Andy aus Arizona 🇺🇸
25.02.202520:36
War ich im heutigen Podcast phasenweise etwas (zu) impulsiv?
Warum ich so bin, wie ich bin
Ich bin ein emotionaler Mensch. Das bedeutet, dass ich gewisse Dinge nicht nur verstehe, sondern sie auch tief fühle. Was mir etwas bedeutet, berührt mich – und was mich berührt, kann ich nicht einfach ignorieren.
Es gibt Momente, in denen ich impulsiv reagiere, nicht weil ich es mir vornehme, sondern weil es mich antreibt.
Ich kann nicht anders.
Gerade jetzt, in einer Zeit, in der so vieles auf dem Spiel steht, in der sich entscheidet, wohin unser Weg führt, kann ich nicht einfach still sein. Ich kann mich nicht zurückhalten, wenn es um das geht, was wirklich zählt. Mein Herz ist beteiligt, meine Überzeugung ist echt – und genau deshalb spreche ich Klartext.
Doch weil mir das alles so viel bedeutet, ist es mir ebenso wichtig, verstanden zu werden.
Ich möchte nicht, dass meine Leidenschaft als Härte oder meine Direktheit als Unbedachtheit missverstanden wird. Meine Worte kommen aus einem inneren Drang, Dinge zu bewegen, zu hinterfragen und voller Zuversicht nach vorne zu blicken.
Ich weiß, dass nicht jeder meine Art oder meine Impulse teilt. Aber das bin ich. Ich bin jemand, der nicht nur zusieht, sondern mitfühlt, der nicht nur beobachtet, sondern sich einbringt.
Weil es um mehr geht als um Meinungen – es geht um das, was unser Leben prägen wird.
Warum ich so bin, wie ich bin
Ich bin ein emotionaler Mensch. Das bedeutet, dass ich gewisse Dinge nicht nur verstehe, sondern sie auch tief fühle. Was mir etwas bedeutet, berührt mich – und was mich berührt, kann ich nicht einfach ignorieren.
Es gibt Momente, in denen ich impulsiv reagiere, nicht weil ich es mir vornehme, sondern weil es mich antreibt.
Ich kann nicht anders.
Gerade jetzt, in einer Zeit, in der so vieles auf dem Spiel steht, in der sich entscheidet, wohin unser Weg führt, kann ich nicht einfach still sein. Ich kann mich nicht zurückhalten, wenn es um das geht, was wirklich zählt. Mein Herz ist beteiligt, meine Überzeugung ist echt – und genau deshalb spreche ich Klartext.
Doch weil mir das alles so viel bedeutet, ist es mir ebenso wichtig, verstanden zu werden.
Ich möchte nicht, dass meine Leidenschaft als Härte oder meine Direktheit als Unbedachtheit missverstanden wird. Meine Worte kommen aus einem inneren Drang, Dinge zu bewegen, zu hinterfragen und voller Zuversicht nach vorne zu blicken.
Ich weiß, dass nicht jeder meine Art oder meine Impulse teilt. Aber das bin ich. Ich bin jemand, der nicht nur zusieht, sondern mitfühlt, der nicht nur beobachtet, sondern sich einbringt.
Weil es um mehr geht als um Meinungen – es geht um das, was unser Leben prägen wird.
24.02.202518:45
Amerikas Westen. Ein Road Trip voller Eindrücke – sei dabei!
Da ist er wieder, dieser Moment, in dem man einfach los muss. Raus in die Welt, auf der Suche nach Bildern, die mehr erzählen als Worte es je könnten. Für mich ist es wieder soweit: Eine neue Fotoreise beginnt.
Zwei Wochen werde ich unterwegs sein. Von uns aus halbwegs in den Süden von Kalifornien, um auf dem Pacific Coast Highway (PCH) die Küste entlang des Pazifiks zu fahren. Bis kurz hinter San Francisco, um dort abzubiegen, östlich in den Norden, bis hin zum einzigartigen Yellowstone Nationalpark - diesen möchte ich im tief verschneiten Winter fotografieren.
Bevor ich in den Nationalpark fahre, verbringe ich ein paar Tage mit Beckys Mutter. Dieser Besuch liegt, quasi, auf dem Weg und ist mir sehr wichtig.
„Du willst schon wieder los?“
Ja, es ist einfach meine Berufung. Wenn du meinen kurzen Podcast von vorletzter Woche bezüglich der Fotografie gehört hast, weißt du, wie wichtig & bedeutend sie mir ist. Jedoch finde ich meine Erfüllung mit der Kamera nicht vor der Haustür. Und es gibt noch viele unentdeckte Flecken für mich in Amerika. Zudem passt der Zeitpunkt gerade wunderbar, bevor die Welt ab Mitte März noch einmal verrückter wird.
