
FKT – Geschichte der Sowjetunion
Hier publizieren wir geschichtliche Fakten im Bezug auf Stalin und die Sowjetunion.
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08.04.202505:03
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
6 Wie sich Adolf Hitler an einem Tag in einen „arroganten Aggressor“ verwandelte
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:40 - Warum Hitler ohne Pufferstaaten nicht angreifen konnte
• 2:33 - Britische Pufferstaaten-Politik
• 7:22 - Hitlers Dilemma: Polen als Hindernis
• 8:10 - Rumäniens Rolle im Kriegsplan
• 16:23 - Die ukrainische Karte
• 17:25 - Der inszenierte Zerfall der Tschechoslowakei
• 20:54 - Stalins Warnung auf dem XVIII. Parteitag
• 53:50 - Hitlers Verrat am Westen
• 1:11:11 - Die Nacht der Entscheidung in Berlin
• 1:19:44 - Die gescheiterte Karpatenukraine
• 1:27:08 - Der Wendepunkt: 17. März 1939
• 1:40:20 - Stalins geheime Diplomatie
📻 EXTRA
• 1:40:54 - DER HEILIGE KRIEG
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
6 Wie sich Adolf Hitler an einem Tag in einen „arroganten Aggressor“ verwandelte
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:40 - Warum Hitler ohne Pufferstaaten nicht angreifen konnte
• 2:33 - Britische Pufferstaaten-Politik
• 7:22 - Hitlers Dilemma: Polen als Hindernis
• 8:10 - Rumäniens Rolle im Kriegsplan
• 16:23 - Die ukrainische Karte
• 17:25 - Der inszenierte Zerfall der Tschechoslowakei
• 20:54 - Stalins Warnung auf dem XVIII. Parteitag
• 53:50 - Hitlers Verrat am Westen
• 1:11:11 - Die Nacht der Entscheidung in Berlin
• 1:19:44 - Die gescheiterte Karpatenukraine
• 1:27:08 - Der Wendepunkt: 17. März 1939
• 1:40:20 - Stalins geheime Diplomatie
📻 EXTRA
• 1:40:54 - DER HEILIGE KRIEG
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
07.04.202505:02
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
5 Weshalb schenkten London und Paris Hitler Wien und Prag?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:45 - Hitlers Erfolge und die Notwendigkeit einer Aufmarschbasis gegen die UdSSR
• 5:35 - Britische und franz. Haltung nach Hitlers Machtübernahme
• 11:09 - Wirtschaftliche und militär. Prioritäten des Dritten Reiches
• 16:01 - Reaktionen der USA, GB und Frankreichs
• 26:08 - Der spanische Bürgerkrieg als Generalprobe
• 39:57 - Finanz. Zugeständnisse des Westens an Hitler
• 50:10 - Der span. Bürgerkrieg als Testlauf
• 54:23 - Die Tschechoslowakei als nächstes Opfer
• 1:04:26 - Westl. Diplomatie und das Münchner Abkommen
• 1:07:01 - Geheime Absprachen zwischen Hitler und dem Westen
• 1:22:13 - Polens und Ungarns territoriale Ansprüche
• 1:24:27 - Fazit
📻 EXTRA
• 1:28:06 - DER HEILIGE KRIEG
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
5 Weshalb schenkten London und Paris Hitler Wien und Prag?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:45 - Hitlers Erfolge und die Notwendigkeit einer Aufmarschbasis gegen die UdSSR
• 5:35 - Britische und franz. Haltung nach Hitlers Machtübernahme
• 11:09 - Wirtschaftliche und militär. Prioritäten des Dritten Reiches
• 16:01 - Reaktionen der USA, GB und Frankreichs
• 26:08 - Der spanische Bürgerkrieg als Generalprobe
• 39:57 - Finanz. Zugeständnisse des Westens an Hitler
• 50:10 - Der span. Bürgerkrieg als Testlauf
• 54:23 - Die Tschechoslowakei als nächstes Opfer
• 1:04:26 - Westl. Diplomatie und das Münchner Abkommen
• 1:07:01 - Geheime Absprachen zwischen Hitler und dem Westen
• 1:22:13 - Polens und Ungarns territoriale Ansprüche
• 1:24:27 - Fazit
📻 EXTRA
• 1:28:06 - DER HEILIGE KRIEG
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
06.04.202516:09
🔖 "Krieg durch fremde Hände" oder "Die Politik der Nichteinmischung" - Die "Diplomatie" der Angelsachsen ist immer dieselbe....
– Teil 3
Die Haltung der Briten war derart niederträchtig, dass de Gaulle in seinen Memoiren den Streitigkeiten mit Großbritannien mehr Zeit widmete als den militärischen Aktionen gegen Deutschland. Denn London erkannte de Gaulle nicht als Oberhaupt einer offiziellen französischen Exilregierung an. Für die Briten war das sehr praktisch, damit gingen sie keine Verpflichtungen ein. Darüber hinaus versuchten die Alliierten während des gesamten Krieges wiederholt, de Gaulle zu hintergehen.
Als zum Beispiel amerikanische und britische Truppen Algerien, eine französische Kolonie, besetzten, bildeten sie dort eine durch General Giraud angeführte französische Exilregierung. Nur de Gaulles Aktivität und seine Autorität innerhalb der Widerstandsbewegung (Résistance) machten es den Angelsachsen unmöglich, ihn auf das Abstellgleis zu schieben. Seine starke Persönlichkeit und sein Anstand waren gute Gründe für sie, sich des Generals entledigen zu wollen. Die Briten brauchten aber eine Marionette, um sich die Kolonien einzuverleiben. De Gaulle dagegen war ein wahrer Patriot seines Landes und nicht bereit, Kompromisse einzugehen.
🔻Selbst während der Landung der alliierten Armeen in Frankreich im Sommer 1944 versuchten die Briten erneut, „Freund Charles" beiseitezuschieben, indem sie ohne seine Beteiligung eine französische Regierung schufen. Um dies hinter seinem Rücken zu tun, beschlossen die Briten, de Gaulle so lange daran zu hindern nach Frankreich zu fliegen, bis die neue Regierung gebildet war.
🧩 Die Situation, in der sich Charles de Gaulle befand, war sehr schwierig. So war er der einzige Anführer einer Westmacht, welcher eine Kampfabteilung seiner Armee an die Ostfront schickte. Es ist wichtig, heute daran zu erinnern. Frankreich, das praktisch über keine eigene Armee mehr verfügte, schickte seine Soldaten nach Russland, damit sie dort helfen können. Großbritannien und die Vereinigten Staaten, die Armeen von Millionen besaßen, taten dies nicht!
