Active Faith Apologetics ⚔️
24.03.202510:35
DAS DISPENSATIONALISMUS-PROBLEM
Der Dispensationalismus, den Außenstehende oft als "christlichen Zionismus" bezeichnen, ist tatsächlich der Standardglaube vieler Evangelikaler. Die meisten haben jedoch nie eine Scofield-Referenzbibel gesehen, und Scofield selbst hat diese Lehre nicht erfunden.
Wer also Scofield kritisiert, wird von den meisten Evangelikalen nur verständnislose Blicke ernten. Wenn jemand glaubt, dass Gott einen besonderen Plan für die Juden habe, unabhängig vom Glauben an Jesus, dann hat er das höchstwahrscheinlich nicht aus Scofields Notizen gelernt.
Der Dispensationalismus entstand ursprünglich aus einer randständigen Gruppierung namens Plymouth Brethren, die von vielen als eine Sekte betrachtet wird. John Nelson Darby gilt als Begründer dieser Lehre, auch wenn es bereits vorher Ideen über eine zukünftige Massenbekehrung der Juden gab. Entgegen der weitverbreiteten Annahme stammt diese Theologie nicht aus den USA, sondern aus Großbritannien.
Scofield war vor einem Jahrhundert zwar populär, spielt heute aber eine untergeordnete Rolle. Seine Studienbibel wird dennoch weiterhin von der Oxford University Press verlegt, obwohl sie in der Praxis kaum noch Einfluss hat. Dennoch ist Scofields Name in rechten Kreisen zu einem Meme geworden, wo man fälschlicherweise annimmt, dass alle Evangelikalen mit einer Bibel voller Scofield-Notizen herumlaufen. Tatsächlich sind diese Notizen recht technisch und für Laien von heute kaum relevant. Zudem lehnen viele Pfingstler Scofield ab, da er kein Pfingstler war – obwohl sie selbst oft sehr stark dispensationalistisch geprägt sind.
In Deutschland ist der Dispensationalismus vor allem durch Prediger wie Roger Liebi verbreitet, der mit seinen Vorträgen und Büchern eine große Anhängerschaft hat. Auch die Hebrew-Roots-Bewegung, eine pseudo-jüdische Strömung, die Christen dazu verleitet, sich jüdischen Ritualen zu unterwerfen, obwohl das Neue Testament klar von der Freiheit im Evangelium spricht, greift dispensationalistische Konzepte auf, oft in Verbindung mit einer idealisierten Sicht auf das jüdische Volk und die hebräische Sprache. Der Einfluss des Dispensationalismus zeigt sich vor allem darin, dass sich viele Diskussionen nur um die Frage drehen, ob die Entrückung vor oder nach der Trübsal stattfindet – während die Vorstellung eines buchstäblichen 1000-jährigen Reiches und einer besonderen Rolle Israels praktisch von allen als selbstverständlich angesehen wird.
Seit den 1970er- und 1980er-Jahren wurde die Lehre von der nahenden Entrückung massiv durch Pop-Literatur und Endzeitpredigten gepusht (Left Behind Serie). Doch mit dem Ausbleiben der erwarteten Ereignisse hat der Dispensationalismus als ernsthafte Theologie an Bedeutung verloren und lebt heute vor allem als populäre Glaubensvorstellung in Freikirchen, durch Predigten, christliche Romane und Internetforen weiter. Besonders charismatische Kreise und messianische Gruppen hängen an dispensationalistischen Vorstellungen und verbreiten sie weiter – oft in immer wilderen Variationen.