Diese Reise wird zudem noch mehr Eindrücke als nur Landschaftsaufnahmen mit sich bringen – sie wird Begegnungen mit Menschen, Street Photography, unerwartete Momente und all die kleinen Szenen des Lebens & am Straßenrand einfangen, die oft übersehen werden.
Ich möchte diesen Road Trip nicht nur für mich erleben, sondern dich daran teilhaben lassen.
Wenn du teilnehmen und mich dabei unterstützen möchtest – als jemand, der die Tour mitverfolgt, miterlebt und vielleicht sogar mit möglich macht - freue ich mich sehr. Deine Unterstützung hilft mir, genau das zu tun, was mich erfüllt: die Welt durch meine Kamera in ihrer schönsten, ehrlichsten und bewegendsten Form festzuhalten. Und wie üblich erhältst du im Anschluss an die Reise sämtliche Fotos, per eigener Galerie mit eigenem Passwort.
Samstag geht’s los. Kommst du mit? 🫡 📷 🇺🇸
Da ist er wieder, dieser Moment, in dem man einfach los muss. Raus in die Welt, auf der Suche nach Bildern, die mehr erzählen als Worte es je könnten. Für mich ist es wieder soweit: Eine neue Fotoreise beginnt.
Zwei Wochen werde ich unterwegs sein. Von uns aus halbwegs in den Süden von Kalifornien, um auf dem Pacific Coast Highway (PCH) die Küste entlang des Pazifiks zu fahren. Bis kurz hinter San Francisco, um dort abzubiegen, östlich in den Norden, bis hin zum einzigartigen Yellowstone Nationalpark - diesen möchte ich im tief verschneiten Winter fotografieren.
Bevor ich in den Nationalpark fahre, verbringe ich ein paar Tage mit Beckys Mutter. Dieser Besuch liegt, quasi, auf dem Weg und ist mir sehr wichtig.
„Du willst schon wieder los?“
Ja, es ist einfach meine Berufung. Wenn du meinen kurzen Podcast von vorletzter Woche bezüglich der Fotografie gehört hast, weißt du, wie wichtig & bedeutend sie mir ist. Jedoch finde ich meine Erfüllung mit der Kamera nicht vor der Haustür. Und es gibt noch viele unentdeckte Flecken für mich in Amerika. Zudem passt der Zeitpunkt gerade wunderbar, bevor die Welt ab Mitte März noch einmal verrückter wird.
Diese Reise wird zudem noch mehr Eindrücke als nur Landschaftsaufnahmen mit sich bringen – sie wird Begegnungen mit Menschen, Street Photography, unerwartete Momente und all die kleinen Szenen des Lebens & am Straßenrand einfangen, die oft übersehen werden.
Ich möchte diesen Road Trip nicht nur für mich erleben, sondern dich daran teilhaben lassen.
Wenn du teilnehmen und mich dabei unterstützen möchtest – als jemand, der die Tour mitverfolgt, miterlebt und vielleicht sogar mit möglich macht - freue ich mich sehr. Deine Unterstützung hilft mir, genau das zu tun, was mich erfüllt: die Welt durch meine Kamera in ihrer schönsten, ehrlichsten und bewegendsten Form festzuhalten. Und wie üblich erhältst du im Anschluss an die Reise sämtliche Fotos, per eigener Galerie mit eigenem Passwort.
Samstag geht’s los. Kommst du mit? 🫡 📷 🇺🇸
22.02.202516:36
Okay, bevor ich nun in den Tag und das kreative Wochenende starte, will ich grad noch den aktuellen Beitrag auf meiner Webseite mit euch teilen, bezüglich der Fotos von der vergangenen Woche.
Mit allerbesten Grüßen, genießt euer Wochenende 🫡 🇺🇸
https://www.16mpclub.com/blog/old-highway-route-66-amp-the-joshua-trees
Mit allerbesten Grüßen, genießt euer Wochenende 🫡 🇺🇸
https://www.16mpclub.com/blog/old-highway-route-66-amp-the-joshua-trees
21.02.202514:14
Ein kurzes Update zur neuen Teamarbeit mit Sigi und mir hier im Kanal. 😉
19.02.202515:59
Und direkt noch ein Beitrag.
Wie ihr mitbekommen habt, stelle ich so gut wie gar keine Links von YouTube oder anderweitig in den Kanal. Es sei denn, es scheint wirklich relevant und für viele von euch von großem Interesse zu sein.
