

25.04.202513:11
21.04.202519:58
Der Frieden von Versailles ist nicht nur ein deutsches, sondern auch ein österreichisches, ungarisches, bulgarisches und türkisches Problem. Alle sind okkupiert und müssen nach der Pfeife der westlichen Alliierten tanzen.
Versailler Vertrag für Deutschland vom 28.06.1919.
Art. 118
… Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von St. Germain-en-Laye für Österreich vom 10.09.1919.
Art. 95
… Österreich verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Trianon für Ungarn vom 4.6.1920.
Art. 79
… Ungarn verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Neuilly-sur-Seine für Bulgarien vom 27.11.1919.
Art. 60
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und des ottomanischen Kaiserreichs getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Vertrag von Lausanne für die Türkei vom 24.07.1923
Art. 25
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und Bulgariens getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Die Okkupation ist ein europäisches Problem und nicht nur ein deutsches. Es lässt sich auch feststellen, das die Korruption in der Politik und die Interessen gegen das Volk zu handeln, nicht nur ein deutsches, sondern auch ein europäisches Problem ist.
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Versailler Vertrag für Deutschland vom 28.06.1919.
Art. 118
… Deutschland verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von St. Germain-en-Laye für Österreich vom 10.09.1919.
Art. 95
… Österreich verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Trianon für Ungarn vom 4.6.1920.
Art. 79
… Ungarn verpflichtet sich bereits jetzt, die Maßnahmen anzuerkennen und gutzuheißen, die von den alliierten und assoziierten Hauptmächten, gegebenenfalls auch im Einverständnis mit dritten Mächten, zur Regelung der sich aus der vorstehenden Bestimmung ergebenden Folgen getroffen sind oder noch getroffen werden….
Vertrag von Neuilly-sur-Seine für Bulgarien vom 27.11.1919.
Art. 60
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und des ottomanischen Kaiserreichs getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Vertrag von Lausanne für die Türkei vom 24.07.1923
Art. 25
Bulgarien verpflichtet sich, die volle Gültigkeit der Friedensverträge anzuerkennen, welche von den alliierten und assoziierten Mächten mit den Mächten abgeschlossen sind oder abgeschlossen werden, die an der Seite Bulgariens gekämpft haben, den Bestimmungen, die über die Gebiete des ehemaligen deutschen Kaiserreichs, Österreichs, Ungarns und Bulgariens getroffen sind oder getroffen werden, zuzustimmen und die neuen Staaten in den Grenzen anzuerkennen, die auf die Weise für sie festgesetzt werden.
Die Okkupation ist ein europäisches Problem und nicht nur ein deutsches. Es lässt sich auch feststellen, das die Korruption in der Politik und die Interessen gegen das Volk zu handeln, nicht nur ein deutsches, sondern auch ein europäisches Problem ist.
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21.04.202507:02
Habt ihr gewusst??
Folge 4
Warum Grundgesetz statt Verfassung.
In den Memoiren Reinhold Maiers liest man zur Entstehungsgeschichte des Begriffs „Grundgesetz“ auf der Rittersturzkonferenz:
„Verfassung gehört […] zu den Requisiten eines regelrechten Vollstaates. Einen solchen wollen wir aber gerade nicht. Da kam irgendjemand mit dem Wort „Grundgesetz“ anstelle von Verfassung. Heute geht dieses Wort jedermann absolut selbstverständlich über die Lippen. Damals war es aber vielleicht in den engsten Fachkreisen bekannt, aber sonst ungebräuchlich. Wie vom Himmel gefallen stand das Wort vor uns und bemächtigte sich unserer Köpfe und Sinne, gewiss nicht der Herzen. Machen wir doch ein Grundgesetz, das keinen Vollstaat voraussetzt! Das neue jungfräuliche Wort vermochte so schön trügerisch von der Realität jener Tage wegzuführen.“
Mit der Entscheidung für ein „Grundgesetz“ war auch eine Entscheidung gegen einen Volksentscheid vorbestimmt. Die Ministerpräsidenten erklärten, dass ein Volksentscheid dem Grundgesetz ein Gewicht verleihen würde, das nur einer endgültigen Verfassung zukommen sollte. In der Mantelnote zu den Koblenzer Beschlüssen weisen die Ministerpräsidenten in diesem Zusammenhang zudem darauf hin, dass eine deutsche Verfassung erst dann geschaffen werden könne, „wenn das gesamte deutsche Volk die Möglichkeit besitzt, sich in freier Selbstbestimmung zu konstituieren“.
Carlo Schmid definiert das „Grundgesetz“ als für die „einheitliche Verwaltung des Besatzungsgebiets der Westmächte“ gedacht. Also nicht „Regierung“, sondern „Verwaltung“. Rainer Volk hält es für „wichtig, dass eben nicht von ‚Regierung‘ die Rede ist. Dieser Unterschied ist wichtig, weil in Rüdesheim später die Wortbedeutung in ihrer Deutlichkeit verwischt wird.“
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Folge 4
Warum Grundgesetz statt Verfassung.
In den Memoiren Reinhold Maiers liest man zur Entstehungsgeschichte des Begriffs „Grundgesetz“ auf der Rittersturzkonferenz:
„Verfassung gehört […] zu den Requisiten eines regelrechten Vollstaates. Einen solchen wollen wir aber gerade nicht. Da kam irgendjemand mit dem Wort „Grundgesetz“ anstelle von Verfassung. Heute geht dieses Wort jedermann absolut selbstverständlich über die Lippen. Damals war es aber vielleicht in den engsten Fachkreisen bekannt, aber sonst ungebräuchlich. Wie vom Himmel gefallen stand das Wort vor uns und bemächtigte sich unserer Köpfe und Sinne, gewiss nicht der Herzen. Machen wir doch ein Grundgesetz, das keinen Vollstaat voraussetzt! Das neue jungfräuliche Wort vermochte so schön trügerisch von der Realität jener Tage wegzuführen.“
Mit der Entscheidung für ein „Grundgesetz“ war auch eine Entscheidung gegen einen Volksentscheid vorbestimmt. Die Ministerpräsidenten erklärten, dass ein Volksentscheid dem Grundgesetz ein Gewicht verleihen würde, das nur einer endgültigen Verfassung zukommen sollte. In der Mantelnote zu den Koblenzer Beschlüssen weisen die Ministerpräsidenten in diesem Zusammenhang zudem darauf hin, dass eine deutsche Verfassung erst dann geschaffen werden könne, „wenn das gesamte deutsche Volk die Möglichkeit besitzt, sich in freier Selbstbestimmung zu konstituieren“.