Die einzig biblische Alternative zum Dispensationalismus ist die Bundestheologie. Dennoch bleibt sie in Deutschland weitgehend unbekannt
Kurzgefasst: Gott gab Adam einen Werkbund, der durch Ungehorsam gebrochen wurde. Der zweite Adam, Jesus, erfüllte diesen Bund, sodass Gläubige nun durch den Gnadenbund ewiges Leben haben. Dieser Gnadenbund zieht sich durch die gesamte Geschichte, beginnend mit Gottes Verheißung an Adam und Eva, über das Volk Israel bis hin zu Christus und seiner Wiederkunft. In der Bundestheologie wird das Evangelium korrekterweise als ganzheitlicher Heilsplan Gottes verstanden. Dabei wird das 1000-jährige Reich nicht als buchstäbliche zukünftige Herrschaft Jesu auf der Erde gesehen, sondern als die gegenwärtige Königsherrschaft Christi, die mit seinem ersten Kommen begann. Der heutige Staat Israel spielt keine Sonderrolle, sondern das wahre Israel sind alle Gläubigen, die durch den Glauben an Christus in Gottes Volk eingegliedert wurden.
@ActiveFaithApologetics
Der Dispensationalismus, den Außenstehende oft als "christlichen Zionismus" bezeichnen, ist tatsächlich der Standardglaube vieler Evangelikaler. Die meisten haben jedoch nie eine Scofield-Referenzbibel gesehen, und Scofield selbst hat diese Lehre nicht erfunden.
Wer also Scofield kritisiert, wird von den meisten Evangelikalen nur verständnislose Blicke ernten. Wenn jemand glaubt, dass Gott einen besonderen Plan für die Juden habe, unabhängig vom Glauben an Jesus, dann hat er das höchstwahrscheinlich nicht aus Scofields Notizen gelernt.
Der Dispensationalismus entstand ursprünglich aus einer randständigen Gruppierung namens Plymouth Brethren, die von vielen als eine Sekte betrachtet wird. John Nelson Darby gilt als Begründer dieser Lehre, auch wenn es bereits vorher Ideen über eine zukünftige Massenbekehrung der Juden gab. Entgegen der weitverbreiteten Annahme stammt diese Theologie nicht aus den USA, sondern aus Großbritannien.
Scofield war vor einem Jahrhundert zwar populär, spielt heute aber eine untergeordnete Rolle. Seine Studienbibel wird dennoch weiterhin von der Oxford University Press verlegt, obwohl sie in der Praxis kaum noch Einfluss hat. Dennoch ist Scofields Name in rechten Kreisen zu einem Meme geworden, wo man fälschlicherweise annimmt, dass alle Evangelikalen mit einer Bibel voller Scofield-Notizen herumlaufen. Tatsächlich sind diese Notizen recht technisch und für Laien von heute kaum relevant. Zudem lehnen viele Pfingstler Scofield ab, da er kein Pfingstler war – obwohl sie selbst oft sehr stark dispensationalistisch geprägt sind.
In Deutschland ist der Dispensationalismus vor allem durch Prediger wie Roger Liebi verbreitet, der mit seinen Vorträgen und Büchern eine große Anhängerschaft hat. Auch die Hebrew-Roots-Bewegung, eine pseudo-jüdische Strömung, die Christen dazu verleitet, sich jüdischen Ritualen zu unterwerfen, obwohl das Neue Testament klar von der Freiheit im Evangelium spricht, greift dispensationalistische Konzepte auf, oft in Verbindung mit einer idealisierten Sicht auf das jüdische Volk und die hebräische Sprache. Der Einfluss des Dispensationalismus zeigt sich vor allem darin, dass sich viele Diskussionen nur um die Frage drehen, ob die Entrückung vor oder nach der Trübsal stattfindet – während die Vorstellung eines buchstäblichen 1000-jährigen Reiches und einer besonderen Rolle Israels praktisch von allen als selbstverständlich angesehen wird.
Seit den 1970er- und 1980er-Jahren wurde die Lehre von der nahenden Entrückung massiv durch Pop-Literatur und Endzeitpredigten gepusht (Left Behind Serie). Doch mit dem Ausbleiben der erwarteten Ereignisse hat der Dispensationalismus als ernsthafte Theologie an Bedeutung verloren und lebt heute vor allem als populäre Glaubensvorstellung in Freikirchen, durch Predigten, christliche Romane und Internetforen weiter. Besonders charismatische Kreise und messianische Gruppen hängen an dispensationalistischen Vorstellungen und verbreiten sie weiter – oft in immer wilderen Variationen.