Sigi schickte mir nun über Nacht diesen Link, den ich entsprechend gerne hier teilen möchte.
https://youtu.be/GLIW1jC7F74?si=jqqv6a79A-I3qFL1
Wie ihr mitbekommen habt, stelle ich so gut wie gar keine Links von YouTube oder anderweitig in den Kanal. Es sei denn, es scheint wirklich relevant und für viele von euch von großem Interesse zu sein.
Sigi schickte mir nun über Nacht diesen Link, den ich entsprechend gerne hier teilen möchte.
https://youtu.be/GLIW1jC7F74?si=jqqv6a79A-I3qFL1
15.02.202516:03
Häuser, die in Washington D.C. zum Verkauf stehen, während der letzten 14 Tage.
„Kommt bitte nicht nach Arizona!“
„Kommt bitte nicht nach Arizona!“
25.02.202518:31
Vielleicht werden einige Leute diesen Podcast als »Aufregung« oder gar »Brandrede« deuten, doch es ist Klartext.
In einer Zeit wie dieser brauchen wir keine Wattebäusche, keine Oberflächlichkeit und auch keinen Pessimísmus - sondern den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen.
Unser heutiges Gespräch ist eine konstruktive, aber deutliche Ansprache an all jene, die verstehen, dass Veränderung nicht von außen kommt – sondern von uns selbst. Wie Deine Zukunft aussehen soll - entscheidest einzig und allein Du.
Let's go!
In einer Zeit wie dieser brauchen wir keine Wattebäusche, keine Oberflächlichkeit und auch keinen Pessimísmus - sondern den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen.
Unser heutiges Gespräch ist eine konstruktive, aber deutliche Ansprache an all jene, die verstehen, dass Veränderung nicht von außen kommt – sondern von uns selbst. Wie Deine Zukunft aussehen soll - entscheidest einzig und allein Du.
Let's go!
24.02.202516:20
Ob die Wahl gefälscht wurde und wer nun meint, er sei an der Macht in Deutschland, ist das nicht sowieso egal?
Es wird gemacht, was seitens Amerika, seitens Trump angewiesen wird. Und nur darum geht’s in dieser Show.
Trust The Plan.
Guten Morgen aus Arizona 🫡🇺🇸
Es wird gemacht, was seitens Amerika, seitens Trump angewiesen wird. Und nur darum geht’s in dieser Show.
Trust The Plan.
Guten Morgen aus Arizona 🫡🇺🇸
Переслав з:
Gute Nachrichten & Vibes
22.02.202515:01
Khemjira hatte nicht geplant, mit einem Welpen einen Marathon zu laufen. Als erfahrene Läuferin hatte sie monatelang für dieses Rennen trainiert und jedes Detail sorgfältig geplant – ihr Tempo, ihre Ernährung, ihre Ausrüstung. Aber das Schicksal hatte an diesem Morgen andere Pläne.
Bei Meile sieben des Bangkok-Marathons entdeckte sie etwas Ungewöhnliches auf der Strecke: einen winzigen braun-weißen Welpen, der verloren und verwirrt zwischen Tausenden von donnernden Füßen war. Während andere Läufer dem verängstigten Welpen auswichen, blieb Khemjira stehen. In diesem Bruchteil einer Sekunde traf sie eine Entscheidung, die beider Leben verändern würde.
Sie hob den zitternden Welpen hoch und dachte, sie würde ihn einfach zur nächsten Verpflegungsstation tragen. Aber als ihn dort niemand mitnehmen konnte, traf sie eine außergewöhnliche Entscheidung – sie würde die restlichen 19 Meilen mit ihrem neuen Laufpartner zurücklegen.
Der Welpe, den sie später Miles nannte, schien die Bedeutung des Augenblicks zu verstehen. Er blieb ruhig in ihren Armen, während sie ihr Tempo beibehielt, was sowohl Zuschauern als auch Mitläufern Beifall und verwirrte Lächeln einbrachte. Ihre Rennzeit war vielleicht nicht ihre persönliche Bestzeit, aber es war sicherlich ihre denkwürdigste.
Obwohl nach dem Rennen Hinweise ausgehängt wurden, um seine Besitzer zu finden, meldete sich niemand. Miles hatte durch puren Zufall sein endgültiges Zuhause gefunden, und Khemjira hatte einen unerwarteten Trainingspartner gewonnen. In diesen Tagen begleitet Miles sie auf kürzeren Läufen – obwohl er es vorzieht, seine eigenen vier Beine zu benutzen, anstatt mitzufahren.
Manchmal geht es bei den besten Siegen im Leben nicht darum, als Erster die Ziellinie zu überqueren, sondern um die Leben, die wir auf dem Weg berühren.