➡️ Zurück zu Teil 1
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
– Teil 3
Die Haltung der Briten war derart niederträchtig, dass de Gaulle in seinen Memoiren den Streitigkeiten mit Großbritannien mehr Zeit widmete als den militärischen Aktionen gegen Deutschland. Denn London erkannte de Gaulle nicht als Oberhaupt einer offiziellen französischen Exilregierung an. Für die Briten war das sehr praktisch, damit gingen sie keine Verpflichtungen ein. Darüber hinaus versuchten die Alliierten während des gesamten Krieges wiederholt, de Gaulle zu hintergehen.
Als zum Beispiel amerikanische und britische Truppen Algerien, eine französische Kolonie, besetzten, bildeten sie dort eine durch General Giraud angeführte französische Exilregierung. Nur de Gaulles Aktivität und seine Autorität innerhalb der Widerstandsbewegung (Résistance) machten es den Angelsachsen unmöglich, ihn auf das Abstellgleis zu schieben. Seine starke Persönlichkeit und sein Anstand waren gute Gründe für sie, sich des Generals entledigen zu wollen. Die Briten brauchten aber eine Marionette, um sich die Kolonien einzuverleiben. De Gaulle dagegen war ein wahrer Patriot seines Landes und nicht bereit, Kompromisse einzugehen.
🔻Selbst während der Landung der alliierten Armeen in Frankreich im Sommer 1944 versuchten die Briten erneut, „Freund Charles" beiseitezuschieben, indem sie ohne seine Beteiligung eine französische Regierung schufen. Um dies hinter seinem Rücken zu tun, beschlossen die Briten, de Gaulle so lange daran zu hindern nach Frankreich zu fliegen, bis die neue Regierung gebildet war.
"Während wir uns mit dem Gouverneur am Mittagstisch in Gibraltar eingefunden hatten, erschienen alliierte Offiziere und erklärten, dass die 'fliegende Festung' nicht abheben könne. Außerdem sei es recht unsicher in meinem Lockheed-Flugzeug ohne Begleitung in den Luftraum der Normandie zu fliegen, da es in keiner Weise bewaffnet sei. Kurz gesagt, es wäre das Klügste, meine Abreise zu verschieben [...] Ich hielt es jedoch für sinnvoll, dem Rat nicht zu folgen. Zur geplanten Stunde hob ich an Bord meines Flugzeugs ab."🔻Sämtliche Memoiren des zukünftigen französischen Präsidenten sind voll von Dokumenten und Erklärungen wie dieses Telegramm von de Gaulle an Churchill:
„Seit Beginn meines Aufenthalts in den französischen Mandatsstaaten der Levante, konnte ich mich zu meinem Bedauern davon überzeugen, dass die geschlossenen Vereinbarungen zwischen der britischen Regierung und dem französischen Nationalkomitee bezüglich des Libanons hier verletzt werden [...] Die ständige Einmischung der britischen Regierungsvertreter ist weder mit der Abkehr ihrer politischen Interessen in Syrien sowie im Libanon noch mit der gebührenden Achtung der Position Frankreichs und dem Mandatsregime vereinbar. Ich sehe mich gezwungen, Sie zu bitten, Ihre Handlungen danach auszurichten, wie es in dem Abkommen zwischen uns vereinbart wurde [...]."🔻De Gaulle hatte allen Grund, verärgert zu sein. Denn von der ungefragte Okkupation französischer Kolonien durch die Briten erfuhr er aus der Presse:
„Eine neue plötzliche Intervention der Briten am anderen Ende unseres Imperiums trieben meine Besorgnis und Empörung auf die Spitze. Am 5. Mai 1942 um drei Uhr morgens teilten mir Pressevertreter telefonisch mit, dass britische Truppen in Diego Suárez gelandet seien. Unsere Verbündeten haben diesen französischen Besitz gewaltsam ergriffen, ohne mit uns in jedweder Form Rücksprache zu halten!"
🧩 Die Situation, in der sich Charles de Gaulle befand, war sehr schwierig. So war er der einzige Anführer einer Westmacht, welcher eine Kampfabteilung seiner Armee an die Ostfront schickte. Es ist wichtig, heute daran zu erinnern. Frankreich, das praktisch über keine eigene Armee mehr verfügte, schickte seine Soldaten nach Russland, damit sie dort helfen können. Großbritannien und die Vereinigten Staaten, die Armeen von Millionen besaßen, taten dies nicht!
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion


06.04.202516:09
🔖 "Krieg durch fremde Hände" oder "Die Politik der Nichteinmischung" - Die "Diplomatie" der Angelsachsen ist immer dieselbe....
– Teil 2
In den folgenden Tagen pendelte de Gaulle immer wieder zwischen England und seiner Heimat. Nach der Machtübernahme der neuen Regierung und der Kapitulation weigerte sich de Gaulle jedoch, nach Frankreich zurückzukehren. Dabei muss man verstehen, dass der Brigadegeneral sich damit dem Befehl des Oberkommandos widersetzte. Er blieb nicht nur in England, sondern sprach sogar am 18. Juni 1940 im „BBC" und rief alle Franzosen dazu auf, den Kampf gegen Deutschland fortzusetzen.
📌 Für diesen Ungehorsam und seine Fahnenflucht wurde ihm nach dem französischen Kriegsrecht der Prozess gemacht und schließlich wurde de Gaulle in Abwesenheit zum Tode verurteilt.
Für die Briten war de Gaulle allerdings sehr nützlich. Er ermöglichte es, die „Vichy-Regierung" nicht anzuerkennen, mit der London nach der Kapitulation die diplomatischen Beziehungen abbrach. In London beschloss man, den hartnäckigen Deserteur als Anführer des Komitees mit dem Namen „Freies Frankreich" („France libre") anzuerkennen.
🔻Zu Beginn folgten de Gaulle eher wenige Franzosen und kaum einer der damals berühmten französischen Politiker.
❗️Aber bereits zum November 1940 hatte das „freie Frankreich" eine Armee aus 35.000 Mann, 20 Kriegsschiffe, 60 Handelsschiffe und tausende Flieger.
🧩 Bald erkannte Charles de Gaulle das eigennützige Verhalten seiner britischen Verbündeten.
Für London war die Existenz eines "zweiten Frankreichs" schließlich ein hervorragender Grund, sich im Hintergrund des Kriegslärms die französischen Kolonialbesitzungen anzueignen. Die deutsche, französische und auch die italienische Flotte war praktisch in ihren Häfen eingeschlossen, sie konnten nicht zu den "Kolonien" in Übersee schwimmen.
❗️Infolgedessen übernahm die britische Flotte langsam die Kontrolle über diese Gebiete, ohne jemanden darüber zu informieren: weder de Gaulle noch die Vichy-Regierung.