Die einzig biblische Alternative zum Dispensationalismus ist die Bundestheologie. Dennoch bleibt sie in Deutschland weitgehend unbekannt
Kurzgefasst: Gott gab Adam einen Werkbund, der durch Ungehorsam gebrochen wurde. Der zweite Adam, Jesus, erfüllte diesen Bund, sodass Gläubige nun durch den Gnadenbund ewiges Leben haben. Dieser Gnadenbund zieht sich durch die gesamte Geschichte, beginnend mit Gottes Verheißung an Adam und Eva, über das Volk Israel bis hin zu Christus und seiner Wiederkunft. In der Bundestheologie wird das Evangelium korrekterweise als ganzheitlicher Heilsplan Gottes verstanden. Dabei wird das 1000-jährige Reich nicht als buchstäbliche zukünftige Herrschaft Jesu auf der Erde gesehen, sondern als die gegenwärtige Königsherrschaft Christi, die mit seinem ersten Kommen begann. Der heutige Staat Israel spielt keine Sonderrolle, sondern das wahre Israel sind alle Gläubigen, die durch den Glauben an Christus in Gottes Volk eingegliedert wurden.
@ActiveFaithApologetics
27.09.202406:54
Der gespaltene Felsen von Horeb erinnert an das biblische Wunder, als Mose auf Gottes Befehl Wasser aus dem Felsen schlug (2. Mose 17,6). Dieser Felsen, nahe dem vermuteten Berg Sinai, gilt als Zeugnis für die historische Genauigkeit der Bibel und symbolisiert Gottes Versorgung und Macht.
@ActiveFaithApologetics
@ActiveFaithApologetics
18.09.202313:37
Artikel 1.10. Alles ist an der Schrift zu prüfen
Der oberste Richter, von dem alle Religionsstreitigkeiten entschieden werden
und alle Konzilsbeschlüsse, Meinungen von Kirchenvätern, Menschenlehren und einzelne Geister geprüft werden müssen
und bei dessen Urteil wir Ruhe finden sollen,
kann kein anderer sein als der Heilige Geist, der in der Schrift spricht.
Das Westminster Bekenntnis (1647) Kapitel I: Von der Heiligen Schrift
(Belege in den Kommentaren)
@ActiveFaithApologetics
Der oberste Richter, von dem alle Religionsstreitigkeiten entschieden werden
und alle Konzilsbeschlüsse, Meinungen von Kirchenvätern, Menschenlehren und einzelne Geister geprüft werden müssen
und bei dessen Urteil wir Ruhe finden sollen,
kann kein anderer sein als der Heilige Geist, der in der Schrift spricht.
Das Westminster Bekenntnis (1647) Kapitel I: Von der Heiligen Schrift
(Belege in den Kommentaren)
@ActiveFaithApologetics
Переслав з:
Dirk Noll Info
01.10.202412:21
Verehrte Christen,
hiermit übersenden wir euch und den christlichen Gemeinden einen Rundbrief, indem wir als reformatorische Gemeinde - BGG Bekennende Gemeinde Gelnhausen - den evangelikalen Bibellehrer Dr. Roger Liebi nahmhaft machen müssen.
Dr. Roger Liebi verbreitet seit einiger Zeit ein anderes Evangelium entgegen dem Evangelium der Gnade in der Bibel und wie es die Reformatoren gegen die Katholische Kirche und den christlichen Humanismus formuliert haben.
Der Fall wurde bereits in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung unserer Gemeinde überprüft und bestätigt. Daraufhin wurden mehr als 30 Pastoren und Bibellehrer angeschrieben, um diesen Fall ebenfalls zu überprüfen. Die Antworten waren einstimmig, dass das andere Evangelium, das von Dr. Liebi verbreitet wird, ein Angriff auf das reformatorische Heilsverständnis ist.
Die entsprechenden Belege dafür legen wir euch mit diesem Schreiben zu eurer eigenen Überprüfung und der Überprüfung in eurer Gemeinde vor.
Da uns nicht alle Gemeinden im deutschen Sprachraum bekannt sind, in denen das Evangelium noch rein und gemäß der Reformation verkündet wird, bitten wir um eure Mithilfe und dieses Schreiben in eurem Umfeld unter den Christen zu verbreiten.