Carlo Schmid definiert das „Grundgesetz“ als für die „einheitliche Verwaltung des Besatzungsgebiets der Westmächte“ gedacht. Also nicht „Regierung“, sondern „Verwaltung“. Rainer Volk hält es für „wichtig, dass eben nicht von ‚Regierung‘ die Rede ist. Dieser Unterschied ist wichtig, weil in Rüdesheim später die Wortbedeutung in ihrer Deutlichkeit verwischt wird.“
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21.04.202506:28
17. Juli 1990
Paris - Drittes Treffen der Außenminister der Zwei-plus-Vier unter zeitweiliger Beteiligung Polens
Quelle: DzD 1367-1370
[Auszug]
Nr. 354B
Anlage 2 Protokoll des französischen Vorsitzenden
Erklärungen zu Protokoll BM zu deutsch-polnischem Grenzvertrag:
- "Der deutsch-polnische Grenzvertrag wird innerhalb kürzestmöglicher Zeit nach der Vereinigung und der Herstellung der Souveränität des vereinten Deutschland unterzeichnet und dem gesamtdeutschen Parlament zugeleitet."
- "Innerhalb kürzester Zeit bezieht sich sowohl auf die Unterzeichnung als auch auf die Zuleitung zur Ratifikation."
- BM zu Erklärung der Vier:
"Die Vier Mächte erklären, daß der endgültige Charakter der Grenzen Deutschlands durch keine (äußeren)12[12 ( ) Hs. korrigiert aus: "auswärtigen".] Umstände oder Ereignisse in Frage gestellt werden kann."
Bundesminister Genscher:
- Die Bundesregierung nimmt zur Kenntnis, daß die polnische Regierung in der Erklärung der Vier Mächte keine Grenzgarantie sieht.
- Die Bundesregierung schließt sich der Erklärung der Vier Mächte an und stellt dazu fest, daß die in der Erklärung der Vier Mächte erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, nämlich daß ein Friedensvertrag oder eine friedensvertragliche Regelung nicht beabsichtigt sind.
Anmerkung:
Und der 2+4 Vertrag wird uns als Friedensvertrag verkauft, das ich nicht lache. Nur um Polen seine völkerrechtswidrigen Grenzen zu garantieren, geben die politischen Spielball-Marionetten der Buntenrepublik, die Wiedervereinigung Deutschland als Ganzes und einen Friedensvertrag auf.
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Paris - Drittes Treffen der Außenminister der Zwei-plus-Vier unter zeitweiliger Beteiligung Polens
Quelle: DzD 1367-1370
[Auszug]
Nr. 354B
Anlage 2 Protokoll des französischen Vorsitzenden
Erklärungen zu Protokoll BM zu deutsch-polnischem Grenzvertrag:
- "Der deutsch-polnische Grenzvertrag wird innerhalb kürzestmöglicher Zeit nach der Vereinigung und der Herstellung der Souveränität des vereinten Deutschland unterzeichnet und dem gesamtdeutschen Parlament zugeleitet."
- "Innerhalb kürzester Zeit bezieht sich sowohl auf die Unterzeichnung als auch auf die Zuleitung zur Ratifikation."
- BM zu Erklärung der Vier:
"Die Vier Mächte erklären, daß der endgültige Charakter der Grenzen Deutschlands durch keine (äußeren)12[12 ( ) Hs. korrigiert aus: "auswärtigen".] Umstände oder Ereignisse in Frage gestellt werden kann."
Bundesminister Genscher:
- Die Bundesregierung nimmt zur Kenntnis, daß die polnische Regierung in der Erklärung der Vier Mächte keine Grenzgarantie sieht.
- Die Bundesregierung schließt sich der Erklärung der Vier Mächte an und stellt dazu fest, daß die in der Erklärung der Vier Mächte erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, nämlich daß ein Friedensvertrag oder eine friedensvertragliche Regelung nicht beabsichtigt sind.
Anmerkung:
Und der 2+4 Vertrag wird uns als Friedensvertrag verkauft, das ich nicht lache. Nur um Polen seine völkerrechtswidrigen Grenzen zu garantieren, geben die politischen Spielball-Marionetten der Buntenrepublik, die Wiedervereinigung Deutschland als Ganzes und einen Friedensvertrag auf.
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19.04.202519:28
Das Wort zum Sonntag, am Samstag!
19.04.202508:06
Frankreich greift Deutschland an.
Offizieller Bericht vom Auswärtigen Amt am 3. August 1914.
Berlin. Bisher hatten deutsche Truppen dem erteilten Befehl gemäß die französische Grenze nicht überschritten. Dagegen greifen seit gestern französische Truppen ohne Kriegserklärung unsere Grenzposten an. Sie haben, obwohl uns die französische Regierung noch vor wenigen Tagen die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 Kilometern zugesagt hatte, an verschiedenen Punkten die deutsche Grenze überschritten. Französische Kompagnien halten seit gestern nacht deutsche Ortschaften besetzt. Bombenwerfende Flieger kommen seit gestern nach Baden, Bayern und unter Verletzung der belgischen Neutralität über belgisches Gebiet in die Rheinprovinz und versuchen unsere Bahnen zu zerstören. Frankreich hat damit den Angriff gegen uns eröffnet und den Kriegszustand hergestellt. Des Reiches Sicherheit zwingt uns zur Gegenwehr. Seine Majestät der Kaiser hat die erforderlichen Befehle erteilt. Der deutsche Botschafter in Paris ist angewiesen, seine Pässe zu fordern.