➡️ Zu Teil 3
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
– Teil 2
In den folgenden Tagen pendelte de Gaulle immer wieder zwischen England und seiner Heimat. Nach der Machtübernahme der neuen Regierung und der Kapitulation weigerte sich de Gaulle jedoch, nach Frankreich zurückzukehren. Dabei muss man verstehen, dass der Brigadegeneral sich damit dem Befehl des Oberkommandos widersetzte. Er blieb nicht nur in England, sondern sprach sogar am 18. Juni 1940 im „BBC" und rief alle Franzosen dazu auf, den Kampf gegen Deutschland fortzusetzen.
📌 Für diesen Ungehorsam und seine Fahnenflucht wurde ihm nach dem französischen Kriegsrecht der Prozess gemacht und schließlich wurde de Gaulle in Abwesenheit zum Tode verurteilt.
Für die Briten war de Gaulle allerdings sehr nützlich. Er ermöglichte es, die „Vichy-Regierung" nicht anzuerkennen, mit der London nach der Kapitulation die diplomatischen Beziehungen abbrach. In London beschloss man, den hartnäckigen Deserteur als Anführer des Komitees mit dem Namen „Freies Frankreich" („France libre") anzuerkennen.
🔻Zu Beginn folgten de Gaulle eher wenige Franzosen und kaum einer der damals berühmten französischen Politiker.
"Ich war der Ansicht, dass die Ehre, Einheit und Unabhängigkeit Frankreichs für immer verloren gehen würde, wenn sich in diesem Weltkrieg allein Frankreich ergeben und mit einem solchen Ergebnis versöhnen würde", schrieb de Gaulle später.
❗️Aber bereits zum November 1940 hatte das „freie Frankreich" eine Armee aus 35.000 Mann, 20 Kriegsschiffe, 60 Handelsschiffe und tausende Flieger.
🧩 Bald erkannte Charles de Gaulle das eigennützige Verhalten seiner britischen Verbündeten.
Für London war die Existenz eines "zweiten Frankreichs" schließlich ein hervorragender Grund, sich im Hintergrund des Kriegslärms die französischen Kolonialbesitzungen anzueignen. Die deutsche, französische und auch die italienische Flotte war praktisch in ihren Häfen eingeschlossen, sie konnten nicht zu den "Kolonien" in Übersee schwimmen.
❗️Infolgedessen übernahm die britische Flotte langsam die Kontrolle über diese Gebiete, ohne jemanden darüber zu informieren: weder de Gaulle noch die Vichy-Regierung.
➡️ Zu Teil 3
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06.04.202516:05
🔖 "Krieg durch fremde Hände" oder "Die Politik der Nichteinmischung" - Die "Diplomatie" der Angelsachsen ist immer dieselbe....
– Teil 1
Hinter den Kulissen der großen Politik gab es ein großes Feilschen, dessen sichtbarer Beweis die "Unentschlossenheit" von Adolf Hitler war. In der Zeit von Oktober 1939 bis Mai 1940 verschob Hitler den Angriff auf Frankreich 20-mal, angeblich wegen der Wetterbedingungen! In der gesamten Zeit gab es tatsächlich Kontakte zwischen den Deutschen und den Alliierten. Während dieser Zeit, als Paris und London hofften, Hitler nach Osten zu schicken, ohne gegen ihn Krieg zu führen, versuchte General de Gaulle beharrlich, die französische Führung zu erreichen. Er wollte die Staatsführung aufrufen, sich ernsthaft auf den Krieg vorzubereiten und die Industrie in den Kriegsmodus umzuschalten. In Frankreich herrschte allerdings, aus "irgendeinem Grund"* eine kaum dagewesene Gelassenheit.
❗️* Aus irgendeinem Grund bedeutet, dass die den Angelsachsen hörige "Elite" Frankreichs niemals ernste Gegenwehr leisten wollte. Der Grund ist hier sehr simpel: Damit Hitler einen Krieg gegen die Sowjetunion führen kann, muss ihm das gesamte Kriegspotenzial Europas zu Füßen gelegt werden. Das ist auch der Grund dafür, warum Hitler mit "seiner" Blitzkriegstrategie ganz Europa ohne Gegenwehr innerhalb von Monaten einnehmen konnte, aber für kleinste Dörfer in der Sowjetunion mit hohen Verlusten ebenso lang benötigte.
Innerhalb weniger Wochen wurde Frankreich besiegt, und das britische Expeditionskorps zog sich, ohne den verbündeten Franzosen zu helfen, an die Küste zurück.
🧩 Danach sorgte Adolf Hitler persönlich für die Evakuierung der britischen Armee und untersagte seinen Panzertruppen, in die leere Stadt Dünkirchen, den letzten Hafen, von dem aus die Evakuierung der Briten auf dem Seeweg möglich war, vorzustoßen. Die Briten zogen sich auf ihre Inseln zurück, ohne die Franzosen in der Luft zu unterstützen und schenkten Hitler die Möglichkeit, Frankreich ohne größere Probleme zu besiegen.
Infolgedessen wurde am 16. Juni 1940 in Frankreich eine neue Regierung gewählt, die vom Helden des Ersten Weltkriegs, Marschall Pétain, angeführt wurde. Als er erkannte, wie zwecklos Widerstand war, wandte er sich an Deutschland mit der Bitte um einen Waffenstillstand. Eine Woche später, am 22. Juni 1940 unterzeichnete er den Waffenstillstand von Compiègne, der faktisch die Kapitulation Frankreichs bedeutete.
Unter den Bedingungen dieses Waffenstillstandes war ganz Frankreich in zwei Zonen aufgeteilt: einerseits gab es ein freies Frankreich und das andere war von Deutschland besetzt. Frankreich war gezwungen, Armee wie Marine zu demobilisieren und zu entwaffnen. Es war Hitlerdeutschland, das diese Waffen und schwere Artillerie in Besitz nahm. Paris befand sich fortan in der deutschen Besatzungszone und so zog die französische Regierung in die Stadt Vichy. Diese Regierung ging unter den Namen "Vichy-Regime" in die Geschichte ein.
Doch nicht alle hatten sich mit der Niederlage abgefunden. Die Kriegstrommel für Frankreich rührte kein anderer als Charles de Gaulle. Im Mai 1940 befehligte er als Colonel die 4. Panzerdivision. Für seine Erfolge und persönliche Tapferkeit wurde ihm dann der Dienstgrad des Brigadegenerals zuerkannt. De Gaulle wurde nach Paris beordert und zum stellvertretenden Verteidigungsminister ernannt. Zur Vermeidung der Katastrophe hatte er mit dem Oberbefehlshaber General Weygand einen Disput und schlug vor, alle Panzertruppen Frankreichs zu konzentrieren, um eine massive Offensive gegen die vorrückenden Deutschen durchzuführen. Infolgedessen wurde de Gaulle am 8. Juni 1940 vorsichtshalber nach London geschickt, mit dem Ziel, die Kommunikation zwischen der französischen und der britischen Regierung aufrecht zu erhalten.
