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Die Seele der Wissenschaft
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Популярні публікації LankaVision

30.03.202518:30
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Die Bedeutung der Virusfrage

Beim aufmerksamen Lesen der wissenschaftlichen Publikationen der Virologen stellt man fest, dass sie selbst bewiesen haben, dass es die behaupten krankmachenden Viren nicht gibt. Virologen töten Gewebe, alias „Zellkulturen“, indem sie die Nährlösung reduzieren und tödliche Antibiotika hinzugeben. Dieses Sterben wird mit „Isolation“ und Vermehrung des behaupteten Virus gleichgesetzt, weil während des Vorgangs des Abtötens angeblich „infizierte“ Materialien zugegeben werden. Kontrollversuche, mit denen gezeigt wurde, dass die Gewebe genauso sterben, auch wenn ihnen keine vermeintlich infizierten Flüssigkeiten zugegeben wurden, haben die Virologen nie publiziert.

Da die Durchführung und Dokumentation von Kontrollversuchen erste wissenschaftliche Pflicht ist, ist durch die Tatsache des Fehlens jeglicher Kontrollversuche bewiesen, dass auch die heutige Virologie auf Wissenschafts-Betrug basiert. Die heutige Virologie wurde mit der spekulativen Annahme eines Masern-Virus im Jahr 1954 erfunden. Seit dieser Zeit basteln Virologen mit einzelnen Molekülen absterbender Gewebe gedanklich Modelle von Viren, die weder in einem Menschen noch in isolierter Form gesehen wurde. Die Test-Verfahren auf Viren haben keinerlei Aussagekraft. Kein Virus, kein Test.

Was das bedeutet, ist wohl all denjenigen klar geworden, ob „Schulmediziner“ oder „Alternativer“, die die Virusfrage vehement unterdrücken, anstatt sie mit den Kern-Argumenten öffentlich zu diskutieren:

a.) Da es keine Viren gibt, fällt die gesamte Zelltheorie des Lebens der westlichen Hochschulmedizin aus dem Jahr 1858 zusammen. Angebliche Zellen, an die die angeblichen Viren mit angeblichen Spikeproteinen an angebliche Rezeptoren binden sollen, gibt es genauso wenig wie Viren. Das Leben ist in Geweben organisiert, in denen sich Kerne, Mitochondrien u.a. frei bewegen.

b.) Da es keine Viren gibt, fällt die ganze Immunologie zusammen. Das Behaupten von spezifischen Antikörpern, die durch Impfungen induziert werden sollen, ist ebenso Betrug. Was es tatsächlich gibt, sind unspezifisch bindende Eiweißkügelchen, Globuline, die bei jeder Art von Verletzung – besonders bei Injektion von Depotgiften beim Impfakt – zur Reparatur freigesetzt werden.

c.) Da es keine Viren gibt, fällt auch die gesamte Genetik zusammen. Die behauptete Erb- oder Gen-Substanz der Viren wurde nie in einer identifizierbaren Struktur gefunden, sondern wird jedes Mal aus winzigen Bruchstücken und künstlich neu erzeugten Molekülen zusammengesetzt. Die Virologen tun nur das, was die Genetiker tun, mit dem Unterschied, dass 2006 die führenden Genetiker eingestanden haben, dass es keine Erbsubstanz gibt, sondern sich alle DNA-Sequenzen, in allen Kernen ständig und unabhängig voneinander verändern. Moleküle, die sich ständig verändern können keine Erbsubstanz sein. *

Eine Bitte: Erzählen Sie diese Tatsachen nicht Menschen, die an das religiöse, pseudowissenschaftliche Gut-Böse-System der Zell-Theorie des Lebens und aller Krankheiten glauben. Es würde das Gegenteil bewirken. Wer durch Todesangst selbst oder um Angehörige, Freunde oder Kinder getroffen wurde, der ist wie eine Geißel auf den Terroristen fixiert. Man nennt diesen Zustand des gebrochenen Willens und Fixiertheit auf den Gewalttätigen das Stockholm-Syndrom. Ca. 70 bis 80% der Bevölkerung leiden darunter und verteidigen bedingungslos ihre Peiniger und wählen sie alle 4 Jahre wieder, egal welche Straftaten sie begehen. Das Ansprechen von Terrorisierten auf den Terror (Corona, Impfen, Krebs etc.) bewirkt leider nur das Gegenteil, die blinde Verteidigung des Terroristen, hier die als heilig angesehene „Herrschaftsmedizin“. Ausgenommen davon sind die Chirurgie, Notfallmedizin und alles, was tatsächlich Angst und Leiden lindert und nicht nur Symptome unterdrückt, wie - so Plato - bei der Medizin für die Sklaven.

