

18.04.202520:37
18.04.202510:24
Die Leute da draußen sind so krank!! Verbissen und festgefahren in ihrer Vergangenheit, die Schuld immer bei anderen suchend, anstatt mal darüber nachzudenken, ob man selbst vielleicht auch mal Fehler macht bzw gemacht hat..
Und was das schlimmste daran ist, ihr verschwendet eurer Leben damit!! Anstatt im hier und jetzt zu sein, die Sonne, die erwachende Natur, die zwitschernden Vögel zu sehen, hängt ihr im eurem alten Hass fest..
Ihr tut mir einfach nur leid!!!
Nein, Mitgefühl habt ihr von mir nicht, aber leider tut ihr mir, denn ihr seit krank!!! Aber kranken könnte geholfen werden.., wenn sie es wollen würden..
Aber sie bleiben lieber in ihrer Leidensblase hängen und vergeuden ihr Leben...
Wie traurig!!!!
Und was das schlimmste daran ist, ihr verschwendet eurer Leben damit!! Anstatt im hier und jetzt zu sein, die Sonne, die erwachende Natur, die zwitschernden Vögel zu sehen, hängt ihr im eurem alten Hass fest..
Ihr tut mir einfach nur leid!!!
Nein, Mitgefühl habt ihr von mir nicht, aber leider tut ihr mir, denn ihr seit krank!!! Aber kranken könnte geholfen werden.., wenn sie es wollen würden..
Aber sie bleiben lieber in ihrer Leidensblase hängen und vergeuden ihr Leben...
Wie traurig!!!!
18.04.202507:13
Die Biene, die immer „Ja“ sagte
Auf einer blühenden Wiese, voller Leben und Farben, lebte in einem geschäftigen Bienenstock eine kleine Biene, die auf den ersten Blick ganz unscheinbar schien. Sie war weder die Schnellste noch die Stärkste, brachte keine Rekorde nach Hause und doch war sie etwas ganz Besonderes.
Denn ihr Herz schlug nicht nur für sich, es schlug für alle anderen.
Egal, wo Hilfe gebraucht wurde, sie war da.
Hatte jemand den Weg verloren, zeigte sie ihn.
Wurde eine Last zu schwer, teilte sie sie.
War jemand traurig oder verängstigt, schenkte sie Trost und Zuversicht.
Sie fragte nie, was sie zurückbekommt.
Sie fragte nur, wo sie gebraucht wird.
Tag für Tag gab sie alles, Kraft, Zeit, Wärme, Verständnis.
Nie stellte sie sich selbst in den Mittelpunkt. Immer war ihr Fokus auf das Wohl der anderen gerichtet.
„Nur noch ein bisschen“,
flüsterte sie sich oft zu.
„Ein kleines bisschen mehr, dann wird alles gut.“
Und so kämpfte sie sich auch durch graue Tage, mit schweren Flügeln und einem müden Herzen. Niemand bemerkte ihre Erschöpfung. Niemand fragte nach.
Und irgendwann konnte sie nicht mehr.
Still und leise fiel sie ins Gras übersehen, vergessen.
„Sie ist bestimmt noch unterwegs“,
sagten die anderen.
„Sie hilft bestimmt gerade wieder jemandem.“
Doch irgendetwas veränderte sich.
Die Tage wirkten leerer, die Blüten blasser,
die Harmonie war brüchig.
Schließlich sprach eine alte Biene aus,
was alle längst gespürt hatten:
„Sie fehlt.“
Betroffenheit machte sich breit.
„Warum hat sie nie etwas gesagt❓“
fragten einige.
Doch dann stellte jemand die eigentliche Frage:
„Warum haben wir sie nie gefragt❓“
Die Antwort war schmerzhaft:
Niemand hatte sich je erkundigt.
Man hatte sich an ihre Fürsorge gewöhnt,
an ihr ständiges Dasein.
