22.04.202509:50
mRNA-Vakzine: Deutschland erkennt nur wenige Corona-Impfschäden an
JF-Online • 22. April um 10:13
BERLIN. In Deutschland haben bislang 573 Personen eine Anerkennung gesundheitlicher Langzeitschäden nach einer Corona-Impfung durch staatliche Stellen erhalten. Insgesamt seien mehr als 14.000 Anträge eingegangen – die Anerkennungsquote liegt damit bei nur 6,2 Prozent.
In mehr als 2.000 Fällen laufen laut einem Bericht der FAZ gegen die Ablehnung aktuell noch Widerspruchsverfahren. Voraussetzung für eine Anerkennung ist, daß die gesundheitliche Beeinträchtigung mindestens sechs Monate andauert und durch ein Gutachten ein Zusammenhang mit der Impfung über das übliche Maß hinaus nachgewiesen wird.
Entscheidend ist zudem, ob die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen wurde – was bei den Corona-Impfstoffen gegeben war. Als Impfschaden gelten laut Robert Koch-Institut gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen eines durch die Impfung verursachten Schadens. Wird dieser anerkannt, können Betroffene je nach Schwere etwa Anspruch auf medizinische Versorgung, Rehabilitationsmaßnahmen oder Versorgungsrente geltend machen.
Dünnes Meldeangebot für Corona-Impfschäden
Brisant dabei, daß laut einer Umfrage fast jeder fünfte Deutsche Nebenwirkungen erlebt haben will – die JUNGE FREIHEIT berichtete. Insgesamt 17 Prozent machten entsprechende Angaben, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Neuen Osnabrücker Zeitung und des Online-Magazins „Multipolar“ hervorging.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-erkennt-nur-wenige-corona-impfschaeden-an/
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
JF-Online • 22. April um 10:13
BERLIN. In Deutschland haben bislang 573 Personen eine Anerkennung gesundheitlicher Langzeitschäden nach einer Corona-Impfung durch staatliche Stellen erhalten. Insgesamt seien mehr als 14.000 Anträge eingegangen – die Anerkennungsquote liegt damit bei nur 6,2 Prozent.
In mehr als 2.000 Fällen laufen laut einem Bericht der FAZ gegen die Ablehnung aktuell noch Widerspruchsverfahren. Voraussetzung für eine Anerkennung ist, daß die gesundheitliche Beeinträchtigung mindestens sechs Monate andauert und durch ein Gutachten ein Zusammenhang mit der Impfung über das übliche Maß hinaus nachgewiesen wird.
Entscheidend ist zudem, ob die Impfung von der Ständigen Impfkommission empfohlen wurde – was bei den Corona-Impfstoffen gegeben war. Als Impfschaden gelten laut Robert Koch-Institut gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen eines durch die Impfung verursachten Schadens. Wird dieser anerkannt, können Betroffene je nach Schwere etwa Anspruch auf medizinische Versorgung, Rehabilitationsmaßnahmen oder Versorgungsrente geltend machen.
Dünnes Meldeangebot für Corona-Impfschäden
Brisant dabei, daß laut einer Umfrage fast jeder fünfte Deutsche Nebenwirkungen erlebt haben will – die JUNGE FREIHEIT berichtete. Insgesamt 17 Prozent machten entsprechende Angaben, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Neuen Osnabrücker Zeitung und des Online-Magazins „Multipolar“ hervorging.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-erkennt-nur-wenige-corona-impfschaeden-an/
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv


21.04.202517:12
Chemiker fragen zu Corona-Impfstoffen: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?
Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel -, das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer wiWeiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift.
https://archive.ph/1PSXP
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.
Dies ist ein Open-Source-Beitrag. Der Berliner Verlag gibt allen Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten.
Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?
Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-Impfstoffen zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.
Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.
Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.
Die von der EMA erhaltenen Dokumente sind nun derart geschwärzt (s. Beispiele 1-3), dass sie hinsichtlich der angefragten Information völlig wertlos sind. Gegen die umfassende Schwärzung der Dokumente haben wir Einspruch erhoben. Wir staunen, dass die von den Behörden festgelegten erlaubten Toleranzen mit dem Argument „Schutz des Betriebsgeheimnisses des Herstellers“ geschwärzt werden, wobei z.B. die quantitative Zusammensetzung (Sollwerte) der Präparate durchaus veröffentlicht sind. Man könnte den Eindruck bekommen, dass die zulässigen Toleranzen derart hoch sind, dass Sie die Behörden nicht bekannt geben wollen, um keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Rechtfertigungen dafür abgeben zu müssen.
Ein Schutzwert der Informationen besteht wohl eher nicht mehr, denn geleakte Dokumente (s. linke Tabellen in Beispielen 1-3) mit den gewünschten Informationen kursieren längst im Netz, etwa auf dieser niederländischen Seite (Link). Daher nehmen wir z.B. begründet an, dass in einem uns zugesandten Dokument der Stoff Natriumsulfat geschwärzt wurde – bei Waschmitteln ein Füllstoff, in der Medizin ein Abführmittel -, das ebenfalls gering toxische EDTA als Komplexbildner mit mehr Möglichkeiten der biologischen Wechselwirkung blieb hingegen ungeschwärzt. Den Entscheidungsprozess dahinter verstehe wer wiWeiterhin wissen wir aus den geleakten Dokumenten, dass die Menge an aktiver mRNA um etwa einen Faktor 4, d.h. um ca. 400%, variieren darf. Weshalb wurden aber solch riesige Toleranzen zugelassen? Geht es technologisch nicht besser? Wird die Herstellung bei geringeren Toleranzen zu teuer? Welche Auswirkung haben solch hohe Toleranz auf Wirkung und Nebenwirkungen? Nicht umsonst heißt es: Die Dosis macht das Gift.
https://archive.ph/1PSXP
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20.04.202513:48
Millionen Menschen haben elektronischer Patientenakte widersprochen
Ab dem 29. April soll die elektronische Patientenakte deutschlandweit genutzt werden können. Etwas mehr als fünf Prozent der Versicherten haben sich bisher dagegen entschieden. Die Quoten schwanken zwischen den einzelnen Krankenkassen.
Die Zahl der Widersprüche gegen die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte (ePA) ist in den vergangenen Wochen leicht gestiegen. Das berichtet der „Spiegel“ nach einer Abfrage beim Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen. Laut dem Dachverband liegt die Widerspruchsquote nun bei durchschnittlich „gut fünf Prozent“.
Die Quoten sind für einzelne gesetzliche Krankenkassen unterschiedlich, wie Anfragen bei den Versicherungen ergaben. Deutschlands größte Kasse, die Techniker Krankenkasse (TK), hat nach wie vor einen vergleichsweise hohen Anteil an Versicherten, die keine ePA wollen.
Die Quote liegt bei sieben Prozent der Versicherten – bei insgesamt mehr als zwölf Millionen Versicherten in der TK wären das etwa 840.000 Personen, die widersprochen haben. Allerdings habe man „in den letzten Wochen keine starken Anstiege oder Schwankungen“ wahrgenommen, heißt es von der Unternehmenszentrale in Hamburg.
Bei der Barmer sind es rund 480.000 Versicherte, die bislang widersprochen haben – die Quote liegt damit bei 5,6 Prozent. Bei der DAK-Gesundheit haben etwas mehr als vier Prozent widersprochen; bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse waren es rund 7,5 Prozent. Die Widerspruchsquote gegen eine ePA-Anlage betragen bei der IKK classic derzeit sogar neun Prozent.
Bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) ist das Bild gemischt: Während bei der AOK Plus die Ablehnungsquote laut AOK-Bundesverband bei mehr als sieben Prozent liegt, wollen bei der kleinen AOK Bremen nur knapp zwei Prozent keinen elektronischen Patientendatenspeicher. Über alle Ortskrankenkassen hinweg haben bisher 1.037.426 Versicherte widersprochen – etwas mehr als vier Prozent. Der Datenstand des AOK-Bundesverbands ist allerdings einen Monat alt. Die Bundesregierung hatte mit einer weit höheren Ablehnung gerechnet. So ging man dort ursprünglich von rund 20 Prozent aus.
Seit 15. Januar haben 70 Millionen der gut 74 Millionen gesetzlich Versicherten in ganz Deutschland eine ePA von ihrer Krankenkasse angelegt bekommen. Ab dem 29. April soll die ePA in ganz Deutschland genutzt werden können. Ab dem 1. Oktober ist sie in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend, wie der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem kürzlich bekannt gewordenen Brief an die Gesellschafter der bundeseigenen Digitalagentur Gematik schrieb.
https://archive.ph/yrjMU
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Ab dem 29. April soll die elektronische Patientenakte deutschlandweit genutzt werden können. Etwas mehr als fünf Prozent der Versicherten haben sich bisher dagegen entschieden. Die Quoten schwanken zwischen den einzelnen Krankenkassen.
Die Zahl der Widersprüche gegen die Einrichtung einer elektronischen Patientenakte (ePA) ist in den vergangenen Wochen leicht gestiegen. Das berichtet der „Spiegel“ nach einer Abfrage beim Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen. Laut dem Dachverband liegt die Widerspruchsquote nun bei durchschnittlich „gut fünf Prozent“.
Die Quoten sind für einzelne gesetzliche Krankenkassen unterschiedlich, wie Anfragen bei den Versicherungen ergaben. Deutschlands größte Kasse, die Techniker Krankenkasse (TK), hat nach wie vor einen vergleichsweise hohen Anteil an Versicherten, die keine ePA wollen.
Die Quote liegt bei sieben Prozent der Versicherten – bei insgesamt mehr als zwölf Millionen Versicherten in der TK wären das etwa 840.000 Personen, die widersprochen haben. Allerdings habe man „in den letzten Wochen keine starken Anstiege oder Schwankungen“ wahrgenommen, heißt es von der Unternehmenszentrale in Hamburg.
Bei der Barmer sind es rund 480.000 Versicherte, die bislang widersprochen haben – die Quote liegt damit bei 5,6 Prozent. Bei der DAK-Gesundheit haben etwas mehr als vier Prozent widersprochen; bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse waren es rund 7,5 Prozent. Die Widerspruchsquote gegen eine ePA-Anlage betragen bei der IKK classic derzeit sogar neun Prozent.
Bei den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) ist das Bild gemischt: Während bei der AOK Plus die Ablehnungsquote laut AOK-Bundesverband bei mehr als sieben Prozent liegt, wollen bei der kleinen AOK Bremen nur knapp zwei Prozent keinen elektronischen Patientendatenspeicher. Über alle Ortskrankenkassen hinweg haben bisher 1.037.426 Versicherte widersprochen – etwas mehr als vier Prozent. Der Datenstand des AOK-Bundesverbands ist allerdings einen Monat alt. Die Bundesregierung hatte mit einer weit höheren Ablehnung gerechnet. So ging man dort ursprünglich von rund 20 Prozent aus.
Seit 15. Januar haben 70 Millionen der gut 74 Millionen gesetzlich Versicherten in ganz Deutschland eine ePA von ihrer Krankenkasse angelegt bekommen. Ab dem 29. April soll die ePA in ganz Deutschland genutzt werden können. Ab dem 1. Oktober ist sie in Arztpraxen und Kliniken verpflichtend, wie der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem kürzlich bekannt gewordenen Brief an die Gesellschafter der bundeseigenen Digitalagentur Gematik schrieb.
https://archive.ph/yrjMU
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
17.04.202508:00
Переслав з:
Aya Velázquez