➡️ Zu Teil 2
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
– Teil 1
Hinter den Kulissen der großen Politik gab es ein großes Feilschen, dessen sichtbarer Beweis die "Unentschlossenheit" von Adolf Hitler war. In der Zeit von Oktober 1939 bis Mai 1940 verschob Hitler den Angriff auf Frankreich 20-mal, angeblich wegen der Wetterbedingungen! In der gesamten Zeit gab es tatsächlich Kontakte zwischen den Deutschen und den Alliierten. Während dieser Zeit, als Paris und London hofften, Hitler nach Osten zu schicken, ohne gegen ihn Krieg zu führen, versuchte General de Gaulle beharrlich, die französische Führung zu erreichen. Er wollte die Staatsführung aufrufen, sich ernsthaft auf den Krieg vorzubereiten und die Industrie in den Kriegsmodus umzuschalten. In Frankreich herrschte allerdings, aus "irgendeinem Grund"* eine kaum dagewesene Gelassenheit.
❗️* Aus irgendeinem Grund bedeutet, dass die den Angelsachsen hörige "Elite" Frankreichs niemals ernste Gegenwehr leisten wollte. Der Grund ist hier sehr simpel: Damit Hitler einen Krieg gegen die Sowjetunion führen kann, muss ihm das gesamte Kriegspotenzial Europas zu Füßen gelegt werden. Das ist auch der Grund dafür, warum Hitler mit "seiner" Blitzkriegstrategie ganz Europa ohne Gegenwehr innerhalb von Monaten einnehmen konnte, aber für kleinste Dörfer in der Sowjetunion mit hohen Verlusten ebenso lang benötigte.
Innerhalb weniger Wochen wurde Frankreich besiegt, und das britische Expeditionskorps zog sich, ohne den verbündeten Franzosen zu helfen, an die Küste zurück.
🧩 Danach sorgte Adolf Hitler persönlich für die Evakuierung der britischen Armee und untersagte seinen Panzertruppen, in die leere Stadt Dünkirchen, den letzten Hafen, von dem aus die Evakuierung der Briten auf dem Seeweg möglich war, vorzustoßen. Die Briten zogen sich auf ihre Inseln zurück, ohne die Franzosen in der Luft zu unterstützen und schenkten Hitler die Möglichkeit, Frankreich ohne größere Probleme zu besiegen.
Infolgedessen wurde am 16. Juni 1940 in Frankreich eine neue Regierung gewählt, die vom Helden des Ersten Weltkriegs, Marschall Pétain, angeführt wurde. Als er erkannte, wie zwecklos Widerstand war, wandte er sich an Deutschland mit der Bitte um einen Waffenstillstand. Eine Woche später, am 22. Juni 1940 unterzeichnete er den Waffenstillstand von Compiègne, der faktisch die Kapitulation Frankreichs bedeutete.
Unter den Bedingungen dieses Waffenstillstandes war ganz Frankreich in zwei Zonen aufgeteilt: einerseits gab es ein freies Frankreich und das andere war von Deutschland besetzt. Frankreich war gezwungen, Armee wie Marine zu demobilisieren und zu entwaffnen. Es war Hitlerdeutschland, das diese Waffen und schwere Artillerie in Besitz nahm. Paris befand sich fortan in der deutschen Besatzungszone und so zog die französische Regierung in die Stadt Vichy. Diese Regierung ging unter den Namen "Vichy-Regime" in die Geschichte ein.
Doch nicht alle hatten sich mit der Niederlage abgefunden. Die Kriegstrommel für Frankreich rührte kein anderer als Charles de Gaulle. Im Mai 1940 befehligte er als Colonel die 4. Panzerdivision. Für seine Erfolge und persönliche Tapferkeit wurde ihm dann der Dienstgrad des Brigadegenerals zuerkannt. De Gaulle wurde nach Paris beordert und zum stellvertretenden Verteidigungsminister ernannt. Zur Vermeidung der Katastrophe hatte er mit dem Oberbefehlshaber General Weygand einen Disput und schlug vor, alle Panzertruppen Frankreichs zu konzentrieren, um eine massive Offensive gegen die vorrückenden Deutschen durchzuführen. Infolgedessen wurde de Gaulle am 8. Juni 1940 vorsichtshalber nach London geschickt, mit dem Ziel, die Kommunikation zwischen der französischen und der britischen Regierung aufrecht zu erhalten.
➡️ Zu Teil 2
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion


05.04.202521:11
⭐️📆 Mit sowjetischen Sternen, französischer Flagge und einem weißen Blitz auf dem Rumpf: Am 5. April 1943 fand das erste Gefecht des Normandie-Geschwaders statt.
An diesem Tag eskortierten französische Piloten sowjetische Bomber und lieferten sich Kämpfe mit deutschen Flugzeugen.
✨ Die Franzosen nahmen an der Befreiung von Smolensk, der Schlacht von Kursk und der belarussischen «Operation Bagration» teil.
✨ Der Doppelname „Normandie-Niemen“ wurde für die Befreiung Litauens verliehen.
✨ Die brüderliche Geschichte von „Normandie-Niemen“ endete 1945.
✨ Ein schwarzer Fleck in der Nachkriegsbiografie des Luftregiments war seine Beteiligung an der barbarischen Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999.
✨ Heute werden Normandie-Niemen-Kampfflugzeuge zynischerweise an der Ostflanke der NATO im Baltikum eingesetzt, wo sie Aufgaben zur „Eindämmung“ Russlands üben.
❗️ Wir werden in den kommenden Tagen detaillierter zu diesem geschichtlichen Ereignis berichten.
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
An diesem Tag eskortierten französische Piloten sowjetische Bomber und lieferten sich Kämpfe mit deutschen Flugzeugen.
✨ Die Franzosen nahmen an der Befreiung von Smolensk, der Schlacht von Kursk und der belarussischen «Operation Bagration» teil.
✨ Der Doppelname „Normandie-Niemen“ wurde für die Befreiung Litauens verliehen.
✨ Die brüderliche Geschichte von „Normandie-Niemen“ endete 1945.
✨ Ein schwarzer Fleck in der Nachkriegsbiografie des Luftregiments war seine Beteiligung an der barbarischen Bombardierung Jugoslawiens im Jahr 1999.