Man hatte vergessen, dass auch sie ein Herz hatte, ein Herz, das manchmal selbst Zuwendung brauchte.
Die Botschaft:
In jeder Gruppe, Familie oder Gemeinschaft gibt es Menschen, die leise tragen, was andere gar nicht bemerken.
Die geben, ohne zu fordern.
Die da sind, ohne selbst je gefragt zu werden, wie es ihnen geht.
Und oft merken wir erst, was sie geleistet haben, wenn sie plötzlich fehlen.
Darum:
Nimm dir heute einen Moment.
Schau dich um.
Und frage den Menschen,
der immer für andere da ist:
„Wie geht es dir wirklich❓“
„Darf ich heute mal für dich da sein❓“
Denn manchmal genügt ein einziges, echtes Gespräch, um einem still müden Herzen wieder Flügel zu schenken.
- Netzfund -
Auf einer blühenden Wiese, voller Leben und Farben, lebte in einem geschäftigen Bienenstock eine kleine Biene, die auf den ersten Blick ganz unscheinbar schien. Sie war weder die Schnellste noch die Stärkste, brachte keine Rekorde nach Hause und doch war sie etwas ganz Besonderes.
Denn ihr Herz schlug nicht nur für sich, es schlug für alle anderen.
Egal, wo Hilfe gebraucht wurde, sie war da.
Hatte jemand den Weg verloren, zeigte sie ihn.
Wurde eine Last zu schwer, teilte sie sie.
War jemand traurig oder verängstigt, schenkte sie Trost und Zuversicht.
Sie fragte nie, was sie zurückbekommt.
Sie fragte nur, wo sie gebraucht wird.
Tag für Tag gab sie alles, Kraft, Zeit, Wärme, Verständnis.
Nie stellte sie sich selbst in den Mittelpunkt. Immer war ihr Fokus auf das Wohl der anderen gerichtet.
„Nur noch ein bisschen“,
flüsterte sie sich oft zu.
„Ein kleines bisschen mehr, dann wird alles gut.“
Und so kämpfte sie sich auch durch graue Tage, mit schweren Flügeln und einem müden Herzen. Niemand bemerkte ihre Erschöpfung. Niemand fragte nach.
Und irgendwann konnte sie nicht mehr.
Still und leise fiel sie ins Gras übersehen, vergessen.
„Sie ist bestimmt noch unterwegs“,
sagten die anderen.
„Sie hilft bestimmt gerade wieder jemandem.“
Doch irgendetwas veränderte sich.
Die Tage wirkten leerer, die Blüten blasser,
die Harmonie war brüchig.
Schließlich sprach eine alte Biene aus,
was alle längst gespürt hatten:
„Sie fehlt.“
Betroffenheit machte sich breit.
„Warum hat sie nie etwas gesagt❓“
fragten einige.
Doch dann stellte jemand die eigentliche Frage:
„Warum haben wir sie nie gefragt❓“
Die Antwort war schmerzhaft:
Niemand hatte sich je erkundigt.
Man hatte sich an ihre Fürsorge gewöhnt,
an ihr ständiges Dasein.
Man hatte vergessen, dass auch sie ein Herz hatte, ein Herz, das manchmal selbst Zuwendung brauchte.
Die Botschaft:
In jeder Gruppe, Familie oder Gemeinschaft gibt es Menschen, die leise tragen, was andere gar nicht bemerken.
Die geben, ohne zu fordern.
Die da sind, ohne selbst je gefragt zu werden, wie es ihnen geht.
Und oft merken wir erst, was sie geleistet haben, wenn sie plötzlich fehlen.
Darum:
Nimm dir heute einen Moment.
Schau dich um.
Und frage den Menschen,
der immer für andere da ist:
„Wie geht es dir wirklich❓“
„Darf ich heute mal für dich da sein❓“
Denn manchmal genügt ein einziges, echtes Gespräch, um einem still müden Herzen wieder Flügel zu schenken.
- Netzfund -