Es grüßt euch herzlich
Dirk Noll am 1. Oktober 2024
hiermit übersenden wir euch und den christlichen Gemeinden einen Rundbrief, indem wir als reformatorische Gemeinde - BGG Bekennende Gemeinde Gelnhausen - den evangelikalen Bibellehrer Dr. Roger Liebi nahmhaft machen müssen.
Dr. Roger Liebi verbreitet seit einiger Zeit ein anderes Evangelium entgegen dem Evangelium der Gnade in der Bibel und wie es die Reformatoren gegen die Katholische Kirche und den christlichen Humanismus formuliert haben.
Der Fall wurde bereits in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung unserer Gemeinde überprüft und bestätigt. Daraufhin wurden mehr als 30 Pastoren und Bibellehrer angeschrieben, um diesen Fall ebenfalls zu überprüfen. Die Antworten waren einstimmig, dass das andere Evangelium, das von Dr. Liebi verbreitet wird, ein Angriff auf das reformatorische Heilsverständnis ist.
Die entsprechenden Belege dafür legen wir euch mit diesem Schreiben zu eurer eigenen Überprüfung und der Überprüfung in eurer Gemeinde vor.
Da uns nicht alle Gemeinden im deutschen Sprachraum bekannt sind, in denen das Evangelium noch rein und gemäß der Reformation verkündet wird, bitten wir um eure Mithilfe und dieses Schreiben in eurem Umfeld unter den Christen zu verbreiten.
Es grüßt euch herzlich
Dirk Noll am 1. Oktober 2024
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02.04.202410:21
Die Auferstehung ist das historisch bestbelegte Ereignis. Peter Hahne
Hier der gesamte Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=jYaflVWbYwQ
Hier der gesamte Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=jYaflVWbYwQ
05.09.202318:06
Artikel 1.9. Die Schrift legt die Schrift aus
🔹 Die unfehlbare Regel der Auslegung der Schrift ist die Schrift selbst.
🔹 Wenn deshalb eine Frage über den wahren und vollen Sinn einer Schriftstelle besteht
– der nicht vielfältig, sondern nur einer ist –
so muss er aus anderen Stellen, die klarer reden, erforscht und verstanden werden.
Das Westminster Bekenntnis (1647) Kapitel I: Von der Heiligen Schrift
(Belege in den Comments)
@ActiveFaithApologetics
🔹 Die unfehlbare Regel der Auslegung der Schrift ist die Schrift selbst.
🔹 Wenn deshalb eine Frage über den wahren und vollen Sinn einer Schriftstelle besteht
– der nicht vielfältig, sondern nur einer ist –
so muss er aus anderen Stellen, die klarer reden, erforscht und verstanden werden.
Das Westminster Bekenntnis (1647) Kapitel I: Von der Heiligen Schrift
(Belege in den Comments)
@ActiveFaithApologetics
Переслав з:Dirk Noll Info
01.04.202413:36
Jesus Christus ist JHWH also Gott.
Ein Wesen, aber drei Personen (Vater, Sohn, Heiliger. Geist)
@ActiveFaithApologetics
Ein Wesen, aber drei Personen (Vater, Sohn, Heiliger. Geist)
@ActiveFaithApologetics
31.08.202312:14
Gibt es überhaupt historische Quellen über Jesus Christus?
Atheisten oder andere Ungläubige begründen ihren Unglauben oft mit der Behauptung, dass Jesus nur eine Fiktion wäre und es keine historischen Aufzeichnungen über Ihn gebe.
Doch was ist dran an diesen Behauptungen? Und gibt es wirklich keine historischen Aufzeichnungen oder Quellen?
➡️Zum Neuen Text⬅️
@ActiveFaithApologetics
Atheisten oder andere Ungläubige begründen ihren Unglauben oft mit der Behauptung, dass Jesus nur eine Fiktion wäre und es keine historischen Aufzeichnungen über Ihn gebe.
Doch was ist dran an diesen Behauptungen? Und gibt es wirklich keine historischen Aufzeichnungen oder Quellen?