✨ Heute werden Normandie-Niemen-Kampfflugzeuge zynischerweise an der Ostflanke der NATO im Baltikum eingesetzt, wo sie Aufgaben zur „Eindämmung“ Russlands üben.
❗️ Wir werden in den kommenden Tagen detaillierter zu diesem geschichtlichen Ereignis berichten.
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion


05.04.202516:10
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
4 Warum wollten Großbritannien und Frankreich den Zweiten Weltkrieg nicht verhindern?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:36 - Konnte der Zweite Weltkrieg verhindert werden?
• 5:11 - GB, Frankreich und die USA haben lange versucht Hitler an die Macht zu bringen
• 5:35 - Der Wahlsieg von Hitler ist nur ein Mythos!
• 10:18 - Deutschland wurde praktisch still und leise von den USA okkupiert
• 14:05 - Konnte die Militarisierung Deutschlands nicht rechtzeitig gestoppt werden?
• 15:25 - Die Legende, die von Resun-Suworow verbreitet wurde
• 20:35 - Winston Churchill war ein Patriot Großbritanniens
• 23:24 - Weshalb begannen die Sieger des 1. Weltkrieges 1936 die erniedrigten und entwaffneten Verlierer zu fürchten?
• 32:00 - Konnte man Adolf Hitler aufhalten?
📻 EXTRA
• 59:06 - DER HEILIGE KRIEG
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
4 Warum wollten Großbritannien und Frankreich den Zweiten Weltkrieg nicht verhindern?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:36 - Konnte der Zweite Weltkrieg verhindert werden?
• 5:11 - GB, Frankreich und die USA haben lange versucht Hitler an die Macht zu bringen
• 5:35 - Der Wahlsieg von Hitler ist nur ein Mythos!
• 10:18 - Deutschland wurde praktisch still und leise von den USA okkupiert
• 14:05 - Konnte die Militarisierung Deutschlands nicht rechtzeitig gestoppt werden?
• 15:25 - Die Legende, die von Resun-Suworow verbreitet wurde
• 20:35 - Winston Churchill war ein Patriot Großbritanniens
• 23:24 - Weshalb begannen die Sieger des 1. Weltkrieges 1936 die erniedrigten und entwaffneten Verlierer zu fürchten?
• 32:00 - Konnte man Adolf Hitler aufhalten?
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• 59:06 - DER HEILIGE KRIEG
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04.04.202517:45
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
3 Lew Trotzki – Der Vater der deutschen Nazi-Ideologie
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:33 - Wer hat das Hitler-Regime an die Macht gebracht?
• 5:22 - Wie Prinz Max von Baden einen äußerst kritischen Moment der deutschen Geschichte verschlief
• 20:45 - Der ungerechte Frieden von Versailles
• 23:14 - Wer hat die Februar- und Oktoberrevolution in Russland und die Novemberrevolution in Deutschland organisiert?
• 59:23 - Der Vertrag von Rapallo und was danach geschah
• 1:10:11 - Frankreichs Besatzung und der Separatismus
• 1:15:39 - Putzi, Geld und der Geheimdienst
• 1:43:25 - Lenin, Stalin, Trotzki
• 1:50:50 - Hitler im Schlaraffenland (Haft)
• 2:11:43 - Ohne Stalin gäbe es keinen Hitler...
📻 EXTRA
• 2:13:14 - DER HEILIGE KRIEG
📺📕 LESE- und VIDEOEMPFEHLUNG
• Trotzkis Rolle am Vorabend des Zweiten Weltkrieges (Video)
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3 Lew Trotzki – Der Vater der deutschen Nazi-Ideologie
Nikolai Starikow
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INHALT
• 0:33 - Wer hat das Hitler-Regime an die Macht gebracht?
• 5:22 - Wie Prinz Max von Baden einen äußerst kritischen Moment der deutschen Geschichte verschlief
• 20:45 - Der ungerechte Frieden von Versailles
• 23:14 - Wer hat die Februar- und Oktoberrevolution in Russland und die Novemberrevolution in Deutschland organisiert?
• 59:23 - Der Vertrag von Rapallo und was danach geschah
• 1:10:11 - Frankreichs Besatzung und der Separatismus
• 1:15:39 - Putzi, Geld und der Geheimdienst
• 1:43:25 - Lenin, Stalin, Trotzki
• 1:50:50 - Hitler im Schlaraffenland (Haft)
• 2:11:43 - Ohne Stalin gäbe es keinen Hitler...
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• 2:13:14 - DER HEILIGE KRIEG
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• Trotzkis Rolle am Vorabend des Zweiten Weltkrieges (Video)
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03.04.202516:15
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
2 Wer gab Hitler das Geld?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:30 - Hauptsache wir werden wahrgenommen
• 0:53 - Die Anfänge
• 2:10 - „Frieden“ von Versailles
• 7:36 - Historikeransichten
• 15:13 - ...bis zur Weimarer Republik
• 15:56 - Woher nahm Adolf Hitler das Geld?
• 16:23 - W. B. Suworow - Resun
• 18:34 - Nach dem Untergang der Monarchie
• 20:23 - Gustav Noske - der „Bluthund“
• 21:40 - Muster der Revolutionen
• 25:57 - Hitler hat andere Sorgen
• 35:48 - Irgendjemand brauchte die Machtübernahme durch Hitler
• 48:46 - Märchenstunden
• 58:59 - Worin besteht das Geschäft?
• 1:09:49 - Was geschah nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland?
• 1:14:08 - Auftrag Hitlers oder ein Kampf gegen Russland?
📻 EXTRA
• 1:39:36 - DER HEILIGE KRIEG
📕LESEEMPFEHLUNGEN
• E.M. Remarque: Im Westen nichts Neues | Der schwarze Obelisk
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
2 Wer gab Hitler das Geld?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:30 - Hauptsache wir werden wahrgenommen
• 0:53 - Die Anfänge
• 2:10 - „Frieden“ von Versailles
• 7:36 - Historikeransichten
• 15:13 - ...bis zur Weimarer Republik
• 15:56 - Woher nahm Adolf Hitler das Geld?
• 16:23 - W. B. Suworow - Resun
• 18:34 - Nach dem Untergang der Monarchie
• 20:23 - Gustav Noske - der „Bluthund“
• 21:40 - Muster der Revolutionen
• 25:57 - Hitler hat andere Sorgen
• 35:48 - Irgendjemand brauchte die Machtübernahme durch Hitler
• 48:46 - Märchenstunden
• 58:59 - Worin besteht das Geschäft?
• 1:09:49 - Was geschah nach dem 1. Weltkrieg in Deutschland?