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Offizieller Bericht vom Auswärtigen Amt am 3. August 1914.
Berlin. Bisher hatten deutsche Truppen dem erteilten Befehl gemäß die französische Grenze nicht überschritten. Dagegen greifen seit gestern französische Truppen ohne Kriegserklärung unsere Grenzposten an. Sie haben, obwohl uns die französische Regierung noch vor wenigen Tagen die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 Kilometern zugesagt hatte, an verschiedenen Punkten die deutsche Grenze überschritten. Französische Kompagnien halten seit gestern nacht deutsche Ortschaften besetzt. Bombenwerfende Flieger kommen seit gestern nach Baden, Bayern und unter Verletzung der belgischen Neutralität über belgisches Gebiet in die Rheinprovinz und versuchen unsere Bahnen zu zerstören. Frankreich hat damit den Angriff gegen uns eröffnet und den Kriegszustand hergestellt. Des Reiches Sicherheit zwingt uns zur Gegenwehr. Seine Majestät der Kaiser hat die erforderlichen Befehle erteilt. Der deutsche Botschafter in Paris ist angewiesen, seine Pässe zu fordern.
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24.04.202519:40
Deutsche Kolonien. Wusstest du das?
21.04.202517:38
Im „Badischen Beobachter“, 1917, Nr. 247, lasen wir: „Bereits 1888 das Bulletin maçonnique mit der Republikanisierung Deutschlands; 1908 bezeichnet das Bulletin maçonnique den deutschen Kaiser, welcher bekanntlich der Loge nicht angehörte, als, durch seinen Ehrgeiz für alle Völker und auch auf das seinige gefährlich! Und ein italienischer Freimaurer, Aurelio Saffi, erklärte 1889: „Die Verbrüderung der Völker würde an dem … nicht mehr fernen Tag ins Leben treten, an welchem das Jung-Deutschland des Gedankens und der Arbeit an die Stelle des feudalen und kaiserlichen getreten sein werden.“ „Havas“ berichtet unterm 2. April 1917: „Mehrere (franz. maurische) Zeitungen, besonders der „Figaro“, der „Matin“, das „Echo de Paris“: Man muß die Hohenzollern vollständig stürzen.“ Der Deputierte Galli schreibt im „Matin“: „Der Befreiungskrieg wird sich unbarmherzig gegen … ein Volk fortsetzen, welches als Haupt einen Chef hat, dessen Verbleiben auf dem Throne eine Herausforderung ist.“ Bedenkt man, daß in Paris schon anno 1910 der Untergang des Deutschen Reiches auf das Jahr 1913 prophezeit wurde, und das Mme. Lorenza (eine in politischen Kreisen angesehene „kluge“ Frau) 1910 „seherisch vorauskündete“, daß die Hohenzollern „viel später eintreffend als 1910 infolge des zu erwartenden europäischen Krieges den Thron verlieren“ würden, dann überraschte auch die Bemerkung der „Neuen Züricher Nachrichten“ vom 3. April 1917 nicht, die dahin lautet: Man konnte den Sturm, der in den Pariser Blättern gegen die Dynastie der Hohenzollern anhebt, längst kommen sehen …“
Quelle:
Die Entente-Freimaurerei und der Weltkrieg
Karl Heise Basel 1920
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Quelle:
Die Entente-Freimaurerei und der Weltkrieg
Karl Heise Basel 1920
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21.04.202506:38
Woodrow Wilson in seinem großen Werke „Der Staat, Elemente historischer und praktischer Politik“, das 1913 in deutscher Übersetzung erschien und das Wilson dem deutschen Volk mit besonderer Freude widmet, weil das amerikanische Volk der geistigen Befruchtung durch Deutschland so viel verdankt.
(Teil 3/4)
Über Deutschland sagt er folgendes:
„Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat … Der Kaiser ist darin Präsident, nicht Monarch, er ist nur König von Preußen … Als Kaiser hat er keinen erblichen Thron inne, sondern nur ein erbliches Amt … Die Souveränität ruht nicht bei seiner Person, sondern bei der Gesamtheit der deutschen Fürsten und freien Städte. Der Kaiser ist der oberste Beamte einer großen Körperschaft , deren Zweck es ist, einen ewigen Bund zum Schutze des Bundesgebiets und zur Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes zu schließen … Die Einigkeit der deutschen Staaten ist heute eine eng geschlossene, einem gewöhnlichen Bund unähnlich … Eine Kombination der kleinen (deutschen) Staaten ist immer imstande, eine jede organische Änderung, die von den größeren (besonders Preußen) vorgeschlagen werden mag, zu verhindern … Bundesrat als Hauptteil der gesamten Verwaltung regiert, der Reichstag als Vertreter des deutschen Volkes kontrolliert … Wie alle aus Volkswahlen hervorgegangenen Vertretung bewilligt der Reichstag die Steuern und unterwirft die Regierung scharfer Kritik … Des Kanzlers Verantwortlichkeit besteht … darin, dass er sich streng an die Gesetze halten muss, … er muss dem Gesetz gehorchen … Das preußische Verwaltungssystem kann als Typus der höchsten Entwicklung des Verwaltungssystems in Deutschland dienen. Preußen ist erfolgreich bestrebt gewesen, eine größere Vollkommenheit in seiner Verwaltungsorganisation zu erreichen, als irgendein ein anderer Staat Europas … Dem Genius Steins verdankt Preußen die Hauptzüge seiner Zentral- wie seiner Lokalverwaltung … und die preußischen Könige sind mehr und mehr bestrebt gewesen, sich auf den Rat der wissenschaftlich gebildeten Fachmänner in der organischen Entwicklung des Regierungssystems zu verlassen .“
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(Teil 3/4)
Über Deutschland sagt er folgendes:
„Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat … Der Kaiser ist darin Präsident, nicht Monarch, er ist nur König von Preußen … Als Kaiser hat er keinen erblichen Thron inne, sondern nur ein erbliches Amt … Die Souveränität ruht nicht bei seiner Person, sondern bei der Gesamtheit der deutschen Fürsten und freien Städte. Der Kaiser ist der oberste Beamte einer großen Körperschaft , deren Zweck es ist, einen ewigen Bund zum Schutze des Bundesgebiets und zur Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes zu schließen … Die Einigkeit der deutschen Staaten ist heute eine eng geschlossene, einem gewöhnlichen Bund unähnlich … Eine Kombination der kleinen (deutschen) Staaten ist immer imstande, eine jede organische Änderung, die von den größeren (besonders Preußen) vorgeschlagen werden mag, zu verhindern … Bundesrat als Hauptteil der gesamten Verwaltung regiert, der Reichstag als Vertreter des deutschen Volkes kontrolliert … Wie alle aus Volkswahlen hervorgegangenen Vertretung bewilligt der Reichstag die Steuern und unterwirft die Regierung scharfer Kritik … Des Kanzlers Verantwortlichkeit besteht … darin, dass er sich streng an die Gesetze halten muss, … er muss dem Gesetz gehorchen … Das preußische Verwaltungssystem kann als Typus der höchsten Entwicklung des Verwaltungssystems in Deutschland dienen. Preußen ist erfolgreich bestrebt gewesen, eine größere Vollkommenheit in seiner Verwaltungsorganisation zu erreichen, als irgendein ein anderer Staat Europas … Dem Genius Steins verdankt Preußen die Hauptzüge seiner Zentral- wie seiner Lokalverwaltung … und die preußischen Könige sind mehr und mehr bestrebt gewesen, sich auf den Rat der wissenschaftlich gebildeten Fachmänner in der organischen Entwicklung des Regierungssystems zu verlassen .“
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20.04.202508:05
Auch diese Folge ist Pflicht!
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https://youtu.be/F8n9LRM4Yfw?si=7b0h80cWm6-k981S
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Переслав з:
SC-360* Media

19.04.202515:45
Heute ab 21.00 Uhr
https://youtube.com/live/5aRPVKBHZHs?feature=share
https://youtube.com/live/5aRPVKBHZHs?feature=share
19.04.202508:05
Russland beginnt Kampfhandlungen
Offizieller Bericht vom Auswärtigen Amt am 02. August 1914.
Berlin. Nachdem die Kunde von der allgemeinen russischen Mobilmachung hierher gelangt war, ist der deutsche Botschafter in Petersburg beauftragt worden, die russische Regierung aufzufordern, die Mobilmachung gegen uns und unsern österreichischen Bundesgenossen einzustellen und hierüber eine bündige Erklärung binnen 12 Stunden abzugeben. Dieser Auftrag ist nach Meldung des Grafen Pourtales in der Nacht vom 31. Juli zum 1. August um Mitternacht ausgeführt worden. Falls die Antwort der russischen Regierung eine ungenügende sein sollte, war der deutsche Botschafter ferner beauftragt, der russischen Regierung zu erklären, daß wir uns als mit Russland im Kriegszustand befindlich betrachten. Die Meldung des Botschafters über die Antwort der russischen Regierung auf unsere befristete Anfrage ist hier nicht eingelaufen, eben so wenig eine Nachricht über die Ausführung des zweiten Auftrags, obwohl wir konstatiert haben, daß der russische Telegraphenverkehr noch funktioniert. Dagegen sind in dieser Nacht bis 4 Uhr früh beim Großen Generalstab folgenden Meldungen eingegangen:
1. Heute nacht hat Angriff russischer Patrouillen gegen die Eisenbahnbrücke über die Warthe bei Eichenried stattgefunden. Der Angriff ist abgewiesen. Deutscherseits zwei leicht Verwundete. Verluste bei Russen nicht festgestellt. Eine von den Russen gegen den Bahnhof Miloslaw eingeleitete Unternehmung ist verhindert worden.
2. Der Stationsvorstand Johannisburg und die Forstverwaltung Bialla melden, daß heute nacht (1. zum 2.) stärkere russische Kolonne mit Geschützen die Grenze bei Schwidden überschritten hat und daß zwei Schwadronen Kosaken Richtung Johannisburg reiten. Die Fernsprechverbindung Lyck-Bialla ist unterbrochen.
Hiernach hat Russland deutsches Reichsgebiet angegriffen und den Krieg eröffnet.
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Offizieller Bericht vom Auswärtigen Amt am 02. August 1914.
Berlin. Nachdem die Kunde von der allgemeinen russischen Mobilmachung hierher gelangt war, ist der deutsche Botschafter in Petersburg beauftragt worden, die russische Regierung aufzufordern, die Mobilmachung gegen uns und unsern österreichischen Bundesgenossen einzustellen und hierüber eine bündige Erklärung binnen 12 Stunden abzugeben. Dieser Auftrag ist nach Meldung des Grafen Pourtales in der Nacht vom 31. Juli zum 1. August um Mitternacht ausgeführt worden. Falls die Antwort der russischen Regierung eine ungenügende sein sollte, war der deutsche Botschafter ferner beauftragt, der russischen Regierung zu erklären, daß wir uns als mit Russland im Kriegszustand befindlich betrachten. Die Meldung des Botschafters über die Antwort der russischen Regierung auf unsere befristete Anfrage ist hier nicht eingelaufen, eben so wenig eine Nachricht über die Ausführung des zweiten Auftrags, obwohl wir konstatiert haben, daß der russische Telegraphenverkehr noch funktioniert. Dagegen sind in dieser Nacht bis 4 Uhr früh beim Großen Generalstab folgenden Meldungen eingegangen:
1. Heute nacht hat Angriff russischer Patrouillen gegen die Eisenbahnbrücke über die Warthe bei Eichenried stattgefunden. Der Angriff ist abgewiesen. Deutscherseits zwei leicht Verwundete. Verluste bei Russen nicht festgestellt. Eine von den Russen gegen den Bahnhof Miloslaw eingeleitete Unternehmung ist verhindert worden.