Gute Vibes abonnieren
👉 https://t.me/GuteNachrichtenNews
Bei Meile sieben des Bangkok-Marathons entdeckte sie etwas Ungewöhnliches auf der Strecke: einen winzigen braun-weißen Welpen, der verloren und verwirrt zwischen Tausenden von donnernden Füßen war. Während andere Läufer dem verängstigten Welpen auswichen, blieb Khemjira stehen. In diesem Bruchteil einer Sekunde traf sie eine Entscheidung, die beider Leben verändern würde.
Sie hob den zitternden Welpen hoch und dachte, sie würde ihn einfach zur nächsten Verpflegungsstation tragen. Aber als ihn dort niemand mitnehmen konnte, traf sie eine außergewöhnliche Entscheidung – sie würde die restlichen 19 Meilen mit ihrem neuen Laufpartner zurücklegen.
Der Welpe, den sie später Miles nannte, schien die Bedeutung des Augenblicks zu verstehen. Er blieb ruhig in ihren Armen, während sie ihr Tempo beibehielt, was sowohl Zuschauern als auch Mitläufern Beifall und verwirrte Lächeln einbrachte. Ihre Rennzeit war vielleicht nicht ihre persönliche Bestzeit, aber es war sicherlich ihre denkwürdigste.
Obwohl nach dem Rennen Hinweise ausgehängt wurden, um seine Besitzer zu finden, meldete sich niemand. Miles hatte durch puren Zufall sein endgültiges Zuhause gefunden, und Khemjira hatte einen unerwarteten Trainingspartner gewonnen. In diesen Tagen begleitet Miles sie auf kürzeren Läufen – obwohl er es vorzieht, seine eigenen vier Beine zu benutzen, anstatt mitzufahren.
Manchmal geht es bei den besten Siegen im Leben nicht darum, als Erster die Ziellinie zu überqueren, sondern um die Leben, die wir auf dem Weg berühren.
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21.02.202510:58
Die Presse (österreichischer Mainstream) vom 20.2.25 - ein lustiger Nebenschauplatz der Konsequenzen von Trump ist Genf 😝 Interessant ist hier, dass die Schweiz nicht aushilft 😉 (Sigi)
17.02.202515:46
Ich sitze draußen, trinke meinen Kaffee, schaue nach oben …
… und bin, sagen wir mal überrascht. Wenn überhaupt, hatten wir diese Sprüher mal freitags. Ich selbst fühle mich relativ schlapp und müde, obwohl ich gut geschlafen habe. Zudem bin ich komplett verschnupft, Becky hat obendrein seit zwei Tagen wieder einen extremen Husten.
Diese Scheiße da oben am Himmel darf auch sehr zeitnah aufhören. Selbst wenn sie in ihren letzten Zügen stecken, die WetterManipulation muss ein Ende finden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Auswirkungen bei vielen von uns doch deutlich spürbar sind.
Guten Morgen aus Arizona. Machen wir das Beste aus der neuen Woche! 🫡🇺🇸
… und bin, sagen wir mal überrascht. Wenn überhaupt, hatten wir diese Sprüher mal freitags. Ich selbst fühle mich relativ schlapp und müde, obwohl ich gut geschlafen habe. Zudem bin ich komplett verschnupft, Becky hat obendrein seit zwei Tagen wieder einen extremen Husten.
Diese Scheiße da oben am Himmel darf auch sehr zeitnah aufhören. Selbst wenn sie in ihren letzten Zügen stecken, die WetterManipulation muss ein Ende finden. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Auswirkungen bei vielen von uns doch deutlich spürbar sind.
Guten Morgen aus Arizona. Machen wir das Beste aus der neuen Woche! 🫡🇺🇸
14.02.202515:24
Der Regen hat die Nacht durchgehalten. Pausenlos. Ein blechernes Plätschern auf dem AutoDach, wie der Fluss der Zeit, dass alles fließt, vergeht und doch immer wiederkehrt.
Ich habe unfassbar gut geschlafen – nichts lässt mich besser schlafen als eine Nacht auf dieser gemütlichen Matratze im warmen Schlafsack im Explorer: und wenn es dann auch noch regnet. Es entspannt und beruhigt mich mehr als vieles andere, wie wichtig das ist, in dieser chaotischen Zeit. In der die Welt sich unbeirrt weiterdreht und zunehmend Fahrt aufnimmt, selbst wenn wir innehalten.
Und jetzt, da ich die Augen öffne, ist einer der Momente gekommen, die uns daran erinnern, warum wir hier sind: Die Sonne bricht durch die Wolken. Erst vorsichtig, als wolle sie prüfen, ob die Welt bereit für ihr Licht ist. Dann mit jener Selbstverständlichkeit, die uns lehrt, dass selbst die dunkelste Nacht nicht ewig währt.