➡️Zum Neuen Text⬅️
@ActiveFaithApologetics
27.09.202406:55
Der gespaltene Felsen von Horeb, der in der Bibel erwähnt wird, ist ein beeindruckendes Symbol göttlichen Eingreifens. In der Bibel wird beschrieben, wie Mose auf Gottes Anweisung hin den Felsen mit seinem Stab schlug, woraufhin Wasser für das durstige Volk Israel herausströmte (2. Mose 17,6). Dieses Wunder geschah, als die Israeliten nach ihrer Flucht aus Ägypten durch die Wüste zogen und unter extremem Wassermangel litten.
Heute gibt es tatsächlich in der Nähe des vermuteten Berges Sinai eine Felsformation, die als gespalten bezeichnet wird und an diese biblische Begebenheit erinnert. Diese Formation, die in der Region von Jabal al-Lawz in Saudi-Arabien entdeckt wurde, zeigt einen großen Felsen, der auf fast übernatürliche Weise gespalten ist. Der gespaltene Felsen scheint wie ein natürliches Denkmal zu sein, das die biblische Erzählung untermauert.
Dies ist ein sichtbares Zeugnis, dass die Geschichten der Bibel nicht nur symbolisch oder metaphorisch zu verstehen sind, sondern tatsächliche historische Ereignisse widerspiegeln. Es zeigt, dass die Bibel in all ihren Teilen wahr ist und dass die dort beschriebenen Wunder tatsächlich stattgefunden haben. Auch die Tatsache, dass dieser Ort geografisch mit dem vermuteten Standort des Berges Sinai übereinstimmt, lässt kaum Raum für Zweifel an der Authentizität dieser biblischen Geschichte.
Dieser Felsen von Horeb ist daher nicht nur ein faszinierendes Naturwunder, sondern auch ein greifbares Zeichen des Glaubens und ein Beweis, dass Gottes Macht und Versorgung real und spürbar sind. Die Existenz dieses Felsens dient vielen als Bestätigung, dass die biblische Erzählung verlässlich ist und die gesamte Bibel Wahrheit offenbart.
@ActiveFaithApologetics
Heute gibt es tatsächlich in der Nähe des vermuteten Berges Sinai eine Felsformation, die als gespalten bezeichnet wird und an diese biblische Begebenheit erinnert. Diese Formation, die in der Region von Jabal al-Lawz in Saudi-Arabien entdeckt wurde, zeigt einen großen Felsen, der auf fast übernatürliche Weise gespalten ist. Der gespaltene Felsen scheint wie ein natürliches Denkmal zu sein, das die biblische Erzählung untermauert.
Dies ist ein sichtbares Zeugnis, dass die Geschichten der Bibel nicht nur symbolisch oder metaphorisch zu verstehen sind, sondern tatsächliche historische Ereignisse widerspiegeln. Es zeigt, dass die Bibel in all ihren Teilen wahr ist und dass die dort beschriebenen Wunder tatsächlich stattgefunden haben. Auch die Tatsache, dass dieser Ort geografisch mit dem vermuteten Standort des Berges Sinai übereinstimmt, lässt kaum Raum für Zweifel an der Authentizität dieser biblischen Geschichte.
Dieser Felsen von Horeb ist daher nicht nur ein faszinierendes Naturwunder, sondern auch ein greifbares Zeichen des Glaubens und ein Beweis, dass Gottes Macht und Versorgung real und spürbar sind. Die Existenz dieses Felsens dient vielen als Bestätigung, dass die biblische Erzählung verlässlich ist und die gesamte Bibel Wahrheit offenbart.
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18.09.202313:55
Jesus ein heidnischer Sonnengott? (Irrlehre)
🔹Vor einigen Jahren kam ein Film namens "Zeitgeist" raus. Dort wurde u.a. behauptet, dass Jesus nur eine Abwandlung von verschiedenen heidnischen Sonnengöttern gewesen wäre (Mithra, Horus usw.). Viele unbedarfte Zuseher haben es in der Folge geglaubt, da sie es nicht überprüft haben. Diese falschen Mythen über Jesus halten sich hartnäckig, obwohl sie nicht nur unbelegt, sondern sogar nachweislich mit falschen Tatsachen gestrickt wurden.