2. Der Stationsvorstand Johannisburg und die Forstverwaltung Bialla melden, daß heute nacht (1. zum 2.) stärkere russische Kolonne mit Geschützen die Grenze bei Schwidden überschritten hat und daß zwei Schwadronen Kosaken Richtung Johannisburg reiten. Die Fernsprechverbindung Lyck-Bialla ist unterbrochen.
Hiernach hat Russland deutsches Reichsgebiet angegriffen und den Krieg eröffnet.
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23.04.202506:04
Überleitungsvertrag vom 23.10.1954
Folgende Bestimmungen sind nach dem abgeschlossen 2+4 Vertrag in Anwendung geblieben.
Erster Teil
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Artikel 2
(1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.
Neunter Teil
GEWISSE ANSPRÜCHE GEGEN FREMDE NATIONEN UND STAATSANGEHÖRIGE
Artikel 1
Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1.Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrags genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend machen.
Zehnter Teil
AUSLÄNDISCHE INTERESSEN IN DEUTSCHLAND
Artikel 4
Die Bundesrepublik bestätigt, daß nach deutschem Recht der Kriegszustand als solcher die vor Eintritt des Kriegszustandes durch Verträge oder andere Verpflichtungen begründeten Verbindlichkeiten zur Bezahlung von Geldschulden und die vor diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte nicht berührt.
Die Alliierten haben nach wie vor Vorbehaltsrechte was Deutschland als Ganzes betrifft. Es hat weder eine Wiedervereinigung stattgefunden, auch kann man nicht von einer Wiedererlangung der Souveränität sprechen.
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Folgende Bestimmungen sind nach dem abgeschlossen 2+4 Vertrag in Anwendung geblieben.
Erster Teil
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Artikel 2
(1) Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische, gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der Besatzungsbehörden oder auf Grund solcher Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind. Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen, gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige nach innerstaatlichem deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte und Verpflichtungen.
Neunter Teil
GEWISSE ANSPRÜCHE GEGEN FREMDE NATIONEN UND STAATSANGEHÖRIGE
Artikel 1
Vorbehaltlich der Bestimmungen einer Friedensregelung mit Deutschland dürfen deutsche Staatsangehörige, die der Herrschaftsgewalt der Bundesrepublik unterliegen, gegen die Staaten, welche die Erklärung der Vereinten Nationen vom 1.Januar 1942 unterzeichnet haben oder ihr beigetreten sind oder mit Deutschland im Kriegszustand waren oder in Artikel 5 des Fünften Teils dieses Vertrags genannt sind, sowie gegen deren Staatsangehörige keine Ansprüche irgendwelcher Art erheben wegen Maßnahmen, welche von den Regierungen dieser Staaten oder mit ihrer Ermächtigung in der Zeit zwischen dem 1. September 1939 und dem 5. Juni 1945 wegen des in Europa bestehenden Kriegszustandes getroffen worden sind; auch darf niemand derartige Ansprüche vor einem Gericht der Bundesrepublik geltend machen.
Zehnter Teil
AUSLÄNDISCHE INTERESSEN IN DEUTSCHLAND
Artikel 4
Die Bundesrepublik bestätigt, daß nach deutschem Recht der Kriegszustand als solcher die vor Eintritt des Kriegszustandes durch Verträge oder andere Verpflichtungen begründeten Verbindlichkeiten zur Bezahlung von Geldschulden und die vor diesem Zeitpunkt erworbenen Rechte nicht berührt.
Die Alliierten haben nach wie vor Vorbehaltsrechte was Deutschland als Ganzes betrifft. Es hat weder eine Wiedervereinigung stattgefunden, auch kann man nicht von einer Wiedererlangung der Souveränität sprechen.
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21.04.202507:04
Kaiser Wilhelm II. aus Haus Doorn
An die Zukunft des gesunden, starken Volkes zweifle ich nicht. Ein Volk, daß einen so unerhörten Aufstieg genommen hat, wie das Deutsche von 1871 bis 1914, eine Nation, die sich gegen 28 Staaten im Verteidigungskrieg über vier Jahre erfolgreich behauptet hat, ist nicht vom Globus zu streichen.
Die Weltwirtschaft kann uns nicht entbehren. Um aber die Stellung in der Welt wieder zu erlangen, die Deutschland zukommt, darf man nicht auf Hilfe von außen warten oder rechnen. Sie kommt doch nicht. Höchstens wäre ein Helotentum (Staatssklaverei) erreichbar. Auch die Hilfe, die die deutsche Sozialdemokratie von der internationalen erhoffte, ist ausgeblieben.
Der internationale Programmteil der sozialistischen Lehre hat sich als ein furchtbarer Irrtum herausgestellt. Die Arbeiter der Entente sind gegen das deutsche Volk ins Feld gezogen, um es zu vernichten. Von internationaler Solidarität der Massen war nirgends eine Spur. Dieser Irrtum ist auch einer der Gründe des für Deutschlands schlechten Kriegsausgangs.
Die englische und französische Arbeiterschaft war von ihren Führern richtig, d. h. national orientiert, die deutsche falsch, nämlich international. Das deutsche Volk darf sich auf keinen anderen, sondern nur auf sich selbst verlassen.
Wenn selbstbewusstes nationales Empfinden in allen Schichten unseres Volkes wiederkehrt, dann wird der Aufstieg beginnen. Alle Klassen der Bevölkerung müssen im nationalen Empfinden einig sein, wenn ihre Wege sich auch auf anderen Gebiete des staatlichen Lebens trennen mögen. Das ist die Stärke Englands, Frankreichs, ja der Polen.
Dann wird auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit aller Volksgenossen, das Bewusstsein der Würde unserer edlen Nation, der Stolz, ein Deutscher zu sein und jene echt deutsche Ethik wiederkehren, die eine der geheimen Kräfte war, die Deutschland so groß gemacht haben.