Ich liege noch da, öffne das Fenster hinten, spüre die Kühle des Morgens, rieche die feuchte Erde, höre das sanfte Abtropfen der letzten Regentropfen von den Bäumen. Und in diesem Moment wird mir einmal mehr bewusst: Wie glücklich wir doch eigentlich sein sollten! Wir – echte Menschen, die fühlen, die staunen, die erleben dürfen. Wir, die wir in der Lage sind, Schönheit zu erkennen, selbst in den einfachsten Dingen.
Natürlich gibt es Zeiten, in denen wir das vergessen. Momente, in denen das Leben uns herausfordert, in denen Sorgen schwerer wiegen als Sonnenstrahlen. Aber vielleicht genügt es, sich bewusst zu machen: Das Leben ist eine Abfolge von Wellen. Die Stürme kommen, doch auch die Ruhe kehrt zurück. Das Licht mag sich verbergen, doch es verschwindet nie.
Also lasst uns nicht nur nach dem strahlenden Himmel suchen, sondern auch den Regen lieben lernen. Denn beides gehört zusammen. Beides macht das Leben aus. Und beides erinnert uns daran, dass wir leben.
Zeit für Kaffee.
Ich habe unfassbar gut geschlafen – nichts lässt mich besser schlafen als eine Nacht auf dieser gemütlichen Matratze im warmen Schlafsack im Explorer: und wenn es dann auch noch regnet. Es entspannt und beruhigt mich mehr als vieles andere, wie wichtig das ist, in dieser chaotischen Zeit. In der die Welt sich unbeirrt weiterdreht und zunehmend Fahrt aufnimmt, selbst wenn wir innehalten.
Und jetzt, da ich die Augen öffne, ist einer der Momente gekommen, die uns daran erinnern, warum wir hier sind: Die Sonne bricht durch die Wolken. Erst vorsichtig, als wolle sie prüfen, ob die Welt bereit für ihr Licht ist. Dann mit jener Selbstverständlichkeit, die uns lehrt, dass selbst die dunkelste Nacht nicht ewig währt.
Ich liege noch da, öffne das Fenster hinten, spüre die Kühle des Morgens, rieche die feuchte Erde, höre das sanfte Abtropfen der letzten Regentropfen von den Bäumen. Und in diesem Moment wird mir einmal mehr bewusst: Wie glücklich wir doch eigentlich sein sollten! Wir – echte Menschen, die fühlen, die staunen, die erleben dürfen. Wir, die wir in der Lage sind, Schönheit zu erkennen, selbst in den einfachsten Dingen.
Natürlich gibt es Zeiten, in denen wir das vergessen. Momente, in denen das Leben uns herausfordert, in denen Sorgen schwerer wiegen als Sonnenstrahlen. Aber vielleicht genügt es, sich bewusst zu machen: Das Leben ist eine Abfolge von Wellen. Die Stürme kommen, doch auch die Ruhe kehrt zurück. Das Licht mag sich verbergen, doch es verschwindet nie.
Also lasst uns nicht nur nach dem strahlenden Himmel suchen, sondern auch den Regen lieben lernen. Denn beides gehört zusammen. Beides macht das Leben aus. Und beides erinnert uns daran, dass wir leben.
Zeit für Kaffee.
25.02.202505:07
„Amerika ist eine Nation wahrer Gläubiger. Als die Gründerväter die Unabhängigkeitserklärung schufen, beriefen sie sich viermal auf unseren Schöpfer. In Amerika verehren wir nicht die Regierung, sondern Gott. Aus diesen Gründen verkünden wir stolz, wir vertrauen auf Gott. Aus diesem Grund verkünden wir stolz, dass wir eine Nation unter Gott sind.“
Aus einer Rede von Donald J. Trump.
Ich erlebe es hier jeden Tag. Nahezu jeder Mensch, den ich hier traf & treffe ist fest im Glauben an Gott. Oftmals, ohne dabei, die Kirche vor Augen zu haben, es ist einfach der Glaube, der die Menschen hier so stark im Vertrauen hält. Und genau das fühlt sich unglaublich gut an. Das ist der Spirit, das sind die Patrioten, die hier für einander einstehen. Weil sie sich auch gegenseitig vertrauen.
Zu glauben beruht auf Vertrauen. Und Vertrauen erfordert oft den Mut, sich auf etwas einzulassen, das man nicht vollständig kontrollieren oder beweisen kann. Es ist eine innere Haltung, die uns offen macht für Möglichkeiten, Verbindungen und das Unbekannte.
Es ist beeindruckend, wie sehr der Glaube für viele Menschen hier ein Fundament des Lebens ist – nicht nur als Überzeugung, sondern als gelebtes Vertrauen in etwas Größeres. Vielleicht ist es genau dieses Vertrauen, das ihnen die Stärke gibt, Herausforderungen anzunehmen und an das Gute zu glauben, selbst wenn es schwerfällt.