18.04.202506:59


10.04.202514:33
Für Manche bin ich ein offenes Buch.
Rede mit dem Herzen.
Weniger vom Verstand geleitet.
Für Manche.
Die zuhören.
Auch was ich nicht sage.
Die gewillt sind,
Nachzufragen.
Die zwischen den Zeilen lesen mögen.
Für Manche.
Bin ich ein offenes Buch.
Und dann gibt es noch die.
Für die bin ich ein Buch mit sieben Siegeln.
Ich öffne mich nur da, wo ich Vertrautheit spüre.
Wo das Miteinander gelebt
und nicht nur
darüber geredet wird.
Wo der Mensch sein kann wie er ist.
Wo er Lieben kann,
wen er lieben will.
Für Manche.
Doch ich will auch gar nicht von
jedem verstanden
und
gelesen werden.
©️ meine Gedankenwelt
Rede mit dem Herzen.
Weniger vom Verstand geleitet.
Für Manche.
Die zuhören.
Auch was ich nicht sage.
Die gewillt sind,
Nachzufragen.
Die zwischen den Zeilen lesen mögen.
Für Manche.
Bin ich ein offenes Buch.
Und dann gibt es noch die.
Für die bin ich ein Buch mit sieben Siegeln.
Ich öffne mich nur da, wo ich Vertrautheit spüre.
Wo das Miteinander gelebt
und nicht nur
darüber geredet wird.
Wo der Mensch sein kann wie er ist.
Wo er Lieben kann,
wen er lieben will.
Für Manche.
Doch ich will auch gar nicht von
jedem verstanden
und
gelesen werden.
©️ meine Gedankenwelt


20.04.202506:52


18.04.202515:29
Es gibt Menschen, die
sagen, ich sei verrückt,
emotional instabil und
aggressiv oder
depressiv.
Andere
werden Dir sagen, dass
sie sich noch nie
so geschätzt und
respektiert gefühlt haben, dass ich
den sichersten Raum
für sie geschaffen habe, und
dass sie sich bei mir wohl,
verstanden,
gesehen,
umsorgt und
ganz ruhig fühlen.
Glaube ihnen beiden!
Der Mensch, den du
von mir siehst, ist
ein Spiegelbild dessen, wie
ich behandelt werde.
Wenn du mir
mit Verwirrung,
Verleumdung,
Triangulation oder
Inkonsequenz begegnest, ist es
kein Wunder, dass ich
unberechenbar wirke.
Aber wenn du
mit Klarheit und
Führung kommst und
einen sicheren Raum
für mich und
meine Seele schaffst, dann
wirst du
eine ganz andere Seite,
von mir
sehen dürfen.
💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️
Lyrics ~ Karma says
(übersetzt und latent geändert von DieKriegerin)
Art ~ Unbekannt ~ Danke
sagen, ich sei verrückt,
emotional instabil und
aggressiv oder
depressiv.
Andere
werden Dir sagen, dass
sie sich noch nie
so geschätzt und
respektiert gefühlt haben, dass ich
den sichersten Raum
für sie geschaffen habe, und
dass sie sich bei mir wohl,
verstanden,
gesehen,
umsorgt und
ganz ruhig fühlen.
Glaube ihnen beiden!
Der Mensch, den du
von mir siehst, ist
ein Spiegelbild dessen, wie
ich behandelt werde.
Wenn du mir
mit Verwirrung,
Verleumdung,
Triangulation oder
Inkonsequenz begegnest, ist es
kein Wunder, dass ich
unberechenbar wirke.
Aber wenn du
mit Klarheit und
Führung kommst und
einen sicheren Raum
für mich und
meine Seele schaffst, dann
wirst du
eine ganz andere Seite,
von mir
sehen dürfen.
💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️
Lyrics ~ Karma says
(übersetzt und latent geändert von DieKriegerin)
Art ~ Unbekannt ~ Danke
18.04.202510:18


18.04.202507:13


17.04.202519:21
10.04.202506:07
Eine Flasche Wasser
kostet im Supermarkt
0,79 Cent.
Am Kiosk 2 Euro,
im Kino 3 Euro und
am Flughafen
5 Euro.
Es ist immer
die gleiche Falsche, nur
der Ort
verändert
den Wert.
Wenn du
dich also das nächste Mal
"wertlos"
fühlst, schau
genau hin. Vielleicht
bist du
einfach
am falschen Ort.
💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️
Lyrics&Art ~ unbekannt ~ Danke
kostet im Supermarkt
0,79 Cent.
Am Kiosk 2 Euro,
im Kino 3 Euro und
am Flughafen
5 Euro.
Es ist immer
die gleiche Falsche, nur
der Ort
verändert
den Wert.
Wenn du
dich also das nächste Mal
"wertlos"
fühlst, schau
genau hin. Vielleicht
bist du
einfach
am falschen Ort.
💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️💫❤️
Lyrics&Art ~ unbekannt ~ Danke