Deutschland wird wieder wie vor dem Kriege (1914) in der Gesellschaft der Kulturvölker die Rolle des Staates der größten Arbeitsleistung spielen. Es wird in friedlichem Wettbewerb auf den Gebiet der Technik, der Wissenschaft und der Kunst siegreich vorangehen und nicht nur sich selbst, sondern allen Nationen der Erde das Beste bieten.
Ich glaube an die Beseitigung des Fehlspruchs von Versailles durch die Einsicht der vernünftigen Elemente des Auslandes und durch Deutsche selbst. Ich glaube an das deutsche Volk und an die Fortsetzung seiner friedlichen Mission auf der Welt, die durch einen furchtbaren Krieg unterbrochen wurde, den Deutschland nicht gewollt, also auch nicht verschuldet hat.
Kaiser Wilhelm II.
„Ereignisse und Gestalten
aus den Jahren 1878 - 1918“
1922
Verlag von K. F. Köhler in Leipzig u. Berlin
(Seiten 289 und 290)
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An die Zukunft des gesunden, starken Volkes zweifle ich nicht. Ein Volk, daß einen so unerhörten Aufstieg genommen hat, wie das Deutsche von 1871 bis 1914, eine Nation, die sich gegen 28 Staaten im Verteidigungskrieg über vier Jahre erfolgreich behauptet hat, ist nicht vom Globus zu streichen.
Die Weltwirtschaft kann uns nicht entbehren. Um aber die Stellung in der Welt wieder zu erlangen, die Deutschland zukommt, darf man nicht auf Hilfe von außen warten oder rechnen. Sie kommt doch nicht. Höchstens wäre ein Helotentum (Staatssklaverei) erreichbar. Auch die Hilfe, die die deutsche Sozialdemokratie von der internationalen erhoffte, ist ausgeblieben.
Der internationale Programmteil der sozialistischen Lehre hat sich als ein furchtbarer Irrtum herausgestellt. Die Arbeiter der Entente sind gegen das deutsche Volk ins Feld gezogen, um es zu vernichten. Von internationaler Solidarität der Massen war nirgends eine Spur. Dieser Irrtum ist auch einer der Gründe des für Deutschlands schlechten Kriegsausgangs.
Die englische und französische Arbeiterschaft war von ihren Führern richtig, d. h. national orientiert, die deutsche falsch, nämlich international. Das deutsche Volk darf sich auf keinen anderen, sondern nur auf sich selbst verlassen.
Wenn selbstbewusstes nationales Empfinden in allen Schichten unseres Volkes wiederkehrt, dann wird der Aufstieg beginnen. Alle Klassen der Bevölkerung müssen im nationalen Empfinden einig sein, wenn ihre Wege sich auch auf anderen Gebiete des staatlichen Lebens trennen mögen. Das ist die Stärke Englands, Frankreichs, ja der Polen.
Dann wird auch das Gefühl der Zusammengehörigkeit aller Volksgenossen, das Bewusstsein der Würde unserer edlen Nation, der Stolz, ein Deutscher zu sein und jene echt deutsche Ethik wiederkehren, die eine der geheimen Kräfte war, die Deutschland so groß gemacht haben.
Deutschland wird wieder wie vor dem Kriege (1914) in der Gesellschaft der Kulturvölker die Rolle des Staates der größten Arbeitsleistung spielen. Es wird in friedlichem Wettbewerb auf den Gebiet der Technik, der Wissenschaft und der Kunst siegreich vorangehen und nicht nur sich selbst, sondern allen Nationen der Erde das Beste bieten.
Ich glaube an die Beseitigung des Fehlspruchs von Versailles durch die Einsicht der vernünftigen Elemente des Auslandes und durch Deutsche selbst. Ich glaube an das deutsche Volk und an die Fortsetzung seiner friedlichen Mission auf der Welt, die durch einen furchtbaren Krieg unterbrochen wurde, den Deutschland nicht gewollt, also auch nicht verschuldet hat.
Kaiser Wilhelm II.
„Ereignisse und Gestalten
aus den Jahren 1878 - 1918“
1922
Verlag von K. F. Köhler in Leipzig u. Berlin
(Seiten 289 und 290)
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21.04.202506:37
Woodrow Wilson in seinem großen Werke „Der Staat, Elemente historischer und praktischer Politik“, das 1913 in deutscher Übersetzung erschien und das Wilson dem deutschen Volk mit besonderer Freude widmet, weil das amerikanische Volk der geistigen Befruchtung durch Deutschland so viel verdankt.
(Teil 2/4)
Über Frankreich sagt er folgendes:
„Die glänzenden Erfolge Preußens in diesem Kampf von 1870/71, der im Interesse des deutschen Patriotismus gegen französische Unverschämtheit geführt wurde, machte der Zurückhaltung der (deutschen) Mittelstaaten Preußens gegenüber ein Ende …, das Deutsche Reich wurde … begründet. Die französische Verwaltung leidet in allen ihren Zweigen und in allen Dienststufen von der niedrigsten bis zu den höchsten unter tief-gehender Korruption infolge des Triumphes der verhängnisvollen Idee, das ein öffentliches Amt als Belohnung für persönliche oder Parteidienste verliehen werden soll. Die Minister haben nur allzu bereitwillig die verdammenswerte Praxis angenommen, die Ämter unter ihre Parteigenossen als Bezahlung für ihre Tätigkeit im Interesse der Partei und sogar unter die Freunde und Wähler der Deputierten im Austausch gegen deren Unterstützung in der Kammer zu verteilen … Der bemerkenswerteste Zug in diesem ganzen System ist die Bevormundung, unter der die Lokalbehörden und der einzelnen Bürger selbst gehalten werden …“
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(Teil 2/4)
Über Frankreich sagt er folgendes:
„Die glänzenden Erfolge Preußens in diesem Kampf von 1870/71, der im Interesse des deutschen Patriotismus gegen französische Unverschämtheit geführt wurde, machte der Zurückhaltung der (deutschen) Mittelstaaten Preußens gegenüber ein Ende …, das Deutsche Reich wurde … begründet. Die französische Verwaltung leidet in allen ihren Zweigen und in allen Dienststufen von der niedrigsten bis zu den höchsten unter tief-gehender Korruption infolge des Triumphes der verhängnisvollen Idee, das ein öffentliches Amt als Belohnung für persönliche oder Parteidienste verliehen werden soll. Die Minister haben nur allzu bereitwillig die verdammenswerte Praxis angenommen, die Ämter unter ihre Parteigenossen als Bezahlung für ihre Tätigkeit im Interesse der Partei und sogar unter die Freunde und Wähler der Deputierten im Austausch gegen deren Unterstützung in der Kammer zu verteilen … Der bemerkenswerteste Zug in diesem ganzen System ist die Bevormundung, unter der die Lokalbehörden und der einzelnen Bürger selbst gehalten werden …“
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20.04.202508:05
Politisch unkorrekte Korrektur eines Zerrbildes über Kaiser Wilhelm II.
