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Forest Resistance 🪚🏴 News Ticker mit Berichten, Fotos & Videos zu aktuellen Ereignissen in Waldbesetzungen. avatar
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Forest Resistance 🪚🏴 News Ticker mit Berichten, Fotos & Videos zu aktuellen Ereignissen in Waldbesetzungen.
12.02.202512:11
Sündi 8.00 Secus mit Privatautos teilweise ohne Nummernschild kommen angefahren.
Переслав з:
Sündi Bleibt Ticker🌱 avatar
Sündi Bleibt Ticker🌱
25.01.202516:11
🌳🟠 LAGE IM WALD - Zusammenfassung der letzten Tage und Einschätzung für Montag

⚠️ Am Donnerstag stand ohne Vorankündigung ein Schlägertrup Sekus vor unserer Tür um sich den Weg zur einer Pumpe vor dem Wald freizuräumen, an der angeblich Arbeiten durchgeführt werden müssten.

🔥 Wir stellen uns klar gegen jegliche Arbeiten von dem Kohlekonzern RWE und dessen Einschüchterungsversuchen.

‼️ Fritag ist es dann zu einer Konfrontation gekommen, bei der die Cops Hand in Hand mit RWE ihre Schikane weitergeführt haben:
Mehrere Barrikaden wurden von der Straße vor dem Wald entfernt und ein Aktivisti wurde von einem Monopod abends gewalttätig geräumt.

😡 Wir sind immernoch schockiert von dem menschenverachtenden Vorgehen der Polizei. Schon mittags wurde eine Abspannung des
Monopods durchgeschnitten was die Struktur lebensgefährlich destabilisierte. Ab diesem Zeitpunkt hätte ein falscher Windstoß dem Monopod umkippen können. Die Polizei war sich der Gefährlichkeit der Situation wohl bewusst, doch statt sie zu ändern (was leicht möglich gewesen wäre) versuchte die Lebensgefar als Erpressungsmittel zu benutzen, um den Menschen zum Runterklettern zu zwingen.

🤷 RWE hat trotz der überdimensionierten und brachialen Räumung der Straße nichts Erkennbares an der Pumpe gemacht und RWE zog nach kurzer Zeit wieder ab.

💥 Heute blockieren wie wieder die Straße - kein Schritt weiter für RWE! Die Lage hier ist grade entspannt. Kommt dazu!

‼️ Wir vermuten das RWE Montag das alles nochmal probieren könnte. Es ist unklar, wie weit sie gehen werden und inwiefern der Wald auch bedroht wird, aber es ist klar, dass RWE auf Eskalation aus ist.

ALERTA fuck RWE, fuck the cops, alle Wälder bleiben!!!
THW zieht ab
Cops bauen sich am Wald auf
Sündi Programm:
Heute 18 Uhr Konzert & Party mit BRANKO an der MaWa
Heute morgen im Sündi - der Wind macht Lärm, ansonsten alles ruhig.
Scheint ein schöner Tag zu werden. Die Wolken ziehen vorbei und die ☀️ kommt langsam raus.
Переслав з:
Sündi Bleibt Ticker🌱 avatar
Sündi Bleibt Ticker🌱
25.01.202509:17
Guten morgen. Mensch vom monopod ist raus und gehts gut!
Cops immer noch da
24.01.202518:33
Licht von THW steht. Hebebühne kommt
08.01.202511:05
27.01.202513:16
Noch ein bisschen chaotisch nach dem gestrigen Umzug, aber die Mahnwache am Sündenwald ist stabil.
Armer Mono liegt im Schlamm
Переслав з:
Lützerath Lebt! Infokanal avatar
Lützerath Lebt! Infokanal
10.01.202521:34
🎉🥁Sieg für die Versammlungsfreiheit 🎉🥁
Wir haben die Eilklage gewonnen und stehen wieder an der gewohnten Stelle am Sündenwäldchen.

Kommt vorbei!!!
🔥Ihr habt den Hambi nicht bekommen!
Ihr bekommt den Sündi
auch nicht!!!🔥

Die Mahnwache Lützerath lebt🧡🧡🧡
06.01.202521:12
Droht jetzt die Räumung + Rodung im Sündi - Hambi??
Mahnwache wurde auf Betreiben von RWE verboten!
Переслав з:
Sündi Bleibt Ticker🌱 avatar
Sündi Bleibt Ticker🌱
26.01.202521:10
24.01.202519:38
Cops ziehen ab
24.01.202519:25
Cops ziehen sich geordnet zurück.
Переслав з:
Dieti💚 Ticker avatar
Dieti💚 Ticker
08.01.202521:10
✊🍃 Neuigkeiten aus Nordportugal, wo sich die Bewohner*innen des Dorfes Covas do Barroso und den anliegenden Dörfern gemeinsam mit Aktivist*innen gegen den geplanten Bau der größten Lithium Mine Westeuropas einsetzen. In den letzten 7 Jahren haben Menschen aus den Dörfern Covas do Barroso, Romainho und Muro gegen das Mega Projekt der britischen Firma Savannah Resources gekämpft. In einer Region, welche von den Vereinten Nationen als landwirtschaftliches Welterbe eingestuft wurde und in der sich Trinkwasser Ressourcen für weite Teile der Bevölkerung Nordportugals befinden, sollen 4 Tagebaue, eine rund um die Uhr betriebene Verarbeitungsanlage, Infrastruktur und ein Damm für Rückstände auf einer Fläche von insgesamt 592 Hektar errichtet werden. Bei der Planung werden schon jetzt wesentliche Bedingungen für den Naturschutz missachtet. Zudem sollen die Maschinen in nur 150m Entfernung zu den Häusern der Anwohner*innen wüten. Vielleicht kennst du die Bilder der Zerstörung und Vertreibung aus Lützerath und dem rheinischen Braunkohlerevier. Unter dem dem Deckmantel der Energiewende versucht Savannah Ressources der Naturzerstörung einen grünen Anstrich zu verpassen. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass Ihnen dies nicht gelingt.

