für Influenza variierten. Die tatsächliche Krankheitslast wurde durch Vitamin D nicht gesenkt – es handelt sich also um eine irreführende Interpretation der Daten.

🚨 Fazit:
Diese Studie liefert keinen Beleg für eine klinische Wirksamkeit von Vitamin D gegen grippeähnliche Erkrankungen. Sie basiert auf einer unzuverlässigen Testmethode, und die behauptete Wirkung von Vitamin D entpuppt sich als reine Fehlinterpretation der Daten.

📲💡 Die Nr. 1 für fundierte Supplement-Analysen – Unsere NEXIQA-KI-App!
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🚨 Bernhard-Nocht-Institut: NEXT LEVEL deckt fehlende Negativkontrollen auf! 🚨

🔎 Eine Anfrage nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz zeigt: Das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin führt bei der Anzüchtung und Genomsequenzierung von "Dengue"- und "Ebolaviren" KEINE Negativkontrollen mit gesunden Patientenproben durch!

Ohne Negativkontrolle kein wissenschaftlicher Virusnachweis!
Negativkontrollen sind essenziell, um Fehler, Kontaminationen und falsch-positive Ergebnisse auszuschließen. Ohne sie fehlt eine zentrale Validierungsebene – ein fundamentaler Bruch mit wissenschaftlichen Prinzipien!

⚠️ Warum ignoriert eine öffentlich finanzierte Forschungseinrichtung essenzielle Qualitätsstandards, obwohl die wissenschaftlichen Regeln der Deutsche Forschungsgemeinschaft sie zur Durchführung methodischer Kontrollen verpflichten?

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27.12.202411:19
Gescheiterte Ansteckungsversuche für Masern und Windpocken🦠

Nachdem Andrew W. Sellards 1919 seine fehlgeschlagenen, kontrollierten Ansteckungsversuche zu Masern publizierte, schrieb der amerikanische Arzt Alfred F. Hess umgehend einen Brief an den Chefredakteur des Journal of the American Medical Association (JAMA):

Es ist bemerkenswert, dass Sellards nicht in der Lage war, diese hochinfektiöse Krankheit durch das Blut oder die Nasensekrete infizierter Personen zu übertragen. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich jedoch eine ähnliche Erfahrung mit Windpocken.

Daher stehen wir vor zwei Krankheiten – den beiden infektiösesten endemischen Krankheiten in diesem Teil der Welt –, die wir nicht künstlich von Mensch zu Mensch übertragen können. Das Ergebnis war im Hinblick auf Windpocken äußerst überraschend, und wenn dieselbe Regel für Masern gilt, scheint ein grundlegendes Prinzip involviert zu sein. Offenbar verfolgen wir in unseren Experimenten nicht, wie wir glauben, die natürliche Übertragungsweise der Natur; entweder schaffen wir es nicht, das Virus zu übertragen, oder der Infektionsweg ist ganz anders, als allgemein angenommen.

Die renommierten Akteure waren und sind sich darüber im Klaren, dass es niemals erfolgreiche Ansteckungsversuche gegeben hat.

Weitere gescheiterte Ansteckungsversuche für Influenza, Spanische Grippe, und COVID-19:
🔹NL - Stellungnahme Virologie (https://www.wissen-neu-gedacht.de/stellungnahme-virologie)
🔹NL - QuiX: Mythos Ansteckung (https://www.youtube.com/watch?v=l3PCjCzQiAk)

Referenzen:
[1] Sellards, A. W. (1919). Insusceptibility of man to inoculation with blood from measles patients. Bulletin of the Johns Hopkins Hospital, 30(343), 258-268.
[2] Hess AF. NEED OF FURTHER RESEARCH ON THE TRANSMISSIBILITY OF MEASLES AND VARICELLA. JAMA. 1919;73(16):1232. doi:10.1001/jama.1919.0261042006
0028

Danke an NeueMedizinBibliothek für den tollen Fund!

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11.12.202411:41
🗞 Das Geheimnis des "Spike-Proteins"

Jeanette Bahr aus dem NEXT LEVEL Team mit einem Artikel über die "Legenden" von SARS-CoV-2, spezifische Antikörper, das "Spike-Protein" und die aktuellen Nachweisverfahren.

Ihre Recherchen und Anfragen an einen Test-Hersteller sowie ein durchführendes Labor decken erneut auf, wie wenig die Akteure in dieser Industrie über die tatsächlichen wissenschaftlichen Grundlagen und fehlenden Nachweise Bescheid wissen. Die Reaktionen sprechen Bände – ein weiteres Beispiel für die Schwächen einer konsensgesteuerten Wissenschaft.

💡 Lesenswert für alle, die sich kritisch mit den Grundlagen und Abläufen der Pandemie auseinandersetzen möchten.

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