⚠️6,5 Milliarden für digitale Umerziehung – Wie unsere Kinder im Klassenzimmer für das Kontrollsystem der Zukunft konditioniert werden ‼
Der sogenannte DigitalPakt Schule ist kein Bildungsprojekt, sondern ein Trojanisches Pferd – getarnt als Modernisierung. Mit 6,5 Milliarden Euro wird nicht in freies Denken investiert, sondern in die Umwandlung der Schule in ein digitales Konditionierungslager. Ein System aus Totalvernetzung, Kontrolle, psychometrischer Erfassung und staatlich gelenkter Pädagogik – aufgebaut unter dem Deckmantel der “Chancengleichheit”.
Was mit diesem Geld installiert wird, ist ein Netzwerk zur Verhaltenssteuerung: digitale Endgeräte für Schüler und Lehrer, personalisiert, vernetzt, jederzeit auswertbar. Lernplattformen und Cloudsysteme, die jede Handlung, jeden Fehler speichern – vom Tippverhalten bis zur Aufmerksamkeitsspanne. Jedes Kind erhält eine digitale Identität, zentral registriert, verknüpfbar mit Leistungsdaten, Fehlverhalten, psychologischen Mustern. Ein Profil, das vom Klassenzimmer bis zur Bewerbungsmappe reicht.
Gleichzeitig werden Klassenzimmer mit Smartboards und Apps ausgestattet, die nicht lehren, sondern konditionieren – auf Klick, Swipe und Belohnung. Denken wird ersetzt durch App-Logik, Reflexion durch Reaktion. Schüler werden zu steuerbaren Nutzern. Lernen heißt künftig: funktionieren, Punkte sammeln, gefallen.
Die Infrastruktur zur digitalen Leistungsüberprüfung wird ergänzt durch automatisierte Verhaltensanalysen und Scoring-Systeme. Die Anbindung an überregionale Bildungsdatenbanken erfolgt – ohne demokratische Kontrolle, aber mit maximalem Zugriff für Institutionen, die sich für die “Zukunft” der Kinder verantwortlich erklären. Zukunft heißt hier: Bewertung, Kategorisierung, frühzeitige Selektion.
Das Pflichtfach “Medienkompetenz” wirkt wie ein Geschenk – ist aber ein Trojaner. Denn gelehrt wird nicht kritisches Denken, sondern linientreues Konsumieren. Wer TikTok tanzt, ist “fit für die Zukunft”. Wer den Sinn digitaler Identitäten hinterfragt, ist ein “Risikofall”.
Lehrer werden zu Aufsehern im digitalen Klassenzimmer – mit Zugriff auf jeden Klick ihrer Schüler, mit Protokollpflicht, mit Verhaltenserfassung. Wer sich verweigert, gefährdet den “Bildungsauftrag”. Eltern? Degradiert zu “begleitenden Nutzern” – passiv, stumm, außen vor.
Wer glaubt, das sei übertrieben, sollte fragen, warum Kinder heute digitale Schüler-IDs brauchen. Warum cloudbasierte Schülerverwaltungen eingeführt werden. Warum Resilienz gemessen, Fehlverhalten dokumentiert und psychologische Profile erstellt werden – während echte Lehrer fehlen, Klassenzimmer verfallen und Kinder innerlich ausbrennen.
Was hier entsteht, ist kein modernes Klassenzimmer, sondern der erste Testlauf für den digitalen Bürger: bewertet, gespeichert, steuerbar. Schule wird zur Dressurhalle. Mit Bildschirm statt Begegnung, mit Punktesystem statt Persönlichkeit. Wer heute klickt, nickt morgen im Sozialkreditsystem. Wer heute lernt zu gehorchen, wird morgen darin aufgehen – und es für Freiheit halten.
Denn genau das ist das Ziel: Eine Generation, die nie gelernt hat, Nein zu sagen – damit man ihr später auch nichts mehr erklären muss. Keine Freiheit. Keine Souveränität. Kein Recht auf Abweichung.
Der DigitalPakt ist kein Bildungsauftrag – sondern ein System zur Formatierung der Zukunft. Eine Investition in den systemkonformen Menschen: verwertbar, steuerbar, funktional. Und genau deshalb ist es unsere moralische Pflicht, diesen Prozess zu stoppen. Nicht später. Jetzt.
Bevor aus Kindern Nummern werden.
Bevor Klassenzimmer zu Datenzentren verkommen.
Bevor aus Bildung digitale Gehorsamsdressur wird.
@dawidsnowden