• 1:14:08 - Auftrag Hitlers oder ein Kampf gegen Russland?
📻 EXTRA
• 1:39:36 - DER HEILIGE KRIEG
📕LESEEMPFEHLUNGEN
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
02.04.202516:16
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
1 Warum ist die Geschichte des Zweiten Weltkrieges nach wie vor voller Rätsel?
Nikolai Starikow
🎧Audioformat
INHALT
• 0:34 - Einleitung
• 0:58 - Über die Geschichtsschreibung
• 3:36 - Wie hat sich Hitler auf die „Eroberung der Welt“ vorbereitet?
• 4:03 - Wusste Hitler nicht, dass ein Zweifrontenkrieg nicht zu gewinnen ist?
• 7:45 - Erinnern wir uns an die Geschichte
• 13:48 - Hitlers merkwürdige Entscheidungen
• 15:39 - Warum marschierte Hitler nach Moskau, und nicht nach London?
• 16:19 - „Luftschlacht um England“
• 19:28 - Das Ende aller Abenteuer der britischen Feinde ist immer das Gleiche
• 22:46 - Geschichtsfälschung mit neuer Dynamik
📻 EXTRA
• 25:25 - DER HEILIGE KRIEG
📕ERGÄNZUNG
• Analyse des Buches von W. B. Suworow Der Eisbrecher Hitler in Stalins Kalkül – 1996
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1 Warum ist die Geschichte des Zweiten Weltkrieges nach wie vor voller Rätsel?
Nikolai Starikow
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INHALT
• 0:34 - Einleitung
• 0:58 - Über die Geschichtsschreibung
• 3:36 - Wie hat sich Hitler auf die „Eroberung der Welt“ vorbereitet?
• 4:03 - Wusste Hitler nicht, dass ein Zweifrontenkrieg nicht zu gewinnen ist?
• 7:45 - Erinnern wir uns an die Geschichte
• 13:48 - Hitlers merkwürdige Entscheidungen
• 15:39 - Warum marschierte Hitler nach Moskau, und nicht nach London?
• 16:19 - „Luftschlacht um England“
• 19:28 - Das Ende aller Abenteuer der britischen Feinde ist immer das Gleiche
• 22:46 - Geschichtsfälschung mit neuer Dynamik
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
01.04.202519:17
🎙WER HAT HITLER GEZWUNGEN STALIN ZU ÜBERFALLEN
H i t l e r s f a t a l e r F e h l e r
Nikolai Starikow 2008
INHALT
• 0:27 - Vorwort
• 3:55 - DER HEILIGE KRIEG
KAPITELÜBERSICHT
1 Warum ist die Geschichte des Zweiten Weltkrieges nach wie vor voller Rätsel?
2 Wer gab Hitler das Geld?
3 Lew Trotzki – Der Vater der deutschen Nazi-Ideologie
4 Warum wollten Großbritannien und Frankreich den Zweiten Weltkrieg nicht verhindern?
5 Weshalb schenkten London und Paris Hitler Wien und Prag?
6 Wie sich Adolf Hitler an einem Tag in einen „arroganten Aggressor“ verwandelte
7. Warum liebt der Westen weder Molotov noch Ribbentrop?
8. Ergebenes Polen
9. Wie die Briten Frankreich seinem Schicksal überließen
10. Schicksalsliebe von Adolf Hitler
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
H i t l e r s f a t a l e r F e h l e r
Nikolai Starikow 2008
INHALT
• 0:27 - Vorwort
• 3:55 - DER HEILIGE KRIEG
KAPITELÜBERSICHT
1 Warum ist die Geschichte des Zweiten Weltkrieges nach wie vor voller Rätsel?
2 Wer gab Hitler das Geld?
3 Lew Trotzki – Der Vater der deutschen Nazi-Ideologie
4 Warum wollten Großbritannien und Frankreich den Zweiten Weltkrieg nicht verhindern?
5 Weshalb schenkten London und Paris Hitler Wien und Prag?
6 Wie sich Adolf Hitler an einem Tag in einen „arroganten Aggressor“ verwandelte
7. Warum liebt der Westen weder Molotov noch Ribbentrop?
8. Ergebenes Polen
9. Wie die Briten Frankreich seinem Schicksal überließen
10. Schicksalsliebe von Adolf Hitler
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📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
02.02.202512:35
🎖Heute, am 2. Februar, ist in Russland der Tag des militärischen Ruhms zu Ehren des Endes der Schlacht von Stalingrad im Jahr 1943.
Vor 82 Jahren kapitulierte die deutsche Armee bei Stalingrad und der Feind wurde besiegt.
Mehr als zwei Millionen Menschen nahmen daran teil, mehr als eine Million von ihnen starben. Sowjetische Soldaten zeigten an drei Fronten unglaublichen Heldenmut und Tapferkeit. Der Sieg der Sowjetunion in dieser Schlacht an den Ufern der Wolga untergrub endgültig den Kampfgeist der Wehrmacht.
🪔 Wir werden uns immer an die Heldentaten der Soldaten erinnern, die in der Schlacht von Stalingrad das russische Land und sein Volk verteidigt haben. Ihre Ehre, ihr Mut und ihre Tapferkeit sind für immer in die Annalen des militärischen Ruhms Russlands eingeschrieben.
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
Vor 82 Jahren kapitulierte die deutsche Armee bei Stalingrad und der Feind wurde besiegt.
Mehr als zwei Millionen Menschen nahmen daran teil, mehr als eine Million von ihnen starben. Sowjetische Soldaten zeigten an drei Fronten unglaublichen Heldenmut und Tapferkeit. Der Sieg der Sowjetunion in dieser Schlacht an den Ufern der Wolga untergrub endgültig den Kampfgeist der Wehrmacht.
🪔 Wir werden uns immer an die Heldentaten der Soldaten erinnern, die in der Schlacht von Stalingrad das russische Land und sein Volk verteidigt haben. Ihre Ehre, ihr Mut und ihre Tapferkeit sind für immer in die Annalen des militärischen Ruhms Russlands eingeschrieben.
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
08.01.202516:19
🥇"Ich wurde bei Rzhew getötet..."
Am 8. Januar 1942 begann die Schlacht um Rzhew - eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Eine kleine Stadt an der Wolga, 200 Kilometer von Moskau entfernt, wurde nicht nur das "Tor zu Moskau", sondern auch das "nördliche Stalingrad" und das "Tor zu Berlin".
Bis Ende März 1943 führte die Rote Armee vier Offensivoperationen in Richtung Rzhew durch: im Januar-April, im August, im Dezember 1942 und im März 1943. 1,3 Millionen Menschen wurden im "Fleischwolf von Rzhew" getötet, verwundet, vermisst und gefangen genommen.