19.04.202520:27
18.04.202513:24
Vor einiger Zeit hing am Eingang eines Fitnessstudios ein Schild mit dem Foto einer jungen übergewichtigen Frau, auf dem stand: "Willst du diesen Sommer eine Meerjungfrau oder ein Wal sein?"
Eine unbekannte Frau antwortete auf die Frage folgendermaßen:
Sehr geehrte Damen und Herren, Wale sind immer von Freunden umgeben (Delfine, Robben, ...) und haben ein sehr aktives Sexualleben. Sie ziehen ihre Kinder mit großer Zärtlichkeit auf und vergnügen sich mit Delfinen und essen Garnelen, bis sie satt und zufrieden sind. Wale schwimmen den ganzen Tag und reisen zu fantastischen Orten wie Patagonien, der Barenssee oder den Korallenriffen Polynesiens. Sie singen unglaublich gut und manchmal werden sogar CDs mit ihren Liedern produziert. Wale sind beeindruckende und sehr beliebte Tiere, sie sind einfach spannend und bewundernswert.
Meerjungfrauen hingegen gibt es nicht. Aber wenn es sie gäbe, würden sie wegen eines "gespaltenen Persönlichkeitsproblems" Schlange stehen, um einen Psychologen aufzusuchen, denn die Meerjungfrau ist weder Frau noch Fisch. Sie hätten kein Sexualleben und könnten keine Kinder bekommen. Sie wären zwar schön, aber einsam und traurig. Außerdem würde niemand ein Mädchen an seiner Seite haben wollen, das nach Fisch riecht.
Ohne Zweifel wäre ich lieber ein Wal. In einer Zeit, in der uns die Medien sagen, dass nur schlanke Menschen schön sind, esse ich am liebsten mit meinen Kindern Eis, gehe mit meinem Mann aus und habe Spaß mit meinen Freunden. Wir Frauen nehmen zu, weil wir so viel Weisheit und Wissen anhäufen, das nicht nur in unseren Köpfen steckt, sondern auch in unserem Körper übergeht. Wir sind nicht dick, wir sind enorm kultiviert.
Jedes Mal, wenn ich meine Formen im Spiegel sehe, sage ich mir: "Wie klug bin ich! Ich genieße mein Leben und jage keinem Idealbild der Gesellschaft hinterher, welches es ohne Filter und Bildbearbeitungsprogramm kaum gibt." Keine Frage, ich möchte lieber ein glücklicher und zufriedener Wal sein, als eine Meerjungfrau, die schillernd leuchtet, aber in Wirklichkeit nicht existiert. 💕
Netzfund
Eine unbekannte Frau antwortete auf die Frage folgendermaßen:
Sehr geehrte Damen und Herren, Wale sind immer von Freunden umgeben (Delfine, Robben, ...) und haben ein sehr aktives Sexualleben. Sie ziehen ihre Kinder mit großer Zärtlichkeit auf und vergnügen sich mit Delfinen und essen Garnelen, bis sie satt und zufrieden sind. Wale schwimmen den ganzen Tag und reisen zu fantastischen Orten wie Patagonien, der Barenssee oder den Korallenriffen Polynesiens. Sie singen unglaublich gut und manchmal werden sogar CDs mit ihren Liedern produziert. Wale sind beeindruckende und sehr beliebte Tiere, sie sind einfach spannend und bewundernswert.
Meerjungfrauen hingegen gibt es nicht. Aber wenn es sie gäbe, würden sie wegen eines "gespaltenen Persönlichkeitsproblems" Schlange stehen, um einen Psychologen aufzusuchen, denn die Meerjungfrau ist weder Frau noch Fisch. Sie hätten kein Sexualleben und könnten keine Kinder bekommen. Sie wären zwar schön, aber einsam und traurig. Außerdem würde niemand ein Mädchen an seiner Seite haben wollen, das nach Fisch riecht.
Ohne Zweifel wäre ich lieber ein Wal. In einer Zeit, in der uns die Medien sagen, dass nur schlanke Menschen schön sind, esse ich am liebsten mit meinen Kindern Eis, gehe mit meinem Mann aus und habe Spaß mit meinen Freunden. Wir Frauen nehmen zu, weil wir so viel Weisheit und Wissen anhäufen, das nicht nur in unseren Köpfen steckt, sondern auch in unserem Körper übergeht. Wir sind nicht dick, wir sind enorm kultiviert.
Jedes Mal, wenn ich meine Formen im Spiegel sehe, sage ich mir: "Wie klug bin ich! Ich genieße mein Leben und jage keinem Idealbild der Gesellschaft hinterher, welches es ohne Filter und Bildbearbeitungsprogramm kaum gibt." Keine Frage, ich möchte lieber ein glücklicher und zufriedener Wal sein, als eine Meerjungfrau, die schillernd leuchtet, aber in Wirklichkeit nicht existiert. 💕
Netzfund