15.04.202512:34
3. Corona-Untersuchungsausschuss im Sächsischen Landtag: In der ersten Anhörung wurde Prof. Dr. Detlev Krüger befragt - der Vorgänger von Christian Drosten an der Charité. Aus gesundheitlichen Gründen wurde er per Videoschalte übertragen.
Kontakt-Nachverfolgung
Laut Krüger hätte man in Deutschland viel zu lange Kontaktnachverfolgung betrieben: Dadurch seien Kapazitäten gebunden gewesen, die man für den fokussierten Schutz der Alten- und Pflegeheime hätte gebrauchen können. Eine Kontaktnachverfolgung mache nur in der Anfangsphase einer Pandemie Sinn. Schon Mitte 2020 sei eine Kontaktnachverfolgung nicht mehr sinnvoll gewesen - sie sei unnötigerweise aber noch jahrelang weiter durchgezogen worden. Bestimmte Containment-Maßnahmen seien von Anfang an nicht sinnvoll gewesen: Etwa, dass man nicht an die frische Luft oder sich nicht auf Parkbänke setzen durfte.
"No Covid"
Die Vorstellung von "No Covid" - ein Virus durch Kontaktbeschränkungen und Isolation völlig eliminieren zu können, sei wissenschaftlich völlig unrealistisch. Das Virus sei mit Maßnahmen nicht ausrottbar. Viele der Modellierer in Deutschland seien jedoch No-Covid-Anhänger gewesen und hätten daher völlig falsche Vorstellungen in den Raum gestellt.
Impfung
Die Corona-Impfung sei laut Dr. Krüger glücklicherweise schnell gekommen und hätte uns viele schwere Verläufe erspart - allerdings bewirke sie nur einen Eigenschutz, keinen Fremdschutz. Ungeimpfte als „unsolidarische Pandemietreiber“ zu bezeichnen, sei in seinen Augen völlig falsch gewesen, ebenso wie die "Pandemie der Ungeimpften". Der entscheidende Faktor in einer Pandemie sei, wie schnell eine Bevölkerung Immunität aufbaue - dies könne durch Impfung oder durch eine natürliche Immunisierung erfolgen. Der Schutz durch eine natürliche Immunisierung sei aber immer viel höher als durch eine Impfung, da sie auch eine Schleimhautimmunität auslöse. Dies sei Allgemeinwissen und auch unabhängig von der Covid-19 Impfung längst im Vorfeld klar gewesen. Es sei falsch gewesen, die Impfung als Allheilmittel darzustellen. Diese Übertreibung und fehlerhafte Darstellung hätte dazu geführt, dass nun viele Menschen anderen, sinnvollen Impfungen nicht mehr vertrauen würden.
2G-Regel
Krüger hielt überhaupt nichts von 2G-Maßnahmen. Er leitete sein Statement ein mit: "Ich weiß nicht, ob Sie sich noch erinnern an diese schrecklichen G-Zahlen". In Krügers Augen hätte die 2G-Regel nur dazu gedient, die Menschen zur Impfung zu drängen.
Genesenenstatus
Auch die Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate Anfang 2022 war in Krügers Augen ebenfalls nur der Versuch, die Impfung durchzusetzen. Ein Genesenenstatus als "Eintrittskarte" zum sozialen Leben sei in jedem Fall "höherwertiger" gewesen als eine Impfung.
Die Rolle des RKI
Es sei ein Problem gewesen, dass die fachliche Expertise des RKI dem politischen Willen des BMG untergeordnet gewesen sei. Krüger meinte, sein "Glaube an das RKI" hätte sich durch die RKI-Files wieder gestärkt, da er durch diese erfahren hätte, dass im RKI durchaus Diskussionen auf fachlich hohem Niveau gelaufen seien. Es sei schade gewesen, dass dies nicht stärker an die Öffentlichkeit gelangt sei, und man nur die Meinung des Bundesgesundheitsministers gehört hätte. Der Pandemieplan des RKI für Influenza von 2017/17 sei vollkommen in Ordnung gewesen - man hätte vieles davon übernehmen können, und nicht gleich das Rad neu erfinden müssen. Es täte dem RKI gut, ein von der Politik unabhängiges Beratungsinstitut zu werden - das sei für ihn eine zentrale Lehre aus den letzten Jahren.
Kontakt-Nachverfolgung
Laut Krüger hätte man in Deutschland viel zu lange Kontaktnachverfolgung betrieben: Dadurch seien Kapazitäten gebunden gewesen, die man für den fokussierten Schutz der Alten- und Pflegeheime hätte gebrauchen können. Eine Kontaktnachverfolgung mache nur in der Anfangsphase einer Pandemie Sinn. Schon Mitte 2020 sei eine Kontaktnachverfolgung nicht mehr sinnvoll gewesen - sie sei unnötigerweise aber noch jahrelang weiter durchgezogen worden. Bestimmte Containment-Maßnahmen seien von Anfang an nicht sinnvoll gewesen: Etwa, dass man nicht an die frische Luft oder sich nicht auf Parkbänke setzen durfte.
"No Covid"
Die Vorstellung von "No Covid" - ein Virus durch Kontaktbeschränkungen und Isolation völlig eliminieren zu können, sei wissenschaftlich völlig unrealistisch. Das Virus sei mit Maßnahmen nicht ausrottbar. Viele der Modellierer in Deutschland seien jedoch No-Covid-Anhänger gewesen und hätten daher völlig falsche Vorstellungen in den Raum gestellt.
Impfung
Die Corona-Impfung sei laut Dr. Krüger glücklicherweise schnell gekommen und hätte uns viele schwere Verläufe erspart - allerdings bewirke sie nur einen Eigenschutz, keinen Fremdschutz. Ungeimpfte als „unsolidarische Pandemietreiber“ zu bezeichnen, sei in seinen Augen völlig falsch gewesen, ebenso wie die "Pandemie der Ungeimpften". Der entscheidende Faktor in einer Pandemie sei, wie schnell eine Bevölkerung Immunität aufbaue - dies könne durch Impfung oder durch eine natürliche Immunisierung erfolgen. Der Schutz durch eine natürliche Immunisierung sei aber immer viel höher als durch eine Impfung, da sie auch eine Schleimhautimmunität auslöse. Dies sei Allgemeinwissen und auch unabhängig von der Covid-19 Impfung längst im Vorfeld klar gewesen. Es sei falsch gewesen, die Impfung als Allheilmittel darzustellen. Diese Übertreibung und fehlerhafte Darstellung hätte dazu geführt, dass nun viele Menschen anderen, sinnvollen Impfungen nicht mehr vertrauen würden.
2G-Regel
Krüger hielt überhaupt nichts von 2G-Maßnahmen. Er leitete sein Statement ein mit: "Ich weiß nicht, ob Sie sich noch erinnern an diese schrecklichen G-Zahlen". In Krügers Augen hätte die 2G-Regel nur dazu gedient, die Menschen zur Impfung zu drängen.
Genesenenstatus
Auch die Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate Anfang 2022 war in Krügers Augen ebenfalls nur der Versuch, die Impfung durchzusetzen. Ein Genesenenstatus als "Eintrittskarte" zum sozialen Leben sei in jedem Fall "höherwertiger" gewesen als eine Impfung.
Die Rolle des RKI
Es sei ein Problem gewesen, dass die fachliche Expertise des RKI dem politischen Willen des BMG untergeordnet gewesen sei. Krüger meinte, sein "Glaube an das RKI" hätte sich durch die RKI-Files wieder gestärkt, da er durch diese erfahren hätte, dass im RKI durchaus Diskussionen auf fachlich hohem Niveau gelaufen seien. Es sei schade gewesen, dass dies nicht stärker an die Öffentlichkeit gelangt sei, und man nur die Meinung des Bundesgesundheitsministers gehört hätte. Der Pandemieplan des RKI für Influenza von 2017/17 sei vollkommen in Ordnung gewesen - man hätte vieles davon übernehmen können, und nicht gleich das Rad neu erfinden müssen. Es täte dem RKI gut, ein von der Politik unabhängiges Beratungsinstitut zu werden - das sei für ihn eine zentrale Lehre aus den letzten Jahren.
Переслав з:
et voilà - da haben wir's!