Dieses Projekt ist Teil einer globalen Bergbaupolitik, die seit Jahrhunderten Gemeinschaften und Territorien ausplündert und eine koloniale und gewalttätige Politik ausbaut. Es kommt zu einer Zeit, in der wir mit dem Mantra der "Dematerialisierung" und "Energiewende" gefüttert werden, während Regierungen und Konzerne einspringen, um die Automobil-, Militär- und Bergbauindustrie zu retten, und die Kriminalisierung von sozialen und ökologischen Kämpfen aggressiver denn je ist. Wir sind eine der Gemeinschaften, die die Realität dieser Politik erleben. Wir gehören auch zu den Gemeinschaften, die sich gegen diese extraktivistischen Pläne wehren und Lebensweisen bewahren, die im Einklang mit dem Land stehen.

Vor einigen Monaten beantragte Savannah Resources bei der Generaldirektion für Energie und Geologie eine "Verwaltungserleichterung", die dem Unternehmen das Recht gibt, für neue Probebohrungen privates und gemeinschaftliches Land (Baldios) zu betreten und dort zu arbeiten. Diese ist am 6.12.24 für ein Jahr in Kraft getreten.

Grade dieses Land ist sehr besonders, da es noch kollektiv verwaltet wird, als eine der wenigen übriggebliebenen Gegenden in Portugal. Schon lange regt sich durch verschiedene Gruppen in der dortigen Umgebung großer Protest dagegen. In den letzten Jahren wurden mehrfach die Maschinen für den Bau von anwohnenden Menschen blockiert.

Auch deutsche Firmen mischen mit und sind derzeit maßgeblich an der Mitfinanzierung Beteiligt. So garantieren die Credit Agency Euler Hermes (auch unter Allianz Trade bekannt) mit Standort in Hamburg eine Mitbeteiligung von 257 Millionen Euro am Minen Projekt. Die Firma ist mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent in Deutschland Marktführer in der Kreditversicherung und achtet sehr auf ihren „Ruf“. Sie hat ihren Sitz in Hamburg. Auch die KFW Bank mit Standorten FFM,Berlin und Bonn ist an der Mitfinanzierung involviert. Ohne diese Akteure wäre das Projekt wesentlich schwerer umzusetzen. Diese Firmen haben Adressen. Es ist an der Zeit zu handeln.

https://www.allianz-trade.de/legal-notice.html

https://www.kfw.de/Über-die-KfW/Karriere/Kontakt-KfW-Standorte.html

Noch können wir etwas tun, die Pläne sind noch nicht umgesetzt, bei großem Widerstand und wenn die Investoren abspringen ist einiges möglich.Unsere Kämpfe sind verbunden! Ob Greenwashing in Berlin mit Elektoautos bei Tesla oder Lithiummienen in Portugal, der Widerstand gegen Ökozide wächst, lasst uns zusammenstehen, für sauberes Wasser, für bewohnbares Land, für soziale Gerechtigkeit!
Das ist das erste Projekt in dieser Größenordnung, und wenn es durchgeht, ist die Befürchtung groß, das in ganz Nordportugal mehr und mehr dieser Mienen gebaut werden.
Переслав з:
Lützerath Lebt! Infokanal avatar
Lützerath Lebt! Infokanal
06.01.202521:10
Mahnwache Lützerath erhält Versammlungsverbot im HAMBI!

RWE verhindert unsere angemeldete Dauermahnwache am Sündenwäldchen in Kerpen-Manheim.
Heute, am 06.01.2025 um 17 Uhr haben wir ein sofortiges Versammlungsverbot erhalten.
Begründet wird dieses von der Kreispolizeibehörde ausgesprochene Verbot mit einer Stellungnahme von RWE: "Gemäß der RWE Power AG behindert der jetzige Standort und das Ausmaß der Mahnwache Betriebs-, sowie Flucht- und Rettungswege erheblich.”
Mit Scheinargumenten von RWE lassen wir uns nicht abfertigen. Unsere Klage auf Weiterführung unserer Versammlung bis zum 28.02.2025 wird morgen dem Verwaltungsgericht vorgelegt.
Ein Verbot der Mahnwache wäre die "schwerste mögliche Beeinträchtigung der Versammlungsfreiheit" (BVerfG 110, 77, 89) i.V. mit GG Art.8.
Diese Vorgehensweise beweist: Unser Protest ist notwendig und zeigt Wirkung!
Der große Konzern RWE hat Angst vor unserer kleinen Mahnwache und scheut sich nicht, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Protest vor Ort zu unterbinden.
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