,,Menschen still zu vergeben und sich dafür zu entscheiden und nicht mehr mit ihnen zu sprechen, geht nicht um Wut oder Groll gegen sie zu hegen. Es geht um Selbstfürsorge. Es geht darum, das Gewicht loszulassen, dass sie hinterlassen haben, ohne die Tür wieder zu mehr Schmerzen zu öffnen. Vergeben bedeutet nicht vergessen; es bedeutet, Frieden zu wählen, für sich selbst."

Bevor ich dich kannte, war mein Bemühen um Liebe meine tägliche Übung. Ich suchte die Liebe überall - in jedem Lächeln, in jeder Berührung des Windes und in den vielen Menschen, die nur an mir vorbei gingen.

Als ich dich fand, wusste ich die Liebe ist kein Moment, sondern eine Ewigkeit.

Du hast mich gelehrt, dass Liebe kein Festhalten ist, sondern die Freiheit so zu sein, wie ich bin. Du hast mich geführt zu meinen behutsamen Wachstum und gemeinsamen liebevollen verbunden sein.

Du liebst mich nicht, um mich zu besitzen, sondern weil wir uns lieben, um frei zu sein – ich mit dir, du mit mir.

Khalil Gibran

„Wir werden von Feigheit älter, als von der Zeit. Denn die Jahre zeigen nur die Falten auf der Haut, aber die Angst bringt falten in unsere Seele. ”

Facundo Cabral

Manche Menschen sind wie eine
unbezahlte Therapie. Sie kommen,
sie strahlen, sie bringen uns zum Lächeln und bitten im Gegenzug niemals um etwas.
Halte diese Menschen fest, sie sind der Sonnenschein für unsere Seele.

In Stille geboren,
in Weisheit erwacht –
Ein Atemzug flüstert,
die Seele entfacht.
Jenseits der Zweifel,
jenseits der Zeit,
wartet die Wahrheit,
in Lautlosigkeit.

Lass Deine Gedanken,
wie Wolken verweh’n,
lerne im Nichts das Alles zu seh’n.
Kein Suchen, kein Wollen, kein Halt und kein Muss – Nur das Jetzt, nur das Sein – ein stiller Genuss.

Meditiere, versinke, werd’ eins mit dem Licht, denn dort findest Du Antworten – mehr braucht es nicht.

,,Du kannst nicht erwarten, eine bessere Welt aufzubauen, ohne, dass sich die Menschen verbessern. Jeder von uns soll für seine eigene Verbesserung arbeiten. "

Marie Curie

Manche werden dich als mutig betrachten, andere als feige. Für einige wirst du stark wirken, für andere verletzlich. Einige sehen dich als gut, während andere dich als schwierig empfinden.

Für manche wird deine Anwesenheit eine Last sein, für andere hingegen ein Trost. In der Nähe mancher wirst du Unruhe auslösen, während du für andere eine Quelle des Friedens bist.

Für einige wirst du "zu viel" sein, für andere ein wertvolles Geschenk.

Die Welt wird dich nie mit neutralen Augen sehen; jeder betrachtet dich durch den Filter seiner eigenen Wahrnehmung.

Es wird nie eine einheitliche Definition dessen geben, wer du bist.

Deshalb – lebe auf eine Weise, die deinem Herzen entspricht.

Autor unbekannt ~ Danke

Ich verurteile mich nicht mehr für meine Grenzen, sondern akzeptiere sie. Ich höre auf, sie für andere verschieben zu wollen - wegen falscher Rücksichtnahme - wegen ‚gut gemeint‘ - wegen ‚ich will ja niemandem auf die Füße treten‘ oder ‚einen anderen hängen lassen‘.

Ich lasse andere nicht mehr über meine Grenzen hinausgehen und in meinen Bereich eindringen. Geschweigedenn entschuldige ich das weiterhin aus Mitleid. Ich entscheide ab jetzt genau, wem, wie und bis wohin ich mich öffne.

© Corinna Blubb