Unbedingt anschauen.
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https://youtu.be/hoB5rsw4SG0?si=ynzM7fZvoddhS7Ie
Unbedingt anschauen.
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19.04.202512:31
Der Hereroaufstand 1904
Völkermord oder Kriegspropaganda?
Politisch Unkorrekt, da Fakten nicht erwünscht sind. Die Wahrheit lässt sich nicht Unterdrücken.
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Völkermord oder Kriegspropaganda?
Politisch Unkorrekt, da Fakten nicht erwünscht sind. Die Wahrheit lässt sich nicht Unterdrücken.
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19.04.202507:43
Nur Völker die für ihre Freiheit kämpfen, werden mit der Freiheit belohnt.
„Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeit, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.“
Immanuel Kant (1724-1804)
„Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einigen, unteilbaren, starken — und so Gott will, freien deutschen Volk.“
Ernst Moritz Arndt (1769-1860)
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https://t.me/Lautgedacht_Heimathland/2
„Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeit, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.“
Immanuel Kant (1724-1804)
„Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einigen, unteilbaren, starken — und so Gott will, freien deutschen Volk.“
Ernst Moritz Arndt (1769-1860)
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23.04.202503:44
Wisnewski:
youtube.com/watch?v=86c_Nn0s59I
❗️❗️❗️
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❗️❗️❗️
21.04.202507:02
Habt ihr gewusst??
Folge 2
„Potsdamer Abkommen
III. Deutschland
A. Politische Grundsätze
3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:
(II) Das deutsche Volk muß überzeugt werden, daß es eine totale militärische Niederlage erlitten hat und daß es sich nicht der Verantwortung entziehen kann für das, was es selbst dadurch auf sich geladen hat, daß seine eigene mitleidlose Kriegführung und der fanatische Widerstand der Nazis die deutsche Wirtschaft zerstört und Chaos und Elend unvermeidlich gemacht haben.
B. Wirtschaftliche Grundsätze
16. Zur Einführung und Unterstützung der wirtschaftlichen Kontrolle, die durch den Kontrollrat errichtet worden ist, ist ein deutscher Verwaltungsapparat zu schaffen. Den deutschen Behörden ist in möglichst vollem Umfange die Verwaltung dieses Apparates zu fördern und zu übernehmen. So ist dem deutschen Volk klarzumachen, daß die Verantwortung für diese Verwaltung und deren Versagen auf ihm ruhen wird. Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden.“
Dem deutschen Volk wird die Verantwortung für das Versagen der politischen Führung aufgetragen und jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entspricht, wird verboten. Es spielt also keine Rolle was Parteien und Regierung machen, dass deutsche Volk wird dafür die Verantwortung tragen müssen!
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Folge 2
„Potsdamer Abkommen
III. Deutschland
A. Politische Grundsätze
3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:
(II) Das deutsche Volk muß überzeugt werden, daß es eine totale militärische Niederlage erlitten hat und daß es sich nicht der Verantwortung entziehen kann für das, was es selbst dadurch auf sich geladen hat, daß seine eigene mitleidlose Kriegführung und der fanatische Widerstand der Nazis die deutsche Wirtschaft zerstört und Chaos und Elend unvermeidlich gemacht haben.
B. Wirtschaftliche Grundsätze
16. Zur Einführung und Unterstützung der wirtschaftlichen Kontrolle, die durch den Kontrollrat errichtet worden ist, ist ein deutscher Verwaltungsapparat zu schaffen. Den deutschen Behörden ist in möglichst vollem Umfange die Verwaltung dieses Apparates zu fördern und zu übernehmen. So ist dem deutschen Volk klarzumachen, daß die Verantwortung für diese Verwaltung und deren Versagen auf ihm ruhen wird. Jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entsprechen wird, wird verboten werden.“
Dem deutschen Volk wird die Verantwortung für das Versagen der politischen Führung aufgetragen und jede deutsche Verwaltung, die dem Ziel der Besatzung nicht entspricht, wird verboten. Es spielt also keine Rolle was Parteien und Regierung machen, dass deutsche Volk wird dafür die Verantwortung tragen müssen!
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21.04.202506:37
Woodrow Wilson in seinem großen Werke „Der Staat, Elemente historischer und praktischer Politik“, das 1913 in deutscher Übersetzung erschien und das Wilson dem deutschen Volk mit besonderer Freude widmet, weil das amerikanische Volk der geistigen Befruchtung durch Deutschland so viel verdankt.