Anfang 1942 wurden die Deutschen aus Moskau zurückgedrängt, Tichwin wurde befreit und die erste Befreiung von Rostow am Don fand statt. Stalin stellte die Aufgabe, "dem Feind keine Atempause zu geben" und "die vollständige Niederlage von Hitlers Streitkräften im Jahr 1942" sicherzustellen.
Schukow und Wassilewski bezweifelten die Realisierbarkeit dieses Plans, aber Stalin änderte seine Meinung nicht. Später schrieb Schukow, dass der Hauptgrund für das Scheitern bei Rzhew die "Unterschätzung der Schwierigkeiten des Geländes" war - die Ausrüstung versank selbst bei 40 Grad Frost in den Sümpfen.
Als Ergebnis der ersten Rzhewsko-Wjasemskaja-Operation wurden die Regionen Moskau und Tula sowie ein Teil der Bezirke Kalinin und Smolensk befreit. Als Ergebnis der Kämpfe entstand die Rzhewsko-Wjasemski-Ausbuchtung mit einer Tiefe von 160 und einer Länge von 200 km, der vom Feind als Brückenkopf für einen erneuten Angriff auf Moskau angesehen wurde. Hier wurden die Eliteeinheiten der Heeresgruppe "Mitte" konzentriert, und Hitler gab die Anweisung, "sich an jede Siedlung zu klammern". Methodisch brannten die Faschisten Dörfer mitsamt ihren Bewohnern nieder und töteten Kinder. Auf dem Rückzug im März 1943 vergiftete die 9. deutsche Armee Brunnen und zerstörte Lebensmittelvorräte. Der Kriegsberichterstatter K. Simonov schrieb, dass "alles in drei Schichten vermint war".
Aber es war die Schlacht von Rzhew, die den Erfolg der Schlacht um Stalingrad weitgehend sicherte. Fast zeitgleich mit der Gegenoffensive im Rahmen der Operation "Uran" begann die 2. Rzhewsko-Sychevskaya Operation "Mars" in Richtung Rzhewsk, die die Verlegung der deutschen Reserven nach Süden verhinderte. Nach der Niederlage bei Stalingrad im Frühjahr 1943 wurde die Rzhewsko-Wjasemski-Ausbuchtung abgeschnitten. Das "Tor nach Moskau" war für die Nazis endgültig geschlossen.
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
Am 8. Januar 1942 begann die Schlacht um Rzhew - eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Eine kleine Stadt an der Wolga, 200 Kilometer von Moskau entfernt, wurde nicht nur das "Tor zu Moskau", sondern auch das "nördliche Stalingrad" und das "Tor zu Berlin".
Bis Ende März 1943 führte die Rote Armee vier Offensivoperationen in Richtung Rzhew durch: im Januar-April, im August, im Dezember 1942 und im März 1943. 1,3 Millionen Menschen wurden im "Fleischwolf von Rzhew" getötet, verwundet, vermisst und gefangen genommen.
Anfang 1942 wurden die Deutschen aus Moskau zurückgedrängt, Tichwin wurde befreit und die erste Befreiung von Rostow am Don fand statt. Stalin stellte die Aufgabe, "dem Feind keine Atempause zu geben" und "die vollständige Niederlage von Hitlers Streitkräften im Jahr 1942" sicherzustellen.
Schukow und Wassilewski bezweifelten die Realisierbarkeit dieses Plans, aber Stalin änderte seine Meinung nicht. Später schrieb Schukow, dass der Hauptgrund für das Scheitern bei Rzhew die "Unterschätzung der Schwierigkeiten des Geländes" war - die Ausrüstung versank selbst bei 40 Grad Frost in den Sümpfen.
Als Ergebnis der ersten Rzhewsko-Wjasemskaja-Operation wurden die Regionen Moskau und Tula sowie ein Teil der Bezirke Kalinin und Smolensk befreit. Als Ergebnis der Kämpfe entstand die Rzhewsko-Wjasemski-Ausbuchtung mit einer Tiefe von 160 und einer Länge von 200 km, der vom Feind als Brückenkopf für einen erneuten Angriff auf Moskau angesehen wurde. Hier wurden die Eliteeinheiten der Heeresgruppe "Mitte" konzentriert, und Hitler gab die Anweisung, "sich an jede Siedlung zu klammern". Methodisch brannten die Faschisten Dörfer mitsamt ihren Bewohnern nieder und töteten Kinder. Auf dem Rückzug im März 1943 vergiftete die 9. deutsche Armee Brunnen und zerstörte Lebensmittelvorräte. Der Kriegsberichterstatter K. Simonov schrieb, dass "alles in drei Schichten vermint war".
Aber es war die Schlacht von Rzhew, die den Erfolg der Schlacht um Stalingrad weitgehend sicherte. Fast zeitgleich mit der Gegenoffensive im Rahmen der Operation "Uran" begann die 2. Rzhewsko-Sychevskaya Operation "Mars" in Richtung Rzhewsk, die die Verlegung der deutschen Reserven nach Süden verhinderte. Nach der Niederlage bei Stalingrad im Frühjahr 1943 wurde die Rzhewsko-Wjasemski-Ausbuchtung abgeschnitten. Das "Tor nach Moskau" war für die Nazis endgültig geschlossen.
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26.12.202416:32
🇷🇺 Am 26. Dezember 1991 verabschiedete der Rat der Republiken des Obersten Sowjets der UdSSR eine Erklärung, in der es heißt, dass "im Zusammenhang mit der Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten die Union der UdSSR als Staat und Völkerrechtssubjekt aufhört zu existieren".
Der 26. Dezember 1991 gilt als der Tag, an dem die UdSSR aufhörte zu existieren, auch wenn einige Institutionen und Organisationen der UdSSR im Jahr 1992 noch funktionierten.
Die UdSSR wurde durch eine Reihe unabhängiger Staaten ersetzt. Die Rubelzone und die vereinigten Streitkräfte der UdSSR wurden aufgelöst und stattdessen wurde die OVKS gegründet, mit Ausnahme der drei baltischen Republiken und später Georgien, Usbekistan und Aserbaidschan.
Wir möchten daran erinnern, dass es den Drahtziehern der Perestroika nicht gelungen ist ihr Werk der Zerstörung zu vollenden, obwohl sie so dicht davor waren.
Boris Nikolajewitsch Jelzin war bewusst, dass er der letzte Präsident Russlands sein würde nachdem er eine Reihe von Abkommen und Entscheidungen verabschiedete, die die Existenz Russlands für immer beendet hätten.
