Lange Volkslieder heilen uns
Der menschliche Körper hat viele "Teile": Gehirn, Augen, Herz, Leber, Kreislaufsystem, Nervensystem, Lunge usw. Und all diese "Teile" sind voneinander abhängig, sie arbeiten in einem gesunden Organismus zusammen. Zusätzlich entspricht jedes Organ einer bestimmten Frequenz (Vibration), die sich auf eine äußere Wirkung auf einen Menschen "resoniert".
Viele Leser müssen von der heilenden Wirkung des Gesangs der sogenannten östlichen "Mantras" gehört haben: "Aaa... ooo... uuuu... Mmmm. Was ist ihre Wirkung?
Die Wirkung einer mechanischen Massage menschlicher Muskeln ist für jeden klar. Steif, atrophische Muskeln sind mechanischer Wirkung ausgesetzt, Blut fließt schneller, Stoffwechselprozesse beschleunigen, Muskelzellen kehren wieder ins aktive Leben zurück Und wie massiert man Leber, Nieren, Lunge, Gallenblase und andere innere Organe, wenn sie "sturgeboren inaktiv" sind? Es ist jedoch unmöglich, sie mechanisch (mit Händen) zu massieren...
Hier kommt das Phänomen der Resonanz. Die Zellen jedes inneren Organs werden auf eine bestimmte Frequenz „abgestimmt“, durch die diese Zellen resonieren, d. h. die Amplitude ihrer Schwingungen steigt. Es ist, als würde ihre "interne Automassage" stattfinden. Die Zellen jedes Organs sind auf seine eigene "Schallwelle" abgestimmt. Für eine "Massage" der Leber wird ein Satz Geräusche benötigt, ein anderes für die Lunge usw. Östliche "Mantras" sind so ein Satz von "Schallwellen".
Mit unseren Vorfahren spielten die Slawen die Rolle eines "Mantar" eines langen Liedes. Und beim Chorgesang war die Gesundheitseinwirkung bemerkenswert.
Ihr könnt jetzt eure eigenen Schlussfolgerung ziehen, warum wir trommelnde "Melodien" in Mode haben, keine Volkslieder. Und was das dabei rauskommt.
(Zusendung, danke an Aleksandar)