13.04.202519:00
Vielleicht einfach noch einmal eine Zusammenfassung, warum ich seit vielen Jahren nach der Sendung von Lanz erstmals eine Kotzkrampf als Interessenvertreter der Impfgeschädigten empfand, als diese Frau dort auftrat.
Sie hat so unfassbar viele Menschen, die sie in die Impfung trieb, auf dem Gewissen, dass sie als gute Pharmalobbyistin bitte aus dem Ethikrat zurück tritt und sich in der Bevölkerung nicht mehr blicken lässt. Das wäre mein sehr privater Wunsch.
https://fixupx.com/AnwaltUlbrich/status/1911120641408835696
Sie hat so unfassbar viele Menschen, die sie in die Impfung trieb, auf dem Gewissen, dass sie als gute Pharmalobbyistin bitte aus dem Ethikrat zurück tritt und sich in der Bevölkerung nicht mehr blicken lässt. Das wäre mein sehr privater Wunsch.
https://fixupx.com/AnwaltUlbrich/status/1911120641408835696
Переслав з:
Digitaler Chronist

22.04.202508:05
Liebe Zuschauer, unser neues Video ist auf unseren Kanälen und auf unserer Netzseite abrufbar!
YouTube
https://youtu.be/Znck1oWO4Mw
odysee
https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8/US-Regierung-zu-Corona:1
Netzseite
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Переслав з:
Legitim.ch



21.04.202513:43
‼️18 Personen in Australien, die alle den COVID-Impfstoff aus derselben Charge erhalten haben, sind alle an Krebs erkrankt‼️
Pfizer Impfstoff mit DNA-Kontamination.
Quelle: Died Suddenly
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👉 @LegitimNews
#CovidImpfungen #Corona #Impfschäden #Krebs
Pfizer Impfstoff mit DNA-Kontamination.
Quelle: Died Suddenly
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#CovidImpfungen #Corona #Impfschäden #Krebs
Переслав з:
Die Jaworskis