18.04.202509:00
Die Liebe meines Lebens.
Ich habe mein Leben lang gesucht. Nach Erfüllung, nach Glück und vor allem nach der Liebe.
Ich habe sie in Menschen gesucht, in Dingen, an Orten, in Berufen.
Ich war so sehnsüchtig und bedürftig, ich war eine Bettlerin.
Ich verbog mich, hielt mich selbst klein, machte mich abhängig. Ich fütterte Narzissten, ließ mich manipulieren und tat alles, um geliebt und nicht verlassen zu werden. Und dabei hatte ich mich selbst längst verlassen....
Als der Schmerz darüber am grössten war und ich drohte zu zerbrechen, stand ich auf.
Ich lenkte meinen Blick nach Innen, stellte mich meiner eigenen Leere.
Hielt aus. Blieb im Feuer stehen und wurde für mich selbst zur Kriegerin.
Und Schritt für Schritt begann ich mich zu füllen.
Und irgendwann kam der Tag, da erkannte ich es. Es war alles längst in mir. Und es war schon immer da. Die Liebe war immer in mir.
Ich war immer vollständig.
Wir alle sind es.
Die grösste Liebe deines Lebens bist du selbst.
Kämpf für sie.
Lebe sie. 💛
Ich habe mein Leben lang gesucht. Nach Erfüllung, nach Glück und vor allem nach der Liebe.
Ich habe sie in Menschen gesucht, in Dingen, an Orten, in Berufen.
Ich war so sehnsüchtig und bedürftig, ich war eine Bettlerin.
Ich verbog mich, hielt mich selbst klein, machte mich abhängig. Ich fütterte Narzissten, ließ mich manipulieren und tat alles, um geliebt und nicht verlassen zu werden. Und dabei hatte ich mich selbst längst verlassen....
Als der Schmerz darüber am grössten war und ich drohte zu zerbrechen, stand ich auf.
Ich lenkte meinen Blick nach Innen, stellte mich meiner eigenen Leere.
Hielt aus. Blieb im Feuer stehen und wurde für mich selbst zur Kriegerin.
Und Schritt für Schritt begann ich mich zu füllen.
Und irgendwann kam der Tag, da erkannte ich es. Es war alles längst in mir. Und es war schon immer da. Die Liebe war immer in mir.
Ich war immer vollständig.
Wir alle sind es.
Die grösste Liebe deines Lebens bist du selbst.
Kämpf für sie.
Lebe sie. 💛
18.04.202507:04
Erkenntnisse kommen oft leise,
verkleidet als Schmerz,
als Zweifel,
als Umbruch.
Doch in ihrem Kern tragen sie Licht —
das Licht der Wahrheit.
Auf dem Weg der Heilung
verlierst du nicht dich selbst —
du findest dich.
Schicht für Schicht
fällt alles ab,
was nicht zu dir gehört.
Die Narben erzählen nicht mehr nur vom Leid,
sondern davon,
wie du überlebt hast,
wie du gewachsen bist,
wie du dich erhoben hast
aus deiner eigenen Dunkelheit.
Dein Innerstes beginnt sich zu weiten,
und wo früher Leere war,
fließt nun ein zartes Gefühl:
Selbstannahme.
Mit jedem Schritt zurück zu dir,
öffnet sich dein Herz —
nicht für andere zuerst,
sondern für dich.
Für dein Licht,
für deine Schatten,
für dein Ganzsein.
Denn wahres Wachstum beginnt dort,
wo du dich selbst nicht mehr verlässt,
sondern bleibst.
Mit dir.
Für dich.
Aus Liebe.
Text: Lucie Schöne (Seelenverbindungen verstehen und deinen Selbstwert stärken)
Bild: Pinterest
verkleidet als Schmerz,
als Zweifel,
als Umbruch.
Doch in ihrem Kern tragen sie Licht —
das Licht der Wahrheit.
Auf dem Weg der Heilung
verlierst du nicht dich selbst —
du findest dich.
Schicht für Schicht
fällt alles ab,
was nicht zu dir gehört.
Die Narben erzählen nicht mehr nur vom Leid,
sondern davon,
wie du überlebt hast,
wie du gewachsen bist,
wie du dich erhoben hast
aus deiner eigenen Dunkelheit.
Dein Innerstes beginnt sich zu weiten,
und wo früher Leere war,
fließt nun ein zartes Gefühl:
Selbstannahme.
Mit jedem Schritt zurück zu dir,
öffnet sich dein Herz —
nicht für andere zuerst,
sondern für dich.
Für dein Licht,
für deine Schatten,
für dein Ganzsein.
Denn wahres Wachstum beginnt dort,
wo du dich selbst nicht mehr verlässt,
sondern bleibst.
Mit dir.
Für dich.
Aus Liebe.
Text: Lucie Schöne (Seelenverbindungen verstehen und deinen Selbstwert stärken)
Bild: Pinterest