Glaube schafft oft eine gemeinsame Basis – nicht nur in spiritueller Hinsicht, sondern auch in Werten, im Umgang miteinander und im Vertrauen darauf, dass es eine größere Ordnung gibt. Es verbindet Menschen und gibt ihnen Halt.
Sofern du dich mit dem Thema der Auswanderung nach Amerika beschäftigst, solltest du dies mit in deine Überlegungen einbeziehen. Ist der Glaube an Gott für dich eine Art Fremdkörper, kann es durchaus sein, dass es deutlich schwieriger wird, sich hier in der Gesellschaft zurecht zu finden.
Ich liebe meinen Glauben an Gott. Er ist mein absolutes Fundament - für Alles.
Gute Nacht aus Arizona 🫡 🇺🇸
Aus einer Rede von Donald J. Trump.
Ich erlebe es hier jeden Tag. Nahezu jeder Mensch, den ich hier traf & treffe ist fest im Glauben an Gott. Oftmals, ohne dabei, die Kirche vor Augen zu haben, es ist einfach der Glaube, der die Menschen hier so stark im Vertrauen hält. Und genau das fühlt sich unglaublich gut an. Das ist der Spirit, das sind die Patrioten, die hier für einander einstehen. Weil sie sich auch gegenseitig vertrauen.
Zu glauben beruht auf Vertrauen. Und Vertrauen erfordert oft den Mut, sich auf etwas einzulassen, das man nicht vollständig kontrollieren oder beweisen kann. Es ist eine innere Haltung, die uns offen macht für Möglichkeiten, Verbindungen und das Unbekannte.
Es ist beeindruckend, wie sehr der Glaube für viele Menschen hier ein Fundament des Lebens ist – nicht nur als Überzeugung, sondern als gelebtes Vertrauen in etwas Größeres. Vielleicht ist es genau dieses Vertrauen, das ihnen die Stärke gibt, Herausforderungen anzunehmen und an das Gute zu glauben, selbst wenn es schwerfällt.
Glaube schafft oft eine gemeinsame Basis – nicht nur in spiritueller Hinsicht, sondern auch in Werten, im Umgang miteinander und im Vertrauen darauf, dass es eine größere Ordnung gibt. Es verbindet Menschen und gibt ihnen Halt.
Sofern du dich mit dem Thema der Auswanderung nach Amerika beschäftigst, solltest du dies mit in deine Überlegungen einbeziehen. Ist der Glaube an Gott für dich eine Art Fremdkörper, kann es durchaus sein, dass es deutlich schwieriger wird, sich hier in der Gesellschaft zurecht zu finden.
Ich liebe meinen Glauben an Gott. Er ist mein absolutes Fundament - für Alles.
Gute Nacht aus Arizona 🫡 🇺🇸
23.02.202515:28
Man kann die knisternde Stimmung in Deutschland bis hierher spüren …
… liegt aber vielleicht auch an meinen Wurzeln.
Guten Morgen! 🫡🇩🇪
… liegt aber vielleicht auch an meinen Wurzeln.
Guten Morgen! 🫡🇩🇪
22.02.202515:01
weil's mich gerade sooo berührt hat 🥰 vielleicht geht es euch ähnlich 😉 ich wünsche euch einen wunderschönen Tag mit vielen großartigen Momenten ☀️ (Sigi)
21.02.202501:25
»Trump schickt Elon Musk zum Fort Knox«
Hat irgendein Präsident jemals Fort Knox in Kentucky besucht?
Am 28. April 1943 besichtigte Präsident Franklin D. Roosevelt das „Bullion Depository“. Sein Besuch war das einzige Mal, dass der Goldtresor für andere Personen als autorisiertes Personal zur Besichtigung geöffnet wurde.
Fast 82 Jahre später.
Trump sagte, Musk werde sich Fort Knox ansehen, das legendäre Lagerhaus für amerikanische Goldreserven in Kentucky. Und warum? „Um sicherzustellen, dass das Gold dort ist“, sagte Trump.
Als ich das laß, fiel mir abrupt ein, dass ich dort vor 4 Monaten kurz war. Sehr spannender Ort - drücken wir mal die Daumen. 😉 👏
Hat irgendein Präsident jemals Fort Knox in Kentucky besucht?
Am 28. April 1943 besichtigte Präsident Franklin D. Roosevelt das „Bullion Depository“. Sein Besuch war das einzige Mal, dass der Goldtresor für andere Personen als autorisiertes Personal zur Besichtigung geöffnet wurde.