(Teil 1/4)
Über England sagt er folgendes:
„Ins Haus der (englischen) Gemeinen dürfen keine Priester, Diakone oder Sheriffs (höhere Zivilstandsbeamte der Grafschaften) gewählt werden … Die geheime Wahl selbst ist durch kein permanentes Gesetz eingeführt worden … Auch ist der Zeitpunkt einer Parlamentswahl nicht gesetzlich festgelegt … Ferner besitzt England keine geschriebene Verfassung … Die Verwaltungseinrichtungen bestehen aus Flickwerk, dessen Flicken von jeder Größe, Form und Material sind … Aber anstatt die alte Maschinerie zu vervollständigen oder die neuen Anforderungen entsprechend abzuändern, ist es von jeher die Gewohnheit englischer Gesetzgeber gewesen, immer neue Apparate zu beschaffen, mit geringer oder gar keine Rücksicht darauf, ob sie zu den alten passen … Dazu ist das Regierungssystem der Dominion Kanada im wesentlichen die getreue Nachbildung der Regierung des Mutterlandes …“
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(Teil 1/4)
Über England sagt er folgendes:
„Ins Haus der (englischen) Gemeinen dürfen keine Priester, Diakone oder Sheriffs (höhere Zivilstandsbeamte der Grafschaften) gewählt werden … Die geheime Wahl selbst ist durch kein permanentes Gesetz eingeführt worden … Auch ist der Zeitpunkt einer Parlamentswahl nicht gesetzlich festgelegt … Ferner besitzt England keine geschriebene Verfassung … Die Verwaltungseinrichtungen bestehen aus Flickwerk, dessen Flicken von jeder Größe, Form und Material sind … Aber anstatt die alte Maschinerie zu vervollständigen oder die neuen Anforderungen entsprechend abzuändern, ist es von jeher die Gewohnheit englischer Gesetzgeber gewesen, immer neue Apparate zu beschaffen, mit geringer oder gar keine Rücksicht darauf, ob sie zu den alten passen … Dazu ist das Regierungssystem der Dominion Kanada im wesentlichen die getreue Nachbildung der Regierung des Mutterlandes …“
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20.04.202506:10
Der Hereroaufstand 1904
Völkermord oder Kriegspropaganda?
Politisch Unkorrekt, da Fakten nicht erwünscht sind. Die Wahrheit lässt sich nicht Unterdrücken.
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Politisch Unkorrekt, da Fakten nicht erwünscht sind. Die Wahrheit lässt sich nicht Unterdrücken.
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19.04.202508:08
Deutschland ist der Verursacher des 1. WK? Die letzten beiden Beiträge zeigen ein anderes Bild.
19.04.202506:50
Die gespaltene Zunge der römischen Kirche im 1. Weltkrieg.
Telegramm des bayerischen Gesandten am Vatikan, von Ritter an die Münchner Regierung am 14. Juli 1914:
„Papst billigt scharfes Vorgehen Österreichs gegen Serbien und schätzt im Kriegsfall mit Rußland russische und französische Armeen nicht hoch ein.“
Telegramm des Papstes Pius X. an Österreich, 1914:
„Das Ansehen Seiner Apostolischen Majestät könne leiden, wenn der österreichische Kaiser nicht Genugtuung für den Mord an dem österreichischen Thronfolger fordere …“
Civilta cattolica (offizielles Zentralorgan des Jesuitenordens) am 04. April 1919:
„Die traditionellen Sympathien und die realen Interessen des Katholizismus machten es dem Papst unmöglich, sich auf der Seite der Mittelmächte zu stellen … keinesfalls konnte der Papst einen Sieg der Mittelmächte wünschen … Nicht ohne Schrecken konnte der Papst an die Perspektive eines endgültigen Sieges Deutschlands denken.“
Papst Benedikt XV. an Kardinal Amette, Paris (Acta Apostolicae Sedis Nr. 12, 1919):
„Von Frankreich aus möge sich Gottes Gnade über die ganze Welt ergießen; was menschliche Klugheit auf der Versailler Konferenz begonnen, möge die göttliche Liebe veredeln und vollenden.“
Der rheinische Zentrumsabgeordnete Nacken:
„Wir haben die Revolution gemacht.“
Der „Osservatore Romano“ (amtliches Organ des Vatikans) am 24. Mai 1919:
„Die Wirksamkeit des Heiligen Stuhles währe des Krieges bestätigte sich beständig zugunsten der Ententemächte …“
Prälat Dr. Kaas zum Delegierten Oberst Cochet in Trier 1919:
„Wann werfen sie endlich das preußische Gesindel hinaus?“
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Telegramm des bayerischen Gesandten am Vatikan, von Ritter an die Münchner Regierung am 14. Juli 1914:
„Papst billigt scharfes Vorgehen Österreichs gegen Serbien und schätzt im Kriegsfall mit Rußland russische und französische Armeen nicht hoch ein.“
Telegramm des Papstes Pius X. an Österreich, 1914:
„Das Ansehen Seiner Apostolischen Majestät könne leiden, wenn der österreichische Kaiser nicht Genugtuung für den Mord an dem österreichischen Thronfolger fordere …“
Civilta cattolica (offizielles Zentralorgan des Jesuitenordens) am 04. April 1919:
„Die traditionellen Sympathien und die realen Interessen des Katholizismus machten es dem Papst unmöglich, sich auf der Seite der Mittelmächte zu stellen … keinesfalls konnte der Papst einen Sieg der Mittelmächte wünschen … Nicht ohne Schrecken konnte der Papst an die Perspektive eines endgültigen Sieges Deutschlands denken.“
Papst Benedikt XV. an Kardinal Amette, Paris (Acta Apostolicae Sedis Nr. 12, 1919):
„Von Frankreich aus möge sich Gottes Gnade über die ganze Welt ergießen; was menschliche Klugheit auf der Versailler Konferenz begonnen, möge die göttliche Liebe veredeln und vollenden.“
Der rheinische Zentrumsabgeordnete Nacken:
„Wir haben die Revolution gemacht.“
Der „Osservatore Romano“ (amtliches Organ des Vatikans) am 24. Mai 1919:
„Die Wirksamkeit des Heiligen Stuhles währe des Krieges bestätigte sich beständig zugunsten der Ententemächte …“
Prälat Dr. Kaas zum Delegierten Oberst Cochet in Trier 1919:
„Wann werfen sie endlich das preußische Gesindel hinaus?“
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