Fortsetzung gleich unten.
30.03.202518:30
Fortsetzung von "Die Bedeutung der Virusfrage"

Frieden beginnt in Ihnen und in uns selbst und nicht bei „den“ anderen. Freiheit resultiert aus Freiheit von Angst. Daraus resultiert Frieden und Vertrauen ins Leben. Daraus resultiert Stärke, die nonverbal ausstrahlt. Und plötzlich wissen es alle. Nicht nur, dass der Kaiser nackt ist, sondern dass es das Böse in der Biologie nicht gibt.

Über die Hintergründe und das Zwangsdenken der Zelldoktrin berichten wir in unseren Schriften und in meinen Vorträgen und Seminaren.

© Dr. Stefan Lanka & Ursula Stoll


Vortrag 5. April 2025, 16.00 Uhr, Japanhaus-Sand in 77731 Willstätt-Sand Seminar 6. April 2025, 10.00 bis 18.00 Uhr, Japanhaus-Sand in 77731 Willstätt-Sand

Vortrag 11. April 2025, 19.00 Uhr, Forsthoflichtspiele in 66687 Wadrill/Saarland Seminar 12. April 2025, 10.00 bis 18.00 Uhr, Forsthoflichtspiele in 66687 Wadrill/Saarland


*Siehe Interneteintrag aus dem Jahr 2008 „Erbgut in Auflösung“

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30.03.202518:50
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"Kinderkrankheiten gibt es immer auch bei den Großen "

Teil 5
/2 Ist die Behauptung, dass „Krankheiten“ öfter in Komplikationen münden, realistisch?

Beginnen wir mit einem Beispiel, damit es leichter verstanden werden kann, was mit dieser Sicherheit genau gemeint ist. Nehmen wir an ihr Kind hat eine Wunde – in der Regel machen Sie sich keine Gedanken darüber, dass diese von selbst abheilt. Nach ein paar Tagen stellen Sie aber fest, dass sich von der Wunde am Fuß ein roter Strich Richtung Unterschenkel abzeichnet. Sie drehen durch und malen sich sämtliche Horror-Szenarien aus, weil dieser „Strich“ in der Bevölkerung fälschlicherweise, als „Blutvergiftung“ interpretiert wird. Sie rennen mit ihrem Kind zum Arzt. Sicherheitsverlust: „Mama weiß nicht mehr weiter“. Nach den Leitlinien muss der Mediziner Antibiotika verschreiben und das Kind u. U. ins Krankenhaus überweisen.

In Angst gehalten sind wir Opfer und auf dieser Basis suchen wir einen Retter – in dem Fall ist der Mediziner der Erlöser. Wenn Sie nun wüssten, dass es sich bei diesem roten Strich um die Lymphe handelt, die auf Hochtouren läuft und Fremdpartikel abtransportiert, würden sie den Organismus ihres Kindes in aller Ruhe mit Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und/oder Homöopathie unterstützen. Sie wüssten aber auch, dass das Notfallmittel Antibiotika bei Bedarf eingesetzt werden kann.

Die eingangs gestellte Frage spielt nicht nur bei den sogenannten Kinderkrankheiten eine schwerwiegende Rolle, sie spiegelt per se die Unsicherheitsfrage wider die jeder Betroffene mit einer Erkrankung, vorwiegend bei der Diagnose Krebs, erhält. Die Frage beinhaltet den größten Sicherheitsverlust eines Menschen, den man sich vorstellen kann. Was tun, wenn man sich nicht auskennt und wenn man mit Horror-Szenarien konfrontiert wird?

Da neben dem Sicherheitsverlust auch weitere Faktoren (z. B. Medikamenteneinnahme, Impfungen, soziales Umfeld, usw.) einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben, werden wir diese im nächsten Teil näher beleuchten.

© Dr. Stefan Lanka und Ursula Stoll


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30.03.202519:06
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"Kinderkrankheiten gibt es immer auch bei den Großen "

Teil 5
/3 Ist die Behauptung, dass „Krankheiten“ öfter in Komplikationen münden, realistisch?

Wir stehen vor der traurigen Tatsache, dass die Verschreibungen von Psychopharmaka bei Kindern die entsetzliche Höhe von knapp 20 Prozent in Deutschland erreicht hat (Stand 2024). Demnach bekommen fast drei Millionen Kinder Stoffe, die einen direkten Einfluss auf das Nervensystem besitzen. Da diese Mittel den Sympathikus und/oder den Parasympathikus beeinflussen, haben sie auch eine Auswirkung auf die konfliktiven und gelösten Phasen. Das bedeutet, dass Wiederherstellungsphasen nicht regelgerecht ablaufen können und sich unter Umständen künstlich verlängern oder eher in den von der Schulmedizin genannten Komplikationen enden.