Fast 82 Jahre später.
Trump sagte, Musk werde sich Fort Knox ansehen, das legendäre Lagerhaus für amerikanische Goldreserven in Kentucky. Und warum? „Um sicherzustellen, dass das Gold dort ist“, sagte Trump.
Als ich das laß, fiel mir abrupt ein, dass ich dort vor 4 Monaten kurz war. Sehr spannender Ort - drücken wir mal die Daumen. 😉 👏
16.02.202523:27
Trump - heute beim Daytona 500. Hier in der NASCAR RennSerie ein landesweit großes Sportereignis.
Ich stelle mir mal wieder vor, wie die Atmosphäre wäre, würde ein deutscher Politiker zum Start eines großen Sportevents ein deutsches Stadion betreten …🤮
Ich stelle mir mal wieder vor, wie die Atmosphäre wäre, würde ein deutscher Politiker zum Start eines großen Sportevents ein deutsches Stadion betreten …🤮
14.02.202513:44
Im Sommer 2020 hat er mich belächelt. Im Winter 2020 fing er an, mich gezielt zu diffamieren. Als im Frühling 2021 die Spritzen rauskamen, hat er gejubelt; mir gegenüber wurde er zunehmend wütender, im Ton aggressiver. Als er erfuhr, dass ich auf dem Wochenmarkt angespuckt wurde, hat er sich offenkundig gefreut. Als ich 2022 nach Amerika ging, hat er losgelegt und sich bei Facebook richtig über mich ausgelassen. Auf der großen Bühne hat er Angela Merkel gefeiert, regional die CDU unterstützt. Wir kennen uns seit über zehn Jahren. Vor vier Jahren fing er an, sein wahres Gesicht zu zeigen: ein Heuchler, ein Lügner, ein Schwätzer, der aus allem seinen Vorteil sucht und dabei natürlich auch Menschen kalkulierend ausnutzt.
Grad eben, als ich aufwachte, sah ich, dass er Telegram beigetreten ist.
Bei Typen wie ihm kann ich mir gut vorstellen, dass er die App abends heimlich auf der Toilette nutzt:
Eine Welt bricht vollständig zusammen.
Grad eben, als ich aufwachte, sah ich, dass er Telegram beigetreten ist.
Bei Typen wie ihm kann ich mir gut vorstellen, dass er die App abends heimlich auf der Toilette nutzt:
Eine Welt bricht vollständig zusammen.
25.02.202501:55
und schon wieder ein tolles Video von Hans-Peter 👏🏼 viel Freude beim Anhören ☀️ (Sigi)
https://youtu.be/EpaXpw2ohLU?si=TCQpxn-QwOrXX_Xe
https://youtu.be/EpaXpw2ohLU?si=TCQpxn-QwOrXX_Xe
22.02.202523:16
eines der besten Gespräche, die ich je gehört habe 👏🏼🤩❤️ gespickt mit Information, Engagement, Leidenschaft ☀️ und so genial rüber gebracht, dass ich selbst danach vor Energie nur so gesprüht habe 🌟 (Sigi)
https://youtu.be/daE-uHZWu7U?si=uNbQDE73dCtnMLVf
https://youtu.be/daE-uHZWu7U?si=uNbQDE73dCtnMLVf
21.02.202514:57
»Elon Musk schreibt während der letzten Tage vermehrt Beiträge bezüglich NPCs.«
In gewisser Weise freut mich das gerade sehr, weil ich ja im Podcast mit Angelika über dieses Thema spreche. Natürlich war uns im Vorfeld bewusst, dass wir damit etwas anstoßen, was allgemein noch nicht so sehr verbreitet ist.
Dahingehend überlegen wir, wie wir das Thema fortsetzen und ausweiten. Entsprechend angenehm ist es, dass Elon Musk uns damit natürlich in die Karten spielt. Quasi.
Mir kam nun gerade spontan die Idee, nächste Woche einen weiteren Podcast mit Angelika darüber zu machen. Das Thema ist nicht nur extrem spannend, es wird so oder so auf uns zukommen.
Woran du NPCs im wahrsten Sinne des Wortes vordergründig erkennen kannst: es findet kein interner Dialog statt.
Sie können nur lesen/hören und wiederholen.
Sie verfügen über absolut keine Fähigkeit, im Kopf, geschweige denn aus dem Bauch heraus, ein Gespräch zu führen, um Gedanken zu verarbeiten und sich eine eigene Meinung zu bilden.
NPCs sind näher an uns dran, als wir uns momentan vorstellen können. In jedem Umfeld. Auch in deinem.