16.04.202509:46
„Zum Glück bekamen die Kinder noch Luft, weil die Masken nicht richtig saßen“
Heute begleiteten wir die 3. Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag. Zwei Virologen wurden dazu einvernommen: der frühere Vorgänger von Prof. Dr. Drosten, Prof. Dr. Krüger – leider nur per Liveschaltung – sowie Prof. Dr. Kekulé.
Auch die heutigen Sachverständigen kritisierten genauso wie Prof. Dr. Stöhr und Prof. Dr. Streeck, dass man bei der Bewertung der Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen die Gesamtauswirkungen hätte berücksichtigen müssen. Gemeint sind insbesondere die Kollateralschäden, die durch Lockdowns, Schulschließungen und die Isolation älterer Menschen entstanden sind.
Beide betonten unmissverständlich, dass von Anfang an bekannt war, dass Kinder nur eine marginale Rolle im Infektionsgeschehen spielen. "Das war Quälerei. Zum Glück bekamen die Kinder noch Luft, weil die Masken nicht richtig saßen“, so Prof. Dr. Krüger.
Konsens bestand auch darin, dass die Impfung nur für die vulnerablen Gruppen einen positiven Nutzen hatte, um schwere Verläufe zu verhindern. "Die Viruslast mit der Impfung zu verhindern, war zum Scheitern verurteilt“, so Krüger weiter. Auch dies sei der Öffentlichkeit falsch kommuniziert worden.
Da der Impfschutz laut beiden Virologen bei etwa 50 % liege und auch der Schutz vor schweren Verläufen rasch nachlasse, hätten Schnelltests es auch getan. Die Umstellung von 3G auf 2G sowie die damit verbundene Diskriminierung von Ungeimpften sei aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar gewesen.
Ihrer Einschätzung nach schien es vielmehr darum zu gehen, die Impfkampagne mit Nachdruck voranzutreiben.
Containment-Maßnahmen – so betonten beide – seien lediglich zu Beginn der Pandemie sinnvoll gewesen, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern („Flatten the Curve“). Ansonsten sprachen sich beide für das schwedische Modell aus, auch wenn kritisiert wurde, dass ältere Menschen zu wenig geschützt wurden.
Eine ausführliche Reportage folgt in der kommenden Woche.
Leider stand Prof. Dr. Kekulé den Medien vor Ort nicht für ein Interview zur Verfügung.
👉Kanal hier abonnieren:
https://t.me/paragraph32
Heute begleiteten wir die 3. Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag. Zwei Virologen wurden dazu einvernommen: der frühere Vorgänger von Prof. Dr. Drosten, Prof. Dr. Krüger – leider nur per Liveschaltung – sowie Prof. Dr. Kekulé.
Auch die heutigen Sachverständigen kritisierten genauso wie Prof. Dr. Stöhr und Prof. Dr. Streeck, dass man bei der Bewertung der Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen die Gesamtauswirkungen hätte berücksichtigen müssen. Gemeint sind insbesondere die Kollateralschäden, die durch Lockdowns, Schulschließungen und die Isolation älterer Menschen entstanden sind.
Beide betonten unmissverständlich, dass von Anfang an bekannt war, dass Kinder nur eine marginale Rolle im Infektionsgeschehen spielen. "Das war Quälerei. Zum Glück bekamen die Kinder noch Luft, weil die Masken nicht richtig saßen“, so Prof. Dr. Krüger.
Konsens bestand auch darin, dass die Impfung nur für die vulnerablen Gruppen einen positiven Nutzen hatte, um schwere Verläufe zu verhindern. "Die Viruslast mit der Impfung zu verhindern, war zum Scheitern verurteilt“, so Krüger weiter. Auch dies sei der Öffentlichkeit falsch kommuniziert worden.
Da der Impfschutz laut beiden Virologen bei etwa 50 % liege und auch der Schutz vor schweren Verläufen rasch nachlasse, hätten Schnelltests es auch getan. Die Umstellung von 3G auf 2G sowie die damit verbundene Diskriminierung von Ungeimpften sei aus wissenschaftlicher Sicht nicht nachvollziehbar gewesen.
Ihrer Einschätzung nach schien es vielmehr darum zu gehen, die Impfkampagne mit Nachdruck voranzutreiben.
Containment-Maßnahmen – so betonten beide – seien lediglich zu Beginn der Pandemie sinnvoll gewesen, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern („Flatten the Curve“). Ansonsten sprachen sich beide für das schwedische Modell aus, auch wenn kritisiert wurde, dass ältere Menschen zu wenig geschützt wurden.
Eine ausführliche Reportage folgt in der kommenden Woche.
Leider stand Prof. Dr. Kekulé den Medien vor Ort nicht für ein Interview zur Verfügung.
👉Kanal hier abonnieren:
https://t.me/paragraph32
13.04.202510:05
Die Corona-Täter! | Der Wegscheider
Die Corona-Täter! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um eine Corona-Aufarbeitung. Allerdings nicht um den Etikettenschwindel von Politik und Medien, wir schauen wirklich hinter die Kulissen dieses Mega-Skandals.
https://www.youtube.com/watch?v=AHw39UQ7nWs
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Die Corona-Täter! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um eine Corona-Aufarbeitung. Allerdings nicht um den Etikettenschwindel von Politik und Medien, wir schauen wirklich hinter die Kulissen dieses Mega-Skandals.
https://www.youtube.com/watch?v=AHw39UQ7nWs
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Переслав з:
Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst

21.04.202518:24
Teil 2 zu fragdenstaat. De
Am Ostermontag, dem 1. April 2025, hat die Plattform FragDenStaat.de meine Anfrage an das Robert Koch-Institut (RKI) depubliziert. Es handelte sich um eine klassische Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit folgendem Inhalt:
Ich beantrage die Herausgabe sämtlicher interner Kommunikation, Dokumente, E-Mails, Vermerke, Notizen, Telefonnotizen und Gesprächsprotokolle, in denen Bezug auf meine bisherigen IFG-Anfragen genommen wurde.
Die Begründung für die Löschung:
“Diese Anfrage ist keine Anfrage im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes.”
Diese Behauptung ist rechtlich falsch. Das Bundesverwaltungsgericht hat längst klargestellt, dass auch die interne Kommunikation zu IFG-Anträgen selbst unter das IFG fallen kann – sofern sie dokumentiert vorliegt, was hier zweifellos gegeben ist. Es geht nicht um persönliche Meinungen oder mündliche Einschätzungen, sondern um schriftlich vorhandene Verwaltungsvorgänge. FragDenStaat setzt sich hier eigenmächtig über den gesetzlichen Rahmen hinweg.
Der Vorwurf wiegt schwer:
Eine Plattform, die vorgibt, Transparenz durchzusetzen, zensiert eine zulässige Anfrage – ausgerechnet am Ostermontag, wo traditionell besonders gern unter dem Radar gehandelt wird.
Das Ziel meiner Anfrage war die Aufklärung der schleppenden, teilweise ignorierten Bearbeitung meiner bisherigen Anträge. Dieses Interesse ist nicht nur legitim – es ist Ausdruck demokratischer Kontrolle.
Die Eigenbeschreibung von FragDenStaat klingt inzwischen wie Hohn:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden […] FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen.“
In Wirklichkeit wird hier offenbar vor allem das Licht abgeschaltet, wenn es kritisch wird.
Bitte weiterverbreiten. Demokratie braucht Transparenz, nicht PR.
Am Ostermontag, dem 1. April 2025, hat die Plattform FragDenStaat.de meine Anfrage an das Robert Koch-Institut (RKI) depubliziert. Es handelte sich um eine klassische Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit folgendem Inhalt:
Ich beantrage die Herausgabe sämtlicher interner Kommunikation, Dokumente, E-Mails, Vermerke, Notizen, Telefonnotizen und Gesprächsprotokolle, in denen Bezug auf meine bisherigen IFG-Anfragen genommen wurde.
Die Begründung für die Löschung:
“Diese Anfrage ist keine Anfrage im Sinne des Informationsfreiheitsgesetzes.”
Diese Behauptung ist rechtlich falsch. Das Bundesverwaltungsgericht hat längst klargestellt, dass auch die interne Kommunikation zu IFG-Anträgen selbst unter das IFG fallen kann – sofern sie dokumentiert vorliegt, was hier zweifellos gegeben ist. Es geht nicht um persönliche Meinungen oder mündliche Einschätzungen, sondern um schriftlich vorhandene Verwaltungsvorgänge. FragDenStaat setzt sich hier eigenmächtig über den gesetzlichen Rahmen hinweg.
Der Vorwurf wiegt schwer:
Eine Plattform, die vorgibt, Transparenz durchzusetzen, zensiert eine zulässige Anfrage – ausgerechnet am Ostermontag, wo traditionell besonders gern unter dem Radar gehandelt wird.
Das Ziel meiner Anfrage war die Aufklärung der schleppenden, teilweise ignorierten Bearbeitung meiner bisherigen Anträge. Dieses Interesse ist nicht nur legitim – es ist Ausdruck demokratischer Kontrolle.
Die Eigenbeschreibung von FragDenStaat klingt inzwischen wie Hohn:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden […] FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen.“
In Wirklichkeit wird hier offenbar vor allem das Licht abgeschaltet, wenn es kritisch wird.
Bitte weiterverbreiten. Demokratie braucht Transparenz, nicht PR.
Переслав з:
Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst

21.04.202513:15
KI, Corona, Zukunft
https://youtu.be/I187I29WLgc?si=tKVfyydHN6FpHga5
t.me/TomLausen
Unterstützung:
paypal.me/TomLausen
https://youtu.be/I187I29WLgc?si=tKVfyydHN6FpHga5
t.me/TomLausen
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paypal.me/TomLausen
18.04.202516:45


15.04.202507:59
WHO erzielt Grundsatzeinigung über weltweites Pandemieabkommen
Mehr als drei Jahre sprach die WHO über ein Abkommen, das künftige Pandemien vorbeugen soll. Nun wurde eins erreicht. Die Mitgliedsländer müssen noch zustimmen.
Nach mehr als dreijährigen Gesprächen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien ist nach Angaben der Co-Verhandlungsleiterin Anne-Claire Amprou eine Grundsatzeinigung zustande gekommen. Worum es in dem Abkommen inhaltlich geht, ist bislang unklar.
Der Beschluss, ein internationales Pandemieabkommen auszuarbeiten, war im Dezember 2021 von den 194 WHO-Mitgliedstaaten gefasst worden, um Lehren aus der Coronakrise zu ziehen. Anfang der Woche war in Genf eine neue Verhandlungsrunde gestartet, nachdem die Verhandlungen im Mai 2024 vorerst gescheitert waren. Am Dienstag wollen sich die Unterhändler erneut treffen und den endgültigen Text verabschieden. Zudem müssten die Regierungen der WHO-Mitgliedsstaaten zustimmen.
Das Abkommen geht auf den damaligen Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, zurück, der den Vorschlag zur Erarbeitung im November 2020 aufbrachte.
Die Vereinigten Staaten hatten die Verhandlungen Anfang des Jahres verlassen. US-Präsident Donald Trump hatte in einem Dekret angeordnet, aus der WHO auszutreten.
https://archive.ph/Mltnb
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Mehr als drei Jahre sprach die WHO über ein Abkommen, das künftige Pandemien vorbeugen soll. Nun wurde eins erreicht. Die Mitgliedsländer müssen noch zustimmen.
Nach mehr als dreijährigen Gesprächen über ein internationales Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien ist nach Angaben der Co-Verhandlungsleiterin Anne-Claire Amprou eine Grundsatzeinigung zustande gekommen. Worum es in dem Abkommen inhaltlich geht, ist bislang unklar.
Der Beschluss, ein internationales Pandemieabkommen auszuarbeiten, war im Dezember 2021 von den 194 WHO-Mitgliedstaaten gefasst worden, um Lehren aus der Coronakrise zu ziehen. Anfang der Woche war in Genf eine neue Verhandlungsrunde gestartet, nachdem die Verhandlungen im Mai 2024 vorerst gescheitert waren. Am Dienstag wollen sich die Unterhändler erneut treffen und den endgültigen Text verabschieden. Zudem müssten die Regierungen der WHO-Mitgliedsstaaten zustimmen.
Das Abkommen geht auf den damaligen Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, zurück, der den Vorschlag zur Erarbeitung im November 2020 aufbrachte.
Die Vereinigten Staaten hatten die Verhandlungen Anfang des Jahres verlassen. US-Präsident Donald Trump hatte in einem Dekret angeordnet, aus der WHO auszutreten.
https://archive.ph/Mltnb
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Переслав з:
AUF1

13.04.202507:59
💥 So erlangen Sie Stärke in stürmischen Zeiten!
Fast alles kann man uns Menschen nehmen. Nicht aber unser Wissen, Bildung, und unsere mentale Stärke.
In seiner neuen Sendung begrüßt Thomas Eglinski vier interessante Gäste, die mit spannenden Projekten zum massiven Erwachen beitragen.
➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen:
https://auf1.tv/thomas-eglinski-auf1/das-grosse-erwachen-gemeinsam-stark-in-stuermischen-zeiten
Fast alles kann man uns Menschen nehmen. Nicht aber unser Wissen, Bildung, und unsere mentale Stärke.
In seiner neuen Sendung begrüßt Thomas Eglinski vier interessante Gäste, die mit spannenden Projekten zum massiven Erwachen beitragen.
➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen:
https://auf1.tv/thomas-eglinski-auf1/das-grosse-erwachen-gemeinsam-stark-in-stuermischen-zeiten
Переслав з:
Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst



21.04.202518:17
FragDenStaat.de depubliziert meine Anfrage, die definitiv eine IFG Anfrage ist, nach nur 2 Tagen am Ostermontag
Diese Nichtregierungsorganisationen, die den Anschein erwecken, bei der Erforschung der Wahrheit teilzunehmen, tun genau das Gegenteil, sie behindern die Aufklärung von Wahrheit. Sie zensieren und depublizieren, wie es der geltenden Fernseh- und Tagesschaumeinung hilft.
Am Ostermontag wurde meine Anfrage nach alle Akten, Emails und Notizen zu meinen Vorgängen beim PEI von dieser dem Staat scheinbar unterworfenen Plattform gelöscht bzw. depubliziert.
Eine Aufklärungsplattform, die nichts besseres zu tun hat, als die Aufklärung für alle am Ostermontag zu behindern, gehört nicht zu den „Guten“ und ist keine Aufklärungsplattform.
Dieser Satz auf deren Startseite ist eindeutig nicht korrekt:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden
Jede Person hat das Recht auf Informationen aus Politik und Verwaltung. FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen. Mit investigativen Recherchen, strategischen Klagen und Mitmachaktionen kämpfen wir für Informationsfreiheit und staatliche Transparenz.“
Bitte Weiterverbreiten, damit deren Ruf sich an die Wirklichkeit anpassen kann.
Diese Nichtregierungsorganisationen, die den Anschein erwecken, bei der Erforschung der Wahrheit teilzunehmen, tun genau das Gegenteil, sie behindern die Aufklärung von Wahrheit. Sie zensieren und depublizieren, wie es der geltenden Fernseh- und Tagesschaumeinung hilft.
Am Ostermontag wurde meine Anfrage nach alle Akten, Emails und Notizen zu meinen Vorgängen beim PEI von dieser dem Staat scheinbar unterworfenen Plattform gelöscht bzw. depubliziert.
Eine Aufklärungsplattform, die nichts besseres zu tun hat, als die Aufklärung für alle am Ostermontag zu behindern, gehört nicht zu den „Guten“ und ist keine Aufklärungsplattform.
Dieser Satz auf deren Startseite ist eindeutig nicht korrekt:
„Wir bringen Licht ins Dunkel der Behörden
Jede Person hat das Recht auf Informationen aus Politik und Verwaltung. FragDenStaat hilft Dir dabei, Dein Recht durchzusetzen. Mit investigativen Recherchen, strategischen Klagen und Mitmachaktionen kämpfen wir für Informationsfreiheit und staatliche Transparenz.“
Bitte Weiterverbreiten, damit deren Ruf sich an die Wirklichkeit anpassen kann.
Переслав з:
Aya Velázquez

21.04.202508:01
Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein Fan von Giovanna Winterfeldt bin? „Gio unzensiert“ heißt ihre Sendung bei Nius und richtet sich als eines von wenigen Nius-Formaten speziell an junge Leute. Sehr oft thematisiert sie Corona-Aufarbeitungs-Themen. Ich teile ihre These aus der letzten Sendung, dass die Corona-Politik der Bundesregierung, und nicht an erster Stelle die Migration, der Haupt-Auslöser für den massiven Vertrauensbruch der Bürger in den Staat, und somit das Erstarken der AfD ist.
Disclaimer: Ich habe natürlich auch meine Kritikpunkte an Nius, aber dort arbeiten viele Top-Kollegen mit viel Herzblut - dafür mein voller Respekt.
Edit/ Ergänzung:
Einziger Kritikpunkt: Ich würde vermeiden, politischen Gegnern Diagnosen zu unterstellen (hier: Psychopathie). Mit einer Pathologisierung Andersdenkender wurde während des C-Regimes viel in Richtung der Kritiker gearbeitet - eine klassische Methode der Diffamierung politischer Dissidenz in allen autoritären Systemen. Dieses Mittel würde ich daher nicht anwenden. Mit einer Psychopathologisierung spricht man den Verantwortlichen der Corona-Zeit auch ein wenig die Verantwortung ab, im Sinne von "sie konnten ja nicht anders wegen ihrer psychischen Veranlagung" - dem ist nicht so, hier sind alle schuldfähig.
Alles andere: Top! Sehr sehenswert.
https://youtu.be/14K7x39kG6E
t.me/ayawasgeht
Disclaimer: Ich habe natürlich auch meine Kritikpunkte an Nius, aber dort arbeiten viele Top-Kollegen mit viel Herzblut - dafür mein voller Respekt.
Edit/ Ergänzung:
Einziger Kritikpunkt: Ich würde vermeiden, politischen Gegnern Diagnosen zu unterstellen (hier: Psychopathie). Mit einer Pathologisierung Andersdenkender wurde während des C-Regimes viel in Richtung der Kritiker gearbeitet - eine klassische Methode der Diffamierung politischer Dissidenz in allen autoritären Systemen. Dieses Mittel würde ich daher nicht anwenden. Mit einer Psychopathologisierung spricht man den Verantwortlichen der Corona-Zeit auch ein wenig die Verantwortung ab, im Sinne von "sie konnten ja nicht anders wegen ihrer psychischen Veranlagung" - dem ist nicht so, hier sind alle schuldfähig.
Alles andere: Top! Sehr sehenswert.
https://youtu.be/14K7x39kG6E
t.me/ayawasgeht
18.04.202508:03
Переслав з:
Aya Velázquez