Da Boris Nikolajewitsch Jelzin nicht so in die Geschichte eingehen wollte, setzte er eine graue Maus namens Wladimir Wladimirowitsch Putin zum Sterben auf den Präsidentenstuhl.
Zum Leidwesen der westlichen Eroberer machte sich Wladimir Wladimirowitsch Putin jedoch sofort an die Arbeit und machte Abkommen und Entscheidungen seines Vorgängers rückgängig, verhinderte die Zerstückelung Russlands in Souvenirstaaten, holte die meisten Rohstoffquellen wieder unter russische Jurisdiktion, baute die Staatsschulden ab und führt Russland wieder zur Souveränität.
Zweifellos einer seiner cleversten Züge war jedoch die Neubildung der Partei "Einiges Russland", in dem Wladimir Wladimirowitsch Putin die verfeindeten und vom Westen gebildeten Clans (Jelzin und Luschkow um die beiden Größten zu nennen) an einen Tisch brachte und durch Interessensausgleich dazu bewegte zusammenzuarbeiten, was eine weitere langfristige Zerstörung Russlands verhinderte.
Die Frage, warum Wladimir Wladimirowitsch Putin im Westen eine so verhasste Persönlichkeit ist und die Ukraine auf einen Krieg mit Russland vorbereitet wurde, sollte damit hinreichend beantwortet sein.
Nichtsdestotrotz richteten die 90er Jahre in Russland einen schweren Schaden an. Die Auswirkungen sind noch heute spürbar und beeinflussen den Kampf um die Souveränität Russlands noch immens.
🌐 Bedeutung der Flagge bei der Steuerung von Staaten
🥰 Weitere Informationen zu Russland und dem Weg zur Souveränität findet ihr in unserem Hauptkanal
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Der 26. Dezember 1991 gilt als der Tag, an dem die UdSSR aufhörte zu existieren, auch wenn einige Institutionen und Organisationen der UdSSR im Jahr 1992 noch funktionierten.
Die UdSSR wurde durch eine Reihe unabhängiger Staaten ersetzt. Die Rubelzone und die vereinigten Streitkräfte der UdSSR wurden aufgelöst und stattdessen wurde die OVKS gegründet, mit Ausnahme der drei baltischen Republiken und später Georgien, Usbekistan und Aserbaidschan.
Wir möchten daran erinnern, dass es den Drahtziehern der Perestroika nicht gelungen ist ihr Werk der Zerstörung zu vollenden, obwohl sie so dicht davor waren.
Boris Nikolajewitsch Jelzin war bewusst, dass er der letzte Präsident Russlands sein würde nachdem er eine Reihe von Abkommen und Entscheidungen verabschiedete, die die Existenz Russlands für immer beendet hätten.
Da Boris Nikolajewitsch Jelzin nicht so in die Geschichte eingehen wollte, setzte er eine graue Maus namens Wladimir Wladimirowitsch Putin zum Sterben auf den Präsidentenstuhl.
Zum Leidwesen der westlichen Eroberer machte sich Wladimir Wladimirowitsch Putin jedoch sofort an die Arbeit und machte Abkommen und Entscheidungen seines Vorgängers rückgängig, verhinderte die Zerstückelung Russlands in Souvenirstaaten, holte die meisten Rohstoffquellen wieder unter russische Jurisdiktion, baute die Staatsschulden ab und führt Russland wieder zur Souveränität.
Zweifellos einer seiner cleversten Züge war jedoch die Neubildung der Partei "Einiges Russland", in dem Wladimir Wladimirowitsch Putin die verfeindeten und vom Westen gebildeten Clans (Jelzin und Luschkow um die beiden Größten zu nennen) an einen Tisch brachte und durch Interessensausgleich dazu bewegte zusammenzuarbeiten, was eine weitere langfristige Zerstörung Russlands verhinderte.
Die Frage, warum Wladimir Wladimirowitsch Putin im Westen eine so verhasste Persönlichkeit ist und die Ukraine auf einen Krieg mit Russland vorbereitet wurde, sollte damit hinreichend beantwortet sein.
Nichtsdestotrotz richteten die 90er Jahre in Russland einen schweren Schaden an. Die Auswirkungen sind noch heute spürbar und beeinflussen den Kampf um die Souveränität Russlands noch immens.
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26.12.202406:16
🇷🇺 Josef Stalin über die Labour-Partei und die NATO - 1. August 1951
Dieses geschichtsträchtige Interview von Josef Wissarionowitsch Stalin wurde am 1. August 1951 in der sowjetischen Pravda veröffentlicht und stellt die Antwort auf die zum Teil aufgestellten hanebüchenen Behauptungen des britischen Außenministers Herbert Morrison dar.
Josef Wissarionowitsch Stalin legt dar, wie die Westmächte über die NATO und die Einbeziehung Deutschlands einen Dritten Weltkrieg planten und wer zur Zusammenarbeit unter welchen Bedingungen mit dem Nachkriegsdeutschland bereit war.
Josef Wissarionowitsch Stalin entlarvt ebenso die Bemühungen der Labour-Partei sich einen sozialistischen Umhang überzustreifen. Eine Tatsache, die wir bis zum heutigen Tage feststellen können. Denn zu oft wird das Etikett Kommunismus oder Sozialismus verwendet um eben diesen zu diskreditieren, nicht weil es sich auch um Sozialismus oder Kommunismus handelt.
Wir empfehlen dieses wichtige Stück Zeitgeschichte aufmerksam zu lesen und mit unserer aktuellen Realität abzugleichen.
Entscheiden Sie selbst, ob Josef Wissarionowitsch Stalin die Situation richtig einschätzte oder nicht.
💻 Vollständiger Artikel
📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
Dieses geschichtsträchtige Interview von Josef Wissarionowitsch Stalin wurde am 1. August 1951 in der sowjetischen Pravda veröffentlicht und stellt die Antwort auf die zum Teil aufgestellten hanebüchenen Behauptungen des britischen Außenministers Herbert Morrison dar.
Josef Wissarionowitsch Stalin legt dar, wie die Westmächte über die NATO und die Einbeziehung Deutschlands einen Dritten Weltkrieg planten und wer zur Zusammenarbeit unter welchen Bedingungen mit dem Nachkriegsdeutschland bereit war.
Josef Wissarionowitsch Stalin entlarvt ebenso die Bemühungen der Labour-Partei sich einen sozialistischen Umhang überzustreifen. Eine Tatsache, die wir bis zum heutigen Tage feststellen können. Denn zu oft wird das Etikett Kommunismus oder Sozialismus verwendet um eben diesen zu diskreditieren, nicht weil es sich auch um Sozialismus oder Kommunismus handelt.
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Рекорди
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