In gewisser Weise freut mich das gerade sehr, weil ich ja im Podcast mit Angelika über dieses Thema spreche. Natürlich war uns im Vorfeld bewusst, dass wir damit etwas anstoßen, was allgemein noch nicht so sehr verbreitet ist.
Dahingehend überlegen wir, wie wir das Thema fortsetzen und ausweiten. Entsprechend angenehm ist es, dass Elon Musk uns damit natürlich in die Karten spielt. Quasi.
Mir kam nun gerade spontan die Idee, nächste Woche einen weiteren Podcast mit Angelika darüber zu machen. Das Thema ist nicht nur extrem spannend, es wird so oder so auf uns zukommen.
Woran du NPCs im wahrsten Sinne des Wortes vordergründig erkennen kannst: es findet kein interner Dialog statt.
Sie können nur lesen/hören und wiederholen.
Sie verfügen über absolut keine Fähigkeit, im Kopf, geschweige denn aus dem Bauch heraus, ein Gespräch zu führen, um Gedanken zu verarbeiten und sich eine eigene Meinung zu bilden.
NPCs sind näher an uns dran, als wir uns momentan vorstellen können. In jedem Umfeld. Auch in deinem.
20.02.202521:28
Hans-Peter hat wieder eine tolle Sendung gemacht - voller wichtiger Informationen und am Ende seine spirituelle Sichtweise den Themen hinzugefügt - er spricht mir in so vielem aus der Seele und ist so "herrlich unerschütterlich positiv" ☀️ (Sigi)
https://youtu.be/hUT0taMfa0U?si=iidaHvLEGai08dt0
https://youtu.be/hUT0taMfa0U?si=iidaHvLEGai08dt0
15.02.202516:52
Verschiebung des geplanten Podcasts mit Sigi – Durchatmen
Das ist gerade wirklich eine Phase, in der alles intensiver zu sein scheint – innerlich wie äußerlich.
Aktuell spüren viele Menschen eine Art energetische Anspannung, die sich schwer in Worte fassen lässt. Ich lese es in euren Nachrichten, ich höre es in Gesprächen – es ist, als würde sich eine unsichtbare Welle der Frustration und Unruhe durch viele Leben ziehen.
Auch Sigi und ich sind mittendrin in dieser Dynamik. Die geplante Podcast-Folge verschieben wir daher noch einmal, weil es uns wichtig ist, mit voller Präsenz und Klarheit dabei zu sein – und das geht am besten, wenn man sich selbst in einer ausgeglichenen Verfassung befindet.
Wir nehmen uns bewusst das Wochenende, um durchzuatmen, zu reflektieren und die Dinge in Ruhe zu ordnen.
Vielleicht ist das auch eine Einladung an euch, dasselbe zu tun – sich eine Pause zu gönnen, bewusst mit den eigenen Gedanken und Gefühlen umzugehen und sich nicht von äußeren Spannungen vereinnahmen zu lassen.
Danke für euer Verständnis und eure Geduld. Wir freuen uns darauf, bald wieder mit voller Energie für euch da zu sein.
Das ist gerade wirklich eine Phase, in der alles intensiver zu sein scheint – innerlich wie äußerlich.
Aktuell spüren viele Menschen eine Art energetische Anspannung, die sich schwer in Worte fassen lässt. Ich lese es in euren Nachrichten, ich höre es in Gesprächen – es ist, als würde sich eine unsichtbare Welle der Frustration und Unruhe durch viele Leben ziehen.
Auch Sigi und ich sind mittendrin in dieser Dynamik. Die geplante Podcast-Folge verschieben wir daher noch einmal, weil es uns wichtig ist, mit voller Präsenz und Klarheit dabei zu sein – und das geht am besten, wenn man sich selbst in einer ausgeglichenen Verfassung befindet.
Wir nehmen uns bewusst das Wochenende, um durchzuatmen, zu reflektieren und die Dinge in Ruhe zu ordnen.
Vielleicht ist das auch eine Einladung an euch, dasselbe zu tun – sich eine Pause zu gönnen, bewusst mit den eigenen Gedanken und Gefühlen umzugehen und sich nicht von äußeren Spannungen vereinnahmen zu lassen.
Danke für euer Verständnis und eure Geduld. Wir freuen uns darauf, bald wieder mit voller Energie für euch da zu sein.
13.02.202523:43
Guten Abend aus der Eselsschlucht, irgendwo in Arizona.
Als ich den Motor ausstellte, hörte es auf zu regnen, nach 4 Stunden. Entsprechend hatte ich spontan Lust auf ein kurzes Video für euch. 🫡👏
Als ich den Motor ausstellte, hörte es auf zu regnen, nach 4 Stunden. Entsprechend hatte ich spontan Lust auf ein kurzes Video für euch. 🫡👏
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