🔹Pastor Mike Winger geht hier in seinem kurzen Vortrag auf diese absurden Legenden ein und zeigt auf, dass all diese heidnischen Götzen keine Übereinstimmungen mit dem echten Jesus haben und entlarvt Zeitgeist als das Werk eines Dilettanten.
Jesus und die Apostel warnten uns bereits, dass antichristliche Menschen, das Evangelium mit Lügen angreifen werden.
▪️Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.
📖2.Timotheus 4,3-4
Zum Video (englisch, 11:33): Jesus Wasn’t a Pagan God: Debunking Zeitgeist and Religulous
Zusammenfassung:
🔹Die Behauptung, dass Jesus ähnliche Eigenschaften wie verschiedene alte Götter und Göttinnen hatte (z.B. Mithra, Horus, Dionysus), beruht auf fragwürdigen Quellen und falschen Informationen.
🔹Die angeblichen Parallelen zwischen Jesus und diesen Göttern sind oft fehlerhaft oder ungenau, wie die Geburtsdaten, Jungfrauengeburten und Wunder.
🔹Es gibt keine historischen Dokumente oder Quellen aus der Antike, die diese angeblichen Ähnlichkeiten zwischen Jesus und den genannten Göttern bestätigen.
🔹Einige der behaupteten Gemeinsamkeiten sind auf moderne Bücher und Quellen zurückzuführen, die wiederum aufeinander verweisen, ohne auf authentische antike Quellen hinzuweisen.
🔹Die Untersuchung der angeblichen Parallelen zeigt, dass diese Vergleiche oft oberflächlich und irreführend sind, und dass die historische Genauigkeit von Jesus' Leben und Lehre von anderen Quellen gestützt wird.
🔹Vor einigen Jahren kam ein Film namens "Zeitgeist" raus. Dort wurde u.a. behauptet, dass Jesus nur eine Abwandlung von verschiedenen heidnischen Sonnengöttern gewesen wäre (Mithra, Horus usw.). Viele unbedarfte Zuseher haben es in der Folge geglaubt, da sie es nicht überprüft haben. Diese falschen Mythen über Jesus halten sich hartnäckig, obwohl sie nicht nur unbelegt, sondern sogar nachweislich mit falschen Tatsachen gestrickt wurden.
🔹Pastor Mike Winger geht hier in seinem kurzen Vortrag auf diese absurden Legenden ein und zeigt auf, dass all diese heidnischen Götzen keine Übereinstimmungen mit dem echten Jesus haben und entlarvt Zeitgeist als das Werk eines Dilettanten.
Jesus und die Apostel warnten uns bereits, dass antichristliche Menschen, das Evangelium mit Lügen angreifen werden.
▪️Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.
📖2.Timotheus 4,3-4
Zum Video (englisch, 11:33): Jesus Wasn’t a Pagan God: Debunking Zeitgeist and Religulous
Zusammenfassung:
🔹Die Behauptung, dass Jesus ähnliche Eigenschaften wie verschiedene alte Götter und Göttinnen hatte (z.B. Mithra, Horus, Dionysus), beruht auf fragwürdigen Quellen und falschen Informationen.
🔹Die angeblichen Parallelen zwischen Jesus und diesen Göttern sind oft fehlerhaft oder ungenau, wie die Geburtsdaten, Jungfrauengeburten und Wunder.
🔹Es gibt keine historischen Dokumente oder Quellen aus der Antike, die diese angeblichen Ähnlichkeiten zwischen Jesus und den genannten Göttern bestätigen.
🔹Einige der behaupteten Gemeinsamkeiten sind auf moderne Bücher und Quellen zurückzuführen, die wiederum aufeinander verweisen, ohne auf authentische antike Quellen hinzuweisen.
🔹Die Untersuchung der angeblichen Parallelen zeigt, dass diese Vergleiche oft oberflächlich und irreführend sind, und dass die historische Genauigkeit von Jesus' Leben und Lehre von anderen Quellen gestützt wird.
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