Beispielsweise weiß man, dass die SSPE und die Hirnhautentzündung bei dem Symptomenkomplex „Masern“ erst häufiger auftauchten, als „gegen“ die Masernerkrankung geimpft wurde. Auch bei der „Impfung gegen Polio“ beobachtet man diese Nebenwirkungen, die die Schulmediziner dann der Krankheit als Komplikationen zuschreiben. Das ist aber nicht richtig.
Eine weitere Ursache für das Auftreten von Meningoenzephalitiden kann durch die Einnahme von synthetischen Medikamenten, z. B. Paracetamol, Aspirin®, Ibuprofen oder Antibiotika während der ersten Wiederherstellungsphase (PCL-A), also in der Etappe, wenn die ersten Symptome auftreten, hervorgerufen werden, da diese Medikamente eine Fiebersenkung veranlassen und somit einen direkten Einfluss auf diesen Abschnitt besitzen. Fieber ist für den Ablauf eines Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms erforderlich, es ist nicht Schlechtes – auch die Schulmedizin hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen die Fieber entwickeln, schneller wieder gesund werden.

Bei Neurodermitis bekommen nicht nur die Kinder Cortison, bei einer Halsmandelentzündung kommt Antibiotika zum Einsatz – beide Mittel wirken sympathikoton und haben demnach ebenfalls einen direkten Einfluss auf das Nervensystem. „Wachstumsschmerzen“ werden mit IBU-Fiebersaft behandelt und obendrauf kommen die überaus vielen von der STIKO empfohlenen Impfungen. Wie kann unter diesen Umständen ein SBS noch regelrecht ablaufen?

Zum Teil werden die mit Erdbeer- oder Himbeergeschmack angebotenen Medikamente wie Limonade verabreicht. Nur wenige Eltern können sich vorstellen, dass die nach Brause schmeckenden Säfte auch starke Nebenwirkungen haben können. Erschwerend kommt hinzu, dass die Schwelle einer Überdosierung sehr niedrig ist. Es kommt nicht selten vor, dass Eltern ihrem Kind, wenn es in der Nacht aufwacht und weint, eine doppelte oder Dreifache Portion „einschenken“. Wie häufig ein Kind mit Nierenversagen, aufgrund einer Überdosierung von Ibuprofen, in ein Krankenhaus aufgenommen werden muss, lässt sich nicht ermitteln. Dabei kann man den Eltern keinen Vorwurf machen, da das materialistische Weltbild auf Teufel komm raus der Symptomunterdrückung unterliegt. Unter dieser Sichtweise ist kein Medikament zu schädlich und der Tod wird unter diesem Dogma billigend in Kauf genommen, da man den Krankheiten den Krieg angesagt hat. Daran hat sich seit der Säfte-Lehre nichts geändert.
26.03.202519:54
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"Kinderkrankheiten gibt es immer auch bei den Großen "

Teil 5
/1: Ist die Behauptung, dass „Krankheiten“ öfter in Komplikationen münden, realistisch?

Die Schulmediziner warnen die Bevölkerung immer wieder vor möglichen Komplikationen und schweren Verläufen, nicht zuletzt auch bei den sogenannten Kinderkrankheiten. Bei Masern wird vor der SSPE* und Meningitis gewarnt, bei Röteln alarmieren sie vor dem Rötelrheumatoid und vor Meningoenzephalitis. Bei Mumps schmeißt die Schulmedizin das Worst-Case-Szenario der Hoden- und/oder Brustdrüsenentzündung ins Feld und bei der Windpockenerkrankung die Mittelohr- und/oder Lungenentzündung. Beim Dreitagefieber soll es der Fieberkrampf sein, der zu den gefürchteten Verschlechterungen gehört. Bei Keuchhusten gehören Krämpfe und Lähmungen sowie Gehirnveränderungen zu den Verschlimmerungen. Bei der Diphtherie, wofür ab ca. 1913 für die Impfungen massiv geworben wurde, wurden die Eltern mit den Horrorszenarien von Stenosen, Nervenschmerzen mit Lähmungen, Herzmuskelentzündungen, Gaumensegellähmungen, Lähmungen der kompletten Skelettmuskulatur und dem Tod konfrontiert.