15.04.202512:34
Die Altersstratifizierung der Erkrankung / Kritik an den Maßnahmen für Kinder
Das Durchschnittsalter der Corona-Toten hätte sogar das Durchschnittssterbealter überschritten, während die Erkrankung für Kinder und junge Menschen weniger gefährlich sei als die Grippe. Von diesem Altersmedian hätte man schon Mitte 2020 eine klare Vorstellung gehabt. Man hätte aus Berichten aus China und Studien der Pädiater früh gewusst, dass Kinder keine Risikogruppe für Covid-19 seien - das sei beispielsweise bei Influenza anders. Daher seien bei Corona Maßnahmen für Kinder nicht indiziert gewesen - weder Masken, noch Impfungen.
Masken seien eine Quälerei für die Kinder gewesen - zum Glück hätten sie meist noch genug Luft bekommen, weil die Masken nicht gut passten, und noch Luft an der Seite der Maske durchgekommen sei. Es sei nicht so, dass die Masken überhaupt keinen Nutzen hätten, aber man könne sie nicht stundenlang tragen, ohne Schäden davon zu tragen. Er konstatiert: „In der Abwägung war es nicht richtig, Kinder unter diese Masken zu zwingen“ und fügt hinzu: "Man hat die Kinder in Geiselhaft genommen".
In Krügers Augen sei es angebracht gewesen, auch in den Altersheimen einen "humanen" Infektionsschutz zu durchzuführen: Die Alten monatelang wegzusperren und nur "vermummte Pfleger" als einzigen menschlichen Kontakt zuzulassen, sei inhuman gewesen.
"DIE Wissenschaft"
In Krügers Augen gebe es nicht „DIE Wissenschaft“ – es gebe sehr unterschiedliche Auffassungen unter den Kollegen. Die Politik hätte sich einen Überblick über das Spektrum der unterschiedlichen Berater verschaffen müssen, und sich nicht nur an wenige „Star-Berater“ wenden dürfen. Krüger referenziert an dieser Stelle die letzte Markus-Lanz-Sendung zur Corona-Aufarbeitung und erwähnt insbesondere Karl Lauterbach und Alena Buyx, deren Ausführungen er wie folgt kommentiert: „Man hat nicht den Eindruck, dass hier etwas gelernt wurde.“
Schweden und Deutschland
Schweden sei weniger staatsdirigistisch gewesen, hätte mit weniger Angst und Hysterie gearbeitet. Anfangs hätte Schweden seine Altersheime besser schützen müssen, aber grundsätzlich sei der schwedische Weg nicht falsch gewesen. So wie es in Deutschland gelaufen sei, könne man nicht miteinander umgehen.
Wer meine Fahrtkosten nach Dresden unterstützen möchte: Überweisung: Aya Velázquez, DE91 4306 0967 1115 8962 01, PayPal: aya.velazquez@protonmail.com. Vielen Dank! 🙏
t.me/ayawasgeht
Das Durchschnittsalter der Corona-Toten hätte sogar das Durchschnittssterbealter überschritten, während die Erkrankung für Kinder und junge Menschen weniger gefährlich sei als die Grippe. Von diesem Altersmedian hätte man schon Mitte 2020 eine klare Vorstellung gehabt. Man hätte aus Berichten aus China und Studien der Pädiater früh gewusst, dass Kinder keine Risikogruppe für Covid-19 seien - das sei beispielsweise bei Influenza anders. Daher seien bei Corona Maßnahmen für Kinder nicht indiziert gewesen - weder Masken, noch Impfungen.
Masken seien eine Quälerei für die Kinder gewesen - zum Glück hätten sie meist noch genug Luft bekommen, weil die Masken nicht gut passten, und noch Luft an der Seite der Maske durchgekommen sei. Es sei nicht so, dass die Masken überhaupt keinen Nutzen hätten, aber man könne sie nicht stundenlang tragen, ohne Schäden davon zu tragen. Er konstatiert: „In der Abwägung war es nicht richtig, Kinder unter diese Masken zu zwingen“ und fügt hinzu: "Man hat die Kinder in Geiselhaft genommen".
In Krügers Augen sei es angebracht gewesen, auch in den Altersheimen einen "humanen" Infektionsschutz zu durchzuführen: Die Alten monatelang wegzusperren und nur "vermummte Pfleger" als einzigen menschlichen Kontakt zuzulassen, sei inhuman gewesen.
"DIE Wissenschaft"
In Krügers Augen gebe es nicht „DIE Wissenschaft“ – es gebe sehr unterschiedliche Auffassungen unter den Kollegen. Die Politik hätte sich einen Überblick über das Spektrum der unterschiedlichen Berater verschaffen müssen, und sich nicht nur an wenige „Star-Berater“ wenden dürfen. Krüger referenziert an dieser Stelle die letzte Markus-Lanz-Sendung zur Corona-Aufarbeitung und erwähnt insbesondere Karl Lauterbach und Alena Buyx, deren Ausführungen er wie folgt kommentiert: „Man hat nicht den Eindruck, dass hier etwas gelernt wurde.“
Schweden und Deutschland
Schweden sei weniger staatsdirigistisch gewesen, hätte mit weniger Angst und Hysterie gearbeitet. Anfangs hätte Schweden seine Altersheime besser schützen müssen, aber grundsätzlich sei der schwedische Weg nicht falsch gewesen. So wie es in Deutschland gelaufen sei, könne man nicht miteinander umgehen.
Wer meine Fahrtkosten nach Dresden unterstützen möchte: Überweisung: Aya Velázquez, DE91 4306 0967 1115 8962 01, PayPal: aya.velazquez@protonmail.com. Vielen Dank! 🙏
t.me/ayawasgeht
Переслав з:
Aya Velázquez



13.04.202519:19
Morgen findet die dritte Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Sächsischen Landtag statt. Angehört werden die beiden Virologen Prof. Dr. Detlev Krüger, der Vorgänger von Drosten an der Charité, und Prof. Dr. Kekulé, der gerade bei Lanz einen recht soliden Auftritt hingelegt hat. Ich werde berichten.
https://www.landtag.sachsen.de/de/aktuelles/sitzungskalender/sitzung/2523
t.me/ayawasgeht
https://www.landtag.sachsen.de/de/aktuelles/sitzungskalender/sitzung/2523
t.me/ayawasgeht
Переслав з:
Bastian_Barucker



12.04.202519:06
Chefarzt erhebt auf eigene Faust Corona-Daten – ein Gespräch mit Prof. Dr. Ullrich
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus?
Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/
Produktionskosten: ca. 1600 €
Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Die Pandemiepolitik wurde von Anfang an mit einer drohenden Überlastung des Gesundheitssystems begründet. Die dafür relevanten Datenbanken, wie das DIVI-Register zeigten jedoch über die gesamte fragliche Zeitspanne von 2020 bis 2023 bundesweit keine besonders starke Auslastung der Intensivstationen. Wie sah es nun in den Kliniken wirklich aus?
Der Chefarzt Ullrich begann dann in Eigeninitiative Daten zu erheben, um mehr Klarheit über die Erkrankung Covid-19 und deren Auswirkung auf die Auslastung des Krankenhauses zu bekommen und stellte diese Untersuchung auch der Krankenhausleitung vor. Als die neuartigen modRNA-Injektionen zugelassen wurden, stand er im engen Kontakt mit der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal.
Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/corona-ullrich/
Produktionskosten: ca. 1600 €
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