17.04.202510:29
Das Leben ist nicht nur Apfelkuchen,
manchmal ist es auch Zitrone und manchmal auch der Hustensaft.
Das Leben läuft nicht nur in geraden Bahnen,
manchmal schlägt es Purzelbäume, es bleibt mit dem Ärmel an Dornen hängen und es fällt auch manchmal hin.
Das Leben ist mal süß, mal sauer und manchmal auch ein wenig bitter.
Es läuft geschmeidig wie eine Eisläuferin,
Haken schlagend wie ein Hase
und manchmal stolpert es wie ein Kind, das Laufen lernt.
Mal steht es Kopf,
mal sitzt es,
mal steht es mit beiden Beinen fest am Boden.
Es ist mal nüchtern,
mal betrunken,
mal klar,
mal betörend.
Das Leben ist nicht planbar,
es ist einzigartig in all seinen Facetten!
Das Leben ist vor allem eins:
Zu kostbar, um es mit Kompromissen zu verbringen!
❤️
©️ Ramona Neurohr, Seelenrauschen
Juni 2020
Foto pixabay
manchmal ist es auch Zitrone und manchmal auch der Hustensaft.
Das Leben läuft nicht nur in geraden Bahnen,
manchmal schlägt es Purzelbäume, es bleibt mit dem Ärmel an Dornen hängen und es fällt auch manchmal hin.
Das Leben ist mal süß, mal sauer und manchmal auch ein wenig bitter.
Es läuft geschmeidig wie eine Eisläuferin,
Haken schlagend wie ein Hase
und manchmal stolpert es wie ein Kind, das Laufen lernt.
Mal steht es Kopf,
mal sitzt es,
mal steht es mit beiden Beinen fest am Boden.
Es ist mal nüchtern,
mal betrunken,
mal klar,
mal betörend.
Das Leben ist nicht planbar,
es ist einzigartig in all seinen Facetten!
Das Leben ist vor allem eins:
Zu kostbar, um es mit Kompromissen zu verbringen!
❤️
©️ Ramona Neurohr, Seelenrauschen
Juni 2020
Foto pixabay
10.04.202506:06
Schön das ihr da seit, und meinen Weg in dieser turbulenten Zeit begleitet!!
Ich würde euch so gerne berichten das ich meinem Ziel Stück für Stück näher komme.. aber das kann ich leider nicht 😔
Ich weiß nicht was mir das Leben/mein Körper sagen will, was ich nicht verstehe oder nicht sehen kann/will 🤔
Irgendwann kapiere ich es hoffentlich und kann es ändern, bis dahin bleibt mir nichts übrig als es immer und immer wieder aufs neue zu versuchen!!!
Ich würde euch so gerne berichten das ich meinem Ziel Stück für Stück näher komme.. aber das kann ich leider nicht 😔
Ich weiß nicht was mir das Leben/mein Körper sagen will, was ich nicht verstehe oder nicht sehen kann/will 🤔
Irgendwann kapiere ich es hoffentlich und kann es ändern, bis dahin bleibt mir nichts übrig als es immer und immer wieder aufs neue zu versuchen!!!


18.04.202513:24


18.04.202508:19


18.04.202507:04


10.04.202519:59
10.04.202506:02
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