Wer kann bei solch einer intensiven Gegenüberstellung schon „nein“ zu den Impfungen oder Medikamenten sagen? Es geht ja schließlich um unsere Schutzbefohlenen. Außerdem war die Werbung für die Impfungen ausnahmslos auf den „positiven“ Effekt ausgerichtet – Erkrankungen sollten dadurch verhindert werden. Schwerwiegende Verläufe aufgrund von Impfungen oder Medikamenten wurden totgeschwiegen. Von 2020–2023 konnten wir den massiven Terror selbst erleben, der vor über 100 Jahren in der gleichen Liga gespielt und seinen Anfang genommen hat.

Doch wo fangen wir an, um die Anfangsfrage beantworten zu können? Das Problem ist ja, dass es so gut wie keine Aufzeichnungen mehr darüber gibt, wie Mütter ihre Kinder fürsorglich und mit Liebe durch den Selbstheilungsprozess begleitet haben und dies ohne jegliche Zufuhr von Arzneimitteln. Aufgezeichnet und frei zugänglich sind nur die Schreckens-Szenarien dokumentiert. Und auch jetzt im März 2025 berichtet die Tagesschau über die unverantwortliche und zum Tode führende Germanische Heilkunde®. Die von der GEZ (also von unseren Steuergeldern finanzierte „GedankenEntwährungsZentrale“; siehe auch „Plötzlich Staatsfeind“ ) finanzierte Medienschau will seinen Zuschauern vermitteln, dass es lächerlich ist, dass eine Erkrankung auch einen seelischen Aspekt hat.

Kein Wort fällt darüber, dass die Zahl der Todesfälle bei der Diagnose „Krebs“ unter der „Behandlung“ durch die Schulmedizin stetig steigt. Im Jahr 2023 waren es ca. 240 000 „Krebstote“. Wenden wir uns wieder der Anfangsfrage zu:
Die Entwicklung, dass Sinnvolle Biologische Sonderprogramme in der Wiederherstellungsphase (aber auch in der aktiven Phase) häufig schwerwiegender verlaufen, beginnt mit dem Sicherheitsverlust, den die Eltern auf ihre Kinder übertragen – den aber auch jeder Erwachsene spürt, wenn er mit einer Diagnose konfrontiert wird. Dieser Sicherheitsverlust, der auf die Nierensammelrohre einen Einfluss hat und damit alle Symptome verstärkt, ist unserer Meinung nach die ausschlaggebende Kraft, dass vormals Sinnvolle Programme sich in einer extremen Form darstellen.

Fazit: Um diesen Schutz der Geborgenheit wieder zu erlangen, benötigen wir Wissen („Angst vor Krankheit durch Wissen ersetzen“) und Vertrauen ins Leben, welches durch die Erkenntnis eines wahren Glaubens empfunden werden kann.

Dr. Stefan Lanka und Ursula Stoll


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ℹ️ LankaVision auf Telegram
30.03.202519:06
Übrigens: Kurz nach der Geburt verschließt sich eine Gefäßumgehung (Ductus arteriosus botalli), welche zuvor das Blut direkt von der Lungenschlagader in die Körperschlagader (unter Umgehung der Lunge) transportiert hat. Nun kommt es manchmal vor, dass sich diese Umgehung nach der Geburt nicht verschließt; umgangssprachlich als „offene Stelle am Herzen“ oder „Loch am Herzen“ bezeichnet. Interessanterweise verschließt beispielsweise Ibuprofen, wenn es in die Vene gespritzt wird, diese Gefäßumgehung in bis zu siebzig Prozent der Fälle. Evolutions-technisch gesehen müsste diese Gefäßumgehung (Ductus arteriosus botalli) sich wie ein arterielles Nierengefäß verhalten, da die Nierengefäße sehr empfindlich auf Medikamente aus der NSAR-Gruppe (nicht-steroidalen Antirheumatika; z.B. auch Voltaren) reagieren, und zwar mit einer eingeschränkten Durchblutung. Wird Ibuprofen Neugeborenen gespritzt, um die offene Gefäßumgehung zu schließen, versiegt die Urinproduktion für mehrere Stunden.

Auswege aus diesem Dilemma finden wir in den Erkenntnissen der GH® und in der Zuversicht, dass Freude und Vertrauen ins Leben wieder gewonnen werden können. Nur wer sich informiert kann selbst entscheiden. Wer sich nicht informiert, für den entscheiden andere.

P. S. Wussten Sie, dass Kinder die Höhlen bauen und Verstecken spielen meist eine höhere Resilienz besitzen? Warum? Weil sie spielerisch die erste Trennung (Geburt) verarbeiten. Wir Erwachsene haben ebenfalls die Aufgabe zu lernen aus der Höhle (Platon) ins Licht zu klettern.

© Dr. Stefan Lanka und Ursula Stoll


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